DE29505361U1 - Vorsatzscheibenvorrichtung für Bildschirme - Google Patents

Vorsatzscheibenvorrichtung für Bildschirme

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Description

Vorsatzscheibenvorrichtung für Bildschirme
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorsatzscheibenvorrichtung für Bildschirme. Es geht dabei in erster Linie um einen Monitor eines Bildschirmarbeitsplatzes, vor dessen Bildschirm eine Filterscheibe zur Verringerung von Reflexen, Erhöhung des Kontrasts und dergl. angebracht werden soll.
Bekannt ist die Anbringung von solchen Vorsatzscheiben durch Kleben. Dies ist umständlich und erlaubt nach der Anbringung keine Veränderungen der Lage der Scheibe gegenüber dem Bildschirm. Ähnliches gilt für Vorsatzscheiben, die mittels Hakenbügeln einfach vor den Bildschirm gehängt werden. Auch diese können nur in Querrichtung seitlich versetzt werden, sodaß die Lage bezüglich des Bildschirms nur sehr begrenzt veränderbar ist. Außerdem ist diese Anbringung unzuverlässig: Bei Erschütterungen kann die Scheibe sich lösen oder verrutschen und herunterfallen.
Die bekannten Anbringungsvorrichtungen für Vorsatzscheiben erlauben somit keine freie Wahl der Position der Scheibe vor dem Bildschirm. Dies ist aber wünschenswert, damit der Benutzer je nach seiner aktuellen Blickrichtung auf den Bildschirm und dem gegebenen Lichteinfall die günstigste Lage der Vorsatzscheibe bezüglich Abstand vom Bildschirm, d. h. in Längsrichtung, Seitenlage, d.
h. in Querrichtung und Höhenlage, d. h. in Höhenrichtung sowie den günstigsten Winkel einstellen kann.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer Vorsatzscheibenvorrichtung, mit der die Vorsatz-
scheibe sicher vor dem Bildschirm gehalten ist und dennoch in allen Freiheitsgraden auf einfache Weise verstellbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Schutzansprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Gesamtansicht der Vorsatzscheibenvorrichtung vor einem Computermonitor;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorsatzscheibenvorrichtung;
Fig. 3 Einzelheiten der schwenkbaren Lagerung des Scheibenrahmens am vorderen Zwischenteil; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit teilweise weggebrochenen Deckplatten von hinterem und vorderen Zwischenteil;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise geschnitten.
Die Vorsatzscheibenvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Verstelleinrichtung 21, welche am Monitor zu befestigen ist und an der die Vorsatzscheibe 11 um die Querachse schwenkbar angelenkt ist, wobei die Verstelleinrichtung lineare Verstellungen in Längsrichtung (Abstand vom Bildschirm), Querrichtung (Seitenlage) und Höhenrichtung (Höhenlage) erlaubt.
Eine Grundplatte 51 ist auf geeignete Weise an der Dek·^ kenflache des Monitors befestigt, beispielsweise mittels zweiseitig klebender Streifen oder dergl.. Zwischen zwei aufragenden Seitenwangen der Grundplatte 51 ist ein hinteres Zwischenteil 41 vor und zurück in Längsrichtung verschieblich. Das hintere Zwischenteil 41 ist eine in Querrichtung gesehen trapezförmige Abdeckung 46. Vom
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Boden der Grundplatte 51 ragen zwei Zahnstangen 53 und zwei Führungsplatten 52 auf, für welche in der Rückwand der Trapezabdeckung 46 entsprechende Ausschnitte bzw. Schlitze vorgesehen sind, wie dies in der Ansicht A (Pfeil A) ersichtlich ist.
In der Trapezabdeckung 46 ist eine Zahnradwelle 59 gelagert, an deren Enden in die Zahnstangen 53 greifende Zahnräder befestigt sind. In der Mitte ist eine Abstandsverstellwalze 54 befestigt, deren oberer Umfangsbereich in einem Fenster der Deckplatte der Trapezabdeckung 46 liegt, sodaß der Benutzer diese erfassen und drehen kann.
An der Vorderwand des hinteren Zwischenteils 41 sind zwei Schwalbenschwänze 48 angeformt, die in Schwalbenschwanzführungen 47 eines balkenförmigen mittleren Zwischenteils 45 greifen, welches mittels dieser Führungen in Höhenrichtungen auf und ab verstellbar ist. In einer nach hinten ragenden Lasche des mittleren Zwischenteils ist eine Gewindebohrung 451 vorgesehen, in die eine senkrechte Gewindestange 491 greift, die drehbar und axial unverschieblich im hinteren Zwischenteil 41 gelagert ist und am oberen Ende einen Höhenverstellgriff 49 aufweist, der auf der Deckplatte der Trapezabdeckung 46 oder in einer Vertiefung derselben liegt.
An der Vorderfläche des mittleren Zwischenteils 45 ist ein Schwalbenschwanz 42 sowie ein Zahnstangenabschnitt 43 ausgebildet, wobei der letztere an Anschlagenden 44 endet. Der Schwalbenschwanz 42 greift in eine Schwalbenschwanzführung 43 eines vorderen Zwischenteils 31, welches auf diese Weise in Querrichtung nach links und rechts verschieblich ist. In einer Ausnehmung 34 des vorderen Zwischenteils 31 ist eine Seitenverstellwalze 3 5 gelagert, die an ihrem hinteren Ende einen Zahnradfortsatz aufweist, welcher mit dem Zahnstangenabschnitt 5 43 kämmt und sich auf diesem bis zu den Anschlagenden 44
abwälzen kann. Diese verhindern eine zu weite Seitenverstellung und ein Herausfallen des vorderen Zwischenteils 31 aus seiner Schwalbenschwanzführung.
Das vordere Zwischenteil 31 hat seitliche Lagerzapfen 18, die in Lagerbohrungen 12 des Scheibenrahmens 11 (Fig. 3) greifen. Auf diese Weise ist die Scheibe um die Querachse schwenkbar.
Es ist zu sehen, daß der Benutzer die Vorsatzscheibe in allen drei Richtungen beliebig versetzen kann und so die optimale Lage vor dem Bildschirm in Abhängigkeit von seiner eigenen Position und dem aktuellen Lichteinfall finden kann. Ebenso kann die Schrägstellung der Scheibe beliebig eingestellt werden. Die Betätigung der Bedienelemente ist dabei jeweils sinnfällig-logisch: Wird die Abstandsverstellwalze 54 nach z. B. vorn gedreht, so fährt die Vorrichtung nach vorn zum Benutzer hin, und wird die Sextenverstellwalze 35 &zgr;. &Bgr;. nach links gedreht, so bewegt sich die Scheibe 11 nach links.

