DE1282317B - Mit verstellbaren Sehschlitzen versehene Brille - Google Patents

Mit verstellbaren Sehschlitzen versehene Brille

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DE1282317B
DE1282317B DEB90346A DEB0090346A DE1282317B DE 1282317 B DE1282317 B DE 1282317B DE B90346 A DEB90346 A DE B90346A DE B0090346 A DEB0090346 A DE B0090346A DE 1282317 B DE1282317 B DE 1282317B
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Johann Bauer
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/16Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Mit verstellbaren Sehschlitzen versehene Brille Die Erfindung bezieht sich auf eine mit verstellbaren Sehschlitzen versehene Brille, bei welcher jedem Auge ein waagerechter, in Höhe des Augendrehpunktes verlaufender Sehschlitz zugeordnet ist und die Augen durch in einem Traggestell-angeordnete, aus lichtundurchlässigem Material bestehende Scheiben gegen den Einfall von unerwünschtem Licht abgeschirmt sind.
  • Brillen; dieser Art dienen zur Ausschaltung störender Umwelteinflüsse, im wesentlichen Blendeneinflüsse, bei" der Betrachtung von Bildern oder anderen Objekten: -Insbesondere werden die Augen gegen unter größeren Winkeln von oben oder unten einfallendes Blendlicht, wie es beispielsweise durch eine starke, natürliche oder künstliche Lichtquelle in Verbindung mit stark reflektierenden Flächen erzeugt wird, abgeschirmt. . . ' , .
  • Bei einer bekannten Brille sind waagerecht verlaufende Sehschlitze, die in ihrer Länge und Breite durch schräg .gestellte, jeweils mit einem winkelförmigen Ausschnitt versehene Schieber verändert werden können, vorgesehen. Dabei sind die Sehschlitze so angeordnet, daß bei richtig aufgesetzter Brille und normaler- Sehschlitzbreite die. Sehlinie die Längsmittellinie des Sehschlitzes schneidet: Durch eine einseitige Veränderung der Höhe des Sehschlitzes ändert sich gleichzeitig die Lage der Längsmittellinie des Sehschlitzes, so daß der Beobachter, um die Sehlinie und die Längsmittellinie des Sehschlitzes wieder zum Schnitt zu bringen, beispielsweise bei einer Veränderung des Sehschlitzes von oben her, den Kopf neigen muß. Es versteht sich von selbst, daß die Beibehaltung einer solchen Kopfhaltung -auf längere Zeit unbequem und stark ermüdend wirkt.
  • Bei- einer weiteren bekannten Brille sind in Scheiben, . die aus lichtundurchlässigem Material bestehen, waagerecht liegende Schlitze angeordnet, die durch überlagerte, quer zur Schlitzlängsrichtung bewegliche Platten in ihrer Höhe verstellbar sind. Dabei ist es jedoch sehr schwierig, beim Verstellen der Sehr schlitzhöhe die Platten so gleichmäßig zu verschieben, daß die Längsmittellinie des Sehschlitzes in ihrer Lage zum Auge erhalten bleibt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Brille mit verstellbaren Sehschlitzen zu schaffen, bei der die Längsmittellinie der Sehschlitze bei jeder beliebigen Breiteneinstellung der Sehschlitze ihre Lage zum Auge beibehält. .
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Traggestell zwei Paare von nach unten weisenden Haltern aufweist, in denen die unteren Scheibenteile über Führungen quer zur Sehschlitzlängsrichtung beweglich angeordnet sind und von denen die außenliegenden Halter geradlinig und starr, die beiden innenliegenden Halter dagegen in der Form eines Nasensteges quer zur Bewegungsrichtung der Scheibenteile beweglich ausgebildet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten- Ausführungsform der erfindungsgemäßen--,Brille ist-vorgesehen, daß die oberen Scheibenteile unbeweglich am Traggestell befestigt oder- zusammen mit diesem einstückig ausgebildet sind und die beiden in bezug auf die Gesichtsmitte außenliegenden Halter geradlinig und starr, die innenliegenden Halter jedoch' in der Form. eines Nasensteges und quer zu ihrer Längsrichtung federnd ausgebildet sind. Eine Verstellung der unteren Scheibenteile bewirkt dabei gleichzeitig eine entsprechende Veränderung des zwischen den innenliegenden Haltern-vorhandenen, für die Nase bestimmten Raumes, so daß die Lage der Brille auf dem Gesicht zwangläufig und in Abhängigkeit von Art und Umfang der Veränderung .der Sehschlitzhöhe so weit verändert wird, daß. die Längsmittellinie der Sehschlitze ohne weiteres Zutun des Benutzers der Brille ihre Lage zum Auge beibehält: Hierbei: kann zusätzlich eine Einrichtung vorgesehen werden, z. B. ein an den beiden unteren Scheibenteilen befestigter Bügel, welche es gestattet, die Veränderung der 'Einstellung für beide Sehschlitze gleichzeitig und gleichartig mit nur einem Handgriff vorzunehmen. -Die innenliegenden Halter können zur Erzielung eines entsprechenden Aussehens mit dem Traggestell fest, insbesondere fugenlos, verbunden und aus elastisch verformbarem Material hergestellt oder starr ausgebildet und mittels eines Federbügels am Traggestell befestigt sein, wodurch bei einer Serienfertigung hinsichtlich des Federwiderstandes der innenliegenden Halter engere Toleranzen eingehalten werden können; die die Sehschlitze begrenzenden Teile weisen entlang der Ränder der Sehschlitze angeordnete Verdickungen, Vorsprünge od. dgl. auf, die mit geschwärzten, : auf der Ebene der Sehschlitze senkrecht stehenden Flächen versehen sind, derart, daß vor jedem Sehschlitz ein kurzer Lichtschacht mit zueinander parallelen - Innenwäridüngen-`"eirtsteht; und das unter größeren Winkeln von oben oder unten einfallende Licht in an sich bekannter Weise von den Wandungen des Lichtschachtes absorbiert wird.
  • Um ein selbsttätiges, uribeabsichtigte's@@ Verstellen der beweglichen Scheibenteile zu verhirideiii;-7sind die in den Haltern- angeordneten Führungen, für die Scheibenteile mit mit den Scheibenteüen zusammenwirkenden, gleitheirimenden°1Vlitteln, die @erttveder in einer Aufrauhung der Führungsflächen oder in einer besonderen Formgebung der Führungen bestehen können, versehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfind dung ist vorgesehen, daß die oberen Scheibenteile entweder fest zeit dem Traggestell.--verbunden oder mit diesem zusammen einstückig ausgebildet sind und' die unteren Scheibenteile -im Bereich ihrer obe= ren Ränder an den außenliegenden Haltern -derart angelenkt, sind, daß sie um den Anlenkpunkt schwenkbar sind; und daß gleichzeitig die- innenliegenden Halter quer zu ihrer Längsachse federnd ausgebildet sind. Hierdurch ergibt- sich ein etwa keilförmiger Sehschlitz, der zwar. .stets in seiner Länge erhalten ..bleibt, jedoch in der- Nähe der innenliegenden Halter seine größte Höhe erreicht.-- Diese Ausführungsform gestattet eine besonders weitgehende Ab-@chirmung gegen Blendlicht.
  • Ein ähnlicher Effekt wird auch durch die Verwendung von Scheibenteilen, deren einander gegenüberliegende Ränder nicht geradlinig verlaufen, erzielt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele .dargestellt, und zwar zeigt - F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Brille, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Brille, F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 1 entlang der Linie 111-III.
  • Bei der in den F i g. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind an einem Traggestell 1 zwei Halterpaare 2, 3; 4, 5 angebracht. Dabei sind die in bezug auf die Gesichtsmitte außenliegenden Halter 3, 5 geradlinig und starr, die innenliegenden Halter 2, 4 in der Form eines Nasensteges und federnd ausgebildet. Die innenliegenden Halter 2, 4 sind mit dem Traggestell 1 fugenlos verbunden und bestehen aus elastisch verformbarem Material. Die außenliegenden Halter 3, 5 sind mit dem Traggestell 1 zusammen einstückig ausgebildet. Zwischen jedem Halterpaar 2, 3; 4, 5 ist eine geteilte, aus lichtundurchlässigem Material bestehende Scheibe, deren unterer Teil mit 7 und deren oberen Teil mit 6 bezeichnet ist, angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist der obere Teil 6. der Scheibe jeweils unbeweglich angeordnet bzw. mit dem Traggestell 1 zusammen einstückig ausgebildet. Zwischen den beiden Scheibentelien-6_ un_d-_7_zst ein Sehschlitz 8 vorgesehen. Die unteren Scheibenteile 7 sind in den Haltern 2, 3; 4, 5 in vertikaler Richtung beweglich gehalten. Der Sehschlitz 8 ist oberhalb der Abwinkelung der innenliegenden Halter 2, 4 angeordnet. Beispielsweise durch eine Abwärtsbewegung der unteren Scheibenteile 7 werden die elastisch ausgebildeten, innenliegenden Halter 2, 4 infolge ihrer Abwinkelung gegen die Gesichtsmitte hin zusammengedrückt, so daß der zwischen ihnen vorhandene Räum 9, 'welcher#"die:".Xasä,.#des -Beöbächters aufnimmt, automatisch eÄt$prechend der Veränderung des Sehschlitzes 8 verärideit' wird. Die Umkehrung dieses Vorganges ergibt sich bei einer Aufwärtsbewegung der uiRtexenScheiberlteile, 7 f JIit größer osr klbiner werdendem° Räün-9--wird' ilie" Brille @aizf`deig Gesicht des Beobachters selbsttätig nach oben bzw. unten verscholeüsö daß die Längsmittellinie des Sehsehlitzes@z8 -stets die Sehlinie schneidet, unabhängig davon, wie stark die Veränderung des Sehschlitzes 8 ist.
  • Insbesondere aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß in den die unteren Scheibenteile 7 haltenden Führungen 10 gleithemmende -Mittel-11, beispielsweise eine Aufrauhung, angeordnet sind. -; Entlang, des unteren Randes der oberen Scheibenteile 6 und entlang des oberen Randes der unteren Scheibenteile 7 ist jeweils eine Verdickung 12, die an ihrer dem"Sehschlitz 8 zugewandten Seite- eine @äüf dein Sehschlitz senkrecht stehende; geschwärzte Fläche 13 aufweist, vorgesehen. An den Haltern 2, 3; 4, 5 sind im Bereich des Sehschlitzes 8 Verdickungen 14 angeordnet, die an ihrer dem Sehschlitz 8 zugewandten Seite ebenfalls auf diesem senkrecht -stehende, geschwärzte Flächen 15 aufweisen. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ergibt -sich vor jedem Sehschlitz 8 ein mit zueinander parallelen,-geschwärzten Innenwandungen 13,15 versehener Lichtschacht.
  • Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen dadurch, daß die unteren Scheibenteile 70 im Bereich ihrer oberen Ränder an den äußeren Haltern 30, 50 angelenkt sind. Die Halter 30, 50 weisen in ihrem unteren Bereich-Ausnehmurigen 16 auf, die es gestatten, die'Scheibenteile 70 um ihre Anlenkpunkte 17 zu verschwenken. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die innenliegenden Halter 20, 40 federnd ausgebildet.
  • Mittels der Enden des Federbügels 18 sind die an sich starren Halter 20, 40 federnd am Traggestell 1 befestigt. Dabei ist zwischen dem Traggestell 1 und den Haltern 20, 40 jeweils eine kleine Fuge 19 vorgesehen. Infolge dieser Verbindung mit dem -Traggestell 1 werden auch bei dieser- Ausführungsform durch ein Verschwenken, beispielsweise nach unten, der Scheibenteile 70 die innenliegenden Halter 20, 40 proportional zum Schwenkbetrag nach innen gedrückt, so daß sich mit zunehmendem Verschwenken der Scheibenteile 70 eine zunehmende Verkleinerung des Raumes 90 ergibt. Durch das Kleinerwerden des Raumes 90 rutscht die Brille automatisch um einen ebenfalls zum Schwenkbetrag proportionalen Betrag auf dem Gesicht des Beobachters nach oben. Hierdurch ist auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung gewährleistet, daß die Längsmittellinie des Sehschlitzes stets die Sehlinie schneidet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Mit verstellbaren Sehschlitzen versehene Brille, bei welcher jedem Auge ein waagerechter, in Höhe des Augendrehpunktes verlaufender Sehschlitz zugeordnet ist und die Augen durch geteilte, in einem Traggestell verschiebbar angeordnete, aus lichtundurchlässigem Material bestehende Scheiben gegen den Einfall von unerwünschtem Licht abgeschirmt sind, d a d u r-c h gekennzeichnet, daß das Traggestell (1) zwei Paare von nach unten weisenden Haltern (2, 3; 4, 5 - 20, 30; 40, 50) aufweist, in denen die unteren Scheibenteile (7, 70) über Führungen (10) quer zur Sehschlitzlängsrichtung beweglich angeordnet sind und von denen die außenliegenden Halter (3, 5 - 30, 50) geradlinig und starr, die beiden innenliegenden Halter (2, 4 - 20, 40) dagegen in der Form eines Nasensteges quer zur Bewegungsrichtung der Scheibenteile (7, 70) beweglich ausgebildet sind. z. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Scheibenteile (6, 60) mit dem Traggestell (1) zusammen einstückig ausgebildet sind. 3. Brille nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Halter (2, 4) mit dem Traggestell (1) fugenlos verbunden und aus elastisch verformbarem Material hergestellt sind. 4. Brille nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Halter (20, 40) starr ausgebildet und mit dem Traggestell (1) mittels eines Federbügels (18) verbunden sind. 5. Brille nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sehschlitze (8) begrenzenden Teile entlang der Ränder der Sehschlitze (8) angeordnete Verdickungen (12, 14) Vorsprünge od. dgl. aufweisen, die mit geschwärzten, auf der Ebene der Sehschlitze (8) senkrecht stehenden Flächen (13, 15) versehen sind, derart, daß vor jedem Sehschlitz (8) ein kurzer Lichtschacht mit zueinander parallelen Längs- und Querwänden entsteht. 6. Brille nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Haltern (2, 3; 4, 5 - 30, 40) angeordneten Führungen (10) für die Scheibenteile (7, 70) mit diesen zusammenwirkende, gleithemmende Mittel (11) angeordnet sind. 7. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Scheibenteile (60) mit dem Traggestell (1) unbeweglich verbunden und die unteren Scheibenteile (70) jeweils im Bereich ihrer oberen Ränder an den außenliegenden Haltern (30, 50) schwenkbar angelenkt sind, wobei die innenliegenden Halter (20, 40) ebenfalls in der Form eines Nasensteges und quer zu ihrer Längsrichtung beweglich ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 909 999; USA.-Patentschrift Nr. 1233 908.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008063822A1 (de) * 2007-12-21 2009-07-23 Essiger, Holger, Dr. System zur selektiven Anzeige von Informationen, enthaltend eine brillenartige Vorrichtung, insbesondere Brille

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US1233908A (en) * 1916-09-29 1917-07-17 Frank C A Richardson Spectacles.
DE909999C (de) * 1948-10-01 1954-04-26 Friedrich Jergitsch Brille mit Klarsichtoeffnungen

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