DE3104148C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3104148C2
DE3104148C2 DE19813104148 DE3104148A DE3104148C2 DE 3104148 C2 DE3104148 C2 DE 3104148C2 DE 19813104148 DE19813104148 DE 19813104148 DE 3104148 A DE3104148 A DE 3104148A DE 3104148 C2 DE3104148 C2 DE 3104148C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starch
worked
steam
funding
seconds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813104148
Other languages
English (en)
Other versions
DE3104148A1 (de
Inventor
Karl Dr.-Ing. 8011 Putzbrunn De John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GFV GESELLSCHAFT FUER VERFAHRENSTECHNIK MBH, 8919
Original Assignee
GFV GESELLSCHAFT fur VERFAHRENSTECHNIK MBH 8919 GREIFENBERG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GFV GESELLSCHAFT fur VERFAHRENSTECHNIK MBH 8919 GREIFENBERG DE filed Critical GFV GESELLSCHAFT fur VERFAHRENSTECHNIK MBH 8919 GREIFENBERG DE
Priority to DE19813104148 priority Critical patent/DE3104148A1/de
Priority to FR8124434A priority patent/FR2499578A1/fr
Priority to FI820170A priority patent/FI820170L/fi
Priority to JP1562982A priority patent/JPS57164103A/ja
Priority to GB8203309A priority patent/GB2094323A/en
Priority to SE8200677A priority patent/SE8200677L/
Publication of DE3104148A1 publication Critical patent/DE3104148A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3104148C2 publication Critical patent/DE3104148C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B31/00Preparation of derivatives of starch
    • C08B31/08Ethers
    • C08B31/12Ethers having alkyl or cycloalkyl radicals substituted by heteroatoms, e.g. hydroxyalkyl or carboxyalkyl starch
    • C08B31/125Ethers having alkyl or cycloalkyl radicals substituted by heteroatoms, e.g. hydroxyalkyl or carboxyalkyl starch having a substituent containing at least one nitrogen atom, e.g. cationic starch

