DE1279402B - Drehpflug - Google Patents

Drehpflug

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Publication number
DE1279402B
DE1279402B DEM67070A DEM0067070A DE1279402B DE 1279402 B DE1279402 B DE 1279402B DE M67070 A DEM67070 A DE M67070A DE M0067070 A DEM0067070 A DE M0067070A DE 1279402 B DE1279402 B DE 1279402B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
additional frame
shaft
plow
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM67070A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Lefaure
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGCO SA
Original Assignee
Massey Ferguson SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Massey Ferguson SA filed Critical Massey Ferguson SA
Publication of DE1279402B publication Critical patent/DE1279402B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/426Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a - 3/42
Nummer: 1279402
Aktenzeichen: P 12 79 402.4-23 (M 67070)
Anmeldetag: 27. Oktober 1965
Auslegetag: 3. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehpflug mit einem A-förmigen, an seinem oberen Ende mit dem Verbindungsglied, z. B. dem Haken, einer Dreipunktanbauvorrichtung kuppelbaren Rahmen, der mit einem zwischen seinen Schenkeln vorgesehenen Zu-Satzrahmen durch eine waagerecht und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Welle schwenkbar verbunden ist, wobei der Zusatzrahmen gegen Relativbewegungen zum Rahmen lösbar gesichert ist und mit einer vom Zusatzrahmen getragenen Wendewelle des Pfluges, die an einer Seite mit einem Wendewerk versehen ist, das mit dem Zusatzrahmen in Wirkverbindung steht.
Gattungsmäßig betrifft die Erfindung solche Pflüge, die ein Wendewerk besitzen, bei dem durch Ausheben des Pfluges eine Entsicherung einer Sperrvorrichtung eintritt, so daß es zwangläufig wirksam wird und der Wendevorgang zuverlässig gewährleistet ist.
Pflüge der genannten Art sind bereits in vielfach abgewandelten Formen bekannt. Bei einer Ausfüh- ao rungsform wird die dem ausgehobenen Gerät innewohnende potentielle Energie unter Verwendung einer Wendemuffe über ein Klinkengesperre auf die Wendewelle übertragen, wobei einer der Lenker eines Dreipunktgestänges an einem Hebelsystem angreift, »5 das in einem die Wendewelle drehbar lagernden Grundkörper gelagert ist und an das ein mit der Wendemuffe verbundenes Zugglied angeschlossen ist. Zur Begrenzung der Bewegung des Hebelgestänges sind Anschläge vorgesehen, wobei insbesondere der die Wendebewegung begrenzende Anschlag verstellbar ist. An einem Ende des Hebelsystems greift der obere Lenker des Dreipunktgestänges und an seinem anderen Ende das mit der Wendemuffe verbundene Zugglied an, während die beiden unteren Lenker des Dreipunktgestänges seitlich am Grundkörper angelenkt sind.
Ein weiteres bekanntes Wendewerk ist für einen Dreipunktanbaudrehpflug mit Steuerkoppel und schwenkbarem Drehlagergehäuse bestimmt. Bei diesem Werk ist der Rahmen als starrer, den oberen Lenker mit dem unteren Lenker verbindende Koppel ausgebildet, der Drehpflug ist in einem Pendellager des Rahmens um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert und ein Drehantriebsteil der Drehvorrichtung ist in einem Abstand von dem Pendellager an das Drehlagergehäuse angeschlossen. Im Rahmen sind zwei mit je einer Hublasche ausgerüstete und gegenläufig in vertikalen Ebenen schwenkbare Hebel gelagert, deren Enden über eine um eine auf dem vorderen Ende der Welle befestigte Seil- oder Kettenrolle geführte Kette verbunden sind Drehpflug
Anmelder:
Massey-Ferguson S. A., Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Patentanwälte, 5000 Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Leopold Lefaure, Paris
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. Oktober 1964 (44 085)
und von denen jeweils der in der unteren Schwenklage befindliche Hebel über ein einseitig wirkendes Gesperre mit dem Lastarm eines von zwei im Rahmen gelagerten Hubhebels kuppelbar ist, deren Kraftarm an dem als Zugstange ausgebildeten Drehantriebsteil angeschlossen sind.
Weitere bekannte Drehpflüge mit Wendewerk sind so ausgebildet, daß am Drehlager des Pfluges einerseits eine Schiene zur Aufnahme des Zapfens für die unteren Lenker befestigt, andererseits ein nach oben gerichteter einarmiger Hebel in senkrechter Ebene schwenkbar gelagert ist, an welchem sowohl der obere Lenker als auch ein Schaltgestänge angeschlossen wird, welches in der Lage ist, Zug- und Druckkräfte zwischen dem Dreipunktgestänge und dem Pflug zu übertragen.
Eine andere bekannte Anordnung bedient sich ebenfalls eines Hebelgestänges, wobei zum Wenden zwei Hebel vorgesehen sind, von denen der eine oder andere mittels auf diesen gelagerter Klinken in einen Mitnehmer eingreift, welcher vom Wendehebel über einen Stößel eine Bewegung erfährt, die wechselseitig über die Klinken auf die Hebel übertragen wird, die miteinander durch eine um die Wendewelle geschlungene Kette verbunden sind.
