DE858327C - Insekticide Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Insekticide Schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE858327C
DE858327C DEP25822A DEP0025822A DE858327C DE 858327 C DE858327 C DE 858327C DE P25822 A DEP25822 A DE P25822A DE P0025822 A DEP0025822 A DE P0025822A DE 858327 C DE858327 C DE 858327C
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DE
Germany
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chlorine content
arrival
polychlorinated
thinners
carbon atoms
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Expired
Application number
DEP25822A
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English (en)
Inventor
George Allen Buntin
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Hercules Powder Co
Original Assignee
Hercules Powder Co
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Publication date
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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C21/00Systems for transmitting the position of an object with respect to a predetermined reference system, e.g. tele-autographic system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Insekticide Schädlingsbekämpfungsmittel Die Erfin(linig bezieht sich auf insekticide Schädliiigsl)ek<iinl)fnngsmittel, welche einen polychlorierten, verzweigtkettigen Kohlenwasserstoff als toxischen Bestandteil enthalten. Unter den üblicherweise angewendeten Insektengiften befinden sich vor allem Produkte wie Pyrethrum, Rotenon und Nicotin. Diese in der Natur vorkommenden Produkte haben den sehr großen Nachteil, nicht gleichmäßig in ihrer insekticiden Wirkung zu sein. Viele synthetischen Produkte sind seither a1; Ersatz. für diese Gifte vorgeschlagen worden. Aber in der Regel weisen sie dafür in einer anderen Richtung Nachteile auf. Sie besitzen kein ausreichend tio1ies Abtötungsvermögen und müssen in Konzentrationen verwendet werden, welche Reizerscheinungen bei Menschen hervorrufen. Wenn sie aber ausreichend giftig sind, so sind sie außer für die Insekten auch giftig für andere Lebewesen.
  • Gemäß der Erfindung wurde nun festgestellt, daß insekticide Schädlingsbekämpfungsmittel, bestehend aus einem polychlorierten, verzweigtkettigen Kohlenwasserstoff, welcher einen Chlorgehalt von etwa 6o bis 8o °/7o besitzt und ein Chlorderivat eines solchen verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffs ist, in welchem wenigstens ein Alkylradikal in einer geraden Kette von 4 bis 6 Kohlenstoffatomen eingeführt ist und wobei ferner die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome im Molekül wenigstens 6 beträgt, einen hohen Grad an insekticider `'Wirksamkeit aufweisen.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung dieser polychlorierten, verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffe und die insekticide Wirksamkeit sie enthaltender Schädlingsbekämpfungsmittel. Ausführungsbeispiele i. i Teil Isooctan (Diisobutylen oder 2 4, 4-Trimethylpentan-2), aufgelöst in 5 Teilen Kohlenstoff -tetrachlorid, wurde in ein Chlorierungsgefäß gebracht und ultravioletter Bestrahlung ausgesetzt. Chlor wurde in die Mischung unter Rühren eingeleitet in einem Verhältnis, welches die maximale Absorption des Chlors gestattete. Nach 6stündiger Chlorierung wurden nach je 6 Stunden im ganzen fünf Proben abgezogen. Das Kohlenstofftetrachlorid wurde aus jeder Probe durch Destillation unter verringertem Druck entfernt. Eine zähe, gelbe Flüssigkeit hinterblieb in jedem Fall. Die fünf chlorierten Isooctanproben wurden auf ihre insekticide Wirksamkeit gegen Stubenfliegen geprüft. In diesem und den folgenden Beispielen wurde der Test auf insekticide Wirksamkeit gegen Stubenfliegen in folgender Weise durchgeführt, welche Glasglockemethode genannt wird.
  • Etwa hundert 5 Tage alte Fliegen (Musca Domestica) wurden unter eine Glasglocke gebracht und eine bestimmte Menge des zu untersuchenden Insekticids in die Glasglocke zerstäubt. Die Menge des benutzten Insekticids war gleich dem Betrage des amtlichen Testinsekticids, welches notwendig war, um eine 3o- bis 55 °/oige Abtötung zu bewirken, und mußte in den Grenzen von 0,4 bis o,6 ml liegen. Nach dem Einsprühen des Insekticids in den mit den Fliegen gefüllten Raum wurden sie in einen Beobachtungskäfig gebracht, welcher ein Stück mit verdünnter Zuckerlösung getränkte Baumwollwatte enthielt. Nach 24 Stunden wurde die Zahl der toten und sterbenden Fliegen ermittelt. Alle Versuche wurden bei 26 bis 32° und 5o bis 70 °/o relativer Feuchtigkeit durchgeführt.
  • Die Ergebnisse der Analyse auf den Chlorgehalt und der mit 5 °/oigen Lösungen der obenerwähnten fünf Polychlorisooctanen in desodorisiertem Kerosin durchgeführten Versuchen ergeben sich aus folgender Tabelle. Die Daten sind ein Durchschnitt von mit jeder Lösung durchgeführten Versuchsserien.
    Glasglockeversuche mit Fliegen
    Chlor Tote in 24 Stunden Differenz
    0 11 gegenüber dein amtl. Test
    54,3 17 - 1o
    62,o 56 ;- 29
    66,d 88 + 61
    70,2 93 + 66
    72,7 98 + 71
    2. bis B. Eine Zahl von anderen verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffen wurde gemäß Beispiel i chloriert. Die Ergebnisse der Insektentötungsversuche mit Lösungen dieser polychlorierten verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffe gehen aus folgender Tabelle hervor: Die Daten sind in jedem Fall ein Durchschnitt einer mit jeder Lösung durchgeführten Versuchsreihe.
    Glasglockeversuclie mit Fliegen
    Lösung an Tote Differenz
    Chlor desodori- in 24
    ä gegenüber
    Chlor. Verbindung siertem Stun- Kerosin den aiiitl. "fest
    2 2, 3-Dimethyl-
    pentan 6o,5
    ro 93 + 43
    93 + 43
    72.8 10 d6 1 46
    5 92 42
    3 2, 2-Dimethyl-
    btttan 72,3 r0 100 + 42
    5 99 + 41
    2,5 95 -@ 37
    74,3 1o 100 + 42
    5 100 + 42
    2,5 99 + 41
    4 3-Methylpentan 68,5 io d1 + 38
    72,5 10 100 - 47
    5 2, 2, 5-Trimethyl-
    hexan 64,0 io 76 - 18
    7o,7 10 8 9 J- 31
    6 2, 3-Diniethv1-
    butan 71,8 10 99 - 53
    76,2 1o 8o .- 34
    7 2, 4-Dimetliyl-
    pentan 73,8 10 74 + 29
    8 Triisobutylen 62,1 1o 96 + 55
    (2, 4, 4-Trime- 70,6 io 79 + 38
    thy1-3-tert.-
    butylpentan-2)
    Die polychlorierten, verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffe, welche als toxischer Bestandteil von insekticiden Schädlingsbekämpfungsmitteln gemäß der Erfindung verwendet werden, sind solche mit einem Gehalt von etwa 6c> bis 8o, vorzugsweise 65 bis 75 0/° Chlor. Die polychlorierten, verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffe können eine einzelne Verbindung oder eine Mischung von polychlorierten, verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffen sein mit einem durchschnittlichen Chlorgehalt von etwa 6o bis 8o °/o. Verbindungen mit einem höheren oder niederen Chlorgehalt als dieser Bereich sind zu inaktiv, um als toxische Bestandteile von insekticiden Schädlingsbekämpfungsmitteln irgendwelchen Wert zu besitzen.
  • Außer diesem bestimmten Chlorgehalt weisen die polychlorierten Kohlenwaserstoffe, welche die toxischen Bestandteile von insekticiden Schädlingsbekämpfungsmitteln gemäß der Erfindung bilden, weiterhin eine verzweigte Kohlenstoffkette auf. Sie können als Chlorderivate von verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffen definiert werden, bei welchen wenigstens ein Alkylradikal an eine gerade Kette von 4 bis 6 Kohlenstoffatomen eingefügt ist, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatoine im Molekül wenigsten; 6, vorzugsweise 6 bis 12 beträgt. Polychlorierte, verzweigtkettige Kohlenwasserstoffe mit weniger als 6 Kohlenstotfatomen sind zu inaktiv, um als toxische Bestandteile von insekticiden Schädlingsbekämpfungsmitteln wertvoll zu sein. Die verzweigtkettige Anordnung der Kohleristoffatonie ist demnach wesentlich für die insekticide Wirksamkeit. Die verzweigtkettige Anordnung kann aus irgendeiner geraden Kette von I bis 6 Kohlenstoffatomen bestehen, bei welcher wenigstens i, vorzugsweise i bis 4 Alkylradikale, wie Methvl-, Äthyl-, Isopropyl-, Tert.-butyl- u. d-1. Radikale, eingeführt sind. Die Zahl der eingeführten Alkvlradikale hängt von der Länge der geraden Kette ab, und die eingeführten Alkvlgruppen li;ingen von der Länge der geraden Kette und der Stellung des Substituenten ab. So können im Falle von Verbindungen mit einer geraden Kette aus ,I Kohlenstoffatomen 2 bi; I Methvlgruppen eingeführt werden. Bei geradkettigen Verbindungen mit 5 Kohlenstoffatomen können i bis 6 Alkvlgruppen eingeführt werden, und die Alkylgruppen können yletliyl-, Äthyl-, Isopropyl- oder Tert.-butylradikale Sein, je nach ihrer Stellung in der Kette. Verbindungen mit einer geraden Kette von 6 Kohlenstoffatomen können i bis 8 Alkvlgruppen aufnehmen, welche Methyl-, Äthyl-, 1.opropv1- oder Tert.-butvlradikale je nach ihrer Stellung sein können. Typische Beispiele der polychlorierten, acyclischen Kohlenstoffwasserstoffe mit der erforderlichen verzweigtkettigen Struktur sind die polychlorierten Derivate von =, 2-Dimetliylbut@ui, 2, 3-Dimetlivlbutan, 3-Methylpentan, 2, 3-Dimetlivlpentan, 2, 4-1)inietliylpentan, ISOO(-Cari (2, 2, I-@rrimetlivlpentaii), Triisobutan (2, 2, 4-Trimetliyl-3-tert.-buty-Ipent@tiil, 2, 2, 5-Trimethyllrexan tt. dgl. Die insekticide Wirksamkeit von diese Verbindungen als toxischen Bestandteil enthaltenden Schädlingsbekämpfungsmitteln ist in vorhergehenden Beispielen erläutert worden.
  • Die polychlorierten Kohleriwasserstoffe können nach einer der üblichen für die Herstellung von Chlorverbindungen im allgemeinen angewandten Methode hergestellt werden. Sie werden recht leicht durch Chlorieren der entsprechenden Kohlenwasserstoffe hergestellt, so können z. B. die polychlorierten Butane gemäß der Erfindung durch Chlorieren von 2 2-Dimetlivlbtit<iri, 2, 3-Diniethvlbutan od. dgl. oder der entsprechenden Birt2me 0d. d-1. und die polychlorierten Pentane durch Chlorieren von 3-llethv1-pentan, 2, 3-Dimethylpentan, 2, 4-Dirnetliy-lpcritan, Isooctan, Triisobutan ir. dgl. oder der entsprechenden Olefine od. dgl. erzeugt werden. Die Chlorierung kann in An- oder Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Niedere Temperaturen werden während der Chlorierung bei Verwendung eines Lösungsmittels eingehalten. Indessen <ind in manchen Fällen höhere Temperaturen vorzuziehen, um den g<-wiinschten Chlorierungsgrad zu erzielen. Geeignete Lösungsmittel für die Clilorierung sind Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, Pent@tclilorätli2ui od. dgl. Ein Chlorierungskatalysator kann, wenn gewiinscht, angewandt werden, wobei ultraviolettes Licht besonders wirksam ist. Die insekticiden Schädlingsbekämpfungsmittel gei ' n ß der Erfindung können aus der polychlorierten b Verbindung mit einem beliebigen Verdünnungsmittel hergestellt werden. Fenn flüssige Spritzmittel gewünscht werden, kann die polychlorierte Verbindung in einem geeigneten Lösungsmittel, wie desodorisiertem Kerosin, gelöst oder zwecks Bildung wässeriger Sprühmittel in Wasser dispergiert werden. Insekticide Pulver können durch Verteilung der polychlorierten Verbindung in einem Verdünnungsmittel oder Träger, wie Kohlepulver, Kieselpur, Bentonit, Pyrophyllit od. dgl., hergestellt werden.
  • Für viele Zwecke kann es erwünscht sein, die polychlorierten, verzweigtkettigen Kohlemvasserstoffe in Verbindung mit anderen insekticiden (giften anzuwenden. Viele Gifte haben ein sehr hohes Niederschlagungsvermögen in verhältnismäßig verdünnten Lösungen, aber höhere Konzentrationen müssen zur Erzielung des gewünschten Abtötungsgrades angewendet werden. Dank ihres hohen Abtötungsvermögens können die polychlorierten, verzweigtkettigen Kohlenwasserstofte diesen Giften zugesetzt werden, wodurch sie die Verwendung viel verdünnterer Lösungen, als es sonst möglich wäre, gestatten. Gifte, mit welchen diese polychlorierten Kohlenwasserstoffe kombiniert werden können, können Verbindungen einschließen, wie Rotenon, Pyrethrum und organische Thiocvanate, wie Alkylthiocyanate, Thiocyanäther, z. B. beta-Butoxy--beta'-tlüocyanäthyläther, und Terpenthiocyanacylate, z. B. Isobornyl-, Thiocyanacetat, Fenchylthiocyaiiacetat, Isoborny-1-alpha-thiocyztnpropionat.
  • Die insekticiden Verbindungen gemäß der Erfindung können jede Menge des polychlorierten, verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffes enthalten, welche gegen die zti vernichtenden Ungeziefer wirksam ist. Beispielsweise können als Sprühmittel gegen Stubenfliegen i- bis io °/oige Lösungen in desodorisierteni Kerosin verwendet werden. Zur Abtötung vieler Arten von Ungeziefer wird aber die Verwendung höherer Konzentrationen an den Giften gemäß der Erfin<Itrng wünschenswert sein.
  • Die insekticiden Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß der Erfindung sind brauchbar bei der Bekämpfung von Fliegen, Moskitos, Küchenschaben, Motten und vielen anderen Ungezieferarten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Insekticide Schädlingsbekämpfungsmittel, bestehend aus einem polychlorierten, verzweigtkettigen Kohlenwasserstoff, in welchem i bis .I Alkylradikale in eine gerade Kette von :p bis 6 C-Atomen eingeführt sind und die Gesamtzahl der C-Atome ini :Molekül mindestens 6 ist, mit einem Chlorgehalt von etwa 6o bis etwa So°,o, insbesondere etwa 65 bis 750,/" und einem VerdÜnnungsmittel.
  2. 2. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch i, bestehend aus einem Polvclilorisooctan mit etwa 6o bis 8o 0, p, insbesondere etwa 65 bis 75') a Chlorgehalt und einem Verdünnungsmittel, c`cl#eiienf:dls ztaanimen mit eineng @crpent@üo- cv anacvlat. y ,3. Scliä(Ilingsbekänipftuigsmittel nach An- spruch i, bestehend aus einem POlychlOr-2, 3-di- inethhll)entsin finit etwa 6o bi; Sc> 0, o, insbesondere etwa d5 bis ;50;'o Chlorgehalt und einem `'erdün- nungsmittel, gegebenenfalls zusammen mit einen; 1orpenthiocwnacylat. Scli@idlitigsbek<inipfungsniittel nach An- spruch i, bestehend aus einem Polychlor=2, 2-di- mutli_vIbutan niit etwa 6o bis So 0,'0, insbesondere etwa 65 bis 50, Chlorgehalt und einem Ver- dünnungsmittel, gegebenenfalls zusammen mit cineni Terl>entliiocyan<icyl<it.
    Schä dlingsbekämpfungsmittd nach All- spruch i, bestehend atts einem 1>()j3-clilorisooctan mit etwa 65 bis 7-50/" Chlorgehalt, einem Terpen- tllioc_vanacv]at und einem `'erclünnungsmittel. 6. nach An- spruch i, bestehend aus einem l'olvclilor-2, 3-di- methylpentan mit etwa 6,5 bis 7,5 0,o Chlorgehalt, einem Terpenthioc@-ailac\ lat und einem Ver- dünnungsmittel. j. Schädlingsbek2-iml>fungsniittel nach An- spruch i, bestehend au; einem @olychlor-2, 2-di- nnetliy-Ibutan finit eM-a 65 bi< ;,5 0, o Chlorgehalt. einem Terpenthiocvanac5-lat und einem Ver- dünnungsmittel.
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