DE2613231C2 - Brille mit einem Metallbügel - Google Patents
Brille mit einem MetallbügelInfo
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Description
a) Die erste Scharnierhälfte (21) ist sehr lang und spitzwinklig nach vorn zum Metdllbügel (31)
ausgerichtet und massiv;
b) Der Ansatz (28) der ersten Scharnierhälfte (21) hat vom Ende (34) des Metallbügels (31) einen
Abstand, der der Länge der ersten Scharnierhälfte (21) entspricht;
c) Die zweite Scharnierhälfte (16) ist relativ nahe am inneren Rand (13) der Kunststoff-Backe (12)
vorgesehen;
d) Über die Vorderseite (27) der ersten Scharnierhälfte (21) ragt eine in ihrer Längsrichtung verstellbare
Madenschraube (24), die auf der Hinterseite des Kunststoff-Backens (12) eine Anschlagfläche
(18) findet;
e) Der Metallbügel (31) übergreift mit seinem vor der ersten Scharnierhälfte (21) liegenden Bereich
(32) die Außenseite (33) des Kunststoff-Backens (12).
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche ein Metallplättchen ist.
3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlägfläche durch ein Federelement
(18) gebildet ist.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichret, daß das Federelement ein mindestens teilweise
in den Kunststoff-Backen (12) eingelassener Gummipfropfen (18) ist.
5. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (34) in eine dicht hinter der
Vorderseite des Kunststoff-Backens (12) liegende, seitlich offene Tasche (39) greift.
Die Erfindung betrifft eine Brille gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 23 48 599 ist eine solche Brille bekanntgeworden. Es ist hier notwendig, daß die Abbiegung
innen genauso gerundet ist wie die zugehörige Scharnierhälfte. Dies schränkt den Formgestalter ein.
Außerdem muß die Passung genau sein und das Löten ist nicht einfach. Die Belastung an der Lötstelle ist ungünstig,
wenn die Bügel zu weit geöffnet werden, denn hierbei hat der am weitesten hinten liegende Lötbereich
praktisch alles auszuhalten und der vorne liegende Lötbereich praktisch nichts. Es ist nicht möglich, die Bakkenpartie
ästhetisch in die Bügelpartie einzubeziehen. Beim Justieren des Bügelaufgangs muß nach wie vor
«feilt werden. Feilt man versehentlich zuviel ab, dann
ist der Bügelaufgang unwiederbringlich zu groß. Außerdem vertragen optisch viele durchscheinende und halbdurchscheinende
Backen das Feilen nicht. Werden die Bügel zu weit geöffnet, dann sind — um den Hebelarm
übersetzt — die Kräfte in der zweiten Scharnierhälfte so, daß sie direkt in Auszugsrichtung der zweiten Scharnierhälfte
liegen. Macht man die Abbiegung zu lang, dann kann ihre Stirnfläche beim Öffnen der Bügel an die
zweite Scharnierhälfte anstoßen. Da die zweite Scharnierhälfte vergleichsweise weit außen in den Backen
sitzt, läßt der Anblick im ästhetischen Sinn zu wünschen übrig. Nach wie vor hat natürlich diese bekannte Ausführungsform
den. Vorteil, daß die scharfen Metallschliffflächen üblicher Konstruktion vermieden sind.
Aus der DE-OS 24 50 379 ist eine Brille mit einer Aufgangseinstellvorrichtung bekannt geworden, bei der
in Längsrichturg der Brillenbügel in diesen eingebettete Schraubglieder zur Stirnseite vorstehen und neben der
Scharnierachse am Augenrand abgestützt werden. Diese Bauart bedingt, daß die Brillenbügel im Schläfenbereich
eine ziemlich voluminöse Stangenform haben die noch durch die Einstellmutter überragt werden. Abgesehen
von der in der Praxis untauglichen optischen Erscheinung besteht der Nachteil dieser Ausführung darin,
daß die Einstellung unwillkürlich leicht verändert werden kann, wodurch Sitzfehler entstehen, und daß der
Anschlagpunkt des Schraubgliedes am Augenrand eng neben der Schwenkachse liegt, wodurch wegen des ungünstigen
Hebelverhältnisses beide Elemente hoch belastet werden und eine feinfühlige Einstellung nicht
möglich ist.
