DE1267178B - Vorrichtung zum getrennten Zufuehren von Huelsen mit magnetisierbaren Beschlaegen zu einer Vorrichtung zum Entfernen von Garnresten - Google Patents
Vorrichtung zum getrennten Zufuehren von Huelsen mit magnetisierbaren Beschlaegen zu einer Vorrichtung zum Entfernen von GarnrestenInfo
- Publication number
- DE1267178B DE1267178B DET18894A DET0018894A DE1267178B DE 1267178 B DE1267178 B DE 1267178B DE T18894 A DET18894 A DE T18894A DE T0018894 A DET0018894 A DE T0018894A DE 1267178 B DE1267178 B DE 1267178B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- sleeves
- magnetizable
- fittings
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H73/00—Stripping waste material from cores or formers, e.g. to permit their re-use
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
- Vorrichtung zum getrennten Zuführen von Hülsen mit magnetisierbaren Beschlägen zu einer Vorrichtung zum Entfernen von Garnresten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum getrennten Zuführen von Hülsen mit magnetisierbaren Beschlägen zu einer Vorrichtung zum Entfernen von Garnresten, bei welcher eine umlaufende, mit Abweismitteln versehene, die Spulen vereinzelnde Zufördereinrichtung einer Fadenschneidevorrichtung vorgeschaltet ist.
- Die wesentliche Schwierigkeit beim Reinigen der mit Garnresten behafteten Hülsen besteht darin, daß die Garnenden schon bei relativ geringem Bewegen der Hülsen im Verhältnis zueinander eine Verknäuelung und Verknotung untereinander bewirken, so daß die Vereinzelung der Hülsen dadurch außerordentlich schwierig ist. Es ist aber notwendig, daß die Hülsen zur Entfernung ihrer Garnreste einzeln den Hülsenreinigungsmaschinen zugeführt werden.
- Die vorbekannten Vorrichtungen arbeiten nach dem Prinzip, daß einzelne Hülsen erfaßt werden, an denen gezogen wird, um auf diese Art und Weise eine Vereinzelung durchzuführen, wobei die Hülsen mit Gewalt aus der Verknäuelung gelöst werden. Dabei besteht der überstand darin, daß beim Herausziehen zu starke mechanische Kräfte aufgewendet werden müssen, wodurch die empfindlichen Hülsen beschädigt werden können, so daß derartige Vorrichtungen mit einem relativ großen Ausschuß arbeiten.
- Es ist bereits eine Konstruktion bekannt, bei der eine Förderwalze sich in Längsrichtung derselben erstreckende Rinnen aufweist, in denen die Hülsen einzeln mitgenommen werden. Da diese formschlüssige Förderung der einzelnen Hülsen aus einem durch Garnreste und Schleppfäden gebildeten Hülsenknäuel zu einer starken Belastung der Hülse führt, sind die bekannten Vorrichtungen nachteilig.
- Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, die mittels mechanischer Mitnehmer arbeitet, und zwar mit einer Nockenkette und einer Nockenwalze, bei der ebenfalls starke mechanische Kräfte zur Vereinzelung der Hülsen aufgewendet werden. Auch bei Vorrichtungen, die mittels eines Förderbandes arbeiten, müssen derartige Kräfte angewendet werden oder, was ebenfalls möglich ist, bereits eine Vorvereinzelung stattgefunden haben, um zu vermeiden, daß die Hülsen knäuelweise erfaßt und gefördert werden und die Gesamtvorrichtung in kurzer Zeit blockieren.
- Die technische Aufgabenstellung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, eine Vereinzelung der Hülsen zu erzielen, ohne daß Gewalt angewendet wird, indem das Hülsenknäuel bzw. einzelne Hülsen oder kleinere Knäuele von Hülsen ständig aufgenommen und zum Teil wieder fallengelassen werden, wodurch eine allmähliche Lockerung der Gesamtverknäuelung erzielt wird. Dabei ist es notwendig, daß den Hülsen ihre freie Beweglichkeit erhalten bleibt.
- Die Erfindung besteht darin, daß die vereinzelnde Zufördereinrichtung als umlaufende, entlang ihrer Mantellinie in Abstand mit Magnetleisten besetzte Walze ausgebildet ist, welcher im Ablaufbereich ein den Walzenumfang tangierender Abstreifer zugeordnet ist, während über der Walze im Abstand ein Durchlaßbegrenzer angeordnet ist. Es ist zwar bereits schon bekannt, Magnetwalzen für die Vereinzelung kleiner Metallteile zu verwenden, die als Schüttgut einer Wanne zugeführt werden. Bei einer weiteren bekannten Ausführung werden Patronen durch eine Magnetwalze aus einem Vorratsbehälter herausgehoben und an eine Zufuhrrinne selbsttätig abgegeben.
