DE1285093B - Mittel zur Abtoetung von Kokzidien-Oocysten und Wurmeiern - Google Patents

Mittel zur Abtoetung von Kokzidien-Oocysten und Wurmeiern

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DE1285093B
DE1285093B DER43621A DER0043621A DE1285093B DE 1285093 B DE1285093 B DE 1285093B DE R43621 A DER43621 A DE R43621A DE R0043621 A DER0043621 A DE R0043621A DE 1285093 B DE1285093 B DE 1285093B
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    • A01N29/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing halogenated hydrocarbons
    • A01N29/02Acyclic compounds or compounds containing halogen attached to an aliphatic side-chain of a cycloaliphatic ring system

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Description

1 2
Die Abtötung von Organismen mit festen Schutz- In der britischen Patentschrift 449 210 ist angegeben,
hüllen durch Desinfektionsmittel bereitet im allge- daß die Wirkung von Äthylendibromid auf das
meinen Schwierigkeiten, da die verwendeten Desinf ek- Atmungssystem von Insekten durch Zusatz von niedrig-
tionsmittel nicht in das Innere der Organismen ein- siedenden halogenierten Kohlenwasserstoffen, wie
dringen können. Insbesondere ist dies der Fall bei 5 Methylenchlorid, die selbet eine geringere physiolo-
Kokzidien in Oocystenform und Wurmeiern, die durch gische Wirkung haben, gesteigert werden kann, da
eine lipoidhaltige Keratinhülle gegen alle Desinfek- diese Zusätze die Verdampfungsgeschwindigkeit des
tionsmittel ausgezeichnet geschützt sind. Kokzidien, Äthylendibromids erhöhen. Diese Patentschrift gibt
die Erreger der Kokzidiose, sind Protozoen und keinen Anhaltspunkt über die Wirkung von flüssigem
Schmarotzer, die bei allen Geflügelarten und Vögeln io Methylenchlorid allein auf Kokzidien-Oocysten und
sowie bei vielen Kleintieren, insbesondere Kaninchen, Wurmeier.
vorkommen. Nach der Lehre der britischen Patentschriften 685050 Auf Grund früherer Versuche wurde ein Desinfek- und 799905 sollen Insektenvertilgungsmittel, wie DDT, tionsmittel geschaffen, das als Grundlage einen hohen in flüchtigen Lösungsmitteln, wie Methylenchlorid, Anteil an Schwefelkohlenstoff enthielt, dem enf- 15 gelöst werden. Die Lösungen werden versprüht und sprechende keimtötende Mittel zugesetzt waren. Mit hinterlassen das Vertilgungsmittel in feinverteilter Hilfe dieses Desinfektionsmittels konnten Kokzidien Form. Das flüchtige Lösungsmittel kommt also und Wurmeier dadurqh;.y.ernichtet werden, daß die mit dem Schädling überhaupt nicht mehr in BeSchutzhülle durch den Schwefelkohlenstoff aufgelöst rührung.
wurde, wodurch die bioziden Substanzen oder keim- 20 Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Abtötung von
tötenden Mittel in das Innere eindringen konnten. In Kokzidien-Oocysten und Wurmeiern, das dadurch
der Literatur ist angegeben, daß bei der Desinfektion gekennzeichnet ist, daß es Methylenchlorid und für die
von Geflügelställen und Geräten Kokzidien-Oocysten Herstellung wäßriger Emulsionen geeignete Emulga-
sowie Wurmeier nur von solchen Desinfektions- toren enthält. ' ■ '· ·
mitteln erfaßt werden, die Schwefelkohlenstoff ent- 25 Wird das Mittel gemäß der Erfindung in Form
halten. wäßriger Emulsionen mit Kokzidien und Wurmeiern
Die Verwendung von Schwefelkohlenstoff bringt in Berührung gebracht, so dringt das Methylenchlorid
jedoch schwerwiegende Nachteile, da Schwefelkohlen- durch die Schutzhülle ein, und man beobachtet, daß
stoff auch in geringer Konzentration bereits schwere die Zellen wahrscheinlich auf mechanischem Wege
gesundheitliche Schäden hervorruft. Dazu kommt 30 gesprengt werden.
seine äußerst hohe Feuergefährlichkeit und die Vorzugsweise enthält das Mittel gemäß der Er-Gefahr der Ausbildung von explosiven Gemischen mit findung neben Methylenchlorid noch weitere Luft. biozide Substanzen. Unter bioziden Substanzen Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt,. versteht man beispielsweise keimtötende Mittel, den giftigen und feuergefährlichen Schwefelkohlen- 35 wie Phenole, Chlorphenole, Kresole, quartäre stoff durch andere Substanzen zu ersetzen, die in Ammoniumverbindungen oder andere ähnlich wirgleicher Weise wie Schwefelkohlenstoff die Schutz- kende Stoffe, sowie Insektizide oder Kontakthülle der Kokzidien-Oocysten und Wurmeier durch- insektizide, wie DDT, Hexachlorcyclohexan, dringen und dadurch die Voraussetzung für die Octachlordipropyläther, O3Q-Dimethyl-s-(l,2-dicar-Abtötung dieser Krankheitserreger schaffen, die 40 bäthoxyäthyl)-dithiophosphat und ähnliche Subaber andererseits ungiftig und nicht entzündlich stanzen.
sind. In den wäßrigen Emulsionen verhindert die .Wasser-
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß-Me^ hülle ein Verdampfen des ; Methylenchlorids, bevor
thylenchlorid den Anforderungen vollständig genügt, dieses und/oder die bioziden Substanzen auf die abzu-
die an ein gegenüber Kokzidien-Oocysten und Wurm- 45 tötenden Keime eingewirkt haben. Vorzugsweise
eiern wirksames Mittel gestellt werden. beträgt die Konzentration der Emulsionen etwa
Methylenchlorid wurde nach der USA.-Patentschrift 5 %■
2 803 581 bereits als Verdünnungsmittel für Raucher- Als Emulgatoren können z. B. Seifen und/oder mittel, die als toxische Komponenten Schwefelkohlen- andere oberflächenaktive Substanzen, beispielsweise stoff und Tetrachlorkohlenstoff enthielten, verwendet. 50 Polyoxyäthylensorbitanoleat, Natriumlauryläthersul-Das Räuchermittel wirkt in Dampfform nur bei fat, Triäthanolaminpalmitinsulfonat u. dgl., verwendet Insekten und Insekteneiern, nicht dagegen bei Kokzi- werden. Schließlich hat sich ein Gehalt an Netzdien-Oocysten und Wurmeiern. Der Fachmann konnte mitteln als günstig erwiesen. Die Netzmittel bewirken, dieser Patentschrift nicht.entnehmen, daß Methylen- daß die- wäßrige Emulsion tief in die zu deschlorid ohne die toxischen Komponenten in Form 55 infizierenden Flächen, z. B. den Holzboden, die Sitzwäßriger Emulsionen ein wirksames Mittel zur Ab- stangen und Kotbretter, die Wände und die Decken tötung von Kokzidien-Oocysten und Wurmeiern der Ställe usw. eindringt, wodurch die Kokzidien darstellt. und Wurmeier besser erfaßt und abgetötet werden
In der deutschen Patentschrift 1 202 443 ist ein können.
Desinfektionsmittel zur Vernichtung von Kokzidien- 60 Neben dem Methylenchlorid enthält das Mittel
Oocysten, Wurmeiern und Wurmlarven angegeben, gemäß der Erfindung vorzugsweise noch Methanol,
das ein Gemisch von O-Dichlorbenzol mit einer das sich in überraschender Weise als wirkungssteigern-
Kombination von Alkyl-, Aryl- oder Alkylarylphenolen der Zusatz erwiesen hat. Die Ursache für die gefundene
mit Chlormethylphenolen oder Polychlorphenolen Wirkungssteigerung ist jedoch noch nicht vollständig
in emulgierter Form dargestellt. Dieses Mittel ist 65 bekannt.
wegen seines Gehalts an Dichlorbenzol und Chlor- In den nachstehenden Beispielen ist die Zusammenphenolen gegenüber Menschen verhältnismäßig Setzung einiger Mittel gemäß der Erfindung angiftig, gegeben.
Beispiel 1
Methylenchlorid 60,0%
Methanol 12,0%
Kalium-Tallölseife 15,0%
(«+j8)-3,5,5-Trimethyl-2-cyclo-
hexen-1-on 1,0%
2,6-Dimethylocten-a!^ 0,5%
Natriumlauryläthersulf at 2,0 %
Polyoxyäthylensorbitanoleat 2,0%
Triäthanolaminpalmitinsulfonat 3,0%
p-Chlor-m-Kresol 0,6 %
p-Chlor-m-Xylenol 0,4%
Dichlorxylenol 0,5%
Hexachlorcyclohexan 2,5 %
Triäthanolamin 0,5 %
Beispiel 2
Methylenchlorid
Trichlorethylen
Methanol
Triäthanolamin
(λ+^-SAS-Trimethyl^-cyclo-
hexen-1-on
2,6-Dimethylocten-al-8
Monoäthanolaminlauryläthersulfat
Testbenzin
p-Chlor-m-Kresol
p-Chlor-m-Xylenol
Dichlorxylenol
DDTiDichlordiphenyltrichloräthan) Octachlordipropyläther
50,0%
10,0%
12,0%
0,5%
1,2% 0,5% 7,5%
12,5% 0,6% 0,4% 0,3 %
3,5% 1,0%
100,0% 100,0%
Beispiel 3
Methylenchlorid 50,0 %
1,1,1-Trichloräthan 10,0%
Methanol 13,2%
SjS^-Trimethyl^-cyclohexen-l-on .. 1,0 %
Triäthanolamin 0,5 %
Triäthanolaminoleat 1,0 %
Monoäthanolaminlauryläthersulf at 5,0 %
Testbenzin 5,0%
Kalium-Tallöl-Seife 10,0%
2,6-Dimethylocten-al-8 0,5%
p-Chlor-m-Kresol 0,6 %
p-Chlor-m-Xylenol 0,4 %
Dichlorxylenol 0,3%
O,O-Dimethyl-s-(l,2-dicarbäthoxy-
äthyl)-dithiophosphat 2,5%
Beispiel 4
Die in den Beispielen 1 bis 3 angegebenen Desinfektionsmittel werden mit Wasser zu 5%igen Emulsionen verdünnt, versprüht und 15 Minuten auf Kokzidien-Oocysten und Wurmeier einwirken gelassen. Nach dieser Zeit sind die Kokzidien-Oocysten und Wurmeier angetötet, d. h., es findet gegenüber Vergleichsproben kein Sporulieren mehr statt.
Die Kokzidien wurden aus dem Darm frisch geschlachteter Hühner durch Kochsalzanreicherung gewonnen. Die Wurmeier wurden aus Kot angereichert und dann in gleicher Weise wie die Kokzidien behandelt.
100,0%

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mittel zur Abtötung von Kokzidien-Oocysten und Wurmeiern, dadurch gekennzeichnet, daß es Methylenchlorid und für die Herstellung wäßriger Emulsionen geeignete Emulgatoren enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es neben Methylenchlorid noch weitere biozide Substanzen enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Methanol enthält.
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