DE2613231C2 - Brille mit einem Metallbügel - Google Patents

Brille mit einem Metallbügel

Info

Publication number
DE2613231C2
DE2613231C2 DE19762613231 DE2613231A DE2613231C2 DE 2613231 C2 DE2613231 C2 DE 2613231C2 DE 19762613231 DE19762613231 DE 19762613231 DE 2613231 A DE2613231 A DE 2613231A DE 2613231 C2 DE2613231 C2 DE 2613231C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal bracket
glasses
hinge half
hinge
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762613231
Other languages
English (en)
Other versions
DE2613231A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marwitz & Hauser 7000 Stuttgart De
Original Assignee
Marwitz & Hauser 7000 Stuttgart De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marwitz & Hauser 7000 Stuttgart De filed Critical Marwitz & Hauser 7000 Stuttgart De
Priority to DE19762613231 priority Critical patent/DE2613231C2/de
Publication of DE2613231A1 publication Critical patent/DE2613231A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2613231C2 publication Critical patent/DE2613231C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/14Side-members
    • G02C5/146Side-members having special front end
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/008Spectacles frames characterized by their material, material structure and material properties
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/14Side-members
    • G02C5/20Side-members adjustable, e.g. telescopic
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2218Resilient hinges
    • G02C5/2254Resilient hinges comprising elastic means other than coil spring
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/16Frame or frame portions made from rubber
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/22Leaf spring