Aus der US-PS 37 13 731 ist es bekannt geworden, an der Außenseite der Brillenbügel nach vorne überstehende
Federplättchen anzubringen, deren vordere Enden am seitlichen Außenrand des Augenrandes federnd anliegen
sollen, um somit die Brillenbügel in aufgeschwenkter Lage federnd zu halten. Anstelle einer definierten
Aufgangeinstellung wird also eine Feferabstützung vorgesehen. In einer Variante kann von innen her
quer durch den Bügel eine Schraube gegen das Federplättcher1
gedrückt werden, womit offersichtlich die Federcharakteristik beeinflußt werden soll, wenngleich
der Sinn dieser Maßnahme nicht recht einleuchtet. Prinzipell stehen die Schwenkachse und der Auflagepunkt
des Federplättchens am Augenrand relativ eng nebeneinander, so daß wegen dieses ungünstigen Hebelverhältnisses
die erreichbare Haltekraft, mit der die Brillenbügel am Kopf anliegen sollen, zu gering ist. Außerdem
ist wegen der Federung an beiden Kopfseiten eine exakte
Ausrichtung der Brille nicht möglich, da sie zu sehr von Toleranzen und Abnutzungen abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Brille anzugeben, deren Sitz und Halt am Kopf des Trägers exakt
dauerhaft und einfach einzustellen ist, vobei die Einstellung feinfühlig möglich sein und der fertigungstechnische
Aufwand vertretbar sein soll. Auch sol dabei eine ästhetisch ansprechende Gestaltung nicht behindert
werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man bei Kunststoffbacken, daß die Anschlagfläche sich über
die Lebensdauer der Brille nicht ändert.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß der Bügel einen weichen Aufgang mit allen daraus
resultierenden Vorteilen hat.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man,
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man,
daß die Federung kostenlos erzielt wird und die Häne
progressiv zunimmt Geeignete Materialien in Form von Polymeren stehen hier zur Verfügung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann die Abbiegung noch mehr zur formschlüssigen Halterung herangezogen
werden und evtl. noch runder gebogen werden als dies der Ästhetik bei offenen' Brillenbügel förderlich
wäre, denn dann sieht man ja die Abbiegung nicht. Dagegen kann diese stärkere Abbiegung bei geschlossenem
Bügel ästhetisch nicht stören, jedoch die Verletzungogefahr noch mehr heruntersetzen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Die Obersicht auf den einen Scharnierbereich
einer Brille bei geschlossenem Bügel,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil A in F i g. 1.
F i g. 3 eine Ansicht auf den Backenbereich der Brille bei geöffnetem Bügel, von vorne,
F i g. 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil B in l·- i g. 3
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung des Schnittes 5-5 un Fig. 3.
Ein Augenrand 11 hat eine Kunststoff-Backe 12 und
im Innenumfang eine Glasnut 13. In die Rückseite 14 ist der Ankerteil einer Scharnierhälfte 16 nahe der Glasnut
13 eingelassen. Horizontal mit der Scharnierhälfte 16 ist in den hinttren äußeren Randbereichen der Kunststoff-Backe
12 ein Sackloch 17 von wenigen Millimetern Tiefe eingelassen. In diesem Sackloch 17 steckt ein Gummipfropfen
18, der zwar in das Sackloch 17 hineinverdrängt werden kann, jedoch nicht herausfallen kann.
Mit Hilfe einer Gelenkschraube 19 ist eine Scharniei hälfte
21 an der Scharnierhälfte 16 befestigt. Die mittlere Länge der Scharnierhälfte 21 ist 10 mm und damit
etwa doppe! so lang wie üblich. Sie hat rechteckigen Querschnitt. Ihre Rückenfläche 22 steht senkrecht und
ist 4 mm hoch, während die in F i g. 5 sichtbare Oberseite 3 mm breit ist. Parallel zur Zeichnungsebene von
F i g. 5 wird die Scharnierhälfte 21 von einem Innengewinde 23 durchquert, in das eine Madenschraube 24
hineingeschraubt ist. Ihre Stirnfläche 26 steht über die Vorderseite 27 der Scharnierhälfte 21 hinaus. Sie trifft
damit auf den Gummipfropfen 18.
Die Scharnierhälfte 21 ist an ihrem hinteren Ende unter einem Winkel von etwa 35 Grad zu ihrer Längsachse
abgeschnitten und mit dem dabei entstehenden Ansatz 28 an die Innenseite 29 eines Metallbügels 31
gelötet. Der Ansatz 28 ist wegen des schrägen Schnitts wesentlich größer als die senkrechte Quersciinittsfläche
der Scharnierhälfte 21. Der Metallbügel 31 ist wesentlieh höher als die Scharnierhälfte 21.
Mit seinem vorderen Endbereich 32 deckt der Metallbügel 31 die darunterliegende Außenseite 33 der Kunststoff-Backe
12 ab und mit der am Ende des vorderen Endbereichs 32 vorgesehenen Abbiegung 34 übergreift 5ί
er auch einen Teil der Vorderseite 36 der Kunststoff-Backe 12 um einige Millimeter.
Mit der Madenschraube 24 wird der Bügelaufgang reguliert. Damit sich der Endbereich 32 dem unterschiedlichen
Bügelaufgang anpassen und der Kontur bo der Kunststoff-Backe 12 anpassen kann, ist der Metallbügel
31 bei 37 um einige Bogenminuten bzw. 1 bis 2 Grad abgebogen. Um dieses Abbiegen zu erleichtern,
ist direkt vor der Lötstelle zwischen Metallbügel 31 und Scharnierhälfte 21 eine flache, schmale Nut 38 senkrecht bj
zur geometrischen Längsachse des Metallbügels 31 durchgehend vorgesehen. Man hat damit eine Soll-Biegestelle
geschaffen, die die Anpassung äußerst einfach macht und die erforderliche Ästhetik berücksichtigt.
Wie man in Fig. 5 sieht, verlaufen die Rückseiten 14
und die Vorderseite 27 nahe zu einander in etwa parallelem Abstand. Obwohl die Gesamtkonstruktion im
Scharnierbereich recht massiv ist, sieht sie sehr gut aus.
Wie F i g. 1 und F i g. 2 zeigen, erfüllt die erfindungsgemäße Konstruktion durch ihre Geometrie sehr gut
die Aufgabe, Verletzungen zu vermeiden und zu vermeiden, daß beim oftmaligen Einstecken der Brillen in
Taschen diese beschädigt werden.
Statt des Gummipfropfens 18 könnte man als Amboss auch ein Metallplättchen verwenden. Man verliert dann
aber die Elastizität.
In F i g. 5 ist gestrichelt noch eine andere Möglichkeit
eingezeichnet: Man kann die Kunststoff-Backe 12 dikker machen — oder aber auch den Endbereich 32 kürzer
machen — und in der Kunststoff-Backe 12 eine Tasche 39 vorsehen, die von der Außenseite 33 her offen ist und
in die die Abbiegung 34 hineinschwenken kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Brille mit einem Metallbügel (31), mit einer am Metaübügel (31) angelöteten ersten Scharnierhälfte
(21), mit einer am Kunststoff-Backen (12) des Augenrands (11) der Brille befestigten zweiten Scharnierhälfte
(16) und mit einer den Metallbügel (31) rundenden Abbiegung (34) in dessen vorderem Endbereich
(32), wobei die Abbiegung (34) im herausgeschwenkten Zustand des Metallbügels (31) am
Kunststoff-Backen anlegbar ist und eine zum Verlauf des Kunststoffbackens (12) passende Gestalt
hat, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613231 DE2613231C2 (de) | 1976-03-27 | 1976-03-27 | Brille mit einem Metallbügel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613231 DE2613231C2 (de) | 1976-03-27 | 1976-03-27 | Brille mit einem Metallbügel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613231A1 DE2613231A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2613231C2 true DE2613231C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=5973676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762613231 Expired DE2613231C2 (de) | 1976-03-27 | 1976-03-27 | Brille mit einem Metallbügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2613231C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3713731A (en) * | 1971-08-05 | 1973-01-30 | I Gardner | Tensioning device for eyeglass frames |
DE2348599A1 (de) * | 1973-09-27 | 1975-04-17 | Marwitz & Hausner | Brille |
JPS5072644A (de) * | 1973-10-26 | 1975-06-16 |
-
1976
- 1976-03-27 DE DE19762613231 patent/DE2613231C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2613231A1 (de) | 1977-10-06 |
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