Allen erwähnten Drehpflügen mit Wendewerk ist gemeinsam, daß sie nicht in Verbindung mit einer Schnellkupplung verwendbar sind. Dies rührt daher, daß die herkömmlichen Schnellkupplungen einen oberen Kupplungshaken aufweisen, der so groß bemessen ist, daß er in das dichte Beieinander von Len-
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kern und Gestänge der bekannten Drehpflüge nicht relativ zum Rahtüen in einer senkrechten Ebene* in einführbar ist, um mit einer an geeigneter Stelle an- dem durch die Langlöcher Ϊ9 zugelassenen Ausmaß gebrachten Stange verbunden oder von dieser ent- freizugeben.
fernt zu werden. In Verbindung mit der Bedingung Der Pflugbalken 17 enthält eine Wendewelle 20,
des Vorhandenseins eines freien Raumes für den 5 die an jedem" Ende übef deü Balken hifiäüsSrägt und Kupplungshaken ist es erförderlich, daß der obere die in innerhalb des Pflugbalkens 17 angeordneten Kupplungspunkt und die beiden unteren Kupplungs- Lagern 21 drehbar gelagert ist. Auf der Wendewelle punkte des Gerätes immer gleichen Abstand vonein- 20 können abwechselnd verwendbare (nicht darander haben. Dies trifft für eiüeh Teil der bekannten gestellte) pflugkörper befestigt werden. Pflüge nicht zu — sie sind so ausgebildet, daß sich io Zwischen den nach oben gerichteten Schenkeln des während des Wendens des Pfluges der Abstand zwi- Zusatzrahmens 16 ist ein dreiarmiger Hebel 22 ansehen dem oberen Kupplungspunkt und den unteren geordnet, der einenends an einen Achsbolzen 23 des Kupplungspunkten verändert. Zusatzrahmens und anderenends an die ortsfeste
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Welle 18 angelenkt ist. Ein freies Ende 24 des Hebels Drehpflug mit Wendewerk zu schaffen, dessen 15 22 steht nach vorne vor und ist mit einem Wende-Wendewerk so angeordnet ist, daß der Pflug an der werk für die Wendewelle iO verbunden. Das Wende-Schnellkupplung eines Schleppers befestigbar ist. werk besteht aus einer Kette 25, die um eine Rillen-Diese Aufgabe wird effindüngsgemäß dadurch gelöst scheibe 26 auf der Wendewelle 20 im Gegenuhr^ daß der zwischen den Schenkeln des A-förmigen zeigersinn gelegt ist; wobei das Ende der Kette, das" Rahmens des Pfluges angeordnete Zusatzrahmen in 20 der Verbindungsstelle mit dem Hebel 22 gegenübesrzwei nach oben gerichtete Schenkel auslauft, zwischen liegt, auf der Rillenscheibe befestigt ist. denen ein dreiarmiger Hebel angeordnet ist, der Zwischen der Rillenscheibe 26 und der Welle 20
einenends an einen Achsbolzen des Zusatzrahmens befüidet sieh erne Eiriwegkiipplüng, die eine Bewe'- und andererseits ari eine ortsfeste, mit dem Rahmen gung der Rillenscheibe — voti vorne gesehen — im fest verbundene Welle angelenkt ist urid dessen freies 25 Uhrzeigersinn erlaubt, ohne daß die Wendewelle 20' Ende mit dem Wendewerk für die Wendewelle ver- sich dfeht. Sobald sieh dieRillenscheibe25imGegeribunden ist, und daß die Schenkel des Zusatzrahüiens Uhrzeigersinn flieht, verriegelt die Kupplung die und der Hebel zu der lotrechten Mittelebene des Rah- Rillenscheibe auf der Welle, so daß sich beide gemens seitlich versetzt angeordnet sind. Auf diese meinsam bewegen. Die Rillenscheibe 26 wird durch Weise wird in dem Bereich ürn die am oberen Ende 30 eine Feder im Uhrzeigersinn gedreht, des Rahmens angeordnete Verbindungsstäfige für den Während des Betriebes bleiben särdtliche Teile
Kupplungshaken ein freier Räum geschaffen, der es unter normalen Bedingungen in der in den Zeichnungestattet, den Kupplungshäken frei nach oben und geh dargestellten Läge. Wenn der Pflüg gewerfdet nach unten zu verschwenken, um ihn mit der Verbin- werden soll, wif d derselbe durch das· Kupplungsdungsstange in Eingriff zu bringen oder von dieser zu 35 gestänge des Schleppers angehoben, wodurch die trennen. Sperreinrichtung automatisch ausgelöst wirdj so daß
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des sieh der Ztisatzrahmeh 16 relativ zum Rahmen 10 um Erfindungsgegenstandes näher erläutert.- die Querwelle 11 verschwenken kann. Das Gewicht
F i g; 1 zeigt eine effindungsgefriäße Ariördming iri der Pflugkörper bewirkt, daß der Pflügbalken und der Seitenansicht, 40 Zusatzrähmen relativ zürn Rahmen näßt hinten kip"-
i F i £.- 2 ist die teilweise Rückansicht der Ausfüh- pen, wobei der Züsätzrahmen den Achsbolzen 23 in* rungsform gemäß F i g. 1. die Stellung 23 A in F i g; 1 mitnimmt. Der Hebel 22
Ein A-Iörmiger Rahmen 10 ist mit einer Qüerwelle schwenkt daher wie ein Winkelhebel um die Welle 18 11 starr verbunden; die an ihren beiden Enden mit und der Arm 24 gelängt in die Stellung 24^1. Die Zapfen 12 versehen ist, welche zusammen mit einem 45 Kette 25 wird daher nach oben" gezogen und verdreht oberen Querriegel 13 zur Verbindung mit einer nicht dabei die RiHenseheibe 26 entgegen der Wirkung dargestellten Schnellkupplung dienen. Bohrungen 14 ihrer RückführfederJm Gegenuhrzeigersinö. Dadurch in den Schenkeln des Rahmens 10 sind zur Kopplung wird eine Drehung d6f Wendewelle 20 bewirkt; die mit dem oberen Lenker einer Dreipunktanbauvorrich- die einen Pflugkörper in die Bodenbearbeitudgsstel-· rung bestimmt. 50 lung bewegt und die anderen Pflugkörper in dine
Der Rahmen 10 besteht aus im Abstand zueinander unwirksame Stellung dreht.
liegenden Sehenkehl IS, zwischen denen ein Zusatz? Hierauf wird das Kupplungsgestänge gesenkt; um"
rahmen 16 angeordnet ist. Dieser ist um die Quer- den Pflug in Eingriff mit dem Boden zu bringen". Dawelle 11 schwenkbar und trägt eiiien rohrförmigen bei schwenkt der Ziisatzfahmen 16 üach vörne in die Pflugbalken 17; der sich in Fahrtrichtung erstreckt; 55 Jn den Zeichnungen gezeigte Stellung, in der die Zusatzrahmen 16 und Pflügbalken 17 sind daher Sperreinrichtung denselben mit dem Rahmen 10 verrelativ zum Rahmen 10 um die Querwelle 11 in einer riegelt. Die Rückführfeder verdreht die Rillenseheibe lotrechten Ebene schwenkbar. Die Schwenkbewegung 26 daraufhin im Uhrzeigersinn, ser daß die Kette 25 wird durch eine vom Rahmen 10 getragene, ortsfeste aufgewickelt wird. Der Pflug ist dann für die nächste Welle 18 begrenzt, die durch iü den Schenkeln deä 60 Wendebeweguhg bereit, welche in der gleiched Rieh-Zusatzrahmens 16 vorgesehene Langlöcher 19 Mn^ tüng wie die erste erfolgt.
durchragt. Wie bereits eingangs erwähnt,- dienen die Zapfen
Rahmen 10 und Zusatzrahffien 16 werden von 12 und der Querriegel 13 tür Verbindung des" Rah= einer der Deutlichkeit halber nicht gezeichneten mens 10 mit drei nach hinten vorstehenden utid naeh* Sperreinrichtung gehalten, die so ausgebildet ist, daß 65 oben gerichteten Haken 30 einer Schnellkupplung, sie automatisch betätigt wird, wenn der Pflug durch Der in F i g. 1 gestrichelt gezeichnete Uniriß des' das Kupplungsgestänge des Schleppers angehoben Hakens 30 zeigt den eingekuppelten Haken und der wird, um den Zusatzrahmen für eine Verschwenkung strichpunktiert wiedergegebene Umriß zeigt die Stel·=
lung, die der Haken 30 während der Kupplung mit dem Rahmen 10 oder während der Abnahme von demselben einnimmt.
Die Anordnung ist für die Verwendung mit einer Schnellkupplung geeignet, weil sich unterhalb des Querriegels 13 ein freier Raum für die Aufnahme des Hakens 30 der Schnellkupplung befindet. Dieser wird dadurch geschaffen, daß die Schenkel des Zusatzrahmens 16 und der Hebel 22 zu der senkrechten Mittelebene des Rahmens 10 seitlich versetzt angeordnet sind. Der Abstand zwischen den drei Kupplungsstellen des Gerätes bleibt auch während des Wendevorganges konstant.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drehpflug mit einem A-förmigen, an seinem oberen Ende mit dem Verbindungsglied, z. B. dem Haken, einer Dreipunktanbauvorrichtung kuppelbaren Rahmen, der mit einem zwischen seinen Schenkeln vorgesehenen Zusatzrahmen ao durch eine waagerecht und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Welle schwenkbar verbunden ist, wobei der Zusatzrahmen gegen Relativbewegungen zum Rahmen lösbar gesichert ist und mit einer vom Zusatzrahmen getragenen as Wendewelle des Pfluges, die an einer Seite mit einem Wendewerk versehen ist, das mit dem Zusatzrahmen in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzrahmen (16) in zwei nach oben gerichtete Schenkel ausläuft, zwischen denen ein dreiarmiger Hebel (22) angeordnet ist, der einenends an einen Achsbolzen (23) des Zusatzrahmens (16) und anderenends an eine ortsfeste, mit dem Rahmen (10) fest verbundene Welle (18) angelenkt ist und dessen freies Ende mit dem Wendewerk (25,26) für die Wendewelle (20) verbunden ist, und daß die Schenkel des Zusatzrahmens (16) und der Hebel (22) zu der lotrechten Mittelebene des Rahmens (10) seitlich versetzt angeordnet sind.
2. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) als Winkelhebel ausgebildet ist und daß die ortsfeste Welle (18) durch Langlöcher (19) in den Schenkeln des Zusatzrahmens (16) hindurchgeführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1111442;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1833 814,
621;
französische Patentschrift Nr. 1313 471;
schweizerische Patentschrift Nr. 360 529.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 619/112 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEM67070A 1964-10-29 1965-10-27 Drehpflug Pending DE1279402B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4408564A GB1124785A (en) 1964-10-29 1964-10-29 Improvements in reversible ploughs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1279402B true DE1279402B (de) 1968-10-03

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ID=10431688

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DEM67070A Pending DE1279402B (de) 1964-10-29 1965-10-27 Drehpflug

Country Status (6)

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AT (1) AT259916B (de)
BE (1) BE671667A (de)
DE (1) DE1279402B (de)
ES (1) ES319017A1 (de)
GB (1) GB1124785A (de)
NL (1) NL6514052A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1833814U (de) * 1960-03-25 1961-06-29 Ventzki G M B H Wendevorrichtung fuer drehpfluege am dreipunktgestaenge.
DE1111442B (de) * 1959-10-20 1961-07-20 Johann Gassner Sen Wendewerk fuer Drehpfluege
CH360529A (de) * 1957-03-08 1962-02-28 Egger Maschf Wendevorrichtung für dreipunktaufgehängte Traktoranbaugeräte mit Wechselwendung
FR1313471A (fr) * 1962-02-01 1962-12-28 Ransomes Sims & Jefferies Ltd Perfectionnements aux charrues reversibles
DE1889621U (de) * 1963-10-26 1964-03-19 Niedersachsen Werk Friedrich K Selbsttaetige wendevorrichtung fuer einen drehpflug.

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1124785A (en) 1968-08-21
NL6514052A (de) 1966-05-02
ES319017A1 (es) 1966-08-01
AT259916B (de) 1968-02-12
BE671667A (de) 1966-02-14

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