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

a) Die erste Scharnierhälfte (21) ist sehr lang und spitzwinklig nach vorn zum Metdllbügel (31) ausgerichtet und massiv;
b) Der Ansatz (28) der ersten Scharnierhälfte (21) hat vom Ende (34) des Metallbügels (31) einen Abstand, der der Länge der ersten Scharnierhälfte (21) entspricht;
c) Die zweite Scharnierhälfte (16) ist relativ nahe am inneren Rand (13) der Kunststoff-Backe (12) vorgesehen;
d) Über die Vorderseite (27) der ersten Scharnierhälfte (21) ragt eine in ihrer Längsrichtung verstellbare Madenschraube (24), die auf der Hinterseite des Kunststoff-Backens (12) eine Anschlagfläche (18) findet;
e) Der Metallbügel (31) übergreift mit seinem vor der ersten Scharnierhälfte (21) liegenden Bereich (32) die Außenseite (33) des Kunststoff-Backens (12).
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche ein Metallplättchen ist.
3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlägfläche durch ein Federelement (18) gebildet ist.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichret, daß das Federelement ein mindestens teilweise in den Kunststoff-Backen (12) eingelassener Gummipfropfen (18) ist.
5. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (34) in eine dicht hinter der Vorderseite des Kunststoff-Backens (12) liegende, seitlich offene Tasche (39) greift.
Die Erfindung betrifft eine Brille gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 23 48 599 ist eine solche Brille bekanntgeworden. Es ist hier notwendig, daß die Abbiegung innen genauso gerundet ist wie die zugehörige Scharnierhälfte. Dies schränkt den Formgestalter ein. Außerdem muß die Passung genau sein und das Löten ist nicht einfach. Die Belastung an der Lötstelle ist ungünstig, wenn die Bügel zu weit geöffnet werden, denn hierbei hat der am weitesten hinten liegende Lötbereich praktisch alles auszuhalten und der vorne liegende Lötbereich praktisch nichts. Es ist nicht möglich, die Bakkenpartie ästhetisch in die Bügelpartie einzubeziehen. Beim Justieren des Bügelaufgangs muß nach wie vor «feilt werden. Feilt man versehentlich zuviel ab, dann ist der Bügelaufgang unwiederbringlich zu groß. Außerdem vertragen optisch viele durchscheinende und halbdurchscheinende Backen das Feilen nicht. Werden die Bügel zu weit geöffnet, dann sind — um den Hebelarm übersetzt — die Kräfte in der zweiten Scharnierhälfte so, daß sie direkt in Auszugsrichtung der zweiten Scharnierhälfte liegen. Macht man die Abbiegung zu lang, dann kann ihre Stirnfläche beim Öffnen der Bügel an die zweite Scharnierhälfte anstoßen. Da die zweite Scharnierhälfte vergleichsweise weit außen in den Backen sitzt, läßt der Anblick im ästhetischen Sinn zu wünschen übrig. Nach wie vor hat natürlich diese bekannte Ausführungsform den. Vorteil, daß die scharfen Metallschliffflächen üblicher Konstruktion vermieden sind.
Aus der DE-OS 24 50 379 ist eine Brille mit einer Aufgangseinstellvorrichtung bekannt geworden, bei der in Längsrichturg der Brillenbügel in diesen eingebettete Schraubglieder zur Stirnseite vorstehen und neben der Scharnierachse am Augenrand abgestützt werden. Diese Bauart bedingt, daß die Brillenbügel im Schläfenbereich eine ziemlich voluminöse Stangenform haben die noch durch die Einstellmutter überragt werden. Abgesehen von der in der Praxis untauglichen optischen Erscheinung besteht der Nachteil dieser Ausführung darin, daß die Einstellung unwillkürlich leicht verändert werden kann, wodurch Sitzfehler entstehen, und daß der Anschlagpunkt des Schraubgliedes am Augenrand eng neben der Schwenkachse liegt, wodurch wegen des ungünstigen Hebelverhältnisses beide Elemente hoch belastet werden und eine feinfühlige Einstellung nicht möglich ist.
Aus der US-PS 37 13 731 ist es bekannt geworden, an der Außenseite der Brillenbügel nach vorne überstehende Federplättchen anzubringen, deren vordere Enden am seitlichen Außenrand des Augenrandes federnd anliegen sollen, um somit die Brillenbügel in aufgeschwenkter Lage federnd zu halten. Anstelle einer definierten Aufgangeinstellung wird also eine Feferabstützung vorgesehen. In einer Variante kann von innen her quer durch den Bügel eine Schraube gegen das Federplättcher1 gedrückt werden, womit offersichtlich die Federcharakteristik beeinflußt werden soll, wenngleich der Sinn dieser Maßnahme nicht recht einleuchtet. Prinzipell stehen die Schwenkachse und der Auflagepunkt des Federplättchens am Augenrand relativ eng nebeneinander, so daß wegen dieses ungünstigen Hebelverhältnisses die erreichbare Haltekraft, mit der die Brillenbügel am Kopf anliegen sollen, zu gering ist. Außerdem ist wegen der Federung an beiden Kopfseiten eine exakte Ausrichtung der Brille nicht möglich, da sie zu sehr von Toleranzen und Abnutzungen abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Brille anzugeben, deren Sitz und Halt am Kopf des Trägers exakt dauerhaft und einfach einzustellen ist, vobei die Einstellung feinfühlig möglich sein und der fertigungstechnische Aufwand vertretbar sein soll. Auch sol dabei eine ästhetisch ansprechende Gestaltung nicht behindert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man bei Kunststoffbacken, daß die Anschlagfläche sich über die Lebensdauer der Brille nicht ändert.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß der Bügel einen weichen Aufgang mit allen daraus resultierenden Vorteilen hat.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man,