- Bei einer anderen Konstruktion werden Werkstücke über eine Aussparung an der Seitenfläche eines Vorratsbehälters einer Magnetwalze zugeführt, von der sie auf der anderen Walzenseite durch eine schräge Rutsche abgestreift werden.
- Keine der Vorrichtungen löst aber die technische Aufgabe, mit Garnresten behaftete Hülsen, die einer starken Verknäuelung unterworfen sind, durch ständiges Aufnehmen und eventuelles Wiederfallenlassen allmählich zu lockern, wobei die freie Beweglichkeit der Hülsen auf den Magnetwalzen es ermöglicht, durch Abspulen längerer Fadenenden sich in eine Distanz zum Gesamtknäuel zu setzen, wodurch einerseits das Mitnehmen der Hülse durch die Magnetwalze ermöglicht ist und andererseits ein Fassen der nachgeschalteten Schneidvorrichtung gewährleistet ist.
- Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht somit in einer außerordentlichen Schonung der Hülsen, da keinerlei Gewalt angewendet wird und im reibungslosen Arbeiten dieser Vorrichtung.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung und F i g. 2 eine Magnetwalze in Stirnansicht; Fig.3 zeigt einen Längsschnitt durch die Walze nach Fig. 2.
- Auf einem Gestell 1 ist eine Förderbahn 2 angeordnet, die zur Regelung der Zuführgeschwindigkeit wie üblich in ihrer Schräglage verstellbar ist. Die Hülsen werden in Pfeilrichtung A in die wannenartig ausgebildete Förclerbahn 2 eingeschüttet und rutschen in Pfeilrichtung B weiter, bis sie auf zwei übereinander angeordnete Walzen 3 und 4 treffen; Die beiden Walzen 3 und 4 sind im Abstand übereinander angeordnet, wobei der Abstand der oberen Walze 4 von der unteren Walze 3 einstellbar ist.
- Die untere Walze 3 weist magnetische Bereiche für die Vorvereinzelung aufs wobei entweder Permanentmagnete oder auch Elektromagnete zur Anwendung kommen.
- Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 ist die Walze 3 mit drei Magnetleisten 6 bestückt.
- Diese Magnetleisten 6 erstrecken sich über die ganze Breite der Walze und sind durch Schrauben 14 auswechselbar am Walzenkörper befestigt. Selbstverständlich können die Magnetleisten 6 auch fest eingebaut sein. Durch die Anordnung von nur drei Magnetleisten 6 auf dem Gesamtumfang der Walze 3 werden die Hülsen jeweils nur im Abstand zueinander mitgenommen. Der übrige Umfang der Walze 3 ist nicht magnetisch. Die Walze 3 besteht aus einer einfachen Stahlkonstruktion, die hohl ausgebildet und fest auf ihrer Achse 7 angeordnet ist.
- An Stelle der in den F i g. 2 und 3 gezeigten Permanentmagnetleisten können, wie. bereits erwähnt, auch Elektromagnete vorgesehen werden. In diesem Falle muß die Zuführungsleitung durch die Achse 7 geführt werden und es müssen Schleifkontakte angeordnet sein. Elektromagnete haben gegenüber Dauermagneten den Vorteil, daß ihre Intensität einstellbar ist; andererseits sind sie aber teurer in der Herstellung. Je nach den Bedürfnissen wird man somit entweder Dauermagnete oder Elektromagnete einsetzen.
- Auch die als Durchlaßbegrenzer dienende obere Walze 4 kann ebenso wie die Walze 3 als Magnetwalze ausgebildet sein.
- Hinter den beiden Walzen 3 und 4 ist eine Schneidvorrichtung 8 angeordnet, die aus zwei gegeneinander versetzten Messerbalken oder auch aus sich drehenden Reißrändern bestehen kann. Die Ausbildung dieser Schneidvorrichtung kann beliebig sein; es kommt lediglich darauf an, daß die nachhängenden Fäden abgeschnitten werden, ehe die Spule auf die Weiterfördermittel trifft. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist zwischen der Walze 3 und dieser Schneidvorrichtung8 im Ablaufbereich der Walze 3 ein aus Stäben od. dgl. bestehender Abstreifer 9 vorgesehen, der auch zur Gleitführung der Hülsen dient, so daß nicht die Möglichkeit besteht, daß Hülsen auf der Magnetwalze 3 weiter herumgezogen und eventuell erst im unteren Teil des Ständers 1 abgeworfen werden.
- Die Durchlaufmenge wird durch die Einstellung des -Abstandes der oberen Walze 4 reguliert. Die obere Walze 4 ruht auf einem Lagerbock 10, der seinerseits auf einem in der Höhe verstellbaren Ständer 11 angeordnet ist. Der oberen Walze 4 ist im Zulaufbereich ein Abstreifer 12 zugeordnet, der verhindert, daß Hülsen sich den Weg über die obere Walze 4 suchen, statt zwischen den beiden Walzen 3 und 4 hindurchzugehen. Die obere Walze 4 dient im wesentlichen als Zurückhaltevorrichtung und wird im gleichen Sinn wie die untere Walze 3 angetrieben.
- An Stelle der oberen Walze 4 kann auch ein einen bestimmten Durchlaßquerschnitt bildender Durchlaßbegrenzer, z. B. ein Bügel, Stab, eine Prallwand od. dgl. vorgesehen werden, um die Menge der Hülsen zu regulieren, die durch den Spalt 5 durchtritt. Außerdem kann die Menge durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Walze 3 reguliert werden. Die Walze 3 läuft verhältnismäßig langsam, so daß die Möglichkeit besteht, daß die mit magnetisierbaren Beschlägen versehenen Köpfe der Hülsen sich festsetzen können.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum getrennten Zuführen von Hülsen mit magnetisierbaren Beschlägen zu einer Vorrichtung zum Entfernen von Garnresten, bei welcher eine umlaufende, mit Abweismitteln versehene, die Hülsen vereinzelnde Zufördereinrichtung einer Fadenschneidevorrichtung vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vereinzelnde Zufördereinrichtung als um-- laufende, entlang ihrer Mantellinie in Abstand init Magnetleisten (6) besetzte Walze (3) ausgebildet ist, welcher im Ablaufbereich ein den Walzenumfang tangierender Abstreifer -(9) zugeordnet ist, während über der Walze im Abstand ein Durchlaßbegrenzer (4) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßbegrenzer als gleichsinnig mit der unteren Walze (3) umlaufende, mit Magnetleisten versehene Walze (4) ausgebildet ist, welcher im Zulaufbereich ein Abstreifer (12) zugeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Walzen (3 und 4) einstellbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der unteren Walze (3) ein fester Durchlaßbegrenzer angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 279 084, 468748, 726 039; österreichische Patentschrift Nr. 66 614; schweizerische Patentschrift Nr. 331 177; französische Patentschrift Nr. 1 121 019; USA.-Patentschriften Nr. 1 226 606, 1 441 896; 1 952 777, 2 070 193.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET18894A DE1267178B (de) | 1960-08-25 | 1960-08-25 | Vorrichtung zum getrennten Zufuehren von Huelsen mit magnetisierbaren Beschlaegen zu einer Vorrichtung zum Entfernen von Garnresten |
DET19924A DE1273446B (de) | 1960-08-25 | 1961-04-05 | Vorrichtung zum getrennten Zufuehren von Huelsen mit magnetisierbaren Beschlaegen |
CH939361A CH392343A (de) | 1960-08-25 | 1961-08-10 | Vorrichtung zum Vorvereinzeln von Spulenhülsen |
GB2995961A GB934774A (en) | 1960-08-25 | 1961-08-18 | Apparatus for preliminary singling of bobbins |
FR41819A FR1305558A (fr) | 1960-08-25 | 1961-08-24 | Dispositif de séparation préliminaire de tubes de bobines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET18894A DE1267178B (de) | 1960-08-25 | 1960-08-25 | Vorrichtung zum getrennten Zufuehren von Huelsen mit magnetisierbaren Beschlaegen zu einer Vorrichtung zum Entfernen von Garnresten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1267178B true DE1267178B (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=7549112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET18894A Pending DE1267178B (de) | 1960-08-25 | 1960-08-25 | Vorrichtung zum getrennten Zufuehren von Huelsen mit magnetisierbaren Beschlaegen zu einer Vorrichtung zum Entfernen von Garnresten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1267178B (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE279084C (de) * | ||||
AT66614B (de) * | 1912-04-22 | 1914-09-10 | Louis Neumann | Zuführungsvorrichtung für kleine, flache Stanz-, Preß-, Guß- und dgl. Artikel. |
US1226606A (en) * | 1915-02-01 | 1917-05-15 | Barber Colman Co | Bobbin-handling apparatus. |
US1441896A (en) * | 1921-11-14 | 1923-01-09 | Fitchburg Pattern Model Co | Bobbin separator and feeding machine |
DE468748C (de) * | 1926-07-21 | 1928-11-19 | Pierre Banzet | Vorrichtung zum Ordnen und Aussondern von Papphuelsen fuer Spinnmaschinen |
US1952777A (en) * | 1931-03-23 | 1934-03-27 | Horace H Raymond | Magnetic handling |
US2070193A (en) * | 1935-08-19 | 1937-02-09 | Alderman Eugene Robert | Bobbin stripping machine |
DE726039C (de) * | 1937-08-01 | 1942-10-05 | Heinrich Goettges | Maschine zum Verpacken von Garnspulen |
FR1121019A (fr) * | 1954-02-19 | 1956-07-19 | Deering Milliken Res Trust | Mécanisme de manipulation et de positionnement de canettes de fil |
CH331177A (de) * | 1954-11-19 | 1958-07-15 | Halstenbach & Co Maschinenfabr | Vorrichtung zur Aufnahme und Förderung von Spulen |
-
1960
- 1960-08-25 DE DET18894A patent/DE1267178B/de active Pending
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE279084C (de) * | ||||
AT66614B (de) * | 1912-04-22 | 1914-09-10 | Louis Neumann | Zuführungsvorrichtung für kleine, flache Stanz-, Preß-, Guß- und dgl. Artikel. |
US1226606A (en) * | 1915-02-01 | 1917-05-15 | Barber Colman Co | Bobbin-handling apparatus. |
US1441896A (en) * | 1921-11-14 | 1923-01-09 | Fitchburg Pattern Model Co | Bobbin separator and feeding machine |
DE468748C (de) * | 1926-07-21 | 1928-11-19 | Pierre Banzet | Vorrichtung zum Ordnen und Aussondern von Papphuelsen fuer Spinnmaschinen |
US1952777A (en) * | 1931-03-23 | 1934-03-27 | Horace H Raymond | Magnetic handling |
US2070193A (en) * | 1935-08-19 | 1937-02-09 | Alderman Eugene Robert | Bobbin stripping machine |
DE726039C (de) * | 1937-08-01 | 1942-10-05 | Heinrich Goettges | Maschine zum Verpacken von Garnspulen |
FR1121019A (fr) * | 1954-02-19 | 1956-07-19 | Deering Milliken Res Trust | Mécanisme de manipulation et de positionnement de canettes de fil |
CH331177A (de) * | 1954-11-19 | 1958-07-15 | Halstenbach & Co Maschinenfabr | Vorrichtung zur Aufnahme und Förderung von Spulen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1535069B2 (de) | Vorrichtung zum beschicken von spinn- oder zwirnmaschinen | |
DE653290C (de) | Koetzerspulmaschine, bei welcher die Koetzer getrennt nach der Dicke abgelegt werden | |
DE1955246C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln drahtförmigen Gutes | |
DE2631314A1 (de) | Foerderband fuer auf magnetischem wege arbeitende trenneinrichtungen | |
DE2203608A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Spinnturbinen von Offen-End-Spinneinrichtungen | |
DE1104476B (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Stranggut, z. B. Draht | |
DE1267178B (de) | Vorrichtung zum getrennten Zufuehren von Huelsen mit magnetisierbaren Beschlaegen zu einer Vorrichtung zum Entfernen von Garnresten | |
DE1216001B (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Bohnen vor dem Abspitzen | |
DE639078C (de) | Vorrichtung zum Aufschneiden und Abtrennen von Schussfadenschlingen an den Gewebelaengskanten | |
DE732133C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Aufbereitung von Mineralien u. dgl. im Feldspalt zwischen zwei Magnetpolen und einer umlaufenden Walze | |
DE1231646B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von den Gewinnungseinrichtungen nachlaufenden Raeumeinrichtungen im Untertagebergbau | |
DE673770C (de) | Vorrichtung zum Abgeben von auf eine Stange aufgezogenen Ringen o. dgl. | |
DE658847C (de) | Vorrichtung zur UEberfuehrung eines nassen Kunstseidefadens von einer sich drehenden Trommel auf eine andere Trommel | |
DE592899C (de) | ||
DE1710258C (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von Spulen und zum Durchtrennen von Schlepp faden | |
AT247707B (de) | Vorrichtung zur Beschickung von Vliesmaschinen | |
DE681932C (de) | Vorrichtung zum Beschicken der Spulstellen von spindellosen Spulmaschinen mit leerenHuelsen | |
DE931574C (de) | Ausstossvorrichtung mit Wandersaugduese fuer Karden | |
DE263764C (de) | ||
DE596611C (de) | Vorrichtung zum Umspannen des Fasergutes an Schwingmaschinen | |
DE740018C (de) | Abschleppvorrichtung fuer Gusszeilen von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen | |
DE704703C (de) | Vorrichtung zum Entfernen der Garnreste von Spulen | |
DE885080C (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Kettenfaeden in Webeblaetter | |
DE1510355C (de) | Vorrichtung zum Ablegen von Faserband in einer Spinnkanne | |
DE875255C (de) | Vorrichtung zum Auffangen und Ausschneiden von Knoten in endlosen, laufenden kuenstlichen Fadenstraengen |