DE3104148C2 - - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B31/00—Preparation of derivatives of starch
- C08B31/08—Ethers
- C08B31/12—Ethers having alkyl or cycloalkyl radicals substituted by heteroatoms, e.g. hydroxyalkyl or carboxyalkyl starch
- C08B31/125—Ethers having alkyl or cycloalkyl radicals substituted by heteroatoms, e.g. hydroxyalkyl or carboxyalkyl starch having a substituent containing at least one nitrogen atom, e.g. cationic starch
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kationischer
Stärkederivate durch Umsetzung von Stärke in
wäßrigem Medium während oder unmittelbar nach dem Aufkochen
mit einem epoxidgruppenhaltigen quartären Ammoniumsalz.
Kationische Stärkederivate haben eine breite Anwendung
in der Papierindustrie gefunden, weil sie durch ihre
guten Eigenretentions-, Retentions- und entwässerungsbeschleunigenden
Eigenschaften bei der Papierherstellung
große Vorteile bieten.
Handelsübliche kationische Stärken werden heute noch überwiegend
chargenweise nach einem aufwendigen Dispersionsverfahren
hergestellt. Bei diesem Verfahren wird native
Stärke 30-50%ig in Wasser aufgeschlämmt, mit einem
alkalisch wirkenden Katalysator und mit Kationisierungsreagenz
versetzt und auf eine geeignete Reaktionstemperatur,
z. B. 40-50°C gebracht. Bei dieser Temperatur, bei
der die Stärke noch nicht quillt, läßt man dann die Stärke
10-30 Stunden reagieren. Es muß bei diesem Verfahren immer
darauf geachtet werden, daß der Verkleisterungspunkt
der Stärke nicht erreicht wird, da in diesem Fall, bedingt
durch den enormen Viskositätsanstieg, eine weitere Behandlung
der Charge unmöglich wird. Die Lage des Verkleisterungspunktes
hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B.
Stärketyp, Temperatur, Alkalimenge, Fremdsalzzugabe, Grad
der Umsetzung usw. Nach Ablauf der Reaktionszeit wird das
Produkt abgesäuert, separiert, gewaschen und getrocknet.
Um diese vielen Arbeitsvorgänge einzusparen, wurde auch
schon vorgeschlagen, die Umsetzung mit einem epoxidgruppenhaltigen
quartären Ammoniumsalz während des ohnehin erforderlichen
Aufkochvorgangs, z. B. in einem Düsenkocher durchzuführen.
Allerdings ist es bis heute noch nicht gelungen,
ein zufriedenstellendes Verfahren zur Umsetzung von Stärke
während und unmittelbar nach dem Kochvorgang zu entwickeln.
So wird z. B. in GB-PS 13 33 315 propagiert, die Umsetzung
bei einer Stärkekonzentration von unter 15% in einem Düsenkocher
vorzunehmen. Dieses Verfahren erbringt aber keine
befriedigenden Resultate, weil wegen der niedrigen Stärkekonzentration
der überwiegende Teil des Reagenzes hydrolysiert
und dementsprechend wenig kationische Substituenten
an die Stärke gebunden werden.
In der GB-PS 15 04 876 wurde daher vorgeschlagen, die Kationisierung
in einem Düsenkocher bei einer Stärkekonzentration
von über 15% durchzuführen. Die hierbei entstehenden
Viskositäts- und Retrogradationsprobleme sollen durch Zusatz
von Oxidationsmitteln bewältigt werden, die durch den
Abbau der Stärke gleichzeitig die Viskosität und die Retrogradationsneigung
der Stärke verringern. Dieses Verfahren
hat aber den schwerwiegenden Nachteil, daß die so abgebauten
kationischen Stärkederivate nicht mehr für alle
Einsatzzwecke, vor allem nicht zur Masseleimung von Papier
geeignet sind.