daß die Federung kostenlos erzielt wird und die Häne progressiv zunimmt Geeignete Materialien in Form von Polymeren stehen hier zur Verfügung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann die Abbiegung noch mehr zur formschlüssigen Halterung herangezogen werden und evtl. noch runder gebogen werden als dies der Ästhetik bei offenen' Brillenbügel förderlich wäre, denn dann sieht man ja die Abbiegung nicht. Dagegen kann diese stärkere Abbiegung bei geschlossenem Bügel ästhetisch nicht stören, jedoch die Verletzungogefahr noch mehr heruntersetzen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Die Obersicht auf den einen Scharnierbereich einer Brille bei geschlossenem Bügel,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil A in F i g. 1.
F i g. 3 eine Ansicht auf den Backenbereich der Brille bei geöffnetem Bügel, von vorne,
F i g. 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil B in l·- i g. 3
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung des Schnittes 5-5 un Fig. 3.
Ein Augenrand 11 hat eine Kunststoff-Backe 12 und im Innenumfang eine Glasnut 13. In die Rückseite 14 ist der Ankerteil einer Scharnierhälfte 16 nahe der Glasnut 13 eingelassen. Horizontal mit der Scharnierhälfte 16 ist in den hinttren äußeren Randbereichen der Kunststoff-Backe 12 ein Sackloch 17 von wenigen Millimetern Tiefe eingelassen. In diesem Sackloch 17 steckt ein Gummipfropfen 18, der zwar in das Sackloch 17 hineinverdrängt werden kann, jedoch nicht herausfallen kann.
Mit Hilfe einer Gelenkschraube 19 ist eine Scharniei hälfte 21 an der Scharnierhälfte 16 befestigt. Die mittlere Länge der Scharnierhälfte 21 ist 10 mm und damit etwa doppe! so lang wie üblich. Sie hat rechteckigen Querschnitt. Ihre Rückenfläche 22 steht senkrecht und ist 4 mm hoch, während die in F i g. 5 sichtbare Oberseite 3 mm breit ist. Parallel zur Zeichnungsebene von F i g. 5 wird die Scharnierhälfte 21 von einem Innengewinde 23 durchquert, in das eine Madenschraube 24 hineingeschraubt ist. Ihre Stirnfläche 26 steht über die Vorderseite 27 der Scharnierhälfte 21 hinaus. Sie trifft damit auf den Gummipfropfen 18.
Die Scharnierhälfte 21 ist an ihrem hinteren Ende unter einem Winkel von etwa 35 Grad zu ihrer Längsachse abgeschnitten und mit dem dabei entstehenden Ansatz 28 an die Innenseite 29 eines Metallbügels 31 gelötet. Der Ansatz 28 ist wegen des schrägen Schnitts wesentlich größer als die senkrechte Quersciinittsfläche der Scharnierhälfte 21. Der Metallbügel 31 ist wesentlieh höher als die Scharnierhälfte 21.
Mit seinem vorderen Endbereich 32 deckt der Metallbügel 31 die darunterliegende Außenseite 33 der Kunststoff-Backe 12 ab und mit der am Ende des vorderen Endbereichs 32 vorgesehenen Abbiegung 34 übergreift 5ί er auch einen Teil der Vorderseite 36 der Kunststoff-Backe 12 um einige Millimeter.
Mit der Madenschraube 24 wird der Bügelaufgang reguliert. Damit sich der Endbereich 32 dem unterschiedlichen Bügelaufgang anpassen und der Kontur bo der Kunststoff-Backe 12 anpassen kann, ist der Metallbügel 31 bei 37 um einige Bogenminuten bzw. 1 bis 2 Grad abgebogen. Um dieses Abbiegen zu erleichtern, ist direkt vor der Lötstelle zwischen Metallbügel 31 und Scharnierhälfte 21 eine flache, schmale Nut 38 senkrecht bj zur geometrischen Längsachse des Metallbügels 31 durchgehend vorgesehen. Man hat damit eine Soll-Biegestelle geschaffen, die die Anpassung äußerst einfach macht und die erforderliche Ästhetik berücksichtigt.
Wie man in Fig. 5 sieht, verlaufen die Rückseiten 14 und die Vorderseite 27 nahe zu einander in etwa parallelem Abstand. Obwohl die Gesamtkonstruktion im Scharnierbereich recht massiv ist, sieht sie sehr gut aus.
Wie F i g. 1 und F i g. 2 zeigen, erfüllt die erfindungsgemäße Konstruktion durch ihre Geometrie sehr gut die Aufgabe, Verletzungen zu vermeiden und zu vermeiden, daß beim oftmaligen Einstecken der Brillen in Taschen diese beschädigt werden.
Statt des Gummipfropfens 18 könnte man als Amboss auch ein Metallplättchen verwenden. Man verliert dann aber die Elastizität.
In F i g. 5 ist gestrichelt noch eine andere Möglichkeit eingezeichnet: Man kann die Kunststoff-Backe 12 dikker machen — oder aber auch den Endbereich 32 kürzer machen — und in der Kunststoff-Backe 12 eine Tasche 39 vorsehen, die von der Außenseite 33 her offen ist und in die die Abbiegung 34 hineinschwenken kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Brille mit einem Metallbügel (31), mit einer am Metaübügel (31) angelöteten ersten Scharnierhälfte (21), mit einer am Kunststoff-Backen (12) des Augenrands (11) der Brille befestigten zweiten Scharnierhälfte (16) und mit einer den Metallbügel (31) rundenden Abbiegung (34) in dessen vorderem Endbereich (32), wobei die Abbiegung (34) im herausgeschwenkten Zustand des Metallbügels (31) am Kunststoff-Backen anlegbar ist und eine zum Verlauf des Kunststoffbackens (12) passende Gestalt hat, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19762613231 1976-03-27 1976-03-27 Brille mit einem Metallbügel Expired DE2613231C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762613231 DE2613231C2 (de) 1976-03-27 1976-03-27 Brille mit einem Metallbügel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762613231 DE2613231C2 (de) 1976-03-27 1976-03-27 Brille mit einem Metallbügel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2613231A1 DE2613231A1 (de) 1977-10-06
DE2613231C2 true DE2613231C2 (de) 1985-10-03

Family

ID=5973676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762613231 Expired DE2613231C2 (de) 1976-03-27 1976-03-27 Brille mit einem Metallbügel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2613231C2 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3713731A (en) * 1971-08-05 1973-01-30 I Gardner Tensioning device for eyeglass frames
DE2348599A1 (de) * 1973-09-27 1975-04-17 Marwitz & Hausner Brille
JPS5072644A (de) * 1973-10-26 1975-06-16

Also Published As

Publication number Publication date
DE2613231A1 (de) 1977-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2003776C3 (de) Scharnier zur Verbindung der Fassung einer Brille mit deren seitlichen Bügeln
DE202005006892U1 (de) Kopfbandvorrichtung für kopfgetragene optische Instrumente
DE8524634U1 (de) Brille mit auswechselbaren Sichtscheiben
DE60104565T2 (de) Randlose brille mit linsenhalterungsstabilität
DE2461347C2 (de) Brillengestell
EP0257075B1 (de) Brille, insbesondere sonnenbrille
DE2517508A1 (de) Ophthalmologische halterung
DE2613231C2 (de) Brille mit einem Metallbügel
DE3786280T2 (de) Federscharnier für Brillen.
CH706026A2 (de) Brillengestell mit einem von der einen zur anderen Stellung umschnappenden Brillenscharnier.
DE4115416A1 (de) Kombinationsbrille
DE2945905C2 (de) Vorrichtung für Augenränder von Brillen
DE2553490C2 (de) Verstellbarer Brillenbügel
DE102012002084B4 (de) Brillengelenk mit einstellbarem Neigungswinkel
DE4028653A1 (de) Montageplatte fuer moebelscharniere und verfahren zur herstellung derselben
DE2322500C2 (de) Brille für Gläser hoher Dioptrienzahl
EP0386019A1 (de) Brille mit auswechselbaren gläsern
DE1491188B2 (de) Schutzbrille
DE2037581C3 (de) Vorrichtung zum Schliessen eines Metallrands einer Brille
WO1993022705A1 (de) Kreuzfedergelenk für brillenbügel
DE2110225A1 (de) Brillenbügel mit einstellbarer Lange
CH553989A (de) Brille mit auswechselbaren glaesern.
DE2630702C2 (de) Beschlag für Brillen
DE102022119661A1 (de) Brillenscharnier für Brille sowie Brille mit Brillenscharnier
DE8102997U1 (de) Brille mit zueinander verstellbaren fassungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee