DE658847C - Vorrichtung zur UEberfuehrung eines nassen Kunstseidefadens von einer sich drehenden Trommel auf eine andere Trommel - Google Patents

Vorrichtung zur UEberfuehrung eines nassen Kunstseidefadens von einer sich drehenden Trommel auf eine andere Trommel

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DE658847C
DE658847C DEI48669D DEI0048669D DE658847C DE 658847 C DE658847 C DE 658847C DE I48669 D DEI48669 D DE I48669D DE I0048669 D DEI0048669 D DE I0048669D DE 658847 C DE658847 C DE 658847C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0454Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using reels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Überführung eines nassen Kunstseidefadens von einer sich drehenden Trommel auf eine andere Trommel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überführung eines Kunstseidefadens von einer sich drehenden Trommel, um welche der Faden schraubenförmig geführt wird, auf eine andere sich drehende Trommel. m einer Anlage, in welcher eine größere Anzahl Fäden einzeln über mehrere Trommeln geführt werden, um an den Trommeln verschiedenen Behandlungen unterworfen zu «erden, ist es unpraktisch und teuer und sogar in wirtschaftlich:er Hinsicht unmöglich, beim Anspinnen und Überführen eines einzigen Fadens die ganze Anlage stillzusetzen. Jeder einzelne Faden oder jede einzelne Fadengruppe wird über sechs :oder acht Trommeln hinweggeleitet. Eine Anlage, in welcher gleichzeitig beispielsweise hundert Fäden hergestellt werden, benötigt also 6oo bis 8oo Trommeln, und es ist keineswegs praktisch oder sogar möglich, alle diese Trommeln einzeln anzutreiben, sondern .alle Trommeln werden von einer gemeinsamen Antriebsmaschine in Betrieb gesetzt. Es ist auch nicht möglich, jede einzelne Trommel mit einer Kupplung zu versehen, damit man sie von den anderen Trommeln abschalten kann, um etwa einen gerissenen Faden neu anzuspinnen. Es ist also nicht möglich, etwa :eine Trommel anzuhalten, um die letzte Windung, die meist mit der vorhergehenden eine Schleife bildet, abzuschneiden, so daß der Anfang dieser Windung auf die nächste "frommen fallen kann; denn wenn man eine Trommel anhalten würde, müßte man ,alle anderen Trommeln ebenfalls anhalten. Es muß also möglich sein, die :einzelnen Fäden während des ununterbrochenen Drebens aller Trommelgruppen von einer Trommel auf die andere zu überführen.
  • Es ist bereits bekannt, an der Ablaufstelle des Fadens die Trommelstäbe mit einer Aussparung zu versehen, so daß das Anfangsende des Fadens, wenn er diese ausgesparte Stelle erreicht hat, sich von den Trommelstäben löst und dann infolge der Fliehkraft, die durch die hohe Geschwindigkeit der Trommel auf das lose oder lockere Ende des Fadens zur Einwirkung kommt, nach auswärts geschleudert wird und nach abwärts zu hängen kommt. Dieses nach abwärts hängende Fadenende wird dann von der 1ä chstunteren Trommel erfaßt und auf dieselbe schraubenförmig aufgewickelt. Da aber der Kunstseidefaden feucht ist -und .auch auf die Trommel Flüssigkeit ;aufgesprüht wird, um den Faden zu behandeln, so besteht die Möglichkeit, daß, wenn man den Fadenanfang auf die Trommel aufgelegt hat, sich dieser Anfang, nachdem er eine Windung gebildet hat, an einem anderen Teil des Fadens festsetzt bzw. anklebt, so daß die :erste Windung gewissermaßen eine in sich geschlossene Schleifenwindung ist. Diese vVindung muß nun an dem Ablaufende der Trommel aufgeschnitten werden, damit der Faden von der Trommel abgeführt werden kann. Diese Schleifenbildung des Fadens findet je nach dem Anhaftungsvermögen des erzeugten Fadens häufiger statt, als man ursprünglich angenommen hat. Die bis'her verwendeten Aussparungen in den Trommels tä ' ben erfüllen ihren Zweck auch deshalb nur unvollkommen, weil es vorkommen kann, daß der Fadenanfang nicht abgeschleudert wird, sondern haftenbleibt oder sich zu spät von der: Trommel treimt. Diesen bekanntün Verfahren der t herleitung des Fadens von einer Troinmcl zur nächstfolgenden haftet also noch d6r. Nachteil der Unsicherheit an, da keine besolideren Mittel vorgesehen sind, um den Faden von der einen Trommel abzuführen und ihn an einer bestimmten Stelle auf die folgende Trommel zu leiten.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß am Maschinengestell an der Ablaufstelle des Fadens eine Fadenabnehmvorrichtung angeordnet ist, mittels derer an der einen 'Trommel. die erste oder mehrere der ersten Fadenwindungen erfaßt und diese zur nächsten Trommel überführt werden. Zweckmäßig ist an der Ablaufstelle des Fadens an der einen. Trommel :eine mit einem Haildgriff - versehene Bürste o. dgl. in .einer am Maschineng,e#stell befestigten, vom Umfang der.cincil-Trommel zuln Umfang der anderen Trommel sich :erstreckenden Führung gleitbar angeordnet. Die Bürste wird bei ihrer Betätigung mit der auf der einen Trommel gebildeten ersten Fadenwindung in Eingriff gebracht, erfaßt diese Windung, öffnet sie und überführt sie dann beim Verschieben in der Führung zur nächsten Trommel. Die Führung ist erfindungsg@em.äß derart angeordnet, daß die in ihr gleitbare Bürste die erste Trommel tangential berührt und an der zweiten Trommel gleitbar vorheibewegt wird.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dar. Fig. i zeigt eine Vorderansicht eines Teiles einer mit Isäfigtrommeln arbeitenden Spinnmaschine mit den tibertragungsvorrichtungen in Arbeitsstellung.
  • Fig. 2 ist :ein Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt in Vorderansicht eine etwas andere Ausfühi~ungsform der übertragungsvorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. .4 ist ein Schnitt nach der Linie q-4. der Fig. 3 und Fig. 5 :ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, und zwar ist das Bürstenglied dargestellt, welches mit dem Faden in Berührung gerät.
  • Gemäß den Fig. i und 2 sind die Tromineln 1, 2 und 3 in einem Gestell 4 angeordnet. Jede horizontale Reihe der Trommeln ist von einem Gehäuse 5 umgeben, in welches die Flüssigkeitszuführrohre münden, aus welchen die Trommeln und die Fäden berieselt werden. Die Rieselungsflüssigkeit wird je einem Rieselrohr G zugeführt, welche ,oberhalb der Trommeln angeordnet sind und über eine große Anzahl von Auslauföffnungen verfügen. Die von den Trommeln abtropfende Flüssigkeit- wird- in einem Trog ,- am Boden des Gehäuses gesammelt und dann mittels einer Pumpe 3 wieder zum Berieselungsrohr 6 zurückgeleitet. Je zwei von den Gehäusen sind dtlch eine schräge Führung 9 miteinander verbunden. Diese Führung wird an ihrem ,-i nteren Ende durch die Stütze i o in der gewiüischten Winkellage gehalten. In der Führung 9 befindet sich ein Schlitz i i, in welchem eine. mit dem Faden in Beriihrtmg kommende Bürste 12 gleitbar angeordnet ist, die mit einem Handgriff 13 versehen ist, der mit einer Zugfeder 14 verbunden ist. Mit dieser Bürste 12 kann man den Faden ,auf der Trommel i fassen und ihn auf die Trommel 2 übertragen. Zu diesem Zweck wird die Bürste 12 zunächst in der Führung 9 nach aufwärts geschoben, bis sie mit dem Faden an der Trommel i in Berührung kommt. Dann läßt inan die Bürste sich -nach abwärts bewegen, wobei der Faden zur Trommel 2 befördert wird. Wenn man hierauf den Handgriff der Bürste losläßt, wird die Bürste durch die Feder in der Stellung gehalten, welche bei 15 in gestrichelten Linien in der Fig. 2 angedeutet ist. Man kann auch die Feder fortlassen und die Bürste 'und den Handgriff genügend schwer ausführen, so daß die Bürste infolge ihrer Schwerkraft nach abwärts gleitet. Die Bürste, welche ungefähr C mm breit ist, ragt durch einen schmalen Schlitz 16 in das Gehäuse 5 hinein Lind hat einen ungehinderten Weg von der oberen Trommel bis zum Gehäuse der unteren Trommel, welches ebenfalls mit einem schmalen Schlitz 17 versehen ist, in welchen die Bürste mit dem Faden eintreten kann. um den Faden auf die zweite Trommel überführen zu können. Die Führung 9 ist derart angeordnet, daß die Bürste in der oberen Lage mit der Trommel i in Berührung gerät, während das untere Ende der Führung derart weit von der zweiten Trommel e entfernt liegt, daß die Bürste außer Berührung mit dieser Trommel 2 bleibt. Wenn also der Faden durch die Bürste 12 nach abwärts zur zweiten Trommel bewegt worden ist, dann folgt die Bürste der Linie i9. Es bildet sich dann beim weiteren Abwickeln des Fadens von der Trommel i eine Schleife, die sich zwischen der Bürste und der Trommel 2 befindet. Diese Schleife kommt schließlich in Berührung mit der Trommel 2, worauf sich der Faden auf die Trommel e aUfzuwinden beginnt. Es folgt dann der Seidenfaden der geraden Linie unmittelbar von der Trommel i bis zur Trommel 2, wie in ausgezogener Linie in der Fig. 2 gezeigt ist, wobei in dieser Lage der Faden außerhalb des Bereiches der Bürste läuft.
  • In den Fig.3 und q. ist eine etwas andere Ausführungsform dargestellt, Hier ist die Führung 2o parallel zu der Verbindungslinie zwischen den beiden Achsen der Trommeln i' und 2' angeordnet. Die Bürste und ihre Betätigung ist hier genau so wie in der erstbeschriebenen Ausführungsform. Unter dem Dinfluß der Feder 1.4' befindet sich die Bürste für gewöhnlich in der in gestrichelten Linien dargestellten Lage 22. Die Bürste kann von Hand in die Stellung 23 bewegt werden, in welcher sie mit dem Umfang der Trommel i' in Berührung steht; an dieser Stelle ist das Gehäuse 5 mit einem Schlitz 16' versehen, durch welchen die Bürste eintreten kann. Gibt inan den Handgriff 13 der Bürste frei, dann bewegt sich die Bürste nach abwärts in einen Schlitz 17' des unteren Trommelgehäuses lii:nein und kommt in Berührung mit der zweiten Trommel bei 24. An dieser Stelle kommt das Anfangsende des Fadens, welches an der Bürste sitzt, in Berührung mit dein Umfang der Trommel 2', um dann, während die Bürste 12' sich weiter nach al>wiirts bewegt, in die Lage 22 zu gelangen. In dein Augenblick, in dem der Faden mit dein I'illfang der Trominc#1 2' hei z.4 in Berührung kommt, wird auch der Faden von dieser Trommel aufgewunden. @@obei er von der Bürste 12' fortgerissen wird. Die Bürste bleibt in der Lage bei 22, bis eine neue Fadenübertragung erforderlich wird. Um zu gewührleist.en, daß der Faden nicht von der zweiten Trommel abgerissen wird, ist der untere Teil der Führungsnut i i' mit Blattfedern 25 versehen, welche die Abwä rtsbewegung der Bürste unter dem - Dinfluß der Schraubenfeder 14.' verzögern. Die Blattfedern 25 sind aber nicht so stark, um etwa die Ab-@\!iirtsl)ewegung der Bürste zu verhindern, sonclern sie verzögern lediglich diese Abwärtsbewegung, so daß die Bürste immer in die in gcstriclielten Linien dargestellte Lage 22 zu liegen kommt.
  • Die beiden beschriebenen Ausführungs.forinen der Erfindung lassen sich auch an solchen Spinnmaschinen anordnen, bei welchen der Faden in waagerechter oder in irgendeiner anderen Richtung von einer Trommel zur anderen übertragen werden muß, in welcher die Schwerkraft des Fadens nicht zur Geltung kommt.
  • Wenn der schraubenförmig geführte Faden sich dem Ende der Trommel i nähert, was durch ein Fenster 37 im Gehäuse beobachtet werden kann, dann wird die Bürste 12 von Hand aus nach ,aufwärts gegen das Ende der Trommel i bewegt, -um mit .einer oder mehreren Windungen des Fadens in Dingriff zii geraten, je nachdem, wie weit der Faden zu dem Ende der Trommel vorgeschritten ist, und je nachdem, wie die Lage der Bürste und wie breit dieselbe ist. Sobald die Bürste die Trommel berührt oder sobald der Handgriff freigegeben wird, findet ein fester Zug des Fadens an der Bürste statt, und wenn dann die Bürste nach abwärts bewegt wird in Richtung auf die zweite Trommel, dann wird der Faden von der ersten Trommel I abgetrennt, und es entsteht ein freies Ende, welches zur zweiten Trommel befördert und von derselben aufgewunden wird. Der Teil des Fadens zwischen der Abtrennst:elle und dem ursprünglichen Anfangsende wird entweder an der Bürste haftenbleiben oder wird an der oberen Trommel i sitzenbleiben und überliaupt nicht benutzt; dieser Teil des Fadens ist ,gcwöhiilich sehr kurz -und wird später gesammelt und irgendwie aufgearbeitet. Nachdem der Faden auf die zweite Trommel übertragen worden ist, beginnt er sich auf diese Trommel aufzuwinden, und zwar wandert er dann in entgegengesetzter Richtung wie an der ersten Trommel. an. der Trommel 2 @entlang.

Claims (3)

  1. PATENT AXsrri'ciir: i. Vorrichtung zur Cberführung eines nassen Kunstseidefadens von einer sich drehenden Trommel, um welche der Faden schraubenförmig geführt und dabei einer Behandlung ausgesetzt wird, auf eine andere sich drehende Trommel, auf welcher der Faden während seiner schraubenförmigen Führung einer weiteren Behandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell an der Ablaufstelle des Fadens eine Fadenabnehmvorrichtung angeordnet ist, mittels derer an der einen Trommel die erste oder mehrere der ersten Fadenwindungenerfaßt und diese zur nächsten Trommel überführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da[.) an der Ablaufstelle des Fadens an der einen Trommel eine mit einem Ha.'ndgriff versehene Bürste (12) o. dgl. in einer am Maschinengestell befestigten, vom Umfang der einen Trommel zum Umfang der anderen Trommel sich erstreckenden Führung (9, 11) gleitbar ,angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bürste (12) eine Zugfeder (1.1) befestigt ist. .I. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (9, 11) derart, angeordnet ist, daß die in ihr gleitbare Bürste die eine Trommel tangential berührt und an der anderen Trommel Vorl>eibewegt wird.
DEI48669D 1933-07-10 1933-12-28 Vorrichtung zur UEberfuehrung eines nassen Kunstseidefadens von einer sich drehenden Trommel auf eine andere Trommel Expired DE658847C (de)

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DEI48669D Expired DE658847C (de) 1933-07-10 1933-12-28 Vorrichtung zur UEberfuehrung eines nassen Kunstseidefadens von einer sich drehenden Trommel auf eine andere Trommel

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DE (1) DE658847C (de)
FR (1) FR767085A (de)
GB (1) GB416231A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933707C (de) * 1943-10-02 1955-09-29 American Viscose Corp Vorrichtung zur Behandlung fadenfoermigen Materials, insbesondere Kunstseidefaeden, mit Fluessigkeiten
DE967950C (de) * 1949-10-13 1958-01-02 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Faeden aus Loesungen oder Schmelzen von organischen Hochpolymeren
DE969510C (de) * 1952-02-15 1958-06-12 Glanzstoff Ag Vorrichtung zur Nachbehandlung von kuenstlichen Faeden im fortlaufenden Arbeitsgang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE967950C (de) * 1949-10-13 1958-01-02 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Faeden aus Loesungen oder Schmelzen von organischen Hochpolymeren
DE969510C (de) * 1952-02-15 1958-06-12 Glanzstoff Ag Vorrichtung zur Nachbehandlung von kuenstlichen Faeden im fortlaufenden Arbeitsgang

Also Published As

Publication number Publication date
FR767085A (fr) 1934-07-06
GB416231A (en) 1934-09-13
US2131723A (en) 1938-10-04

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