In der GB-PS 15 05 243 werden die Viskositäts- und Retrogradationsprobleme
beim Aufkochen von Stärkedispersionen
mit mehr als 15% Stärke dadurch gelöst, daß bei hohem
Dampfdruck und mit einem großen Dampfüberschuß in der Kochstrecke
gearbeitet wird. Allerdings hat dieses Verfahren
den Nachteil, daß genügend hochgespannter Dampf in den Papierfabriken
im allgemeinen gar nicht vorhanden ist und
daß es sich durch den erforderlichen hohen Dampfüberschuß
energetisch ungünstig gestaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren
zur Herstellung kationischer Stärkederivate in
einem Düsenkocher zu schaffen, das unter Zuhilfenahme
technisch einfacher Mittel bei hoher Chemikalienausbeute
sowie niedrigem Energiebedarf technisch einwandfreie und
brauchbare kationische Stärkeäther liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
unter Verwendung von Niederdruckdampf bei Temperaturen
von 100 bis 150°C und erhöhtem pH-Wert bei einer Stärkekonzentration
von über 15 Gew.-% aufkocht und mit Hilfe eines
Fördermittels den mit den Reagenzien versetzten alkalischen
Stärkeleim aus der Kochstrecke in eine Reaktionsstrecke
fördert.
Durch diese Maßnahme erübrigt sich gleichzeitig die Anwendung
von überschüssigem Dampf in der Kochstrecke. Zweckmäßige
Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird die Umsetzung der Stärke mit einem
epoxidgruppenhaltigen quartären Ammoniumsalz während und
unmittelbar nach dem Aufkochvorgang in wäßrigem Medium
mit einem Feststoffgehalt von über 15% vorgenommen, indem
man die alkalisierte und mit dem Ammoniumsalz versehene
Stärkesuspension in einem Düsenkocher aufkocht, den
entstandenen Stärkekleister mittels eines Fördermittels
in eine Reaktionsstrecke schicht und dann in an sich bekannter
Weise gegebenenfalls verdünnt und der Verbrauchsstelle zuleitet.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat insbesondere den Vorteil,
daß man mit Niederdruckdampf arbeiten kann, der
in den Papierfabriken ohnehin vorhanden ist und daß
es durch Vermeidung eines Dampfüberschusses energetisch
günstig arbeitet. Durch Anwendung von Feststoffkonzentrationen
von über 15% werden außerdem gute Umsetzungsgrade
von 50-75% (Ausbeute an umgesetztem bez. auf eingesetztes
Ammoniumsalz) erreicht, wobei das erfindungsgemäße
Verfahren sogar bei Konzentrationen über 30% gut
durchführbar ist. Die so hergestellten Lösungen kationischer
Stärkederivate sind in ihrer Wirksamkeit den Lösungen
handelsüblicher kationischer Stärkederivate mindestens
ebenbürtig, teilweise sogar überlegen.
Für das erfindungsgemäße Kationisierungsverfahren werden
epoxidgruppenhaltige quartäre Ammoniumsalze folgender
Formel verwendet:
wobei m eine ganze Zahl von 1 bis 3, R₁, R₂ und R₃ Alkyl-,
Cycloalkyl- oder Arylreste sind, zwei der Reste R₁ bis
R₃ einen Alkylidenrest bilden können, n 1 oder 2 bedeutet
und X das Anion einer starken bis mittelstarken anorganischen
oder organischen Säure darstellt.
Mit besonderem Vorteil wird ein Epoxypropyltrialkylammoniumsalz
eingesetzt, bei dem R₁, R₂ und R₃ zusammen nicht
mehr als 10 Kohlenstoffatome enthalten.
Mit Vorteil werden auch die stabilen Chlorhydrin-Analoga
der Epoxide eingesetzt, die jeweils unmittelbar vor der
Reaktion mit einer starken Base in das Epoxid übergeführt
werden können.
Die Temperatur in der Kochstrecke des Düsenkochers beträgt
zweckgemäß 100-150°C, was einem Druck von ca.
1 bis 6 bar (ü) entspricht. Vorteilhaft wird zwischen
100 und 130°C gearbeitet.
Das Ammoniumsalz wird in Mengen von bis zu 20%, vorzugsweise
bis zu ca.10% eingesetzt, so daß kationische
Stärkederivate mit einem Substitutionsgrad von höchstens
0,1, vorteilhafter von bis zu 0,05 entstehen.
Zur Alkalisierung des Stärkeleims werden als starke Basen
die Hydroxide der Erdalkali- oder Alkalimetalle verwendet,
vorzugsweise NaOH, KOH oder Ca(OH)₂. Der pH-Wert
soll zwischen 9 und 13, insbesondere zwischen 10 und 12
liegen.
