DE3415850A1 - Tragsockel fuer ein bildschirmgeraet z.b. ein fernsehgeraet - Google Patents

Tragsockel fuer ein bildschirmgeraet z.b. ein fernsehgeraet

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DE3415850A1 DE19843415850 DE3415850A DE3415850A1 DE 3415850 A1 DE3415850 A1 DE 3415850A1 DE 19843415850 DE19843415850 DE 19843415850 DE 3415850 A DE3415850 A DE 3415850A DE 3415850 A1 DE3415850 A1 DE 3415850A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/655Construction or mounting of chassis, e.g. for varying the elevation of the tube
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
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    • F16M2200/08Foot or support base

Description

  • Tragsockel für ein Bildschirmgerät z.B. ein Fernsehgerät Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragsockel gemäß dem Oberbegriff des PatentansDruches 1.
  • Fernsehger-te oder dergleichen werden üblicherweise auf einer starren Plstform in Form eines Tisches oder Stellfußes aufgestellt, wobei eine Anpassung des Gerätes an die Sitzstellung der betrachtenden Person allenfalls durch Höhenverstellung des Sockels erfolgen kann.
  • Es sind Vorschläge gemacht worden, vor dem Bildschirm des Gerätes z.E. des Fernsehgerätes ein Vorsatzelement z.B. in Form einer Vorsatzlinse oder einer sogenannten Fresndlinse anzuordnen, die die Aufgabe hat, das auf der Bildröhre abgebildete Bild optisch zu vergrößern oder aber die von der Bildröhre ausgehenden schädlichen Strahlen z.B. Röntgenstrahlen zu eliminieren. Hierbei wird das Vorsatzelement unmittelbar vor der Bildröhre in einem vorbestimmten Abstand und parallel hierzu platziert und arretiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragsockel der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so zu verbessern, daß mit wenigen Handgriffen eine Anpassung an die Stellung der betrachtenden Person ohne Höhenverstellung möglich ist und insbesondere die Möglichkeit zu schaffen, am Tragsockel selbst ein Vorsatzelement anzubringen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
  • Vorzugsweise ist hierbei an Sockelteil oder am Sockelfuß ein Halte gestell für ein Vorsatzelement wie eine Vorsatzlinse für das Gerät vorzugsweise parallel zur StellpUttform verschiebbar gelagert.
  • Durch die erfindungsgemaße Maßnahme ist es in einfacher Weise und mit wenigen Handgriffen möglich, die Schwenklage des Gerätes zu verändern und an die Stellung der betrachtenden Person anzupassen. Durch die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 2 ist eine schere und großfl-ichige Lagerung des oberen, schwenkbaren Sockelteils aus dem Soclçelfuß gewährleistet, wodurch schon aufgrund der Reibungshaftung eine nachträgliche uner*~nschte Vercinderung der Sollstellung nicht mehr zu befürchten ist, wobei das Arretierungselement in einfachster Weise ausgebildet sein kann, da es praktisch keinerlei oder nur vernachläßigbaren Kraliten ausgesetzt i.st. Durch entspregehende Ausgestaltung der Lagerflächen kann sogar mischen Sockelfuß und oberem Sockelteil in jeder Schwenkstellung eine Selbsthemmung auftreten, so daß sich sogar Arretierelemente erübrigen können, da durch die Kugelausschnittsform von Lagerbett und Lagerteil eine relativ große Stützfläche vorhanden ist.
  • Die Verstellung in die gewünschte Schwenklage kann dadurch erleichtert werden, daß das Lagerbett und/oder der Lagerteil aus einem in den Sockelfuß bzw. den Sockelteil eingesetzten Lagereinsatz aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften gebildet ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn am Lagerbett vorzugsweise im Zentrum desselben ein Führungsansatz angeordnet ist, der in wenigstens eine Führungsnut im Lagerteil des Sockelteils eingreift und letzterem als Schwenkführung und Schwenkbegrenzung dient. Selbstverständlich können mehrere solcher Fiihrwagsnuten vorhanden sein, so daß eine Verschwenkung in viele unterschiedliche Schwenkstellungen ermöglicht wird, wobei diese Führungsnuten eine Kippsicherung darstellen.
  • Ferner ist es hierbei vorteilhaft, wenn zur Arretierung des schwenkbaren Sockelteils ein am Sockelfuß gelagerter und gegenüber diesem und dem Sockelteil verspannbarer Gegenhalter vorgesehen ist, der ein kugelausschnittsförmiges Profil besitzt und der sich auf dem Sockelteil flechig abstützt. Dieser Ge-Gegenhalter kann mit einer einzigen Spannmutter z.B. Flügelmutter gegenüber dem Sockelfuß und dem oberen Sockelteil verspannt und mit einem einzigen Handgriff weder gelöst werden.
  • In einfacher Weise ist hierfür in der Stellattform für das Gerät eine Öffnung vorgesehen, durch die hindurch das Arretierelement z.B. die Spannmutter zugänglich ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist am oberen Sockelteil ein Haltegestell für ein Vorsatzelement wie eine Vorsetzlinse fiir das Gerät vorzugsweise parallel zur Stellplattform verschiebbar gelagert. Auf diese Weise wird mit dem Verschwenken des oberen Sockelteils und damit des Gerätes in irgendeine gewünschte Schwenkstellung gleichzeitig auch das Vorsatzelement mitverschwenkt, so daß eine exakte Fluchtung zwischen Bildschirm und Vorsatzelement, einmal eingestellt, erhalten bleibt. Durch die Anordnung von Nutführungen für das Haltegestell besteht die Möglichkeit, den Abstand des Vorsatzelementes vom Bildschirm annähernd beliebig zu verändern, oder aber,nach Abnahme des Vorsatzelementes, das Haltegestell in den Tragsockel einzuschieben und verschwinden zu lassen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zei.gt Figur 1 und 2 den erfindungsgemäßen Tragsockel in Verbindung mit einem darauf gestellten Bildschirmgerät in Fronsansicht und Seitenansicht, Figur 3 und 4 Teil-Schnittensichten gemäß den Schnittlinien in Figur 1 und 2, Figur 5 bis 7 verschiedene Ausführungsformen des oberen, die Stellplattform bildenden Sockelteils, Figur 8 die schematische Schnittdarstellung des Tragsockels bei unterschiedlichen Scllvenkstellungen des oberen Sockelteils, Figur 9 und 10 der erfindungsgemäße Tragsockel mit daran befestigtem Vorsatzelement in perspektivischer Darstellung und Seitenansicht mit unterschiedlichen Schwenkstellungen, Figur 11 und 12 ein rfeiteres Äusführungsbeispiel einer Anordnung von Tragsockel und Vorsatzelement wiederum in perspektivischer Darstellung und Seitenansic lt mit unterschiedlichen Schwenkstellungen, Figur 13 und 14 zwei unterschiedliche Varianten der Halterung des tlaltegestelles für das Vorsatzelement am Tragsockel, ,jeweils in perspektivischer Teil-Darstellung.
  • Der Tragsockel 1 gemaß den Figuren besteht im wesentlichen aus einem stabilen Sockelfuß 2 und einem darauf schwenkbar gelagerten oberen Sockelteil 3 mit einer ebenen Stellplattform 4 für ein Fernsehgerät 5 mit Bildschirm 6, in den Figuren 1, 2, 10 und 12 angedeutet durch strichpurktierte Linienzüge. Den prinzpiellen Aufbau des Tragsockels 1 zeigt Figur 8 in Verbindung mit den Figuren 5 bis 7. Dabei besitzt der Sockelfuß ein kugelausschnittsförmiges, konkaves Lagerbett 7 und der Sockelteil 3 einen ebenfalls kugelausschnittsförmigen, konvexen Lagerteil 8, der sich großflächig auf dem Lagerbett 7 abstützt und um horizontale, gegebenenfalls auch vertikale Achsen gegenüber dem Sockelfuß 2 verschwenkbar bzw. verdrehbar ist. In Figur 8 ist der Sockelteil 3 in Extremstellungen verschwenkt dargestellt. Im Zentrum des Lagerbettes 7 des Sockelfußes 2 ist in Form eines Stehbolzens ein Führungsansatz 9 befestigt, der über die Lagerbettfläche hinausragt und in eine Führungsnut 10 im wannenartigen Lagerteil 8 hineinragt.
  • Beim Verschwenken des Sockelteils 3 um die Schwenkachse a ist dadurch eine Schwenkführung und eine Kippsicherung oder Verdrehsicherung gegeben. Auf der oberen Fläche des Lagerteils3 liegt ebenfalls großflächig auf ein gleichfalls kugelausschnitt -förmiger Gegenhalter 11, der am Führungsansatz 9 gelagert und gehalten ist und der in nachstehend beschriebener Weise durch ein Arretierelement z.B. eine Spannmutter gegenüber dem Sockelfuß 2 verspannbar ist, womit der Sockelteil 3 in der jeweiligen Schwenk- oder Drehstellung arretiert wird. Das Arretierelement ist von oben her durch eine in der Stellplattform 4 vorgesehene Öffnung 12 hindurch zugänglich. Wie Figur 8 zeigt, ist der Durchmesser D des Gegenhalters 11 größer als die Bogenlänge d der Führungsnut 10, wobei die nutzenden in den Extrem-Schwenkstellungen als Schwenkanschläge dienen. Figur 5 zeigt den Sockelteil 3, der mit einer einzigen Führungsnut 10 versehen ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 sind zwei senkrecht aufeinanderstehende, kreuzartige Führungsnuten 10' vorhanden, die Schwenkbewegungen in insgesamt vier Schwenkrichtungen ermöglichen, während bei Figur 7 im Zentrum des LageP teils 8" eine Öffnung 13 vorgesehen ist, durch die Schwenkbewegungen und Drehbewegungen in alle Richtungen, d.h. um senkrechte und waagerechte Achsen ermöglicht werden, wobei die Öffnungskante der Öffnung 13 als Scllsyenkanschlag dient. Anstelle der Bogenlänge d tritt hierbei der Durchmesser der Öffnung 13, der kleiner ist als der Durchmesser D des Gegenhalters 11. Auch hierbei ist im Zentrum des Lagerbettes 7 der Führungsansatz 9 angeordnet, wie die Figur zeigt.
  • Aus den Figuren 1 und K geht weiterhin hervor, daß in Nutführungen an gegenüberliegenden Sei tenkanten unterhalb der rechteckigen Stellplattform 4 ein altegestell 15 für ein Vorsatzelement 16 z.B. eine Vorsatzlnnse mit waagerechten Tragstangen 17 horizontal verschiebbar gelagert und geführt ist. Dieses Vorsatzelement 16 befindet sich mit einstellbarem Abstand unmittelbar vor dem Bildschirm 6 des Gerätes 5.
  • In den Figuren 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Tragsockels 1 verdeutlicht. Zur Bildung der Stellplattform ist auf den umlaufenden Flanschrand 8' des oberen Sockelteils 3 eine z.B. metallische Platte 18 aufgebracht, die mit der Öffnung 12 versehen ist. Auf diese wiederum kann eine Gummimatte 19 aufgelegt werden zur rutschfesten Arretierung des Gerätes 5. Unterhalb und entlang zweier gegenüberliegender Flanschränder 8' befinden sich die langgestreckten, rechteckförmigen Ifutführungen 14, z.B. jeweils gebildet durch zwei an dem Teil 8 angeformte Wandungen Sa, auf die von unten her eine langgestreckte Schiene 8b aufgesetzt und belestigt ist. In dieser Schiene 8b ist wenigstens eine Gewindebohrung vorgesehen zum Einschrauben einer Spannschraube 20, die zum Feststellen der Tragstangen 17 in der gewünschten Auszugsstellung dienen.
  • Zumindest an ebenfalls zwei gegenüberliegenden Seiten ist die Stellplattform 4 begrenzt durch die Stellplattform 4 überragende Ränder 21. Der Sockelfuß 2 besteht aus einem vorzugsweise metallischen oder leichtinetallischen Gußprofil mit entsprechenden Stützstegen 2' und mit einem oberen Kragen 22, auf den ein z.B. aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften gebildeter Lagereinsatz 23 fest eingesetzt ist, wobei dieser Lagereinsatz 23 das Lagerbett 7 für den oberen Sockelteil 7 bildet. Im Zentrum des Lagereinsatzes 23 befind sich eine t;ffnun' 23', innerhalb welcher sich der an dem Gußteil des SockelfuSes 2 angeformte Führugsansatz 9 befindet, der bis in öhe der oberen Begrenzung des aufgesetzten Lagerteils 8 ragt und von einer Bohrung durchzogen wird. Der Gebenhal-ter 11 besitzt einen erhöhten Ansatz 24 mit Innenbohrung, wobei durch die vorgenannten Elemente und Bohrungen eine Spannschraube 25 eingesetzt ist, mittels der in Verbindung mit einer Spannmutter 26 in Form einer Flügelmutter nach dem gewünschten Verstellen oder Verschwenken des Sockelteils 37 die Arretierung dieses Sockelteils 3 gegenüber dem Sockelfuß 2 erfolgten kann. Hierbei wird der Gegenhalter 11 gegen die obere Begrenzungsfläche des Lagertefs8gepreßt. In Figur 4 ist durch strichpunktierte Linienzüge eine mögliche Schwenkstellung des oberen Sockelteils 3 verdeutlicht. Der Sockelfuß 2 ist lin übrigen mit einer äußeren, z.B. umlaufenden oder aber nur an einigen Sockelseiten angeordneten Rille 27 versehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 9 und 10 ist ein Tragsockel 1' dargestellt, der nur bezüglich der Anordnung der Nutführungen für das Haltegestell des Vorsatzelementes gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel leicht verändert ist. Hierbei sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Sockelfußes 2" nicht im einzelnen dargestellte Nutführungen 14' vorgesehen, in welchen die Tragstangen 17 des Haltegestelles 15 verschiebbar gelagert sind. An den treiben Enden dieser Tragstangen 17 befinden sich Befestigungsklauen 28 mit Spannschrauben 29, in welchen ein U-förmiger Tragteil 30 befestigbar ist, wobei an beiden Schenkeln dieses Tragteils wiederum höhenverstellbare Halter 31 geführt und gelagert sind, an denen das von einem Ralmmen 16' umfaßte Vorsatzelement 16 mittels Verbindungselementen 32 gehalten ist und um die waagerechte Achse seinerseits verschwenkbar ist, wie Figur 10 deutlich zeigt. Durch diese Versch:/senkbarkeit besteht in einfacher .Seise die Möglichkeit, das Vorsatzelement 16 der jeweiligen Schwenkstellung des strichpunktiert angedeuteten Gerätes 5 anzupessen.
  • In wesentlicher i<.bereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gem{iß den Figuren 1 bis 4 sind beim Ausführungsbeispiel gem den Figuren 11 und 12 die Tragstangen 17 im oberen, schwenkbaren Sockelteil 3 des Tragsockels in den Nutführungen 14 längsverschiebbar gelagert und in der beschriebenen Weise arretierbar. Auch hierbei befinden sich an den freien Enden der Tragstangen 17 Bexestngungsklauen 28, mit welchen ein etwas anders ausgebildeter Tragteil 3 fest verbindbar ist.
  • Dieser Tragteil 33 besitzt beidenends Aufnahmewinkel 34 mit senkrechten Abschnitten, in denen jeweils eine Stecknut 35 eingearbeitet ist, wobei in diese Stecknuten dos Vorsatzelement 16 mit seinem auflaufenden Rahmen 16' einsteckbar und damit arretierbar ist. Wie Figur 13 zeigt, wird beim Verschwenken des Gerätes 5 gleichzeitig auch das Vorsatzelement 16 mitverschwenkt.
  • In den Figuren 13 und 14 sind zwei Beispiele von Nutführungen für die Tragstangen des Haltegestelles verdeutlicht. Die Nutführung 14' z.B. im oberen Sockelteil 3 besitzt ein quadratisches Profil, das z.B. nur im vorderen Abschnitt geschlossen, im hinteren Abschnitt dagegen seitlich offen ist, wobei hier lediglich ein Hochkippen der Tragstangen verhindert werden soll, whrend im erstgenannten Abschnitt eine volle Führung der vorzugsweise ebenfalls quadratischen z.B. als Rohrprofil. ausgebildeten Tragstangen erhalten wird. Dieser letztgenannte Abschnitt ist in Figur 13 mit x bezeichnet und der andere, zum Teil offene Abschnitt mit y. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 14 besteht der obere Sockelteil 3 mitsamt dem Lagerteil 8, dem Rand 21 und der Nutführung 1411 aus einem Formteil. Hierbei ist die Vierkant-Nutführung 14" praktisch in den Rand 21 an zwei. gegenüberliegenden Längsabschnitten eingeformt und beim Ausfühzungsbeispiel z.B. ähnlich Figur 13 zumindest zum Teil. seitlich offen und mit einer Halte-Längsnase 36 vorsehen. Wie erläutert, können in diese llutführungen 14" wiederum als V:erJr.ant-Profil ausgebildete dete Tragstangen 17 eingesteckt werden.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Tragsockel für ein Bildschirmgerät z.B. ein Fernsehgerat mit einer Geräte-Stellfläche und mit einem Sockelfuß, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (4) durch einen oberen Sockelteil (3) gebildet ist, der um wenigstens eine horizontale Schwenkachse relativ gegenüber dem Socke fuß (2) schwenkbar und mit diesem arretierbar ist.
  2. 2. Tragsockel nach Anspruch 1, dadurch gelsennzei.chnet, daß der Sockel.»uß (2) ein kugelausschnittförmiges Lagerbett (7) aufweist, auf dem der obere, mit einem ebenfalls kugelausschnittförmigen Lagerteil (#) versehene Sockelteil (3) gelagert und gleitend verschwenkbar ist.
  3. 3. Tragsockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (7) und/oder der Lagerteil (8) aus einem in den Sockelfuß (2) bzw. den Sockelteil (>) eingesetzten Lagereinsatz (23) aus einem Naterial mit guten Gleiteigenschaften gebildet ist.
  4. 4. Tragsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gel.ennzel-chnet, daß am Lagerbett (7) vorzugsweise im Zentrum desselben ein Führungsansatz (9) angeordnet ist, der in wenigstens eine Führungsnut (10) im Lagerteil (8) des Sockelteils (3) eingreift und letzterem als Schwenkführung und Schweibegrenzung dient.
  5. 5. Tragsockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise zwei senkrecht gegeneinander versetzte Führungsnuten (10') vorgesehen sind.
  6. 6. Tragsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des schwenkbaren Sockelteils (3) ein am Sockelfuß (2) gelagerter und gegenüber diesem und dem Sockelteil verspannbarer Gegenhalter (11) vorgesehen ist, der ein kugelausschnittförmiges Profil besitzt und der sich auf dem Sockelteil (3) flächig abstützt.
  7. 7. Tragsockel nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (ii) am Führungsansatz (9) gelagert und durch eine Spannmutter (26) gegenüber diesem verspannbar ist.
  8. 8. Tragsockel nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) des kugelausschnittförmigen Gegenhalters (ii) gröPer ist als die Bogenlänge (d) der Führungsnuten (10).
  9. 9. Tragsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, schwenkbare Sockelteil (3) eine ebene Stellplattform (4) für das darauf zu lagernde Gerät (5) besitzt.
  10. 10. Tragsockel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Plattform (4) eine Öffnung (12) vorgesehen ist, fiir die Zugänglichkeit des Spannelementes (26) des Gegenhalters
  11. II. Tragsockel nachetnem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockelteil (3) oder am Sockelfuß (2) ein Haltegestell (15) für ein Vorsatzelement (16) wie eine Vorsatzlinse für das Gerät (5) und vorzugsweise parallel zur Stellilattform (4) verschiebbar gelagert ist.
  12. 12. Tragsockel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seitenkanten der rechteckigen Plattform (4) Nutführungen (14) für darin verschiebbare und arretierbare Tragstangen (17) des Haltegestelles (15) vorgesehen sind.
  13. 13. Tragsockel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (17) ein rundes oder rechteckförmiges Rohrprofil besitzen.
  14. 14. Tragsockel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dar an den Nutführungen (14) Spannschrauben (20) zur Arretierung des IIaltegestelles (15) vorgesehen sind.
  15. 15. Tragsockel nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, da: an den freien 'hnnden der Tragstangen (17) ein Tragteil (7)Q) für das Vorsatzelement (16) vorzugsweise lösbar befestigt ist.
  16. 16. Tragsockel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (33) beidenend Aufnahmewinkel (34) für den Tragrahmen (16') des Vorsatzelementes (16) aufweist, auf die der Tragrahmen aufsteckbar is.
  17. 17. Tragsockel nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragtei3. (30) zwei zueinander parallele, seiikrechte Tragarme besitzt, an denen das Vorsatzelement (16) vorzugsweise schwenkbar und hjhenverstellbar gelagert ist. (Figur 9)
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