DE1281997B - Appreturmittel auf der Grundlage von Kunststoffdispersionen und Staerke - Google Patents

Appreturmittel auf der Grundlage von Kunststoffdispersionen und Staerke

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DE1281997B
DE1281997B DEH42958A DEH0042958A DE1281997B DE 1281997 B DE1281997 B DE 1281997B DE H42958 A DEH42958 A DE H42958A DE H0042958 A DEH0042958 A DE H0042958A DE 1281997 B DE1281997 B DE 1281997B
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plastic dispersions
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DEH42958A
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Dipl-Chem Dr Matthias Schmidt
Dr Wilhelm Wehr
Klaus Wollmann
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HOFFMANN STAERKEFABRIKEN AG
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HOFFMANN STAERKEFABRIKEN AG
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Description

  • Appreturmitttel auf der Grundlage von Kunststoffdispersionen und Stärke Neben den . als. Wäschesteife, lange . bekannten Stärken sind nunmehr auch wäßrige. Dispersionen von Vinyl-, Acryl- und Methacrylpolymeren, insbesondere von Pqlyvinylacetat, bekanntgeworden. Diese Kunststoffdispersionen-haben den . Vorteil, gebrauchsfertig vorzulegen, d. h., sie .sind -nach .entsprechender Verdünnung unmittelbar und kalt anwendbar. Anderer-Mits haben die mit Polyvinylacetatdispersionen apere. zierten ,Gewebe. den Nachteil, daB . sie leicht anwhmutzen,schwer auswaschbar sind und zum schnellen ;Vergrauen neigen. Sie sind in .diesen Eigenschaften den mit Stärke appretierten Geweben stark unterlegen. ;Besonders nachteilig machen sich diese Eigenschaften bei den im Handel gebräuchlichen weichmacherhaltigen Dispersionen bemerkbar. Es ist schon versucht worden, die. Kunststoffdispersionen durch Zusatz von Stärke zu verbessern. .Native Stärke istdafür wenig geeignet, da sie in der Appreturflotte .sehr schnell gbsetzt und außerdem in dieser Form .--. besonders wenn sie unverkleistert bleibt -- weder. einen Appretur-! dekt bewirkt, noch die Auswaschbarkeit verbessert. Außerdem verursachen die nicht -aufgeschlossenen 1Stärkekörner auf bunten Textilien weiße Flecken. Es ist zwar bekannt, den Kunststoffdispersionen in heißem Wasser aufgeschlossene Stärke (Kochstärke) zuzusetzen, doch ist die. in die Dispersion einarbeitbare Menge zu gering, um einen ausreichenden Effekt hervorzurufen. Schon 5 g in 48,4 g Wasser bei etwa 85°C aufgeschlossener Reisstärke ergeben mit 46,6 g Polyvinylacetatdispersion von 40- bis 60°/aiger Konzentration- eine so viskose Dispersion, daß sie nicht mehr handelsüblich in Flaschen verpackt werden kann und zur Anwendung in kaltem Wasser nicht genügend leicht verdünnbar ist. Außerdem ist bekannt, daß beim Kochprozeß ein Teil der die Steifheit verleihenden Eigenschaft der Stärke verlorengeht.
  • `Ebenso wirken. die bereits. vorgeschlagenen Zusätze von Dextrin, Leimen, Polyvinylalkohol und Carboxy-; methylcellulose in-der für eine. merkliche Wirkung notwendigen Konzentration so stark verdickend auf die' Kunststoffdispersionen, daß keine'genügend konzentrierten Mischungen hergestellt werden können, die als - handelsübliche und leicht verdünnbare Präparate für den Gebrauch im Haushalt benötigt werden.
  • Es wurde gefunden, daß sich die Nachteile der Kunststoffdispersionen vermeiden lassen, wenn man ihnen bei 62 bis 71'C solvatisierte Reis- oder Maisstärke zusetzt. Appreturmittel aus solchen Gemischen verbessern sowohl den Steifeffekt als auch die Auswaschbarkeit. Von der im genannten Temperaturbereich gequollenen Stärke lassen sich erheblich größere Mengen als von der voll verkleisterten Kochstgrke zusetzen, so daß die Qualität der Appreturmittel ganz beträchtlich gesteigert wird. Bei Temperaturen unter etwa 60°C quellen die Körner von Reis» und Maisstärke zu geringfügig, so daß sie in Mischung mit den Polymerisatdispersionen während der Lagerung ,absetzen und sich beim Gebrauch in der-Appreturflotte nicht homogen verteilen. Oberhalb 71'C werden Stärkedispersionen wegen zunehmender Verkleisterung so.,viskos, daß sie nicht mehr in ausreichender Menge zugesetzt werden können.
  • Unter solvatisierter Stärke versteht man eine Stärke, die durch Erhitzung in Wasser lediglich gequollen ist, d. h. bei der die einzelnen Stärkekörner zu schwellen begonnen haben, ohne daß bereits ein Kleister entsteht, wobei jedoch die Viskosität bereits im Ansteigen begriffen ist. Die Solvatisierung bzw. Quellung beginnt bei Getreidestärken im Temperaturbereich .zwischen 62 und 71°C (vgl. M. S a m e c , »Colloid-Chemie der Stärke«, 1927, S. 164, erschienen im Verlag Theodor Steinkopff; T h i n i u s , »Wissenschaftlich-technische Fortschrittsberichte auf dem Gebiet der nichthärtbaren Kunststoffe«;. 1942 bis 1945, S. 14 und 385). Kartoffelstärke quillt bereits bei etwa 52°-C. Sie eignet: sich für den beschriebenen Verwendungszweck nicht.gut, da mit der Queilurig eine zu starke Steigerung der Viskosität verbunden ist.
  • Die bei 62 bis 71'C solvatisierte Reis- bzw. Maisstärke hat noch den Charakter einer nativen Stärke mit dem Unterschied, daß sie sich leicht suspensieren läßt und in .sich. eine bestimmte Wassermenge aufgenommen hat. Demgegenüber lassen sich die bisher bekannten Kunststoffdispersionen mit dem Zusatz von in Wasser von 85°C aufgeschlossener Reis- bzw. Maisstärke nicht in der Weise konzentrieren, daß sie handelsüblich in Flaschen verpackt werden können und zur Anwendung in kaltem Wasser leicht verdünnbar sind.
  • Der Unterschied där,@ölvätisierten Stärkegegenüber einer bei 85°C verkleisterten Stärke in vergleichbarer Dispersion läßt sich an den Durchlaufzeiten bzw. Viskositätsmessungen abläsen:" Die . im Sternvis@kössimeter gemessenen Durchlaufzeitenhaben folgende WLi'te ergeben=-- -' , -Wasser: Durchlaufzeit . . . . . . . . . . . . 14;0 Sekunden Reisstärke;. neutral: 10°/oige. Lösung bei -20°C .................. 14,6 Sekunden 61°C-.. _..-:-:.:......,..:. 14,:6-5ekunden@ 65°C 72°C ... . . . . . . . . . . . 23,4 Sekunden 750C -. . . . : . : : .--. . . ....... 20 Minuten,-39 Sekunden. '_. 85°C . . .,.. .... dick Maisstärke,.weißz « .,. -:... " _-le°/oige Lösung_:bei 20`C . . . . . . . . . . . . . ... 14;fr ßekunden-61°C .... .. r t.-,.@ , @.. . . .. 14,6 Sekunden, 65°C .. :...:::.:@...::.. 15,0- Sekunden 72°C ........ .....dick " 75°C . . . .-. " . . @.'. . . . , . -dick-Die bisher bekannten -Gemische aus Kunststoffdispersionen und bei 85°C verkleisterter Stärke können: im neutralen Bereich durch Retrogradation der verkleisterten: Stärke nachdicken und'somit als Appretuf:: mittel unbrauchbar werden. -" Eine.ähnliche Gefahr besteht im säuren.Bereich. Bei pki-Werten <4 (die @z.: B.. bei Polyvinylacetat pH-3,5,; PHpH-3,1; pH"3;25i vorliegen) baut die Quer stärke bei längeremi-Stehen ab (Säureabbau). -Daä. führt zur Verdünnung des Appreturmittels und damit zum. Verlust der appretierenden Kraft: " Bei üenDispersionen mitsolvatisierter Stärke ergebef sich beide Möglichkeiten nicht. -Als geeigneie unststoffdiepersiöien hätten sich: 'die Dispersionen von Polmylestern, Polyacrylestern,. Polymethacrylestern, deren"Mischpolymerisate und Gemische ergeben. Vorzugsweise kommen Dispersionen vpn Polyvinyläcetat.in:Betraeht.
  • Die Erfindung -wir d air nachfolgendem Bei§piet erläutert: Zu 46;6 g einer'60o/oigen Polyvinylacetatdispersion werden -10 g Reisstärke zugemischt, die in 43,4 g. Wasser bei 68,5°C solvatisiert worden sind: Man: erhält ein flüssiges Konzentrat, das in Flaschen abgefüllt werden kann und leicht zum praktischen Gebrauch verdünnbar ist.
  • - - -Die Anwendung- erfolgt- beispielsWeiäe durch- Verdünnen von 15 g dieses Konzentrates mit Wasser auf 11, 3 Minuten langes- Bewegen von Testgewebe, in dieser -Flotte;. Abquetschen- zwischen Gummiwä1zejt-(auf etwa 50Q/öFeuchtigkeit),Trocknen aüf=etwa 2J °to-Feuchtigkeit und Bügelnh Zürn Nachweis der guten@ Auswaschbarkeit ist- das gesteifte -Testgewebe ange: schmutzt, gewaschen, wie vorstehend appretiert, ge- trocknet, gebügelt- und das, Anschmutzen, Waschei-;-Appretieren, - -Bügeln je - -zehnmal unter gleicheä Bedingungeä-wiederhölt worden. Nach- 1-, 5-,- 8- und: 30maliger Behandlung in-der vorbeschriebenen Weise ist der sogenänüte -Weißgrad mit dem -elektriscIie@-Remissionsphotometer (ELREFO -der Firma Zeiss) im Wellenbereich des - violetten Lichtes bei 420 gemessen worden -Die.in der- nachfolgenden Tabelleangegebenen WeiBgcädweite geben die zurückgewor: ferse Lichtmenge in Prozenten- an." -Zum Vergleicfi sind-ixt'der nachfolgenden Tabelledie Ergebhisse -vonWeißgradinessungen angegeben, die= an Testgeweben- erhalten worden- sind, @ welche- mit Polyvinylacetatdi§persionen ohne und rnit Zusatz von roher, gekochter und bei -68,5'C solvatisierter Reis= stärke appretiert und---iii-,der beschriebenen. Weise. behandelt- worden sind. - - - - - '-. Die°ängegebenen Miscliüngen aus Dispersionen voü: Polyvinylacetät und -solvatisierter Stärke sind) flüssig. und mit kalten-Wasser verdünnbär. Sie eignen sich für die handelsübliche -Abfüllung- und sind leicht-- an= wendbar. - -
    Ansatzaus- .. .. ., Festgehalt in 15 g' Weißgrad von Festgewebe° =
    PV-Ace=
    atz . .. pV Zu- go- apprc-8# affige- ge#
    Nr. . -ion _ ; . + Zusatz - - " -f- Hai Acetat satt samt fiert, bügelt schmutzt waschen.
    tatdis- 10 mal..
    Pers
    (60°/dg) g g. g Imal 5 mal. 8..m
    1 . 46,6 53,4 4,2 - 4,2- 75,2 68,7- 65;4 64,0
    -:2 50,0 =-_ - 50;0 4,5 . - 4,5 75,7 68,0 65,3 63,3,,
    3 -` 68,5 - - 31,5 6,2 - 6,2 77;5 68a8 63,5 - 63,3-
    4 46,6 2,0 g Beisstärke, aufgeschlämmt 51,4 4,2 0,3 -4,5 74;2 69,1 65,6 63,1
    5 46,6 2,0 g Iteisstärke,bei-85°C verkleistert-' -'51,4 4,2 0,3 4,5 76;ü 69,0 64,6. 64,0
    6 46,6 2,0 g Reisstärke, bei 68,5° C solvatisierr 51,4 4,2 0,3 4,5 79;2 72,2 68,2 _ - 65,9
    7 -` 46,6 10,0gReisstärke,bei68,5°Csolvatisieit 43,4 4,2 2;0 6,2 80,2 75,8 74,4 71,5 "
    8 33,3 10,0g Reisstärke, bei 68,5°C solvatisiert 56;7 3,0 -1,5 4,5 79,6 74,8 _ 72,2 71,8
    9 46,6 4,0 g Reisstärke, bei 85'C verkleistert 49,4 4,2- 0,6 4,8 78,2 _ 70,0 65,1 63,9
    10 46,6 4,0 g Reisstärke, bei 68,5'C solvatisiert ;45,4 4,2 '0,6 4,8 79,4- 73,8 69,4 66,8

