DE920148C - Verfahren zur Herstellung von Adrenocorticotrophin-Praeparaten mit verlaengerter Wirkungsdauer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Adrenocorticotrophin-Praeparaten mit verlaengerter Wirkungsdauer

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DE920148C
DE920148C DEN5293A DEN0005293A DE920148C DE 920148 C DE920148 C DE 920148C DE N5293 A DEN5293 A DE N5293A DE N0005293 A DEN0005293 A DE N0005293A DE 920148 C DE920148 C DE 920148C
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DE
Germany
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adrenocorticotrophin
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Expired
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DEN5293A
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English (en)
Inventor
Hugo Holtermann
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Nyegaard and Co AS
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Nyegaard and Co AS
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0019Injectable compositions; Intramuscular, intravenous, arterial, subcutaneous administration; Compositions to be administered through the skin in an invasive manner

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  • Public Health (AREA)
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  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Adrenocorticotrophin-Präp araten mit verlängerter Wirkungsdauer Adrenocorticotrophin (ACTH) ist eine wasserlösliche Protein-Peptid-Fraktion, die aus den Hypophysen von Schweinen, Schafen, Pferden und seit kurzem auch von Walfischen erhalten wird.
  • ACTH besitzt bekanntlich ausgezeichnete klinische Eigenschaften bei pathologischen Zuständen, wie z. B. bei rheumatischer Arthritis, Psoriasis, gewissen Augenkrankheiten und ausgedehnten Brandwunden.
  • Wird Adrenocorticotrophin in Wasser oder einer physiologischen Salzlösung gelöst, so übt es bei intramuskulärer loder subcutaner Injektion auf den Organismus eine Wirkung nur kurz aus. Die Abnahme Ider eosinophilen Zellen im Blutkreislauf (Eosinopenie) wird im allgemeinen als Maß für die klinische Wirksamkeit angesehen. Die Eosinopenie erreicht etwa 4 Stunden nach der Injektion ihren Höhepunkt und ist nach etwa 8 Stunden verschwunden. Diese kurze Wirkungsdauer hat zur Folge, daß man bei einer klinischen ACTH-Behandlung alle 6 Stunden eine Injektion verabreichen muß, d. h. innerhalb von 24 Stunden vier Injektonen. Das ist lästig und läßt die Anwendbarkeit von ACTH weniger empfehlenswert erscheinen.
  • Aus der Literatur ist bekannt, daß die Herstellung von lang wirkenden Adrenocorticotrophin.
  • Präparaten große Schwierigkeiten bereitet. Es sind wohl Versuche gemacht worden, das Problem in der Weise zu lösen, daß man Adrenocorticotrophin an Aluminiumphosphat in kolloidaler Suspension oder an Aluminium-mono-stearat in Ölsuspension adsorbiert. Die erstgenannten Präparate müssen vor Gebrauch aus mindestens zwei Lösungen (Ampullen) zusammengemischt werden. Die Wirkungsdauer der Ölsuspension ist zwar etwas verlängert, hinterläßt aber Schwellungen an der Injektionsstelle. Außerdem verursachen die bisher bekannten Präparate häufig lokale Reizungen. Daher sind siie in kolloidealer oder öliger Form für die praktische Anwendung ungeeignet.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Präparate hergestellt, die die ebengenannten Nachteile nicht aufweisen.
  • Die gemäß dler Erfindung hergestellten ACTH-Suspensionen werden bei intramuskulären wie auch subeutanien Inlektionen nur sehr langsam von der Inljlektionsstellie resorbiert, womit eine verlängerte oder Depotwirkung von mehr als 24 Stunden Dauer erreicht wird.
  • Adrenocorticotrophin ist eine Substanz, die auf Grund ihres biologischen Effektes definiert wird.
  • Sie kann aus den Hypophysen seiner Anzahl von Tieren (Schweinen, Schafen, Walfischen, Pferden, Rindern usw.) in F;orm von relativ reinem Protein oder Proteinmischung (deren durchschnittliches Molgewicht von dem Herstellungsverfahren abhängt) gewonnen werden. Sie kann auch teilweise enzymatisch oder durch saure Hydrolyse zu Polypeptiden abgebaut werden, ohne die adrenocorticotrope Wirkung zu verlieren.
  • Es ist schon seit langem bekannt (A. Kossel, Dtsch. Med. Wochenschrift, 1894), daß sich gewisse Proteine mit Protamin verbinden. Andrew H u n t e r (Ztschr. für Physiol. Chem., 1907, 53, 526) fand, daß eine gewisse Anzahl von Proteinen mit Protaminen gefällt werden kann, während einige der untersuchten Polypeptide mit Protaminen nicht reagieren.
  • A. Kieczkowski Biochem. J., 1946, 40, 677) fand, daß Ribonuclease, Globin, Clupein, Serum-Albumin und Serum-Globin in paarweiser Mischung bei einem PH, bei dem die Komponenten entgegengesetzt aufgeladen sind, Fällungen liefern, die sich jedoch im allgemeinen bei Zugabe eines Salzes wieder auflösen. Der Tabak-Mosaic-Virus verhält sich in dieser Hinsicht wie die anderen Proteine.
  • H. G. B u h n e n b e r g hat gefunden, daß bei einer Kombination von Clupein mit Serum-Albumin letzteres denaturiert wird (Biochem. Ztschr., 1932, 221, 292).
  • Aus der gesamten Literatur über dieses Thema geht eindeutig hervor, daß Proteine in der Regel durch Protamine bei einem PH, bei dem die beiden Komponenten entgegengesetzt aufgeladen sind, ausgefällt werden. Diese Fällung ist oft in salzhaltigem Wasser löslich. Auch Denaturierungen können vorkommen.
  • Außerdem sei bemerkt, daß leine umfassende Literatur über die Fällblarkeit von Nucleoproteinen mit Protaminen existiert.
  • Da das feinste adrenocorticotrope Protein, das je hergestellt wurde, blei pH 4,7 seinen isoelektrisehen Punkt hat, wurde angenommen, daß Adrenocorticotrophin mit Protamin bei PH 6 bis 7 gefällt werden kann. Es wurde jedoch gefunden, daß das nicht der Fall ist, und daß nur bei Anwesenheit von Zinkionen Adrenocorticotrophin mit Protamin einen Komplex bildet. Es stimmt zwar, daß auch in Abwesenheit von Zink mit Protamin eine Fällung stattfindet, aber es wurde festgestellt, daß die Losung z. B. nach dem Abzentrifugieren der Fällung noch adrenocorticotrope Wirkung besitzt.
  • Die adrenocorticotropen Proteine unterscheiden sich in diesem Punkt auch vom Insulin, das mit Protamin allein in Abwesenheit von Zink gefällt werden kann.
  • Das ebenfalls zur Klasse der Proteine gehörende Tuberkulin bildlet zwar in Gegenwart von Zink einen Niederschlag, der sich jedoch nicht als tuberkulinaktiv erweist, und nach Entfernung der suspendierten Teilchen durch Zentrifugieren zeigt die klare Lösung dieselbe Tuberkulinaktivität wie zuvor die Suspersion.
  • Es sind auch haltbare Hormontrockenpräparate bekanntgeworden. Hierbei handelt es sich um Addukte aus Hyplophysenhinterlapplenhormonen mit hochmolekularen eiweißartigen Stogffen, die in der Weise hergestellt werden, daß man beide Reaktionskomponenten in Lösung bringt und das Addukt aus dieser Lösung mit einem Lösungsmittel, in welchem beide Reaktionspartner unlöslich sind, gemeinsam ausfällt.
  • Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um ein Verfahren zur Bildung eises stabilen, wasserlöslichen Komplexsalzes des dem Hypophysenvorderlappenhurmon zugehörenden Adrenocorticotrophins, das in eine Suspension übergeführt werden kann. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man zu einer wäßrigen Adrenocorticotrophinlösung lein alkalisch reagierendes Protein oder Proteinabbauprodukt und ein wasserlösliches Zinksalz zusetzt, wobei der pH-Wert der Lösung mit einem Puffersalz oder einer Puffersalzmischung auf einen pH-Wert zwischen 6 und 8 eingestellt wird.
  • Als alkalisch reagierendes Protein wird vorzugsweise Protaminsulfat und als Zinksalz Zinksulfat verwendet.
  • Der pH-Wert wird mit Hilfe von Trinatriumphosphatlösung ianf 6 bis 8 eingestellt.
  • Um die Präparate haltbar zu machen, fügt man ihnen kleine Mengen Konservierungsmittel, wie Kresol oder einige ähnlich wirkende Phenole, hinzu.
  • Dabei wurde gefunden, daß man das Kresol erst dann zugeben darf, wenn die Lösung auf den gewünschten pH-Wert eingestellt ist, da man sonst keine befriedigende Suspension erhält.
  • Das Adrenocorticotrophin bildet mit den zugesetzten Substanzen eine wenig lösliche Verbindung, die in wäßrigem Medium eine nicht koagulierende Suspension mit niedriger Sedimentationsgeschwindigkeit liefert. Indessen setzen sich im Lauf der Zeit die Teilchen doch auf dem Boden des Gefäßes oder der Ampulle ab, in der das Präparat aufbewahrt wird. Durch Schütteln der Ampulle kann jedoch leicht wieder eine homogene Suspension hergestellt werden. Die Aktivität der Verbindung bleibt auch nach Lagerung über eine längere Zeit hinweg un verändert erhalten.
  • In klinischen Versuchen wurde festgestellt, daß mit dem neuen Präparat eine deutlich verlängerte Wirkung erreicht wurde, ohne daß sich bei der Verwendung irgendwelche Nachteile beobachten ließen.
  • Gemäß der Erfindung können auch die suspendierten Adrenocorticotrophinteilchen aus dem Suspensionsmedium z. B. durch Zentrifugieren oder Filtrieren abgetrennt und diese abgetrennten Teilchen mit oder ohne vorhergehende Wäsche in einem anderen Suspensionsmedium wieder suspiendiert werden. Infolge der geringen Löslichkeit sind die Substanzverluste bei der Abtrennung sowie der erneuten Suspendierung gering. Die Teilchen können z. B. in festen hydrophoben Medien, wie Wachsen oder Flüssigkeiten, z. B. in Ölen, resuspendiert und in dieser Form zu Injektionen verwendet werden.
  • Das folgende Beispiel soll das Verfahren erläutern: 550 mg ACTH (Standard), aus den Hypophysenvorderlappen von Walfischen extrahiert, werden in 18,15 ccm wäßriger 1%iger Protaminsulfatlösung gelöst. Dazu fügt man o,56 ccm Wasser, das 92,84 mg Zinksulfat enthält, und anschließend 22 mg Glukose in o,28 ccm Wasser. Der pH-Wert wird auf 7,0 bis 7,2 eingestellt, indem man unter Rühren nahezu 243 mag Trinatriumphosphat in etwa I,2ccm Wasser hinzufügt. Nachdem die Hauptmenge oder die ganze Trinatriumphosphatlösung zugefügt ist, gibt man 67 mg Kresol hinzu und füllt mit destilliertem Wasser bis auf 22 ccm auf.
  • Aus der Eosinopeniekurve sowie anderen klinisehen Beobachtungen geht hervor, daß die Wirkung dieser Präparate länger als 24 Stunden nach der Injektion anhält.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Präparat besitzt für den klinischen Gebrauch folgende Vorteile: a) Retention der klinischen adrenocorticotropischen Wirkung bei intramuskulärer Injektion; b) geringe Löslichkeit in der Gewebeflüssigkeit und dadurch eine verlängerte Wirksamkeit; c) Resistenz gegenüber enzymatischem Abbau im Muskel und demzufolge erhöhte Wirtschaftlichkeit.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur H,erstellung von Adrenocorticotrophin-Präparaten mit verlängerter Wirkungsdauer, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer wäßrigen Adrenocorticotrophinlösung ein alkalisch reagierendes Protein oder Proteinabbauprodukt, vorzugsweise Protamin als Sulfat, sowie ein wasserlösliches Zinksalz, vorzugsweise Zinksulfat, zugegeben werden und der pH-Wert der Lösung mit einem Puffersalz oder Puffersalzgemisch auf ein,en Wert zwischen 6 und 8 eingestellt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung von Trinatriumphosphat als Puffersalz.
    3. Verfahren nach Anspruch I und 2, gehennzeichnet durch die Zugabe von kleinen Mengen Kresol zu der Lösung nach Einstellung der Lösung auf leinen pH-Wert zwischen 6 und 8.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 624340; schweizerische Patentschrift Nr. 255 252.
DEN5293A 1951-03-31 1952-03-29 Verfahren zur Herstellung von Adrenocorticotrophin-Praeparaten mit verlaengerter Wirkungsdauer Expired DE920148C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240223B (de) * 1964-12-12 1967-05-11 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von protrahiert wirkenden ACTH-Praeparaten
US3483291A (en) * 1964-12-12 1969-12-09 Hoechst Ag Preparations having protracted actheffect and method for producing them
FR2181734A1 (de) * 1972-02-17 1973-12-07 Ciba Geigy Ag

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624340C (de) * 1933-03-19 1936-01-17 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung haltbarer, Hormontrockenpraeparate in fester Form
CH255252A (de) * 1946-01-04 1948-06-15 Nordisk Insulinlab Verfahren zur Herstellung eines Insulinpräparates mit verlängerter Wirkung.

Patent Citations (2)

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DE624340C (de) * 1933-03-19 1936-01-17 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung haltbarer, Hormontrockenpraeparate in fester Form
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