DE935245C - Verfahren zur Herstellung von Staerkederivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Staerkederivaten

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DE935245C
DE935245C DEC2129A DEC0002129A DE935245C DE 935245 C DE935245 C DE 935245C DE C2129 A DEC2129 A DE C2129A DE C0002129 A DEC0002129 A DE C0002129A DE 935245 C DE935245 C DE 935245C
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DE
Germany
Prior art keywords
starch
reaction
viscosity
production
lactone
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Expired
Application number
DEC2129A
Other languages
English (en)
Inventor
William A Faucette
Ralph W Kerr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corn Products Refining Co
Original Assignee
Corn Products Refining Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE935245C publication Critical patent/DE935245C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B31/00Preparation of derivatives of starch
    • C08B31/02Esters
    • C08B31/04Esters of organic acids, e.g. alkenyl-succinated starch

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stärkederivaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuartiger und technisch brauchbarer Stärkederivate durch Umsetzung von Stärke oder Stärkeabbauprodukten mit einem Lacton einer Oxycarbonsäure der allgemeinen Formel in der R ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest und x eine ganze Zahl bedeutet.
  • Der Zweck dieser Erfindung besteht darin, Stärkederivate herzustellen, die als Pasten eine außerordentlich hohe und beständige Viskosität, hohe Klarheit und Bindekraft besitzen und selbst bei verhältnismäßig hoher Konsistenz nicht dazu neigen, nach dem Rühren zusammenhängende Gele zu bilden.
  • Stärkeäther und -ester mit verschiedenen Eigenschaften sind bisher nach Verfahren hergestellt worden, bei denen die verschiedenartigsten Verätherungs- und Veresterungsmittel und Katalysatoren unter weiter Variierung der Arbeitsbedingungen verwendet wurden. Im allgemeinen hat man aber Stärkeäther und -ester nur in geringem Umfang erzeugt, weil die Herstellungskosten der bekannten Verfahren sehr hoch sind und die erforderlichen teuren Apparaturen nur schwer und mit großen Kosten zu reinigen sind.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden zur Durchführung der Reaktion zwischen Stärke und Lacton keine Katalysatoren benötigt; auch entstehen keine unerwünschten oder zu entfernenden Nebenprodukte. Weiter sind die Siedepunkte der Lactone bei Atmosphärendruck genügend hoch, so daß geschlossene Reaktionsgefäße entbehrlich sind. Mit Ausnahme der Verwendung als Nahrungsmittel erfordern die Reaktionsprodukte keine Nachbehandlung, außer vielleicht einer Einstellung des pH-Wertes, die vorteilhaft mit gasförmigen Reagenzien, wie gasförmiges Ammoniak, durchführbar ist. Zur Verwendung als Nahrungsmittel ist zusätzlich zur pH-Einstellung nur ein sehr einfacher Waschvorgang erforderlich. Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens ist der, daß die Derivatbildung unter milden Bedingungen (Zeit, Temperatur und Druck) durchgeführt wird, insbesondere bei Verwendung von z. B. ß-Propiolacton.
  • Die erfindungsgemäßen Stärkederivate, in denen zahlreiche Querbindungen vorliegen, unterscheiden sich von bekannten Stärkederivaten dadurch, daß sie in Pastenform nicht nur eine hohe Konsistenz und Faserfreiheit aufweisen, sondern auch ungewöhnlich klar sind. Dieses Ergebnis ist insoweit überraschend, als Querbindungen bei Stärke, insbesondere Getreidestärke, im allgemeinen die Klarheit der Pasten verringern. Die neuen Stärkederivate sind daher für die Herstellung von Konserven gut verwendbar. Sie sind auch für viele andere Anwendungszwecke brauchbar, z. B. als Textildruckpasten und zum Füllen von alkalischen Trockenelementen.
  • Für das Verfahren gemäß der Erfindung sind alle Arten von Stärken brauchbar, wie Tapioka-, Weizen-, Roggen- und Zuckerrohrstärke, ebenso chemisch modifizierte Stärken, Dextrine, dünnkochende und vorgelatinierte Stärken. Vorzugsweise verwendet man trockene handelsübliche Stärke.
  • Die Reaktion verläuft mit großer Leichtigkeit unter verhältnismäßig milden Bedingungen mit Lactonen, bei denen der heterocyclische Ring aus 3 bis 4 C-Atomen und I Sauerstoffatom besteht. Das bevorzugte Lacton ist das fl-Propiolacton.
  • Im allgemeinen führen Mengen von etwa 0,I bis 0,OI Mol Lacton auf I Mol Stärke zu befriedigenden Ergebnissen.
  • Mit anderen chemischen Reaktionen hat das Verfahren gemeinsam, daß die Reaktion um so schneller vor sich geht, je höher die Temperatur ist. Bei Nichtverwendung von basischen Zusätzen zwecks Regulierung des pH-Wertes neigt das Reaktionsgemisch aus Stärke und Lacton jedoch zum Sauerwerden, wenn man die Reaktionstemperatur auf etwa 70 bis 1000 oder darüber steigert. Dabei kann eine Hydrolyse der Stärke als Nebenreaktion auftreten, die eine geringere Viskosität zur Folge hat.
  • Im allgemeinen sind Reaktionszeiten zwischen etwa l/2 Stunde und etwa 20 Stunden ausreichend; die genaue Zeitdauer hängt von der Menge an Lacton und vom Grad der gewünschten Derivatbildung ab.
  • Bei Raumtemperatur reichen 2 bis 20 Stunden; bei etwas höheren Temperaturen, z. B. etwa 50 bis 60°, genügen kürzere Reaktionszeiten, nämlich etwa 1/2 bis 10 Stunden.
  • Bei niedriger Temperatur, kurzen Reaktionszeiten und niedriger Konzentration an Lacton erfolgt zur Hauptsache eine Verätherung ohne wesentliche Ausbildung von Querbindungen. Durch Einstellung des pH-Wertes mittels milder Puffermittel kann die Bildung von Querbindungen und die Erzeugung von Stärkeäthern, d. h. von Produkten, die eine Paste mit hoher Viskosität ergeben, unterstützt werden.
  • Geeignete Puffermittel sind Ammoniumcarbonat, wasserfreies Ammoniak, einbasisches Natriumphosphat, zweibasisches Natriumphosphat und Gemische dieser beiden Phosphate. Starke Basen sind nicht zu empfehlen, da dann Alkalistärke entsteht, die mit Lactonen nicht in der gewünschten Richtung reagiert.
  • Wenn die Reaktion beendet ist, kann der pH-Wert auf z. B. 6,5 bis 7,5 durch Einleiten von gasförmigem Ammoniak eingestellt werden. Weiter kann eine Reinigung durch einfaches Waschen des Reaktionsproduktes durchgeführt werden, jedoch nicht, wenn man von z. B. Dextrinen oder anderen Stärkemodifikationen, die ganz oder teilweise in kaltem Wasser löslich sind, ausgegangen ist. In diesen Fällen kann zur Reinigung wäßriger Alkohol verwendet werden.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung: Beispiel I I80 g Getreidestärke (etwa I Mol) wurden in ein 11/2 1 fassendes Gefäß aus rostfreiem Stahl gefüllt, das mit einem Deckel und einem Rührer versehen war, der die Seiten und den Boden des Gefäßes bestrich.
  • Die Stärke wurde gerührt, während gleichzeitig 7,2 g (O,I Mol) p-Propiolacton eingesprüht wurden und die Temperatur auf ungefähr 50 bis 60° erhöht wurde.
  • Die Reaktion wurde 6 Stunden und 40 Minuten fortgesetzt. Nach dieser Zeit wurde das Reaktionsprodukt mit 1 1 Wasser aufgeschlämmt und der pn-Wert von etwa 3,2 auf etwa 8,3 durch Zufügen von 5 0/0iger Natriumhydroxydlösung eingestellt. Das Produkt wurde filtriert, zweimal mit Wasser gewaschen, wieder filtriert und getrocknet.
  • Bei der Gelatinierung in Wasser ergab das Stärkederivat eine salbenartige Paste von hoher Klarheit und Viskosität. Seine Eigenschaften sind folgende: Feuchtigkeitsgehalt .............. I2,0 01o Aschegehalt (auf trocken berechnet) 0,I 01o pH-Wert der Paste ...'.......... 7,5 Viskosität einer 2,750/0igen Paste bei 250 20,0 Poisen Das Produkt bestand vermutlich aus einem Stärkeß-oxypropionsäureätherester.
  • Dieser Typ eines Stärkederivates ist ein ausgezeichnetes Verdickungsmittel für Fruchtsorten, da es in Pastenform angenähert dieselbe Viskosität in heißem und kaltem Zustand zeigt, eine gute Verdickungsfähigkeit in Gegenwart von Frucht säure besitzt und klare Pasten ergibt.
  • Es kann auch als Verdickungsmittel beim Anrichten von Salaten und Mayonnaisen verwendet werden, ferner bei der Herstellung von Textildruckpasten, die im allgemeinen sehr alkalisch sind, und als Verfestigungsmittel bei alkalischen Trockenelementen.
  • Beispiel II Beispiel I wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die Menge des angewendeten p-Propiolactons 3,6 g (o,o5 Mol) betrug anstatt 7,2 g (O,I Mol). Das Reaktionsprodukt zeigte in Pastenform dieselbe Klarheit, aber die Viskosität war geringer. Die Eigenschaften waren folgende: Feuchtigkeitsgehalt .............. I2,0 °/o Aschegehalt (auf trocken berechnet) o,I5 % p11-Wert ............ 7,5 % Viskosität einer 2,75%igen Paste bei 25°................ 250 5,4 Poisen Beispiel III Das in Beispiel I verwendete Laboratoriums-Reaktionsgefäß wurde mit 450 g Getreidestärke beschickt, und I8,o g p-Propiolacton wurden eingesprüht. Die Temperatur wurde auf 55 bis 60° gesteigert und 30 Minuten auf dieser Höhe gehalten, bevor die erste Probe entnommen wurde. Weitere Proben wurden nach 60, I20, I80, 300 und 360 Minuten Reaktionszeit entnommen. Die Proben wurden alle auf einen pH-Wert von 8,3 eingestellt (was einen endgültigen pH-Wert der Paste von etwa 7,3 bis 7,6 ergab), dann filtriert, zweimal gewaschen, nochmals filtriert und getrocknet. Die Brabender-Amylograph-Kurven wurden an einer 3%igen (auf Trockenbasis) Paste bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I wiedergegeben: Tabelle I
    Viskosität
    Viskosität Viskosität nach
    Reaktionszeit bei 700 bei 960 Abkühlen
    in Minuten in Poisen (a) in Poisen (b) auf 250
    in Poisen
    30 I0,0 3,0 7,8
    60 I3,0 5,3 I0,0
    120 I3,8 5,8 I2,0
    I80 I5,0 6,o I3,0
    300 I7,8 6,o I5,8
    360 I7,9 6,7 I6,0
    Nach Stehen
    über Nacht 20,0 I4,0 20,0
    (a) Während des Anheizens und Verpastens der Stärke stieg die Viskosität an und erreichte einen maximalen Wert bei etwa 700.
  • (b) Beim Steigern der Erhitzungstemperatur über 70° auf den Endwert von 96° sank die Viskosität auf die angegebenen Werte ab.
  • Beispiel IV 360 g Getreidestärke wurden in das Laboratoriums-Reaktionsgefäß eingebracht und 3,6 g ß-Propiolacton eingesprüht, während das Reaktionsgemisch bei I8 bis 200 gerührt wurde. Proben wurden nach 30, I50 und 360 Minuten entnommen und ihr pH-Wert auf 8,5 bis g,o eingestellt. Die Proben wurden zweimal auf dem Filter gewaschen und getrocknet. Die Brabender-Amylograph-Kurven wurden dann an 2,75°/Oigen Pasten bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II wiedergegeben: Tabelle II
    Reaktionszeit Viskosität in Poisen
    in Minuten bei 700 1 bei 950 zu bei 250
    30 0,I 0,1 I,4
    I50 0,I 1,0 2,0
    360 0,I °.9 o,6
    Beispiel V 10 g y-Valerolacton wurden zu 360 g Getreidestärke in einem Laboratoriums-Reaktionsgefäß hinzugefügt. Die Stärke wurde 6 Stunden bei etwa 50 bis 60° gerührt und über Nacht ohne Rühren stehengelassen. Der pH-Wert der Stärke betrug nach dem Aufschlämmen in Wasser 4,75. Sie wurde auf einen pH-Wert von 8,3 neutralisiert. Das erhaltene Reaktionsprodukt wurde gewaschen, filtriert und getrocknet. Es schien in der Hauptsache aus einem Stärkeester zu bestehen. Der Viskositätsanstieg war klein und wies auf geringe Querbindungsbildung hin.
  • Aus diesem Produkt hergestellte Pasten waren im Gegensatz zu unbehandelter Getreidestärke stabil.
  • PATENTANSPRSCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Stärkederivaten, dadurch gekennzeichnet, daß Stärke oder Stärkeabbauprodukte mit einem Lacton einer Oxycarbonsäure umgesetzt werden, das die allgemeine Formel besitzt, in der R I Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest und x eine ganze Zahl bedeutet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke oder das Stärkeabbauprodukt in trockenem Zustand mit dem Lacton unter Bedingungen zur Umsetzung gebracht wird, die eine Gelatinierung und Hydrolyse der Stärke oder des Stärkeabbauproduktes unmöglich machen.
    3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lacton ß-Propiolacton oder y-Valerolacton zur Anwendung gelangt.
    4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der pn-Wert der Reaktionsmischung während der Reaktion auf etwa 5,5 bis 10,5 gehalten wird, vorzugsweise durch Einleiten von Ammoniak.
DEC2129A 1950-05-27 1950-09-12 Verfahren zur Herstellung von Staerkederivaten Expired DE935245C (de)

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