Claims (7)

29. März 1995 Schutzansprüche
1. Vorsatzscheibenvorrichtung für Bildschirme mit einer Verstelleinrichtung für die Position der Vorsatzscheibe vor dem Bildschirm,
gekennzeichnet durch eine am Bildschirm zu befestigende Grundplatte (51),
auf der ein hinteres Zwischenteil (41) vor und zurückgleitend geführt ist, wobei zur Bewirkung dieser Bewegung an der Grundplatte zwei Zahnstangen (53) ausgebildet sind, in die Zahnräder einer am hinteren Zwischenteil (41) gelagerten Zahnradwelle (59) greifen, ein mittleres Zwischenteil (45), das gegenüber dem hinteren Zwischenteil (41) in Schwalbenschwanzführungen (48, 47) auf und ab gleitend geführt ist, wobei zur Bewirkung dieser Bewegung am hinteren Zwischenteil (41) eine Gewindestange (491) drehbar und axial unverschieblich gelagert ist, welche in eine Gewindebohrung (451) des mittleren Zwischenteils (45) greift, ein vorderes Zwischenteil (31), das gegenüber dem mittleren Zwischenteil (45) in einer Schwalbenschwanzführung (42, 33) nach links und rechts gleitend geführt ist, wobei zur Bewirkung dieser Bewegung am mittleren Zwischenteil (45) ein Zahnstangenabschnitt (43) ausgebildet ist, in den ein Zahnradabschnitt einer Seitenverstellwalze (35) greift, welche im vorderen Zwischenteil (31) gelagert ist,
und daß die Scheibe (11) am vorderen Zwischenteil (31) schwenkbar um eine in Querrichtung verlaufende Achse 0 angelenkt ist.
2. Vorsatzscheibenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Zwischenteil (41) in Form einer Abdeckung (46) der Grundplatte (51) ausgebildet ist, wobei die Zahnradwelle (59) eine mittige Ab-
standverstellwalze (54) aufweist, deren oberer Umfangsbereich in einem Fensterausschnitt der Deckplatte der Abdeckung (46) liegt
und die Gewindestange (491) an ihrem oberen Ende einen Höhenverstellgriff (49) aufweist, welcher auf oder in der Deckplatte der Abdeckung (46) ergreifbar ist.
3. Vorsatzscheibenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (46) in der Seitenansicht eine Trapezform aufweist.
4. Vorsatzscheibenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Führungsplatten (52), die von der Grundplatte (51) neben den Zahnstangen (53) aufragen und in Schlitze der Rückwand der Trapezabdeckung (46) greifen.
5. Vorsatzscheibenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung des mittleren Zwischenteils (45) am hinteren Zwischenteil (41) dienenden Schwalbenschwanzführungen symmetrisch zur Mittenebene angeordnet sind und bestehen aus Schwalbenschwänzen (48) an der Vorderwand der Trapezabdeckung (46), die in Schwalbenschwanzführungen (47) in der rückwärtigen Fläche des mittleren Zwischenteils (45) greifen.
6. Vorsatzscheibenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstangenabschnitt (43) des mittleren Zwischenteils (45) an dessen vorderer Fläche ausgebildet ist und seitliche Anschlagenden (44) aufweist, und daß die Seitenverstellwalze (35) so in einer Ausnehmung (34) des vorderen Zwischenteils (31) gelagert ist, daß ihr oberer Umfangsabschnitt ergreifbar ist.
7. Vorsatzscheibenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ..ge&en.n.zeic.hnet durch vom vor-
deren Zwischenteil (31) seitlich vorspringende Lagerzapfen (18), die in Lagerbohrungen (12) des Scheibenrahmens (11) greifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0722248A1 (de) * 1994-07-27 1996-07-17 Toray Industries, Inc. Optisches filter für eine anzeige
DE19622511A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 Otto Breitenbach Bildschirmfilter-System mittels getönter Glas- oder Kunststoffscheibe mit Glashaltewinkel und Haftklotz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0722248A1 (de) * 1994-07-27 1996-07-17 Toray Industries, Inc. Optisches filter für eine anzeige
EP0722248A4 (de) * 1994-07-27 1997-01-22 Toray Industries Optisches filter für eine anzeige
DE19622511A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 Otto Breitenbach Bildschirmfilter-System mittels getönter Glas- oder Kunststoffscheibe mit Glashaltewinkel und Haftklotz

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