Als Förderaggregat zwischen Düsenkocher und Reaktionsstrecke
wird zweckmäßig eine Pumpe verwendet. Besonders
gut geeignet sind Zahnradpumpen, Exzenterschneckenpumpen
und Schneckenpumpen. Wird als Fördermittel Dampf verwendet,
so muß der Druck des Dampfes über dem Kochröhrendruck
liegen, vorzugsweise wird bei über 4 bar (ü) gearbeitet.
Die Dimensionen der Reaktionsstrecke sind so ausgelegt,
daß Verweilzeiten zwischen wenigen Sekunden und einigen
Minuten erreicht werden. Vorzugsweise wird mit Verweilzeiten
von ca. 30 sec. bis zu max. 5 Minuten gearbeitet.
Als Stärke können alle handelsüblichen nativen, abgebauten
und andere modifizierten Stärken eingesetzt werden.
Mit Vorteil werden native Stärken, z. B. Kartoffel-, Mais-,
Weizen-, Tapioka-, Reis- oder Sagostärke eingesetzt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert.
In einen mit Rührwerk versehenen Behälter von ca. 200 l
wird native Stärke mittels eines Schneckendosierers kontinuierlich
eingetragen. Durch gleichzeitige, gesteuerte
Zugabe von Wasser wird mit Hilfe des Rührwerks eine Stärkeaufschlämmung
mit einer Konzentration zwischen 15 und
35% Trockensubstanz hergestellt.
Gleichzeitig wird eine wäßrige Lösung des Kationisierungsreagenzes
in einer Menge von 2-6% Feststoff bezogen auf
Stärke (gerechnet als Trockensubstanz) mit einer Dosierpumpe
in den Behälter gefördert.
Der pH-Wert wird durch kontinuierliche Zugabe von 10%iger
wäßriger Natronlauge auf einen Wert zwischen 10 und 13
eingestellt.
Mit einer Exzenter-Schneckenpumpe wird diese Aufschlämmung
in eine Kochstrecke gefördert, wie sie durch direkt eingeleiteten
Dampf bei Temperaturen zwischen 90 und 150°C
aufgekocht wird.
Eine zweite Pumpe nimmt den gekochten Stärkekleister
auf und fördert ihn in eine Reaktionsstrecke, die so
dimensioniert ist, daß die Verweilzeit 30 Sek. bis
5 Min. beträgt.
Durch eine anschließende Nachverdünnung mit Wasser wird
in bekannter Weise die fertige Stärkelösung auf die gewünschte
Temperatur und Konzentration gebracht.
Die Stärkelösung besitzt dann die gewünschten Eigenschaften
und kann direkt dem Verbraucher zugeführt werden.
Als wichtigstes Kriterium für die Qualität der kationischen
Stärke wurde ihr Substitutionsgrad bzw. der prozentuale
Stickstoffanteil mit Hilfe der Kjeldahl-Analyse
bestimmt. Hierzu wird die Stärke mit Alkohol ausgeflockt,
ausgewaschen und einer Stickstoffbestimmung unterworfen.
Kationisierungsreagenz: 3-Chlor-2-Hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid
Stärke: native Kartoffelstärke
Konzentration der Stärke im Aufschlämmbehälter: 30%
pH-Wert im Aufschlämmbehälter: 12,5
Temperatur im Aufschlämmbehälter: 20°C
Kochröhrentemperatur: 110°C
Verweilzeit in der Reaktionsstrecke: 90 Sek.
Stickstoffgehalt (bezogen auf Stärke) in der Aufschlämmung: 0,248%
im Kleister: (chem. gebunden) 0,181%
Ausbeute (bezogen auf eingesetztes Kationisierungsreagenz) ca. 75%
Stärke: native Kartoffelstärke
Konzentration der Stärke im Aufschlämmbehälter: 30%
pH-Wert im Aufschlämmbehälter: 12,5
Temperatur im Aufschlämmbehälter: 20°C
Kochröhrentemperatur: 110°C
Verweilzeit in der Reaktionsstrecke: 90 Sek.
Stickstoffgehalt (bezogen auf Stärke) in der Aufschlämmung: 0,248%
im Kleister: (chem. gebunden) 0,181%
Ausbeute (bezogen auf eingesetztes Kationisierungsreagenz) ca. 75%
Kationisierungsreagenz: 3-Chlor-2-Hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid
Stärke: native Kartoffelstärke
Konzentration der Stärke im Aufschlämmbehälter: 20%
pH-Wert im Aufschlämmbehälter: 12,0
Kochröhrentemperatur: 110°C
Verweilzeit in der Reaktionsstrecke: 60 Sek.
Stickstoffgehalt (bezogen auf Stärke) in der Aufschlämmung: 0,268%
im Kleister: (chem. gebunden) 0,163%
Ausbeute (bezogen auf eingesetztes Kationisierungsreagenz) ca. 63%
Stärke: native Kartoffelstärke
Konzentration der Stärke im Aufschlämmbehälter: 20%
pH-Wert im Aufschlämmbehälter: 12,0
Kochröhrentemperatur: 110°C
Verweilzeit in der Reaktionsstrecke: 60 Sek.
Stickstoffgehalt (bezogen auf Stärke) in der Aufschlämmung: 0,268%
im Kleister: (chem. gebunden) 0,163%
Ausbeute (bezogen auf eingesetztes Kationisierungsreagenz) ca. 63%
Kationisierungsreagenz: Glycidyltrimethylammoniumchlorid
Stärke: native Maisstärke
Konzentration der Stärke im Aufschlämmbehälter: 20%
pH-Wert im Aufschlämmbehälter: 12,5
Kochröhrentemperatur: 140°C
Verweilzeit in der Reaktionsstrecke: 120 Sek.
Stickstoffgehalt (bezogen auf Stärke) in der Aufschlämmung: 0,310%
im Kleister: (chem. gebunden) 0,199%
Ausbeute (bezogen auf eingesetztes Kationisierungsreagenz) ca. 66%
Stärke: native Maisstärke
Konzentration der Stärke im Aufschlämmbehälter: 20%
pH-Wert im Aufschlämmbehälter: 12,5
Kochröhrentemperatur: 140°C
Verweilzeit in der Reaktionsstrecke: 120 Sek.
Stickstoffgehalt (bezogen auf Stärke) in der Aufschlämmung: 0,310%
im Kleister: (chem. gebunden) 0,199%
Ausbeute (bezogen auf eingesetztes Kationisierungsreagenz) ca. 66%
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung kationischer Stärkederivate
durch Umsetzung von Stärke in wäßrigem Medium während oder
unmittelbar nach dem Aufkochen mit einem epoxidgruppenhaltigen
quartären Ammoniumsalz, dadurch gekennzeichnet,
daß man unter Verwendung von Niederdruckdampf bei
Temperaturen von 100 bis 150°C und erhöhtem pH-Wert bei einer
Stärkekonzentration von über 15 Gew.-% aufkocht und mit
Hilfe eines Fördermittels den mit den Reagenzien versetzten
alkalischen Stärkeleim aus der Kochstrecke in eine Reaktionsstrecke
fördert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Fördermittel eine Förderpumpe verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Fördermittel hochgespannter
Dampf mit einem Druck von mehr als 3 bar (ü) eingesetzt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kationisierungsreagenz ein
Epoxyalkyltrialkylammoniumsalz eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Temperaturen zwischen 110-130°C
gearbeitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem pH-Wert zwischen 9 und 13
gearbeitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem pH-Wert zwischen 10 und 12
gearbeitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktionszeit einige Sekunden
bis einige Minuten, vorzugsweise 30 Sekunden bis 5 Minuten
beträgt.
Priority Applications (6)
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FI820170A FI820170L (fi) | 1981-02-06 | 1982-01-20 | Foerfarande foer framstaellning av kationiska staerkelsederivat |
JP1562982A JPS57164103A (en) | 1981-02-06 | 1982-02-04 | Manufacture of cationic starch derivatives |
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: JOHN-CHEMIE + VERFAHRENSTECHNIK, 6300 GIESSEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GFV GESELLSCHAFT FUER VERFAHRENSTECHNIK MBH, 8919 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |