DE1265915B - Verfahren zur Herstellung von protrahiert wirkenden ACTH-Praeparaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von protrahiert wirkenden ACTH-Praeparaten

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DE1265915B
DE1265915B DEF47093A DEF0047093A DE1265915B DE 1265915 B DE1265915 B DE 1265915B DE F47093 A DEF47093 A DE F47093A DE F0047093 A DEF0047093 A DE F0047093A DE 1265915 B DE1265915 B DE 1265915B
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protracted
aromatic
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Dr Rolf Geiger
Dr Karl Sturm
Dr Gerhard Vogel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • A61K38/17Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • A61K38/33Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans derived from pro-opiomelanocortin, pro-enkephalin or pro-dynorphin
    • A61K38/35Corticotropin [ACTH]

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WWWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeidetatg:
Auslegetag:
A61k
Deutsche Kl.: 30 h -2/10
1265915
F 47093IV a/30 h
4. September 1965
11. April 196&
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Herstellung von protrahiert wirkenden ACTH-Präparaten' aus ACTH-wirksamen Peptiden und höhermolekularen,, eine Phosphorbrücke enthaltenden polymeren Kondensationsprodukten aus Phosphorsäure oder Thiophosphorsäure und einer aromatischen oder aromatisch-aliphatischen Verbindung, die drei oder mehr kernständige OH-, SH- oder NH-Gruppen oder nur zwei solcher Gruppen, die sich entweder an verschiedenen Kernen oder in m- oder p^Stellung an demselben Kern befinden, und die gegebenenfalls noch saure Schwefelsäure-, Phosphorsäure- oder Thiophosphorsäuregruppen enthalten, unter Ausbildung von Addukten in wäßriger Lösung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) die genannten phosphorhaltigen KondensatJonsprodukte,
b) natürliche oder synthetische ACTH-Peptide und
c) native oder teilweise abgebaute Gelatine, deren Aminogruppen, gegebenenfalls nur teilweise, durch Acylierung oder Carboxyalkylierung substituiert sind,
in wäßriger Lösung zusammengibt und das Produkt gegebenenfalls lyophilisiert.
Gegenstand des ersten Zusatzpatentes ist ein Verfahren zur Herstellung von protrahiert wirkenden ACTH-Präparaten nach Patent 1 240 223, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man an Stelle der im Hauptpatent verwendeten Gelatine native oder teilweise abgebaute Gelatine verwendet, die mit salpetriger Säure behandelt worden ist.
In weiterer Ausgestaltung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß man das nach dem Hauptpatent und dem ersten Zusatzpatent hergestellte Addukt auch in der Weise herstellen kann, daß man wäßrige Lösungen von ACTH oder synthetisch hergestellter Peptide mit ACTH-Aktivität mit Lösungen von nativer oder teilweise abgebauter Gelatine, deren Aminogruppen, gegebenenfalls nur teilweise, durch Acylierung oder Carboxyalkylierung substituiert sind oder die mit salpetriger Säure behandelt worden ist, vermischt und die so erhaltene Lösung mit der wäßrigen Lösung von höhermolekularen, eine Phosphorbrücke enthaltenden polymeren Kondensationsprodukten aus Phosphorsäure oder Thiophosphorsäure und einer aromatischen oder aromatisch-aliphatischen Verbindung, die drei oder mehr kernständige OH-, SH- oder NH-Gruppen oder nur zwei solcher Gruppen, die sich entweder an verschiedenen Kernen oder in m- oder p-Stellung an demselben Kern befinden, und die gegebenenfalls noch saure Schwefelsäure-, Phos-
Verfahren zur Herstellung
von protrahiert wirkenden ACTH-Präparaten
Zusatz zum Patent; 1240 223
Zusatz zur Anmeldung: F 45963IV a/30 h ■
Auslegeschrift 1250967
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
6000 Frankfurt
Als Erfinder benannt:
Dr. Rolf Geiger, 6000 Frankfurt;
Dr. Gerhard Vogel, 6238 Hofheim;
Dr. Karl Sturm, 6000 Frankfurt
phorsäure- oderTMophosphorsäuregruppen enthalten» versetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber dem aus der deutschen Auslegeschrift 1 024 677 beschriebenen Verfahren außer der im Hauptpatent dargelegten verbesserten Depotwirkung auch den Vorzug, daß die Verfahrensprodukte gegenüber den aus dieser Patentschrift bekannten Addukten auch bei neutralem pH-Wert in allen Fällen leicht löslich sind, so daß hinsichtlich der Injizierbarkeit der Verfahrensprodukte keinerlei Einschränkungen bestehen.
Aus Spalte 2 der genannten Patentschrift, Teile 46 bis 50, geht hervor, daß in gewissen Fällen, und zwar besonders bei niedermolekularen ACTH-Peptiden, das Kupplungsprodukt bei pH-Werten um den Neutralpunkt schwer löslich sein kann. Diese Ausführungen in der deutschen Auslegeschrift 1 024 677 können sich jedoch nur auf ACTH-Peptide, die mindestens 39 Aminosäuren enthalten, beziehen, da synthetische ACTH-Peptide mit kürzerer Sequenz zum Zeiptunkt der Anmeldung des genannten Patentes noch nicht bekannt waren. Wird nun das bekannte Verfahren auf synthetische ACTH-Peptide (etwa 18 bis 24 Aminosäuren, also mit noch erheblich geringerem Molekulargewicht) angewendet, so ist, wie auf Grund der Ausführungen in der deutschen Auslegeschrift 1 024 677 auch zu erwarten war, die Schwerlöslichkeit der erhaltenen Addukte noch gesteigert.
809 538/484
Es war nun außerordentlich überraschend, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl mit synthetischen wie auch mit natürlichen ACTH-Peptiden stets leichtlösliche Addukte gebildet werden. Dies bedeutet gegenüber dem Stand der Technik einen deutlichen technischen Fortschritt.
Die erfindungsgemäße Verfahrensvariante bringt gegenüber dem im Hauptpatent beschriebenen Verfahren darüber hinaus den Vorteil, daß die Reihenfolge des Zusammengebens der Lösungen in der Weise festgelegt ist, daß das intermediäre. Auftreten von Niederschlägen, welches man erst durch längeres Rühren beseitigt, nunmehr von vornherein vermieden werden kann, da stets so viel an Gelatinederivat im Überschuß vorhanden ist, daß das leichtlösliche Addukt aus den drei Komponenten sich unmittelbar bilden kann.
Beispiel 1
8,0 g Polyphloretinphosphat werden in 50 ecm Wasser gelöst. Man neutralisiert mit 30 ecm In-NaOH und filtriert. Gleichzeitig werden 10 g Gelatinederivat ■ (hergestellt nach dem deutschen Patent 1118 792, Beispiel 1, und anschließend lyophilisiert), 40 mg ^-^-Corticotropin^-amid mit 1001. E./mg und 400 mg NaCl in 100 ecm Wasser gelöst. Zu dieser Lösung läßt man unter Rühren die Polyphloretin- " phosphatlösung langsam zulaufen. Man erhält eine klare bis leicht opaleszierende Lösung. Nach Einstellen des pH auf 6,5 bis 7,0 füllt man mit Wasser auf 200,0 ecm auf, filtriert steril und füllt unter sterilen Bedingungen in Fläschchen zu je 1 bis 2 ecm ab, lyophilisiert und verschließt.
Beispiel2
8,0 g Polyphloretinphosphat werden in 50 ecm Wasser gelöst. Man neutralisiert mit 30 ecm 1 n-NaOH und filtriert. Gleichzeitig werden 10 g Gelatinederivat (hergestellt wie im Beispiel 1 beschrieben), 40 mg ^1-23-Corticotropin-23-amid mit 1001. E./mg und 400 mg NaCl in 100 ecm Wasser gelöst. Zu dieser Lösung läßt man unter Rühren die Polyphloretinphosphatlösung langsam zulaufen. Man erhält eine klare bis leicht opaleszierende Lösung. Nach Einstellen
35
40 des pH auf 6,5 bis 7,0 wird mit Wasser auf 200,0 ecm aufgefüllt und steril filtriert. Man füllt unter sterilen Bedingungen in Fläschchen zu je 1 bis 2 ecm ab und verschließt.
B ei sp i el 3
Man arbeitet wie im Beispiel 1, verwendet jedoch an Stelle von dem dort beschriebenen Gelatinederivat g Carboxymethylgelatine.
Beispiel 4
Man arbeitet wie Beispiel 1, verwendet jedoch an Stelle von dem. dort beschriebenen Gelatinederivat g native oder teilweise abgebaute Gelatine, die mit salpetriger Säure behandelt worden ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von protrahiert wirkenden ACTH-Präparaten aus ACTH-wirksamen Peptiden, phosphorhaltigen Kondensationsprodukten und Gelatinederivaten nach Patent 1240 223 und Zusatzpatentanmeldung F 45 963 IVa/30h (deutsche Auslegeschrift 1 250 967), dadurch gekennzeichnet, daß man wäßrige Lösungen von ACTH oder synthetisch hergestellter Peptide mit ACTH-Aktivität mit Lösungen von nativer oder teilweise abgebauter Gelatine, deren Aminogruppen, gegebenenfalls· nur teilweise, durch Acylierung oderCarboxyalkylierung substituiert sind oder die mit salpetriger Säure behandelt worden ist, vermischt und die so erhaltene Lösung mit der wäßrigen Lösung von höhermolekularen, eine Phosphorbrücke enthaltenden polymeren Kondensationsprodukten aus Phosphorsäure oder Thiophosphorsäure und einer aromatischen oder aromatisch-aliphatischen Verbindung, die drei oder mehr kernständige OH-, SH- oder NH-Gruppen oder nur zwei solcher Gruppen, die sich entweder an verschiedenen Kernen oder in m- oder p-Stellung an demselben Kern befinden, und die gegebenenfalls noch saure Schwefelsäure-, Phosphorsäure-, oder Thiophosphorsäuregruppen enthalten, versetzt.
    809 538/484 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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