DE1094035B - Insektenbekaempfungsmittel - Google Patents

Insektenbekaempfungsmittel

Info

Publication number
DE1094035B
DE1094035B DEB43037A DEB0043037A DE1094035B DE 1094035 B DE1094035 B DE 1094035B DE B43037 A DEB43037 A DE B43037A DE B0043037 A DEB0043037 A DE B0043037A DE 1094035 B DE1094035 B DE 1094035B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
insect control
pyrethrins
agent according
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB43037A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Douglas
Herbert Ward Vernon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP PLC
Original Assignee
BP PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BP PLC filed Critical BP PLC
Publication of DE1094035B publication Critical patent/DE1094035B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N65/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N53/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing cyclopropane carboxylic acids or derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N65/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof
    • A01N65/08Magnoliopsida [dicotyledons]
    • A01N65/12Asteraceae or Compositae [Aster or Sunflower family], e.g. daisy, pyrethrum, artichoke, lettuce, sunflower, wormwood or tarragon
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, zur Schädlingsbekämpfung pyrethrinhaltige Stoffe zu verwenden. Gewöhnlich werden die Pyrethrine in Form eines die aktiven Bestandteile von Pyrethrumarten enthaltenden Pflanzenextraktes verwendet und z. B. als Lösungen in Erdöldestillatfraktionen versprüht.
Die Pyrethrine wirken gegenüber zahlreichen Insekten giftig und machen insbesondere die Insekten bewegungsunfähig. Gewöhnlich wird mit den pyrethrinhaltigen Mitteln wenigstens noch eine andere Komponente von langsamerer Wirkung, aber höherer Giftigkeit verwendet. Auf diese Weise werden die Schädlinge schnell bewegungsunfähig, dann hat die andere Komponente Zeit zu wirken. Bei der Bekämpfung der Hausfliege enthalten die Sprühmittel zweckmäßig eine Komponente, wie Pyrethrin, um möglichst viel Fliegen niederzuschlagen. Pyrethrine und pyrethrinhaltige Extrakte sind aber teuer, so daß es wünschenswert ist, die erforderliche Menge so weit wie irgend möglich herabzusetzen.
Es hat sich nun gezeigt, daß durch Zusatz bestimmter Verbindungen, die nicht notwendigerweise insektizid wirken müssen, eine Steigerung der Pyrethrinwirkung und damit eine Erniedrigung des Pyrethringehaltes herbeigeführt werden kann. Derartige wirkungssteigernde Stoffe werden als synergistische Mittel bezeichnet.
Als synergistische Mittel sind beispielsweise Isobutylundecylenamid und Sesamöl in Sprühmitteln zur Bekämpfung der Hausfliege bekannt. Ebenfalls bekannt ist auch schon die gemeinsame Verwendung von einer im wesentlichen ct-Diphenyläthan und seine Äthylsubstitutionsprodukte enthaltenden Fraktion und Pyrethrin. Der Vergleich dieser Wirkstoffmischung mit der erfindungsgemäß verwendeten Mischung zeigt jedoch, daß der nach dem Stand der Technik erhältliche synergistische Effekt geringer ist als der mit den erfindungsgemäß verwendeten Mitteln. Der Prozentsatz der in 5 oder in 10 Minuten betäubten Fliegen liegt bei der gemeinsamen Verwendung von a-Diphenyläthan und Pyrethrin erheblich niedriger als bei dem Einsatz der im folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen Mischungen.
Die pyrethrinhaltigen Mittel werden im allgemeinen als Sprühmittel verwendet, und es sind zahlreiche Lösungsmittel zur Herstellung solcher Sprühmittel bekannt. Einige bekannte Mittel enthalten Erdölfraktionen und ein sauerstoffhaltiges Lösungsmittel, z. B. ein Keton. So sind Mittel bekannt, die einen Pyrethrinextrakt in Leuchtpetroleum oder einem schweren Erdöl zusammen mit einem Phenol und als Lösungsmittel ein cyclisches Keton, wie Cyclohexanon, enthalten.
Die Erfindung betrifft nun verbesserte Schädlingsbekämpfungsmittel, die neben Pyrethrinen ein leicht erhältliches synergistisches Mittel enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Insektenbekämpfungsmittel, insbesondere zur Bekämpfung von Hausfliegen, Ins ektenb ekämpfungsmittel
Anmelder:
The British Petroleum Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. Januar 1956
Arthur Douglas, Sunbury-on-Thames, Middlesex,
und Herbert Ward Vernon, London (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
das wenigstens ein Pyrethrin und wenigstens eine synergistische Verbindung der allgemeinen Formel A — C H2 — A', in der A und A' gleiche oder verschiedene und nur aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen bestehende Arylgruppen sind, im Verhältnis von wenigstens 5 Teilen der Verbindung der allgemeinen Formel A-CH2-A' zu 1 Teil Pyrethrin enthält.
A und A' sind vorzugsweise Phenyl-, Tolyl- oder Xylylgruppen. Eine bevorzugte Verbindung ist Diphenylmethan; andere geeignete Verbindungen sind Ditolylmethan, Dixylylmethan, p-Tolylphenylmethan oder Cumylphenylmethan.
Die Pyrethrine können in Form eines Pyrethrumextraktes angewendet werden.
Die erfindungsgemäßen Schädlingsbekämpfungsmittel enthalten, zusätzlich zweckmäßig ein stark toxisches Insektizid, wie das y-Isomere des Benzolhexachlorids, p.p'-Dichlordiphenyltrichloräthan und 1,2,3,4,10,10-Hexachlor-ö.y-epoxy-M^a.S.oJ.S.Sa-octahydro-l ,4,5,8-diendomethylennaphthalin, das unter dem gesetzlich geschützten Namen »Dieldrin« vertriebene Produkt, damit der Prozentsatz der getöteten Schädlinge recht groß ist. Die im folgenden beschriebenen Mittel werden zweckmäßig, gelöst in einer Kohlenwasserstoffdestillatfraktion, angewendet. Bevorzugt werden als Kohlenwasserstoffdestillatfraktionen Leuchtpetroleum, Lackbenzin und technische Weißölfraktionen aus Erdöl verwendet.
009 650/423
Die Schädlingsbekämpfungsmittel enthalten vorzugsweise insgesamt 0,02 bis 0,05 Gewichtsprozent/Vol. Pyrethrine.
Die Mittel können gegebenenfalls als weiteres synergistisches Mittel ein Arylalkylketon, insbesondere ein solches, in dem die Arylgruppe aus einer nicht- oder alkylsubstituierten Phenylgruppe besteht, enthalten. Die Alkylgruppe des ArylaJJcylketons enthält vorzugsweise 1 bis 4 C-Atome. Insbesondere sind Acetophenon und Methylacetophenon geeignet; es können aber auch Butyrophenon (Propylphenylketon), Valerophenon (Butylphenylketon) und iso-Caprophenon (iso-Amylphenylketon) verwendet werden.
Die Verbindung A — C H2 — A' kann in stark wechselnden Mengen verwendet werden, z. B. in einem Gewichtsverhältnis von A — CH2—A' zu Gesamtpyrethrinen von 5:1 bis 15:1. Sind keine Arylalkylketone vorhanden, so werden zur Erzielung einer hohen Tötungsziffer Verhältnisse von 10:1 bis 12: 1 bevorzugt angewendet. Werden Arylalkylketone, insbesondere Acetophenon, im Gewichtsverhältnis A — C H2 — A' zu Arylalkylphenon wie 95 : 5 bis 50: 50 mitverwendet, so liegen die bevorzugten Verhältnisse von A — CH2 — A' + Arylalkylketon zu Gesamtpyrethrin im Bereich von 10:1 bis 12:1. Um eine große Niederschlagswirkung zu er- as zielen, empfiehlt es sich, als synergistisches Mittel eine Mischung von A —C H2 — A' mit einem Arylalkylketon in den relativen Verhältnissen von 60:40 bis 2:98 zu verwenden. Eine Mischung im Verhältnis von 5 : 95 ist z. B. gut geeignet. Zur Herstellung einer Mischung bei kaltem Wetter ist ein Verhältnis von 50: 50 besonders günstig. Alle angegebenen Verhältnisse sind Gewichtsverhältnisse.
Werden die Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß der Erfindung in Form einer Lösung angewendet, die zur Anwendung nicht mehr verdünnt zu werden braucht, so machen die Pyrethrine vorzugsweise 0,02 bis 0,06 Gewichtsprozent der Lösung aus. Die bevorzugten Gehalte an den anderen Bestandteilen lassen sich auf Grund der oben angegebenen vorzugsweisen Verhältnisse bestimmen.
Die kohlenwasserstoffhaltige Mischung enthält vorzugsweise bis zu 2,0 Gewichtsprozent eines stark toxischen Insektizids, wie beispielsweise Benzolhexachlorid oder ρ,ρ'-Dichlordiphenyltrichloräthan.
Durch Anwendung der Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß der Erfindung ist es möglich, eine befriedigende kurze Insektenniederschlagszeit zu erreichen unter gleichzeitiger sparsamer Anwendung der verhältnismäßig teuren Pyrethrumextrakte.
In den Beispielen wurden die Pyrethrine in Form eines Pyrethrumextraktes angewendet, der 25 Gewichtsprozent Gesamtpyrethrine enthält.
Das verwendete Leuchtpetroleum ist eine handelsübliche Erdölfraktion mit folgenden Kenndaten:
Endsiedepunkt 2680C
Destilliert 98%
Rückstand 1,3 %
Verlust 0,7%
Erhalten bei 185°C 5%
Erhalten bei 2000C 25%
Erhalten bei 24O0C 87,5%
Die biologischen Prüfungen wurden mit der gemeinen Hausfliege (musca domestica L.) unter Zugrundelegung des Peet-Grady-Tests durchgeführt, der in »Soap and Sanitary Chemicals, 1954, Blue Book and Catalogue Edition«, S. 243ff., beschrieben ist. Die dort beschriebene Prüfmethode wurde wie folgt abgeändert:
a) Das Kammervolumen ist 0,5295 m3, das ist etwa ein Zwölftel des Volumens der Peet-Grady-Standardkammer.
b) Die angewendete Menge betrug in allen Fällen 1 cm3, das ist etwa ein Zwölftel der nach der Standardmethode angewendeten Menge.
c) Der Sprühdruck beträgt etwa 0,7 kg/cm2; es wird zum Versprühen ein »Aerograph Artists Brush« mit einer Düse Nr. 2 verwendet.
d) Der Prüfung wurden jeweils neunzig bis hundert Insekten unterworfen.
Beispiel 1
Pyrethrumextrakt, der 25 Gewichtsprozent/Vol. Gesamt pyrethrine enthält, wurde (a) allein und (b) gemischt mit Diphenylmethan, in Leuchtöl gelöst, angewendet. Mit diesen Ansätzen wurden eine Reihe biologischer Prüfungen durchgeführt, deren Ergebnisse aus folgender Tabelle 1 ersichtlich sind.
Tabelle 1
Insektizide 0,05 g/100 cm3
Pyrethrine,
0,05 g/100 cm3 0,5 g/100 cm3
Pyrethrine Diphenylmethan
Zeit in Sekunden,
um 50% 94
niederzuschlagen.. 129
um 90% 256
niederzuschlagen.. 240
um 100% 452
niederzuschlagen .. 600
Prozentuale Nieder
schlagung in 600 Se 100
kunden 95,6
Prozentuale Abtötung 19
in 24 Stunden 14
Spezifisches Gewicht bei ASTM-Destil-
lation (D 86/54) 0,7825
Anfangssiedepunkt 172°C
2% übergegangen bei 1800C
5% übergegangen bei 1850C
10% übergegangen bei 1900C
20% übergegangen bei 1970C
30% übergegangen bei 203° C
40% übergegangen bei 208,50C
50% übergegangen bei 214°C
60% übergegangen bei 219° C
70% übergegangen bei 225° C
80% übergegangen bei 2320C
90% übergegangen bei 244° C
Beispiel 2
Pyrethrumextrakt mit einem Gesamtpyrethringehalt von 25 Gewichtsprozent/Vol. und Acetophenon wurden in Leuchtöl gelöst
a) mit Benzolhexachlorid (BHC),
b) mit BHC und Diphenylmethan (DPM),
c) allein,
d) mit DPM.
Diese Ansätze wurden in einer Reihe biologischer Prüfungen untersucht mit den in Tabelle 2 niedergelegten Ergebnissen.
65
Tabelle 2
Ansatz
g/100 cm3
Insektizid
a)
Pyrethrine 0,05
Acetophenon 0,35
BHC
0,1 b)
Pyrethrine 0,05
DPM 0,02
Acetophenon 0,33
BHC .
0,1
Pyrethrine 0,3
Acetophenon 3,0
Pyrethrine 0,3
DPM 0,15
Acetophenon 2,85
Zeit in Sekunden,
um 50% niederzuschlagen um 90% niederzuschlagen um 100 % niederzuschlagen
Prozentuale Niederschlagung in 600 Sekunden
Prozentual getötet in
24 Stunden
82 164 480
100 100 77
146
310
100
100
Beispiel 3
60
106
250
100
93
35 100 155
100
91
In diesem Beispiel wird die synergistische Wirkung des Diphenylmethans auf Pyrethrine an Ansätzen gezeigt, die Pyrethrine, Diphenylmethan und Leuchtöl enthalten; gleichzeitig geht aus diesem Beispiel das optimale Verhältnis von Diphenylmethan zu Pyrethrin hervor.
Zwanzig Mischungen mit je 0,05 Gewichtsprozent Pyrethrinen wurden unter Verwendung von Leuchtöl als Lösungsmittel mit Diphenylmethanzusätzen untersucht, die Verhältnisse von Diphenylmethan zu Pyrethrinen von 1: 1 bis 20:1 umfassen. Auch hier wurde eine 3%ige Lösung von Diphenylmethan in Leuchtöl verwendet.
Diese Ansätze wurden, wie oben beschrieben, biologisch getestet. Eine 0,05 Gewichtsprozent Pyrethrine enthaltende Lösung in Leuchtöl diente als Vergleichsprobe.
Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in den Tabellen 3 und 3 A niedergelegt. Aus ihnen geht hervor, daß Diphenylmethan keine insektiziden Eigenschaften aufweist und daß die maximale Niederschlagswirkung bei einem Verhältnis von 10:1 liegt. Neben diesem Punkt tritt eine Erhöhung der Tötungsrate bis zu 48% bei einem Verhältnis von 20: 1 ein. Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, daß zur Kombination der Vorteile einer großen Niederschlagsaktivität mit einer großen prozentualen Tötung zweckmäßig Kontaktinsektizide, wie chlorierte Kohlenwasserstoffinsektizide, mitverwendet werden, damit eine Abtötung von 100% erreicht wird. Daher braucht das Verhältnis von 10:1 nicht notwendigerweise überschritten zu werden.
TabeUe 3
Insektizide J Pyrethrine, Gewichtsprozent Mischung | Diphenylmethan, Gewichtsprozent 0,05
0,00 [ 0,05 I 0,10 j 0,15 | 0,20 | 0,25 | 0,30 [ 0,35 [ 0.40 | 0,45 | 0,50
1: 1 Verhältnis 3: 1 Diphenylmethan zu Pyrethrine 5:1 6:1 I 7:1 89 8: 1 9: 1
114 2: 1 112 4: 1 92 90 205 88 87
143 303 113 269 106 220 213 600 205 204
416 600 286 600 241 600 600 98 600 600
600 95 600 96 600 96 98 25 99 99
96 19 96 20 98 22 21 22 26
16 18 19
Zeit in Sekunden,
um 50 % niederzuschlagen
um 90 % niederzuschlagen
um 100 % niederzuschlagen
Prozentuale Niederschlagung in 600 Sekunden Prozentual getötet in 24 Stunden
TabeUe 3A
Insektizide J Pyrethrine, Gewichtsprozent Mischung \Diphenylmethan, Gewichtsprozent
0,55 0,05.
0,60 I 0,65 I 0,70 I 0,75 I 0,80 I 0,85 I 0,90 I 0,95 I 1,00
Verhältnis Diphenylmethan zu Pyrethrine
1:1 12: 1 13:1 14:1 15: 1 16:1 17: 1 18:1 19:1 20: 1
86 85 84 84 84 83 83 82 82 82
202 200 199 198 197 196 194 193 192 191
457 480 442 512 570 500 414 420 400 360
100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
27 31 30 33 32 32 35 42 46 48
Zeit in Sekunden,
um 50 % niederzuschlagen
um 90 % niederzuschlagen
um 100% niederzuschlagen
Prozentuale Niederschlagung in 600 Sekunden Prozentual getötet in 24 Stunden
Beispiel 4
In diesem Beispiel wird die gemeinschaftliche synergistische Wirkung von Diphenylmethan und Acetophenon auf Pyrethrine veranschaulicht.
Es wurden drei Ansätze hergestellt, die je 0,05 Gewichtsprozent Pyrethrine enthielten, die im Verhältnis
10:1 mit folgenden wirkungssteigernden Zusätzen versehen wurden: 95% Acetophenon + 5% Diphenylmethan, 90% Acetophenon + 10% Diphenylmethan und 50% Acetophenon -f- 50% Diphenylmethan. Diese Ansätze wurden, wie oben beschrieben, biologisch geprüft. Als Vergleichsprobe diente eine 0,05 Gewichtsprozent Pyrethrine enthaltende Lösung.
Die Ergebnisse der Versuche sind in Tabelle 4 angegeben. Alle drei Mischungen zeigten eine Erhöhung der Niederschlagswirkung und eine gewisse Erhöhung der Tötungsrate im Vergleich zur Kontrollprobe. Die Mischung im Verhältnis von 50: 50 Acetophenon zu Diphenylmethan ist die eutektische Mischung mit einem Schmelzpunkt von — 1°C im Vergleich zu 210C für
Tabelle 4
Pyrethrine, 0,475 0,45 0,05 Kein
Gewichts syner
prozent gistisches
Acetophenon, 0,025 0,05 0,25 Mittel
Gewichts
in
sektizide '
prozent
Mischung Diphenyl- 95:5 90:10 0,25
methan, Ge
wichtsprozent
"/„Acetophenon 50:50 151
zu °/„ Diphenyl-
methan 92 99 417
Zeit in Sekunden,
um 50°/0 niederzu 166 200 600
schlagen 96
um 90% niederzu 500 428
schlagen 246 96
um 100% niederzu
schlagen 100 100 464
Prozentuale Nieder 14
schlagung in 22 16
600 Sekunden 100
Prozentual getötet
in 24 Stunden 30
Acetophenon und 27° C für Diphenylmethan. Diese Mischung ist also besonders wertvoll, wenn bei kaltem Wetter gemischt werden soll.
Beispiel 5
In diesem Beispiel ist die Anwendung von Pyrethrinen, Diphenylmethan und Leuchtöl mit entweder p,p'-Dichlordiphenyltrichloräthan oder Gammabenzolhexachlorid veranschaulicht, um die Tötungsrate auf 100% ίο zu erhöhen.
Die Mischungen wurden unter Verwendung von Leuchtöl als Lösungsmittel wie folgt angesetzt:
Mischung A
Pyrethrine 0,05 Gewichtsprozent
Diphenylmethan 0,5 Gewichtsprozent
p.p'-Dichlordiphenyltrichloräthan 0,5 Gewichtsprozent
Mischung B
Pyrethrine 0,05 Gewichtsprozent
Diphenylmethan 0,5 Gewichtsprozent
Gamma - BHC 0,1 Gewichtsprozent
Diese Mischungen werden, wie oben beschrieben, biologisch geprüft unter Verwendung des üblichen amtlichen Prüfungsinsektizides (OTI) als Kontrolle. Das OTI ist eine 0,1 Gewichtsprozent/Vol. enthaltende Lösung von Pyrethrinen in Leuchtöl und wird von »The Chemical
Specialties Manufactures Association Incorporated, New York, USA« geliefert. Aus Tabelle 5 ist ersichtlich, daß beide Mischungen sich biologisch besser verhalten als das OTI und daß die Sprühmittel der Qualität AA einzureihen wären.
Tabelle 5 Insektizide Mischung B
A Pyrethrine
Pyrethrine 0,05 Gewichtsprozent,
0,05 Gewichtsprozent, Diphenylmethan
Diphenylmethan 0,5 Gewichtsprozent,
-/-BHC
0,5 Gewichtsprozent,
DDT
0,1 Gewichtsprozent
0,9 Gewichtsprozent
89
Zeit in Sekunden, 90 208
um 50% niederzuschlagen 221 440
um 90% niederzuschlagen 419 100
um 100% niederzuschlagen 100 100
Prozentuale Niederschlagung in 600 Sekunden 100
Prozentual getötet in 24 Stunden
OTI (1955—6)
0,1 Gewichts-
prozent/Vol.
Pyrethrine
95
218
460
100
41
Beispiel 6
In diesem Beispiel ist die Verwendung von Pyrethrine und Leuchtöl enthaltenden Ansätzen mit Homologen oder Abkömmlingen des Diphenylmethans beschrieben. Unter Verwendung von Lösungen von 0,05 Gewichtsprozent Pyrethrinen in Leuchtöl wurden Ansätze hergestellt, die die nachstehend angegebenen Verbindungen in Mengen von 0,5 Gewichtsprozent (d. h. im Verhältnis Verbindung zu Pyrethrinen wie 10:1) enthalten.
Mischung Nr.
1
2
5
6
Verbindung
Ditolylmethan (ρ,ρ'-Dimethyldiphenylrnethan)
Dixylylmethan (eine Isomerenmischung)
p-Tolylphenylmethan
Cumyl-phenylmethan
Diese Ansätze wurden im Vergleich zu einem 0,05 Ge- haltenden Ansatz geprüft. Alle Ansätze hatten synerwichtsprozent Pyrethrine und 0,5 Diphenylmethan ent- 70 gistische Wirkung.
TabeUe
10
Γ Pyrethrine,
Insektizide I Gewichtsprozent
Mischung 1 Synergistische Mittel
[ Gewichtsprozent
Diphenylmethan
0,5
0,05
Ditolylmethan
0,5
Dixylylmethan
0,5
Chemische Formel für
synergistische Mittel
C6H5-CH2-C6H5 CH3 * C6H4 · CH2 · C6H4CH3 (CH3J2-C6H3-CH2-C6H3(CH3),
Zeit in Sekunden,
um 50 °/0 niederzuschlagen
um 90°/0 niederzuschlagen
um 100 °/0 niederzuschlagen
Prozentuale Niederschlagung
in 600 Sekunden
Prozentual getötet in
24 Stunden
86
183
430
100
28
94
260
508
100
23
111
208
530
100
26
C Pyrethrine,
Insektizide I Gewichtsprozent
Mischung | Synergistische Mittel
[ Gewichtsprozent
p-Tolylphenylmethan
0,5
0,05
Cumyl-phenylmethan
0,5
Keine synergistischen Mittel
Chemische Formel für
synergistische Mittel
CgH5 · CH2 * CgH^CH3 C6H5 · CH2 · C6H4 · C3H7
Zeit in Sekunden,
um 50 °/0 niederzuschlagen
um 90 °/0 niederzuschlagen
um 100 °/0 niederzuschlagen
Prozentuale Niederschlagung
in 600 Sekunden
Prozentual getötet in
24 Stunden
88
240
445
100
16
148
300
506
100
22
160
419
600
95
14
Beispiel 7
In diesem Beispiel wird die Verwendung eines Leuchtöl, Pyrethrine und Diphenylmethan enthaltenden Mittels in seiner Wirkung gegen den roten Reismehlkäfer gezeigt (Tribolium Castaneum).
Gewogene Filterpapiere von 7 cm Durchmesser wurden mit einem 0,3 Gewichtsprozent Pyrethrine und 3,0 Gewichtsprozent Diphenylmethan enthaltenden Leuchtöl in einer Sprühkammer besprüht. Die behandelten Filter wurden gewogen und die Menge an aufgenommenem Insektizid bis auf 1 mg genau bestimmt. Auf diese Weise wurde eine Reihe von Filtern mit großen und kleinen Mengen des Insektizids imprägniert. Die Filter wurden in Petrischalen von 7x/2 cm Durchmesser gelegt und darauf ein Glasring von 2 cm Höhe und 51Z2 cm Durchmesser
gesetzt. In jeden Ring wurden fünfzig Käfer gegeben und der Ring mit einem kreisförmigen Stück Drahtgaze abgedeckt.
Auf diese Weise wurden vier Proben mit einer hohen Dosis und vier Proben mit einer niederen Dosis angesetzt und in einem temperatur- und feuchtigkeitsgeregelten Schrank7 Tage (168 Stunden) bei27°Cund70%relativer Feuchtigkeit belassen. Nach dieser Zeit wurden die toten Käfer gezählt. In gleicher Weise wurden unter Verwendung des gleichen Käferstammes zu gleicher Zeit Versuche mit 0,3 Gewichtsprozent Pyrethrinen in Leuchtöl und 3,0 Gewichtsprozent Diphenylmethan in Leuchtöl durchgeführt.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle 7 und in der graphischen Darstellung auf Logarithmen-Papier
TabeUe 7 ' "
Ergebnisse von biologischen Versuchen an Mischungen von Insektiziden/ enthaltend a) nur 0,3 Gewichtsprozent Pyrethrine, b) 0,3 Gewichtsprozent Pyrethrine und 3 Gewichtsprozent Diphenylmethan als synergistische Mittel und e) nur 3,0 Gewichtsprozent Diphenylmethan. Alle Mischungen Wurden mit einem reinen, handelsüblichen Leuchtöl angesetzt.
Menge in mg
0,3 Gewichtsprozent Pyrethrine (A)
hoch
40 '36 38 [ 41
niedrig 19 18 i 18
Insektizid
3 Gewichtsprozent Pyrethrine
+ 0,3 Gewichtsprozent
Diphenylmethan (B)
hoch niedrig
46 42 44141 19 16 18 18
3 Gewichtsprozent
Diphenylmethan (C)
hoch
37 j 37137I37
niedrig
20 16 20 19
Prozentual getötet nach 168 Stunden
LD ,„ nach 168 Stunden
DLfl„ nach 168 Stunden
33 22 24 34 8
64
119
98J100 96 94 44
25,5
45
17 26
61 6 6 10
Wirkungsverhältnisse:
64
25,5
= 2,51;
LDä
119
= 2,64
009 650/423
aufgeführt. In Tabelle 8 sind die Ergebnisse für Mischung B dargestellt, korrigiert für die Abtötungen mit Diphenylmethan nach Linie C. Die Kurven wurden nach der von J. T. Litchfield Jr. und F. Wilcoxon in Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics, 96 (1949), S. 99 bis 109, angegebenen Methode geprüft. Das ■Wirkungsverhältnis der LD50 für die Mischungen ist 2,51 und für die LD90 2,64, d. h., die Pyrethrine und Diphenylmethan enthaltende Mischung ist 21/2mal so wirksam wie die nur Pyrethrine enthaltende Mischung.
Tabelle 8
Menge in mg
Getötet % (korrigiert)
hoch
42 I 44 ! 41
88 91
87' 86
niedrig
19| 16J 18 18
42
7 15-24
Versuchsbericht
Prozentsatz der Insektizid /1 \ Prozentsatz der V-)
in 5 Minuten (1J
Tr T*
in 10 Minuten
betäubten Fliegen KiJ50 betäubten Fliegen in ml
1 ml versprüht in ml 1 ml versprüht 0,54
50 1,0 81
0,05 Gewichtsprozent Pyrethrine... 0,45
0,05 Gewichtsprozent Pyrethrine 63 0,75 83
0,5 % Diphenylmethan 0,48
0,05 Gewichtsprozent Pyrethrine 54 0,90 72
0,5 0I0 a-Diphenyläthan
(1) Dosierung in ml, die zur Paralyse von 50°/0 der Versuchsfliegen in 5 Minuten benötigt wird.
(2) Dosierung in ml, die zur Paralyse von 50°/0 der Versuchsfliegen in 10 Minuten benötigt wird.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Insektenbekämpfungsmittel, insbesondere zur Bekämpfung von Hausfliegen, enthaltend wenigstens ein Pyrethrin und wenigstens eine synergistische Verbindung der allgemeinen Formel A—CH2—A', in der A und A' gleiche oder verschiedene und nur aus Kohlenstoff- und Wasserstoff atomen bestehende Arylgruppen sind im Verhältnis von wenigstens 5 Teilen der Verbindung der allgemeinen Formel A—CH2-A' zu 1 Teil Pyrethrin.
2. Insektenbekämpfungsmittel nach Anspruch 1, enthaltend wenigstens ein Pyrethrin und wenigstens eine Verbindung der Formel A — CH2 — A', gelöst in einer Kohlenwasserstoffdestillatfraktion.
3. Insektenbekämpfungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kohlenwasserstoffdestillatfraktion eine Leuchtölfraktion des Erdöls enthält.
4. Insektenbekämpfungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffdestillatfraktion ein Lackbenzin oder eine technische Weißölfraktion von Erdöl ist.
5. Insektenbekämpfungsmittel nach den An-Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel A — CH8-A' die BestandteileA und A' gleich oder verschieden und Phenyl, ToIyI oder Xylyl sind.
6. Insektenbekämpfungsmittel nach den An-Sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß A — CH2 — A' Diphenylmethan ist.
7. Insektenbekämpfungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, insbesondere für die Verwendung bei tiefen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich noch ein Arylalkylketon, vorzugsweise Acetophenon, enthält und die Verbindung A—C H2—A' und das Arylalkylketon vorzugsweise in ungefähr gleichen Gewichtsverhältnissen vorliegen.
8. Insektenbekämpfungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem das Gammaisomere des Benzolhexachlorids oder/und ρ,ρ'-Dichlordiphenyltrichloräthan oder/und l,2,3,4,10,10-Hexachlor-6,7~epoxy-l,4,4a,5,6,7,8,8aoctahydro -1,4,5,8 - dimethylennaphthalin (bekannt unter dem gesetzlich geschützten Namen »Dieldrin«) enthält.
9. Insektenbekämpfungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gesamtpyrethringehalt von 0,02 bis 0,075 Gewichtsprozent aufweist, daß das Gewichtsverhältnis von Arylalkylketon zum Gesamtpyrethringehalt nicht größer als 15:1 ist, vorzugsweise im Bereich von 5:1 bis 15:1 liegt, und daß das Verhältnis von Gesamtgewicht der Verbindung A — CH2 — A' zum Gesamtgewicht der Pyrethrine nicht größer als 15:1 ist, vorzugsweise im Bereich von 5:1 bis 15:1 liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 494463;
französische Patentschrift Nr. 897 516;
USA.-Patentschriften Nr. 2 005 797, 2 378 309.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 650/423 11.60
DEB43037A 1956-01-06 1957-01-05 Insektenbekaempfungsmittel Pending DE1094035B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB549/56A GB796436A (en) 1956-01-06 1956-01-06 Improvements in or relating to pest combating compositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1094035B true DE1094035B (de) 1960-12-01

Family

ID=9706328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB43037A Pending DE1094035B (de) 1956-01-06 1957-01-05 Insektenbekaempfungsmittel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2897112A (de)
BE (1) BE553961A (de)
DE (1) DE1094035B (de)
FR (1) FR1170787A (de)
GB (1) GB796436A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3350436A (en) * 1963-05-15 1967-10-31 M & T Chemicals Inc Organobismuth ethylenic carboxylates and polymers thereof
US4532038A (en) * 1979-04-04 1985-07-30 Reid John H Flow control apparatus for aerobic sewage treatment
ES2952649T3 (es) 2011-10-04 2023-11-02 0903608 B C Ltd Formulaciones para el control de plagas y métodos de fabricación y uso de las mismas
US9999218B2 (en) 2011-10-04 2018-06-19 0903608 B.C. Ltd. Pest control formulations and methods of making and using same
US9902842B2 (en) * 2011-10-18 2018-02-27 King Abdulaziz City For Science And Technology Renewable and cost-effective fillers for polymeric materials
US9422967B2 (en) * 2012-10-14 2016-08-23 Ford Global Technologies, Llc Exchangeable wheel stud

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE494463C (de) * 1928-05-10 1930-03-24 I G Farbenindustrie Akt Ges Mittel zur Bekaempfung von Musciden
US2005797A (en) * 1931-08-15 1935-06-25 American Cyanamid Co Insecticide composition
FR897516A (fr) * 1942-08-26 1945-03-23 Geigy Ag J R Produits antiparasitaires
US2378309A (en) * 1941-12-01 1945-06-12 Dow Chemical Co Parasiticidal compositions

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2087599A (en) * 1932-09-08 1937-07-20 Stanco Inc Horticultural oil spray

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE494463C (de) * 1928-05-10 1930-03-24 I G Farbenindustrie Akt Ges Mittel zur Bekaempfung von Musciden
US2005797A (en) * 1931-08-15 1935-06-25 American Cyanamid Co Insecticide composition
US2378309A (en) * 1941-12-01 1945-06-12 Dow Chemical Co Parasiticidal compositions
FR897516A (fr) * 1942-08-26 1945-03-23 Geigy Ag J R Produits antiparasitaires

Also Published As

Publication number Publication date
US2897112A (en) 1959-07-28
BE553961A (de)
FR1170787A (fr) 1959-01-19
GB796436A (en) 1958-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004012140T2 (de) Pestizide zusammensetzungen
DE1108975B (de) Fungicide Mittel auf der Basis von Anilinverbindungen
DE974269C (de) Verfahren zur Herstellung von Milbenbekaempfungsmitteln
DE1094035B (de) Insektenbekaempfungsmittel
DE2730340A1 (de) Pestizide
DE2805050A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE2704066A1 (de) Insektizidgemisch
EP0330160A1 (de) Verfahren und Mittel zur Bekämpfung der Pfirsichmotte
DE2928241A1 (de) Insektizides mittel und verwendung desselben
DE1210620B (de) Fungitoxische Mittel
AT395506B (de) Verfahren und mittel zur bekaempfung des springwurms sparganothis pilleriana
DE562672C (de) Insektenvertilgungsmittel
EP0275013B1 (de) Fungizide Wirkstoffkombinationen
DE2104852A1 (de) Insecticide Zusammensetzungen auf der Grundlage von Chrysanthemumsaureestern
CH342404A (de) Schädlingsbekämpfungsmittel
DE1809835A1 (de) Verwendung von Carbamaten gegen Bodeninsekten und Termiten
CH358984A (de) Schädlingsbekämpfungsmittel
DE863942C (de) Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamen, hochchlorierten Cyclohexanen
EP0230002A1 (de) Mittel mit verbesserter nematozider Wirkung
DE699913C (de) Insektenvertilgungsmittel
DE726644C (de) Abwehrmittel gegen Holz beschaedigende Insekten, insbesondere gegen den Nutzholzborkenkaefer
AT167118B (de) Mittel zur Bekämpfung tierischer Schädlinge
DE1567166C3 (de) Schädlingsbekämpfungsmittel
DE2166232C3 (de) Phenyläthyläther, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Synergisten für Insektizide und in Insektiziden Mitteln
DE858327C (de) Insekticide Schaedlingsbekaempfungsmittel