DE1567354A1 - Verfahren zur Herstellung eines in kaltem Wasser dispergierbaren Staerkeproduktes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines in kaltem Wasser dispergierbaren StaerkeproduktesInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines in Kaltem Wasser dispergierbaren Stärkeproduktes
In kaltem Wasser dispergierbare Stärkeprodukte werden heutzutage in weitem Umfange in der Wäscherei als Verdicker für Druckpasten
und als Hauptbestandteile von Puddingpulvern und anderen Nahrungsmitteln verwendet* In der Regel stellt man sie so her, daß
man ©ine wässrige Suspension von Stärk© oder eines Stärkemehles
oder eines Stärkeumsetzungsproduktes unts· gleichzeitiger Entfernung
von Wasser erhitzt, z.B. durch Überleiten über geheizte Walzen oder durch Versprühen der erwäimtten Suspension in eine
Trockenkammer. Beim nachfolgenden Mahlen des gelatinierten und getrockneten Materials erhält man ein Produkt, das in kaltem
Wasser oder in einer wässrigen Flüssigkeit leicht dispergierbar
ist.
Ein Nachteil dieser in kaltem Wasser dispergierbaren Stärkeprodukte
nach dem Stande der Technik, besonders dann, wenn sie , sehr fein gemahlen sind, besteht in der Bildung von Klumpen
nach dem Zusatz von Wasser. Diese Klumpen können nur schwierig ▼erteilt werden und bilden keine gleichförmige Paste mit Wasser,
was ihrer Anwendung entgegensteht.
Sin weiterer Nachteil der bekannten Stärkeprodukte besteht darin,
daS die Pasten, die aue diesen Produkten durch Mischen mit Wasser
hergestellt sind, leicht und schnell feste Gele bilden, salbet wenn sie vorher sehr gut dispergiert worden sind.
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Ein dritter Nachteil dieser Pasten besteht darin, daß aie beim
Altern bei Raumtemperatur oder bei tieferen Temperaturen sich rüokbilden, wobei ein Teil der Stärke naoh und nach aggregiert
und schließlich unlösliche feinkristalline Mederschläge bildet.
Es sind schon Vorschläge gemacht worden, die Klumpenbildung von in kaltem Wasser dispergierbaren Stärkeprodukten zu vermeiden.
So kann man diesen Produkten beispielsweise verhältnismäßig große Mengen von feinverteilten Salzen oder von Zucker und derglei-;
chen zugeben.
Gemäß dem Vorschlag der US-Patentschrift Ho. 2 554 143 wird die Klumpenbildung von in kaltem Wasser dispergierbarer Puddingstärke
dadurch vermieden, daß man die feinverteilte Stärke mit einem hydrophoben Stoff mischt, welcher die Stärketeilohen soweit überzieht, daß eine schnelle Wasseraufnähme nicht stattfindet.
Beispiele solcher hydrophoben Stoffe sind Talkum, Kreide, OeIe, Fette und Wachse·
Diese Zusätze können in vielen Fällen die Klumpenbildung verhindern?
eie verhindern aber nicht die Bildung von unerwünschten Gelen oder die Bückbildung der Pasten.
Ee wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man ein in kalte» Wasser dispergierbares Stärkeprodukt herstellen kann,
das alle die oben erwähnten Nachteile nicht besitzt. Erfindungsgemäß
verfährt aan hierbei so, daß man die Stärke Mt einem
feinverteilten Monoglyoerid und/oder Diglycerid einer gesättigten höheren iettsäure, ■.B. ä#« Mono- oder Diatearat von Glycerin,
innig ·>/.$ t ,■'· >■- π mieoht und dae Gemisch dann erhitzt
und trocknet. Hierbei findet eine phyaikalisch-ohemische ümset mng zwischen den beiden Hauptbestandteilen bei der Temperatur
des Brhitsena und Trocknens statt. Man erhält ein gelatiniertes
TTeeeteungiprodhakt, das bei Zugabe von Wasser keine Klumpen bildet, keine unerwünschten Gel· bildet und eich nicht bei m Altern
und Abkühlen der Pasten rüokbildet. 0 09822/0032 „/.
Ibö-/3b4
. - 3 -■■'.-
Die Mischungen der Stärke oder des Stärkemehls oder der Stärkeumsetzungsprodukte
mit dem feinvertsilten Mono- und/oder
Diglycerid einer gesättigeten höheren Fettsäure werden naoh dem
Mischen unter gleichzeitiger Entfernung von Wasser erhitzt. Gegebenenfalls kann das erhaltene trockene gelatinierte Umsetsungsprodukt
dann noch gemahlen werden.
Die Umsetzung kann vielleicht so erklärt werden, daß die Mono-
oder Diglyoeride oder wenigstens ihre aliphatischen Ketten Kwisehen
die Windungen der Amylose-Ma^roiaoleküle der Stärke eindrin-.
gen. Das hierbei erhaltend trockene Umsetsungsprodukt ist
hydrophob, so daß eine Hydratation bei Zugabe von Wasser nur langsam stattfindet und Klumpen nicht entstehen. Das Eindringen
der Grlyceride zwischen die Windungen der Amyloae-Moleküle
verhindert auoh ein intramolekulares ,Vemetsen der Moleküle
durch Wasserstoffbindungen. Die Folge davon ist, daß unerwünschte
Gele praktisch nicht entstehen und eine Rückbildung nicht stattfindet.
Das erfindungegemäß hergestellte Produkt ist sehr geeignet sur
Verwendung als Schnellstärke in Wäschereien, ale schnell wirkender
Verdicker für Druckpasten und als Bestandteil von Nahrungsmitteln, wie Puddingpulvern und dergleichen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen ümsetsungeprodukte
besteht darin, daß die Pasten in kaltem oder heißem Wasser direkt stabile Emulsionen mit Fetten geben können, ohne
daß man besondere Emulgatoren zugeben muß. Diese Eigenschaft ist wichtig bei der Anwendung für rnanehV Nahrungsmittel, s.B.
zur Herstellung von Saucen und dergleichen.
Einer der erfirdungsgemäßen Ausgangsstoffe ist Stärke, ein
Stärke enthaltendes Mehl oder nichtgelatinierte ümsetzungsprodukte
von Stärke oder Stärkemehl. Man kann hierau natürliche
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Stärke verwenden, z.B. Maisstärke, Reisstärke, Kartoffelstärke
oder Tapiocastärke. Ändere Auegangsstoffe sind Stärke enthaltende
Hehle, wie Weizenmehl, Roggenmehl, Buchweizenmehl, gemahlene Cassavawurzeln oder Maniocwurzeln. Man kann als Ausgangsstoff
auch Umsetzungsprodukte von Stärke oder Mehl verwenden, wenn sie praktisch eine niehtgebroohene, nichtgelatinierte
körnige Struktur besitzen, wie die natürliche Stärke oder Stärkemehle. Beispiele solcher UmaetzungSprodukte sind dünnlösliche
Stärke, Dextrine und verätherte:. oder veresterte Stärken.
Der Starkebestandteil kann auch ßusätze von Carboxymethylcellulose
und/oder natürlichen Pflanzenharzen enthalten.
Die für die Erfindung zu verwendenden Mono- und Diglyceride ,
sind die Mono- und Diglyceride einer höheren Fettsäure; bevorzugt sind das Mono- und Distearat von Glycerin. Sehr geeignet
ist ein technisches Gemisch, das etwa 90 $> Glycerinmonostearat
und etwa 10 # Glycerindistearat enthält. Die Erfahrung hat gezeigt,
daß bei Verwendung der Monoglyceride die besten Ergebnisse erhalten werden, und daß die Diglyceride sich etwas weniger
gut verhalten, wofür der Grund vielleicht in Bterischen Hinderungen
liegt. Triglyceride allein geben kein brauchbares Ergebnis.
Mischungen von Mono- und Triglyceriden sind aber sehr
geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren. Das Verfahren betrifft also auch die Verwendung von Gemischen eines oder mehrerer
Triglyceride mit einem Mono- und/oder Diglycerid.
Die verwendeten Mengen der Glyceride können innerhalb welter
Grenzen schwanken, die von der Verwendung des Endproduktes
abhängen. Im allgemeinen verwendet man die Glyceride in Mengen zwischen 0,1 und 10 Gew.-Jt, bezogen auf das Gewicht der Stärke
oder des Mehles oder der Stärkederivate.
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Um gute Ergebnisse zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Glyceriüe
vor dem Mischen mit der Stärkesuspension in eine feinverteilte
Form zu bringen. Bevorzugte Teilchengrößen liegen unter 0,5 Mikron. Eine solche feine Verteilung kann beispielsweise durch
Emulgieren der Glyoeride in Wasser erhalten werden. Hierfür sind
verschiedene Kombinationen besonders günstig. So ist z.B. Glycerinmonostearat
nicht leicht für sieh emulgierbar; wenn aber eine
Emulsion dieses Stoffes, in Wasser einmal hergestellt ist, so kann si© mit verhältnismäßig großen Mengen eines Triglycerids
gemischt werden, ohne daß die Homogenität verloren geht, da das Monostearat als ein Emulgator für die Triglyceride wirkt. Sehr
geeignete Emulsionen enthalten also beispielsweise 0,1 bis 20 Gew.-$ Triglyceride, 0,1 bis etwa 20 Gew.-# Mono- und/oder Distearat
des Glycerins und etwa 60 bis etwa 99 Gew.-# Wasser.
Es ist ferner angebracht, die Suspension der Stärloe und die
Glycerida innig miteinander zu mischen, um eine schnelle und gleichmäßige Umsetzung während der Wärmebehandlung zu erreichen.
Ein solches inniges Gemisch kann z.B. erhalten werden durch Zusammenbringung
der Stärkesuspension und der Emulsion der Glyceride und durch intensives Rühren während gewisser Zeiten. In den
meisten Fällen genügt ein halbstündiges Rühren, um gute Ergebnisse zu erhalten. Man kann aber auch die Ausgangsstoffe gemeinsam
in einer Mühle mahlen, wobei ebenfalls ein inniges Gemisch erhalten wird.
Nach dem Mischen wird die erhaltene Suspension erwärmt unter gleichzeitiger Entfernung von Wasser. Diese Verfahrensechritte
können in an sich bekannter Weise durchgeführt werden. Man kann z.B. die Suspension in dünner Schicht über erhitzte Walzen laufen
lassen, deren Temperatur über der gelatiiiiertemperatur der Stärke liegt» Ein anderes Verfahren besteht dajrin, daß man die Suspension erhitzt und dann in einer Trockenkammer, versprüht. In
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allen diesen Fällen erhält man ein trockenes Stärkeprodukt, das
in kaltem Wasser dispergierbar ist. Gegebenefalls kann dieses Produkt noch gemahlen werden, um es auf die gewünschte Teilchengröße
zu bringen.
Die erfindungsgemäßen TJmsetzungaprodukte lassen sich leicht in
kaltem Wasser dispergieren, ohne daß hierbei größere Mengen von Klumpen entstehen, selbst dann, wenn die Teilchen sehr fein sind.
Bei der Zugabe zu heißem Wasser oder zu Milch, kann die Bildung von Klumpen ganz verhindert werden, wenn kleinere Mengen von
feinverteiltem Zucker vor der Verwendung augegeben werden.
Man kann natürlich feinverteilten Zucker dem Endprodukt immer
zugeben, wenn er bei der endgültigen Verwendung nitht stört. Zucker wird in Mengen von beispielsweise 0,1 bis 100 Gew.~#,
bezogen auf das Stärkeprodukt zugegeben, ohne daß hierbei die Dispergierfähigkeit in kaltem Wasser vermindert wird.
Patten, die mit den erfindungsgemäßen Produkten durch Mischen mit Wasser hergestellt sind, zeigen keine unerwünschte Gelbildung
und im wesentlichen keine Rückbildung beim Altern und Kühlen. Wenn man Maisstärke als Ausgangsstoff verwendet, so wird eine
Gelbildung überhaupt nicht beobachtet.
Das nachstehende Beispiel zeigt eine Aueführungsform der Er-r
findungs
Beispiel
Beispiel
80 kg eines destillierten Gemisches von Glycerinmono- und distearat
»it einem Gehalt von etwa 90 # Monostearat werden in 700 1 !Leitungswasser
gelöst. Man rührt das erhalteie Gemisch etwa 6 Stunden lang,
lach der aikroskopisohen Prüfung der Emulsion wird das Ganze mit
Wasser auf 11oo 1 aufgefüllt.
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900 kg Maisstärke mit 12 $> Feuchtigkeit werden in 1200 1 Wasser
suspenäiert. Man stellt die Konzentration auf einen Wert von
20 ° Beaume durch Zugabe von lasβer ein.
Zu dieser letzteren Suspension gibt man 85 1 der Glycerid-Emulsion
zu. Man rührt kräftig während einer Stunde. Die so erhaltene Suspension
wird über mit Dampf geheizten Walzen eines Walzentrockners geführt, wobei die Stärke gelatiniert und die Suspension
getrocknet wiivi.
Das erhaltene getrocknete Produkt wird bis sur gewünschten Feinheit
vermählen. Das Endprodukt bildet keine Klumpen bei dem Zusatz
von Wasser. Es hat einen neutralen GB'schmack.
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BADORJGINAL
BADORJGINAL
Claims (1)
- ■'* .. . . Γ6' , ■ 1*67954b,l"'' . ■ ■ ' :··■f]ii^ ' Patentansprüche▼erfahren but Herstellung eines in kaltem Wasser diepergierbaren 'Stärkeprodukts, d a d u r ο h gekennzeichnet, daß#lne wässrige Suspension Ton Stärke oder eines Stärke enthaltenden Mehles oder eines niohtgelatinierten UnBetEungeproduk-Stärke oder Stärkemehl mit einen feinverteilten Mono-Diglyoerid einer gesättigten höheren Fettsäure innig ojfcl, das Gemisch ttnHr gleichseitiger Entfernung von Wasser erhittt und gegebenenfalls das erhaltene trockene gelatinierte TJmse|£ungeprodttkt mahlt·ferfaliren naoh Anepruoh !,dadurch g β k ι η η ι e i ο h* net, daß man als Motto«, und Diglyoerid Mono« und Dletearat aiyoerin verwendet.iT ..r . naoh Ansprttäh $, ifkennseiohn ei durch die Terwendung eijier Mieohmng, die etwa ^O f Glytfteinmonoetearat und ftwa 10 Jt Glyoerindiitearat enthält. " . [Verfsiren naoh einem der AnsprUohe 1 bis 3, dadurch gewann s · i|f Ii η e t, daß man dan Moüo- und/oder Diglycenden vor dem Missen mit der Starksuspeneion ein oder mehrere feinverteilte Triglyoeride sugibt.Texfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ' g e k e η η χ e 1 c h η e t, daß man dis Glyceride in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-?C, beeogen auf das Gewicht der Stärke oder des Stärkemehls oder der Stärkederivate verwendet.Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glyoeride in Fora einer wässrigen Emulsion mit dar Suspension der Stärke vereisent.009822/0032BAD OBIGINAl.7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet .d u r ο h die Verwendung einer Emulsion, die 0,1 bis 20 Gew.-^ Glycerinmono- und/oder-dietearat, 0,1 bis 20 Gew.-^ Triglyoeride und 60 bis 99 Gew.-fi Wasser enthält.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch der Stärkesuspension und der feinverteilten Glyoeride mindestens eine halbe Stunde lang kräftig führt.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e η nzeichnet durch die Verwendung von Maisstärke,. , Reisstärke, Kartoffelstärke oder Tapiooastärke als Ausgangsstoff.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e η n- . > 1-zeichnet durch die Verwendung von Weizenmehl, t Roggenmehl, Buchweizenmehl, gemahlenen Cassavewurzein oder gemahlenen Maniocwurzöln als Ausgangsstoff»11* Verfairen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e η n zeichnet durch die Verwendung von dünnlöslicher Stärke, Dextrin, verätherter oder veresterter Stärke als Ausgangsstoff. j12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man der zu erhitzenden, und to trocknenden Mischung zusätzlich Carboxymethylcellulose '■ und/oder natürliche Pflanzenharze zugibt. . I ',,,].009822/0032 / % V':· € IBAD OFilÄt · ■' .'.*-·* ViI
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