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Leicht anwendbares, die - Auswaschbarkeit förderndes und das Vergrauen von damit behan4 delten Textilien: verminderndes . Appreturinittel,'. bestehend aus wärigen Polyvinylester-, Polyacrylat- und bzw. oder Polymethacrylatdispersionen oder deren- Gemischen und aus bei 62 bis 71°C ` solvatisierter Reis-- und- bzw. oder= Maisstärke; 2. Appreturmittel nach Anspruch 1 und 2,. gekennzeichnet durch den zusätzlichen Gehalt an Weichmachern, Lösungsmitteln, optischen Aufhellern, Konservierungsmitteln und bzw. oder Verdickungsmitteln. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1050174;. britische Patentschrift Nr. 662 945; USA: Patentschriften Nr. 2 220 508, 2 809 380.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2220508A (en) * 1939-04-11 1940-11-05 Rohm & Haas Improving the wash-fastness of sizes with aminomethylamide derivatives
GB662945A (en) * 1948-09-16 1951-12-12 Johnson & Son Inc S C Fabric-treating composition and methods of preparation
FR1050174A (fr) * 1951-03-13 1954-01-05 Hoechst Ag Procédé pour apprêter des matières fibreuses
US2809380A (en) * 1954-04-22 1957-10-15 Gruen Henry Non-slip floor surface for bathtubs and shower stalls

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