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kationischer Stärkederivate durch Umsetzung von Stärke in wäßrigem Medium während oder unmittelbar nach dem Aufkochen mit einem epoxidgruppenhaltigen quartären Ammoniumsalz.
Kationische Stärkederivate haben eine breite Anwendung in der Papierindustrie gefunden, weil sie durch ihre guten Eigenretentions-, Retentions- und entwässerungsbeschleunigenden Eigenschaften bei der Papierherstellung große Vorteile bieten.
Handelsübliche kationische Stärken werden heute noch überwiegend chargenweise nach einem aufwendigen Dispersionsverfahren hergestellt. Bei diesem Verfahren wird native Stärke 30-50%ig in Wasser aufgeschlämmt, mit einem alkalisch wirkenden Katalysator und mit Kationisierungsreagenz versetzt und auf eine geeignete Reaktionstemperatur, z. B. 40-50°C gebracht. Bei dieser Temperatur, bei der die Stärke noch nicht quillt, läßt man dann die Stärke 10-30 Stunden reagieren. Es muß bei diesem Verfahren immer darauf geachtet werden, daß der Verkleisterungspunkt der Stärke nicht erreicht wird, da in diesem Fall, bedingt durch den enormen Viskositätsanstieg, eine weitere Behandlung der Charge unmöglich wird. Die Lage des Verkleisterungspunktes hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B. Stärketyp, Temperatur, Alkalimenge, Fremdsalzzugabe, Grad der Umsetzung usw. Nach Ablauf der Reaktionszeit wird das Produkt abgesäuert, separiert, gewaschen und getrocknet.
Um diese vielen Arbeitsvorgänge einzusparen, wurde auch schon vorgeschlagen, die Umsetzung mit einem epoxidgruppenhaltigen quartären Ammoniumsalz während des ohnehin erforderlichen Aufkochvorgangs, z. B. in einem Düsenkocher durchzuführen. Allerdings ist es bis heute noch nicht gelungen, ein zufriedenstellendes Verfahren zur Umsetzung von Stärke während und unmittelbar nach dem Kochvorgang zu entwickeln.
So wird z. B. in GB-PS 13 33 315 propagiert, die Umsetzung bei einer Stärkekonzentration von unter 15% in einem Düsenkocher vorzunehmen. Dieses Verfahren erbringt aber keine befriedigenden Resultate, weil wegen der niedrigen Stärkekonzentration der überwiegende Teil des Reagenzes hydrolysiert und dementsprechend wenig kationische Substituenten an die Stärke gebunden werden.
In der GB-PS 15 04 876 wurde daher vorgeschlagen, die Kationisierung in einem Düsenkocher bei einer Stärkekonzentration von über 15% durchzuführen. Die hierbei entstehenden Viskositäts- und Retrogradationsprobleme sollen durch Zusatz von Oxidationsmitteln bewältigt werden, die durch den Abbau der Stärke gleichzeitig die Viskosität und die Retrogradationsneigung der Stärke verringern. Dieses Verfahren hat aber den schwerwiegenden Nachteil, daß die so abgebauten kationischen Stärkederivate nicht mehr für alle Einsatzzwecke, vor allem nicht zur Masseleimung von Papier geeignet sind.
In der GB-PS 15 05 243 werden die Viskositäts- und Retrogradationsprobleme beim Aufkochen von Stärkedispersionen mit mehr als 15% Stärke dadurch gelöst, daß bei hohem Dampfdruck und mit einem großen Dampfüberschuß in der Kochstrecke gearbeitet wird. Allerdings hat dieses Verfahren den Nachteil, daß genügend hochgespannter Dampf in den Papierfabriken im allgemeinen gar nicht vorhanden ist und daß es sich durch den erforderlichen hohen Dampfüberschuß energetisch ungünstig gestaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung kationischer Stärkederivate in einem Düsenkocher zu schaffen, das unter Zuhilfenahme technisch einfacher Mittel bei hoher Chemikalienausbeute sowie niedrigem Energiebedarf technisch einwandfreie und brauchbare kationische Stärkeäther liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man unter Verwendung von Niederdruckdampf bei Temperaturen von 100 bis 150°C und erhöhtem pH-Wert bei einer Stärkekonzentration von über 15 Gew.-% aufkocht und mit Hilfe eines Fördermittels den mit den Reagenzien versetzten alkalischen Stärkeleim aus der Kochstrecke in eine Reaktionsstrecke fördert.
Durch diese Maßnahme erübrigt sich gleichzeitig die Anwendung von überschüssigem Dampf in der Kochstrecke. Zweckmäßige Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird die Umsetzung der Stärke mit einem epoxidgruppenhaltigen quartären Ammoniumsalz während und unmittelbar nach dem Aufkochvorgang in wäßrigem Medium mit einem Feststoffgehalt von über 15% vorgenommen, indem man die alkalisierte und mit dem Ammoniumsalz versehene Stärkesuspension in einem Düsenkocher aufkocht, den entstandenen Stärkekleister mittels eines Fördermittels in eine Reaktionsstrecke schicht und dann in an sich bekannter Weise gegebenenfalls verdünnt und der Verbrauchsstelle zuleitet.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat insbesondere den Vorteil, daß man mit Niederdruckdampf arbeiten kann, der in den Papierfabriken ohnehin vorhanden ist und daß es durch Vermeidung eines Dampfüberschusses energetisch günstig arbeitet. Durch Anwendung von Feststoffkonzentrationen von über 15% werden außerdem gute Umsetzungsgrade von 50-75% (Ausbeute an umgesetztem bez. auf eingesetztes Ammoniumsalz) erreicht, wobei das erfindungsgemäße Verfahren sogar bei Konzentrationen über 30% gut durchführbar ist. Die so hergestellten Lösungen kationischer Stärkederivate sind in ihrer Wirksamkeit den Lösungen handelsüblicher kationischer Stärkederivate mindestens ebenbürtig, teilweise sogar überlegen.
Für das erfindungsgemäße Kationisierungsverfahren werden epoxidgruppenhaltige quartäre Ammoniumsalze folgender Formel verwendet:
wobei m eine ganze Zahl von 1 bis 3, R₁, R₂ und R₃ Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylreste sind, zwei der Reste R₁ bis R₃ einen Alkylidenrest bilden können, n 1 oder 2 bedeutet und X das Anion einer starken bis mittelstarken anorganischen oder organischen Säure darstellt. Mit besonderem Vorteil wird ein Epoxypropyltrialkylammoniumsalz eingesetzt, bei dem R₁, R₂ und R₃ zusammen nicht mehr als 10 Kohlenstoffatome enthalten. Mit Vorteil werden auch die stabilen Chlorhydrin-Analoga der Epoxide eingesetzt, die jeweils unmittelbar vor der Reaktion mit einer starken Base in das Epoxid übergeführt werden können.
Die Temperatur in der Kochstrecke des Düsenkochers beträgt zweckgemäß 100-150°C, was einem Druck von ca. 1 bis 6 bar (ü) entspricht. Vorteilhaft wird zwischen 100 und 130°C gearbeitet.
Das Ammoniumsalz wird in Mengen von bis zu 20%, vorzugsweise bis zu ca.10% eingesetzt, so daß kationische Stärkederivate mit einem Substitutionsgrad von höchstens 0,1, vorteilhafter von bis zu 0,05 entstehen.
Zur Alkalisierung des Stärkeleims werden als starke Basen die Hydroxide der Erdalkali- oder Alkalimetalle verwendet, vorzugsweise NaOH, KOH oder Ca(OH)₂. Der pH-Wert soll zwischen 9 und 13, insbesondere zwischen 10 und 12 liegen.
Als Förderaggregat zwischen Düsenkocher und Reaktionsstrecke wird zweckmäßig eine Pumpe verwendet. Besonders gut geeignet sind Zahnradpumpen, Exzenterschneckenpumpen und Schneckenpumpen. Wird als Fördermittel Dampf verwendet, so muß der Druck des Dampfes über dem Kochröhrendruck liegen, vorzugsweise wird bei über 4 bar (ü) gearbeitet.
Die Dimensionen der Reaktionsstrecke sind so ausgelegt, daß Verweilzeiten zwischen wenigen Sekunden und einigen Minuten erreicht werden. Vorzugsweise wird mit Verweilzeiten von ca. 30 sec. bis zu max. 5 Minuten gearbeitet.
Als Stärke können alle handelsüblichen nativen, abgebauten und andere modifizierten Stärken eingesetzt werden.
Mit Vorteil werden native Stärken, z. B. Kartoffel-, Mais-, Weizen-, Tapioka-, Reis- oder Sagostärke eingesetzt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert.
Allgemeine Versuchsbeschreibung
In einen mit Rührwerk versehenen Behälter von ca. 200 l wird native Stärke mittels eines Schneckendosierers kontinuierlich eingetragen. Durch gleichzeitige, gesteuerte Zugabe von Wasser wird mit Hilfe des Rührwerks eine Stärkeaufschlämmung mit einer Konzentration zwischen 15 und 35% Trockensubstanz hergestellt.
Gleichzeitig wird eine wäßrige Lösung des Kationisierungsreagenzes in einer Menge von 2-6% Feststoff bezogen auf Stärke (gerechnet als Trockensubstanz) mit einer Dosierpumpe in den Behälter gefördert.
Der pH-Wert wird durch kontinuierliche Zugabe von 10%iger wäßriger Natronlauge auf einen Wert zwischen 10 und 13 eingestellt.
Mit einer Exzenter-Schneckenpumpe wird diese Aufschlämmung in eine Kochstrecke gefördert, wie sie durch direkt eingeleiteten Dampf bei Temperaturen zwischen 90 und 150°C aufgekocht wird.
Eine zweite Pumpe nimmt den gekochten Stärkekleister auf und fördert ihn in eine Reaktionsstrecke, die so dimensioniert ist, daß die Verweilzeit 30 Sek. bis 5 Min. beträgt.
Durch eine anschließende Nachverdünnung mit Wasser wird in bekannter Weise die fertige Stärkelösung auf die gewünschte Temperatur und Konzentration gebracht.
Die Stärkelösung besitzt dann die gewünschten Eigenschaften und kann direkt dem Verbraucher zugeführt werden.
Als wichtigstes Kriterium für die Qualität der kationischen Stärke wurde ihr Substitutionsgrad bzw. der prozentuale Stickstoffanteil mit Hilfe der Kjeldahl-Analyse bestimmt. Hierzu wird die Stärke mit Alkohol ausgeflockt, ausgewaschen und einer Stickstoffbestimmung unterworfen.
Beispiel 1
Kationisierungsreagenz: 3-Chlor-2-Hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid
Stärke: native Kartoffelstärke
Konzentration der Stärke im Aufschlämmbehälter: 30%
pH-Wert im Aufschlämmbehälter: 12,5
Temperatur im Aufschlämmbehälter: 20°C
Kochröhrentemperatur: 110°C
Verweilzeit in der Reaktionsstrecke: 90 Sek.
Stickstoffgehalt (bezogen auf Stärke) in der Aufschlämmung: 0,248%
im Kleister: (chem. gebunden) 0,181%
Ausbeute (bezogen auf eingesetztes Kationisierungsreagenz) ca. 75%
Beispiel 2
Kationisierungsreagenz: 3-Chlor-2-Hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid
Stärke: native Kartoffelstärke
Konzentration der Stärke im Aufschlämmbehälter: 20%
pH-Wert im Aufschlämmbehälter: 12,0
Kochröhrentemperatur: 110°C
Verweilzeit in der Reaktionsstrecke: 60 Sek.
Stickstoffgehalt (bezogen auf Stärke) in der Aufschlämmung: 0,268%
im Kleister: (chem. gebunden) 0,163%
Ausbeute (bezogen auf eingesetztes Kationisierungsreagenz) ca. 63%
Beispiel 3
Kationisierungsreagenz: Glycidyltrimethylammoniumchlorid
Stärke: native Maisstärke
Konzentration der Stärke im Aufschlämmbehälter: 20%
pH-Wert im Aufschlämmbehälter: 12,5
Kochröhrentemperatur: 140°C
Verweilzeit in der Reaktionsstrecke: 120 Sek.
Stickstoffgehalt (bezogen auf Stärke) in der Aufschlämmung: 0,310%
im Kleister: (chem. gebunden) 0,199%
Ausbeute (bezogen auf eingesetztes Kationisierungsreagenz) ca. 66%

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung kationischer Stärkederivate durch Umsetzung von Stärke in wäßrigem Medium während oder unmittelbar nach dem Aufkochen mit einem epoxidgruppenhaltigen quartären Ammoniumsalz, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Verwendung von Niederdruckdampf bei Temperaturen von 100 bis 150°C und erhöhtem pH-Wert bei einer Stärkekonzentration von über 15 Gew.-% aufkocht und mit Hilfe eines Fördermittels den mit den Reagenzien versetzten alkalischen Stärkeleim aus der Kochstrecke in eine Reaktionsstrecke fördert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel eine Förderpumpe verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel hochgespannter Dampf mit einem Druck von mehr als 3 bar (ü) eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kationisierungsreagenz ein Epoxyalkyltrialkylammoniumsalz eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Temperaturen zwischen 110-130°C gearbeitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem pH-Wert zwischen 9 und 13 gearbeitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem pH-Wert zwischen 10 und 12 gearbeitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionszeit einige Sekunden bis einige Minuten, vorzugsweise 30 Sekunden bis 5 Minuten beträgt.
DE19813104148 1981-02-06 1981-02-06 Verfahren zur herstellung kationischer staerkederivate Granted DE3104148A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813104148 DE3104148A1 (de) 1981-02-06 1981-02-06 Verfahren zur herstellung kationischer staerkederivate
FR8124434A FR2499578A1 (fr) 1981-02-06 1981-12-29 Procede pour la fabrication de derives d'amidon cationiques
FI820170A FI820170L (fi) 1981-02-06 1982-01-20 Foerfarande foer framstaellning av kationiska staerkelsederivat
JP1562982A JPS57164103A (en) 1981-02-06 1982-02-04 Manufacture of cationic starch derivatives
GB8203309A GB2094323A (en) 1981-02-06 1982-02-05 A process for the production of a cationic starch derivative
SE8200677A SE8200677L (sv) 1981-02-06 1982-02-05 Forfarande for framstellning av katjoniska sterkelsederivat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813104148 DE3104148A1 (de) 1981-02-06 1981-02-06 Verfahren zur herstellung kationischer staerkederivate

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3104148A1 DE3104148A1 (de) 1982-11-11
DE3104148C2 true DE3104148C2 (de) 1988-08-18

Family

ID=6124212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813104148 Granted DE3104148A1 (de) 1981-02-06 1981-02-06 Verfahren zur herstellung kationischer staerkederivate

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS57164103A (de)
DE (1) DE3104148A1 (de)
FI (1) FI820170L (de)
FR (1) FR2499578A1 (de)
GB (1) GB2094323A (de)
SE (1) SE8200677L (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1188184B (it) * 1985-08-14 1988-01-07 Texcontor Ets Sali ammonici quaternari di polisaccaridi ad attivita' ipocolesterolemizzante
US5093159A (en) * 1989-11-06 1992-03-03 National Starch And Chemical Investment Holding Corporation Process for rapidly immobilizing paper coating compositions
EP3196205A1 (de) * 2016-01-22 2017-07-26 Nederlandse Organisatie voor toegepast- natuurwetenschappelijk onderzoek TNO Veretherung von kohlenhydraten mittels überhitztem dampf

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL101170C (de) * 1951-03-22
DE1065266B (de) * 1954-05-28 1959-09-10 Pandia Inc., New York, N. Y. (V. St. A.) Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Papierstoff aus zellulosehaltigem Material
DE1098346B (de) * 1958-02-24 1961-01-26 Inst Zellstoff & Papier Verfahren zur Herstellung von fuer Kunstfaserprodukte geeigneten Zellstoffen aus Holz oder Einjahrespflanzen durch eine Wasservorhydrolyse und anschliessenden Sulfataufschluss
GB1505243A (en) * 1975-04-02 1978-03-30 Cpc Ltd Gelatinisation of starch
ES479185A1 (es) * 1978-04-04 1980-08-16 Grain Processing Corp Un procedimiento para preparar pastas de almidon cationico.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2499578A1 (fr) 1982-08-13
JPS57164103A (en) 1982-10-08
GB2094323A (en) 1982-09-15
FI820170L (fi) 1982-08-07
SE8200677L (sv) 1982-08-07
DE3104148A1 (de) 1982-11-11
JPH0235762B2 (de) 1990-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2320682C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Dispersionen kationischer Stärken
DE2840011C2 (de) Verfahren zur Herstellung hoch substituierter Polysaccharide
DE3107739C2 (de)
DE1546416C3 (de) Streichmasse zur Herstellung wasserbeständiger Papiere
EP0233336B1 (de) Verfahren zur Verätherung von Stärke
DE2840010C3 (de) Pfropfmischpolymerisate
DE2828461C2 (de) Verfahren zur Herstellung kationischer Stärkematerialien
DE1593657A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseaethern
DE69433311T2 (de) Verfahren und Zusammensetzung zur Leimung von Papier
DE2412014A1 (de) Nichtionische zelluloseaether
CH402831A (de) Verfahren zur Herstellung von Dialdehydpolysacchariden durch Periodatoxydation von Polysacchariden
EP0117419A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochsubstituierten Carboxyalkylcellulosen und deren Mischethern
DE69201242T2 (de) Alkalische Klebstoffzusammensetzung für Wellpappe.
DE3104148C2 (de)
DE2312498B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Dispersion eines kationischen Polysaccaridderivates und deren Verwendung bei der Papierherstellung
DE60018638T2 (de) Kationische, vernetzte Stärke mit stabiler und bestimmter Viskosität
DE102007005927B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines hydrophoben Stärkederivats
DE60028496T2 (de) Verfahren zur Modifizierung von stärkehaltigen Materialien in trockener Phase
DE2414793C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Stärkephosphatestern
DE1668708A1 (de) Acylierte cyanoalkylierte Staerkeprodukte
DE69107540T2 (de) Klebstoff auf Basis von Stärke.
DE1938015A1 (de) Neuartige Staerkemasse und Verfahren zur Herstellung von Papier
DE1801553A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose mit glattem,langfliessendem Loesungsverhalten
DE935245C (de) Verfahren zur Herstellung von Staerkederivaten
DE2900073C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Stärkederivaten

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JOHN-CHEMIE + VERFAHRENSTECHNIK, 6300 GIESSEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GFV GESELLSCHAFT FUER VERFAHRENSTECHNIK MBH, 8919

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer