DE3213559A1 - Traeger fuer sichtschirme von datenterminals, mikrofilmlesegeraeten od. dgl. geraeten mit sichtschirm - Google Patents
Traeger fuer sichtschirme von datenterminals, mikrofilmlesegeraeten od. dgl. geraeten mit sichtschirmInfo
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
Etablissements Thiais, Frankreich
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN*PATENT ATTORNEYS
RICHARD GLAWE | KLAUS DELFS |
DFUNQ. | DIPL-INQ. |
ULRICH MENQDEHL | |
WALTER MOLL | DIPL-CHEM. DR. RER. NAT |
DIPL-PHYS. DR RER. NAT. | HEINRICH NIEBUHR |
ÖFF. BEST. DOLMETSCHER | DIPL-PHYS. DR. PHIL HABIL. |
8000 MÜNCHEN 26 | 2000 HAMBURG 13 |
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MÜNCHEN | |
A 52 |
Träger für Sichtschirme von Datenterminals, Mikrofilmlesegeräten od.
dgl. Geräten mit Sichtschirm
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Träger für Sichtschirme von Datenterminals, Mikrofilmlesegeräten od. dgl. Geräten
mit Sichtschirm.
Der Nachteil für die Benutzer dieser Bildschirme, die häufig z. B. zum Überprüfen dauernd die Informationen lesen
müssen, die auf dem Sichtschirm erscheinen, ist die Sichtermüdung, die wesentlich von den Reflexen des Außenlichts
auf dem Sichtschirm herkommt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden Sichtschirmträger entwickelt, die aus horizontal angeordneten Platten
bestehen, auf denen der Sichtschirm ruht und die um eine vertikale Achse geschwenkt werden können.
Es sind auch Sichtschirmträger bekannt, mit Platten,
auf denen die Sichtschirme festgemacht sind, und die nach vorne und hinten in einer Richtung geneigt werden
können.
In beiden Fällen müssen die Plattenträger an festen Arbeitsplätzen integriert sein, was ein Nachteil ist, und
es können keinesfalls die Bildschirmreflexe gänzlich eleminiert werden.
Die französische Patentschrift 2 261 509 beschreibt eine Vorrichtung mit einem integrierten Träger; der Träger,
auf welchem eine Leseeinheit befestigt ist, ist in horizontaler und vertikaler Richtung ausrichtbar. Der
Träger weist außer der Tatsache, daß er einen Teil mit der getragenen Vorrichtung bildet, den Nachteil auf, daß
er wenig praktisch und zerbrechlich bei der Verwendung und von empfindlicher Ausführungsform ist, da die Kippbewegung
durch Drehung eineshalbzylindrischen Schuhs in einer zylindrischen Führung um eine tatsächliche horizon-
-Z-
tale Achse erreicht wird, die in der gleichen Ebene liegt, in welcher sich das getragene Gerät abstützt, was leicht
ein Ungleichgewicht bei der Kippbewegung mit sich bringt, wenn dies nicht, durch erhebliche Reibungskräfte ausgeglichen
wird, welche die Trägerelemente starken Zwangskräften,
die ihre Benutzung mit sich bringt, aussetzt, und weil die die Bewegung in zwei Richtungen erlaubenden Teile nicht unabhängig
voneinander sind.
Die vorliegende Erfindung, die einen in horizontaler und vertikaler Richtung ausrichtbaren Träger betrifft,
der leicht zu bedienen, stabil beim Benutzen und ökonomischer in seiner Konzeption ist, als der Träger gemäß
der vorgenannten französischen Patentschrift, löst in zufriedenstellender Weise das Lichtreflexproblem auf
Sichtschirmen. Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist
es, daß den Benutzern erlaubt wird, unabhängige Sichtschirmträger anzuordnen, die sie folglich nach ihren Wünschen
und Bedürfnissen verstellen können.
Der erfindungsgemäße Sichtschirmträger mit einem Sockel, einer Befestigungsplatte, an der der Sichtschirm befestigt
werden kann, mit einer vertikalen Schwenkachse, mit der die Trägerplatte bezüglich des Sockels eingestellt werden
kann, und einer zwischen Sockel und Trägerplatte angeordneten Vorrichtung zum Neigen der Trägerplatte relativ zur
al
Her izontalebene, welche eine zylindrische segeiförmige
Fläche bzw. eine Abdeckung (voile), die unterhalb der Trägerplatte fest mit dieser verbunden ist, und eine nach
oben gewandte Ausnehmung hat, und eine Platte bzw. einen Tisch aufweist, der unter der segeiförmigen Fläche angeordnet
ist und auf dem die segeiförmige Fläche gleiten kann, wobei der Tisch sich auf dem Sockel abstützt und auf
diesem mittels der vertikalen Schwenkachse geschwenkt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch ein
Element in der Form eines rechtwinkligen, abgeplatteten Parallelepipeds ist, das an seiner Basis offen ist, daß die
obere Fläche des Drehtisches aus zwei nach unten geneigten ebenen Flächen gebildet wird, die sich von der Nähe zweier
gegenüberliegender Seiten des Tisches bis in die Nähe der zu den beiden Seiten parallelen Mittelebene erstrecken, wodurch
genau in der Höhe der unteren Fläche des Tisches ein horizontaler Mittelstreifen ausgespart wird, und daß die
horizontale Drehachse der walzensegmentförmigen Fläche eine
außerhalb des Trägers, weit oberhalb der Trägerplatte liegende fiktive Achse ist.
Unter diesen Bedingungen sind der Tisch und die walzensegmentförmige
Fläche in jeder Position automatisch blockier und im Gleichgewicht auf dem Tisch, auf welchem die Fläche
gleitet, wobei die horizontale Drehachse der walzensegment-
förmigen Fläche eine fiktive Achse ist, die außerhalb der
erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt und wesentlich oberhalb der Sichtschirmträgerplatte.
Vorteilhafterweise ist die vertikale Drehachse unterhalb der walzensegmentförmigen Fläche angeordnet, um in keiner
Weise die Verstellung dieser Fläche zu behindern.
So bilden die Trägerplatte und ihre walzensegmentförmige Abdeckung eine Einheit, die auf dem Drehtisch positioniert
ist und welche der Benutzer nach vorn oder nach hinten kippen kann - wenn sie sich in irgendeiner Stellung bezüglich
des Sockels befindet oder sogar wenn sie gerade gedreht wird - bis die gewünschte Neigung für die Sichtschirmträgerplatte
erreicht ist.
Vorteilhafterweise wird zwischen dem Tisch und der Fläche eine Auflage oder Schicht vorgesehen, die das Gleiten der
Fläche auf dem Drehtisch fördert.
Die Trägerplatte und die Abdeckung sind durch ihreigenes
Gewicht gehalten. Trotzdem stattet man vorteilhafterweise die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Vorrichtung aus,
die es erlaubt zu vermeiden, daß die Trägerplatte und die
Abdeckung aus dem Drehtisch*herausgleiten und die si-
Jo.
cherstellt, daß die zum Kippen der Trägerplatte in die gewünschte Neigung erforderliche Kraft geregelt werden
kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen genauer erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht durch die vertikale Trägerschwenkachse der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1, bei der die walzensegmentförmige Fläche entfernt
wurde.
Der Bildschirmträger besteht gemäß Fig. 1 und 2 aus einem Sockel 1, einer oberen Trägerplatte 2, einer vertikalen
Drehachse 3» die es erlaubt, die Trägerplatte 2 einzustellen, und aus einer Vorrichtung 4, die ein Kippen
der Trägerplatte 2 erlaubt.
Der Sockel 1 kann von runder Form sein und besteht im wesentlichen aus einer kreisförmigen Platte, die an
ihrem Umfang nach unten abgekantet ist. Der kreisförmige untere Rand des Sockels 1 ist vorteilhafterweise mit einem
Wulst 1a, ζ. B. aus Kautschuk, ausgestattet, um den Tisch oder die sonstige Unterlage (auf welcher die erfindungsgemäße
Vorrichtung aufgestellt werden soll) zu schützen.
Die Trägerplatte 2, auf welcher der Sichtschirm angebracht
werden soll, besteht aus einer einfachen Platte von rechtwinkliger oder anderer Form, welche auf ihrer
Oberfläche nicht gezeigte Vorrichtungen aufweist, mit welchen der Sichtschirm befestigt werden kann, und deren
Kanten vorzugsweise abgerundet sind.
Die Vorrichtung 4 für das Neigen der Trägerplatte 2 besteht aus einer walzensegementformigen Fläche 5, welche
unter der Trägerplatte 2 befestigt ist,und aus einem Drehtisch
6, welcher den Sockel 1 überragt und sich auf diesem schwenken läßt.
Die Fläche 5 besteht aus einem Blech in Form eines Zylindersegments,
welches unter der Trägerplatte 2 mit seinen beiden geradlinigen Rändern befestigt ist, welche bei
5a nach außen umgebogen sind, um sich an die Trägerplatte 2 anschmiegen zu lassen.
./te·
Der Drehtisch 6 ist ein Element in der Form eines rechtwinkligen abgeplatteten Parallelepipeds, welches
größtenteils an seiner Basis 6a offen ist und dessen horizontale obere Fläche 6b in einer Form geändert ist,
daß sie die Zylinderfläche 5 aufnehmen kann. Im Spezialfall der gezeigten Vorrichtung sind in der oberen Fläche
des Tisches 6 zwei nach unten geneigte ebene Flächen 6c, 6d ausgebildet, die sich von der Nähe zweier gegenüberliegender
Seiten des Tisches 6 bis in die Nähe der zu den beiden Seiten parallelen Mittelebene erstrecken, wodurch
genau in der Höhe der unteren Fläche 6a des Tisches ein horizontaler Mittelstreifen ausgespart wird. Die Basis
ist großenteils offen, um den Tisch leicht zu halten, Material zu sparen und die Fabrikation zu erleichtern.
Vorteilhafterweise werden unter der Basis 6a des Drehtisches 6 Reibschuhe 7 vorgesehen, die sich auf der oberen
Fläche des Sockels 1 abstützen und so den Drehtisch 6 während seiner Drehbewegung auf dem Sockel 1 stabilisieren.
Die vertikale Drehachse für die Drehung des Tisches auf dem Sockel 1 besteht aus einer Schraube, die den Drehtisch
in seinem Mittelstreifen 6e bis zur Oberfläche des Sockels
durchstößt, wobei eine Abstandsscheibe 3d zwischen dem Mittelstreifen und dem Sockel 1 untergebracht ist. Der
Kopf 3a der Schraube 3 wird an den Teil 6e des Drehtisches
6 angepreßt und eine Befestigungsmutter 3b unter dem Sockel 1 erlaubt die Regelung der Kraft, die aufgebracht
werden muß, um die Trägerplatte 2 in die gewünschte Ausrichtung zu bewegen. Eine Beilagscheibe 3c wird zwischen
Mutter und Sockel 1 eingelegt. Diese Achse 3 ist unterhalb der Zylinderfläche 5 angeordnet, wodurch sie
auf keine Weise das Verschwenken behindert.
Zwischen der Zylinderfläche 5 und den geneigten Ebenen 6c, 6d der oberen Fläche 6b des Drehtisches 6 wird eine
Schicht oder Auflage 8 aus einer Substanz aufgebracht, die das Gleiten der Zylinderfläche 5 auf den geneigten
Flächen 6c, 6d während des Kippens der Trägerplatte 2 begünstigt.
Von den verschiedenen Möglichkeiten für diese Schicht oder Auflage 8 sollen hier Schichten aus Fett oder Silikon
oder äquivalenten Substanzen genannt werden; gleichermaßen könnte ein Blatt von Rhodoid oder vorzugsweise eine Scheibe
oder Platte von Messing verwendet werden, wobei das Fett den Anstrich der Teile 5 und 6 angreifen könnte.
Um die Trägerplatte 2 auszurichten und ihr die richtige Neigung zu geben, reicht es für den Benutzer sie von
Hand zu schwenken und zu kippen, wobei diese beiden Bewegungen auch gleichzeitig ausgeführt werden können.
Das Kippen ist notwendigerweise das gesuchte Vorwärts-
und RUckwärtskippen; in der Tat ist es notwendig, daß der Sichtschirm, der auf der Trägerplatte 2 ruht, immer paralle
zu dieser ist, wobei das Ablesen der auf dem Sichtschirm erscheinenden Information immer horizontal erfolgen muß.
Die Trägerplatte 2, welche auf dem Drehtisch 6 gekippt wird, bleibt in der durch den Benutzer gewählten geneigten
Stellung im Gleichgewicht, wobei der Schwerpunkt des ge-r
tragenen Sichtschirms in der Nähe der Verlängerung der
vertikalen Schwenkachse 3 und über dem Drehtisch 6 verbleibt,
da die Zylinderfläche 5 eine schwache Krümmung, eine weit außerhalb der Trägerplatte 2 liegende fiktive
Drehachse und eine große Tragfläche hat.
Man kann dennoch zusätzliche Vorrichtungen vorsehen, um die Verbindungskraft zwischen Zylinderfläche 5 und
Drehtisch 6 regeln zu können - und auf die Weise die Kraft, die notwendig ist, um die Trägerplatte 2 zu kippen -
- 10 -
.is
xand um gleichzeitig die Möglichkeit zu schaffen, sicherzugehen,
daß nicht durch einen Bedienungsfehler oder
einen Stoß die Trägerplatte 2 völlig aus dem Drehtisch 6 springt.
einen Stoß die Trägerplatte 2 völlig aus dem Drehtisch 6 springt.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Stift 9, der auf der Zylinderfläche 5 auf der Oberseite parallel zu ihren
geradlinigen Rändern aufliegt, wobei der Stift 9 mit seinen Enden durch jeweilige Öffnungen 9a, 9b (Fig. 2) hindurchgreift,
die in den Seitenflächen 6f, 6g des Drehtisches 6, die senkrecht zum Streifen 6e verlaufen, ausgespart
sind.
Der Stift 9 ist an seinen beiden Enden mit Gewinde
versehen, Bolzen 10 (Fig. 1, 2), die außerhalb der Flächen 6f, 6g vorgesehen sind, erlauben es, die Haltekraft der Zylinderfläche 5 auf den Drehtisch 6 zu regulieren.
versehen, Bolzen 10 (Fig. 1, 2), die außerhalb der Flächen 6f, 6g vorgesehen sind, erlauben es, die Haltekraft der Zylinderfläche 5 auf den Drehtisch 6 zu regulieren.
- 11 -
Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche1JTräger für Sichtschirme von Datenterminals, Mikrofilmlesegeräten od. dgl. Geräten mit Sichtschirm, mit einem Sokkel(i), einer Befestigungsplatte (2), an der der Sichtschirm befestigt werden kann, mit einer vertikalen Schwenkachse (3), mit der die Trägerplatte (2) bezüglich des Sockels (1) eingestellt werden kann, und einer zwischen Sockel (1) und Trägerplatte angeordneten Vorrichtung zum Neigen der Trägerplatte (2) relativ zur Horizontalebene, welche eine zylindrische segeiförmige Fläche bzw. eine Abdeckung (voile), die unterhalb der Trägerplatte (2) fest mit dieser verbunden ist, undeine nach oben gewandte Ausnehmung hat, und eine Platte bzw. einen Tisch (6) aufweist, der unter der segeiförmigen Fläche (5) angeordnet ist und auf dem die segeiförmige Fläche gleiten kann, wobei der Tisch (6) sich auf dem Sockel abstützt und auf diesem mittels der vertikalen Schwenkachse geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß der Tisch (6) ein Element in der Form eines rechtwinkligen, abgeplatteten Parallelepipeds ist, das an seiner Basis (6a) offen ist, daß die obere Fläche des Drehtisches (6) aus zwei nach unten geneigten ebenen Flächen (6c, 6d) gebildet wird, die sich von der Nähe zweier gegenüberliegender Seiten des Tisches (6) bis in die Nähe der zu den beiden Seiten parallelen Mittelebene erstrecken, wodurch genau in der Höhe der unteren Fläche (6a) des Tisches ein horizontaler Mittelstreifen ausgespart wird, und daß die horizontale Drehachse der walzensegmentförmigen Fläche (5) eine außerhalb des Trägers, weit oberhalb der Trägerplatte (6) liegende fiktive Achse ist.
- 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tisch (6) unter seiner Basis (6a) Reibschuhe (7) trägt, die Druck auf die obere Fläche des Sockels (1) ausüben und so den Tisch (6) während seiner Schwenkung auf den Sockel (1) stabilisieren.—2 —
- 3· Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die vertikale Schwenkachse (3) des Tisches (6) auf dem Sockel (1) unterhalb der walzensegmentförmigen Fläche (5) angeordnet ist, und aus einer Schraube, die den Drehtisch (6) in seinem Mittelstreifen (6a) bis zur Unterfläche des Sockels (1) durchstößt, wobei sich der Kopf (3a) der Schraube (3) auf dem Teil (6e) des Drehtisches abstützt, und einer Befestigungsmutter (3b) unter dem Sockel (1) besteht, wodurch die Betätigungskraft für die Betätigung der Trägerplatte (2) eingestellt werden kann.
- 4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß er ferner eine Vorrichtung aufweist, mit der verhindert werden kann, daß die Trägerplatte (2) und die Fläche (5) aus dem Tisch (6) gleiten und mit der eine Einstellbarkeit der Kraft sichergestellt werden kann, die auf die Trägerplatte (2) einwirken muß, um diese in eine gewünschte Position zu kippen, wobei die Vorrichtung aus einem Stift (9) besteht, der auf der Fläche (5) im unteren Teil parallel zu ihren geradlinigen Rändern aufliegt, wobei der Stift mit seinen Enden Jeweilige Öffnungen durchgreift, die in den Seitenflächen (6f,6g) des Drehtisches ausgespart sind, die senkrecht zum Streifen (6e) verlaufen, und wobei der StiftO O(9) mit einem Gewinde an seinen beiden Enden versehen ist und Gewindebolzen (10) außerhalb der Flächen (6f, 6g) angeordnet sind, welche die Haltekraft der Fläche (5) auf dem Tisch zu regeln erlauben.
- 5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der walzensegmentförmigen Fläche (5) und der Oberfläche des Drehtisches, auf welchem diese gleitend gelagert ist, eine Auflage oder Schicht (8) einer das Gleiten fördernden Substanz vorgesehen ist.
- 6. Träger nach Anspruch 5, dadurch g ek e η η zeichnet , daß die Vorrichtung (8) aus einer Auflage oder Schicht aus Fett oder Silikon oder einer äquivalenten Substanz, einer Schicht aus Rhodoid oder einer Schicht oder Platte aus Messing oder ähnlichem besteht.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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