DE1263734B - Verfahren zur Entalkylierung von Alkylaromaten in Gegenwart von Wasserstoff - Google Patents
Verfahren zur Entalkylierung von Alkylaromaten in Gegenwart von WasserstoffInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 07c
Deutsche KL: Uo-X/01
Nummer: 1263 734
Aktenzeichen: D 44702IV b/12 ο
Anmeldetag: 16. Juni 1964
Auslegetag: 21. März 1968
Die Entalkylierung von Alkylaromaten hat große technische Bedeutung und wird z. B. zur Überführung
von Xylolen in Toluol und von Toluol in Benzol angewendet.
Es ist ganz allgemein bekannt, die Entalkylierung von Alkylaromaten durch thermische und katalytisch^
Verfahren in An- und Abwesenheit von Wasserstoff durchzuführen. Bei thermischen Verfahren arbeitet
man bei 600 bis 10000C, bei katalytischen bei 400 bis
70O0C9 wobei zur Erzielung guter Ausbeuten Drücke
zwischen 15 und 100 atü angewendet werden. Hierbei tritt als Nebenreaktion eine Zersetzung des Benzols
zu Methan ein, die man durch Zusatz von Wasserdampf zu verhindern sucht.
Nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1152 388 wird Toluol in Gegenwart eines Katalysators
aus Nickel und Aluminiumoxyd und Wasserstoff bei niedrigem Druck (3,5 bis 10 at) und Temperaturen von
425 bis 475°C in Benzol übergeführt.
Nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 1187 652 wird nickelhaltiges Alummiumoxyd als
Katalysator verwendet, der bei Temperaturen von 366 bis 38O0C mit einem Wasserstoffüberschuß bei
Atmosphärendruck die Entmethylierung von Toluol ermöglicht. In beiden Verfahren ermüden die verwendeten
Katalysatoren sehr schnell, und die Selektivität des Verfahrens ist unbefriedigend, da neben
Methan jeweils noch mehr als 10% andere Nebenprodukte entstehen, die die Reingewinnung des
Benzols aus dem Reaktionsgemisch erschweren und unwirtschaftlich machen.
Es wurde nun gefunden, daß ein Katalysator aus etwa 50% feinverteiltem Nickel und Nickeloxyd auf
Aluminiumoxyd als Träger, der bisher nur für die Hydrierung von Phenolen verwendet wurde (Chemische
Technik, Bd. 15, 1963, S. 583), Alkylaromaten bereits drucklos und bei niedriger Temperatur im Dampfzustand
entalkyliert.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird die stufenweise Entalkylierung von alkylierten aromatischen
Kohlenwasserstoffen im Dampfzustand vorzugsweise von Xylol zu Toluol und Toluol zu Benzol bei höheren
Temperaturen unter Normaldruck und in Gegenwart von Wasserstoff durchgeführt, indem man die Alkylaromaten
mit Wasserstoff im Molverhältnis 1:0,5 bis 2, gegebenenfalls unter Zusatz kleiner
Mengen Wasserdampf, bei Temperaturen unter 4000C,
vorzugsweise bei 280 bis 32O0C, über einen Katalysator
aus etwa 50 % fein verteiltem Nickel und Nickeloxyd auf Aluminiumoxyd als Träger leitet.
Der Zusatz von Wasserstoff im Molverhältnis 1:0,5 bis 2 sowie bei der Überführung von Toluol
Verfahren zur Entalkylierung von Alkylaromaten in Gegenwart von Wasserstoff
Anmelder:
Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Berlin-Adlershof, Rudower Chaussee 116-125
Als Erfinder benannt:
Dr. Alfred Rieche,
Dr. Helmuth Seeboth, Berlin
in Benzol von kleinen Mengen Wasserdampf ist vorteilhaft. Nach dem Verfahren der Erfindung
können auch Alkylaromaten mit längeren Seitenketten, wie Äthylbenzol oder Cumol, stufenweise unter
Spaltung der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung und Bildung von Methan über Äthylbenzol und Toluol
bis zum Benzol entalkyliert werden. Es konnte gezeigt werden, daß die Entalkylierung im vorliegenden Falle
einem »Radikalmechanismus« folgt und nicht über die Hydroaromaten als Zwischenprodukte verläuft.
Bei der Entalkylierung von Toluol entstehen außer Methan keine Nebenprodukte.
Die Entalkylierung wird bei Temperaturen unter 4000C, vorzugsweise bei 280 bis 320°C durchgeführt.
Auf diese Weise kann man aus Aromaten in Gegenwart von Wasserstoff bequem Methan herstellen, ohne
kostspielige Verfahren zur Abtrennung des Methans und zur Gewinnung des Entalkylierungsproduktes
anwenden zu müssen.
Im Gegensatz zu anderen Entmethylierungsverf ahren ist ein Molverhältnis von Toluol zu Wasserstoff bzw.
von Xylol zu Wasserstoff gleich 1:1 günstig. Bei 3000C, einem Molverhältnis von Toluol zu Wasserstoff
zu Wasser gleich 1:1: 1U und einer Raumgeschwindigkeit
von 0,15 1 je Liter Katalysator je Stunde beträgt die Benzolausbeute 93%· Beim Umsatz eines Xylolisomerengemisches unter den
gleichen Bedingungen entstehen 20% Benzol und 75 % Toluol; die Gesamtausbeute an entmethyliertem
Produkt ist also 95%.
Das Verfahren der Erfindung wird an einigen Beispielen erläutert.
Versuchsbeschreibung
Als Reaktionsrohr dient ein Quarzrohr mit einem Innendurchmesser von 4 cm und einer Länge von
809 519/666
40 cm. Es ist zu zwei Drittel (280 ecm) mit einem unter
den Handelsnamen »Leunaer Kontakt 6524« bekannten Katalysator gefüllt. Im restlichen Drittel
des Rohres, dem Verdampfungsraum für die Flüssigkeiten, befinden sich Raschigringe aus Quarzglas.
Am Kopf des Verdampfungsraumes befinden sich zwei Schliffeinleitungsstellen (NS 14,5) zur Einführung
der umzusetzenden Produkte. Das Reaktionsrohr ist mit einer Heizspirale umwickelt und in einem
Quarzrohrmantel von 7 cm Durchmesser eingekittet. Die Temperatureinstellung erfolgt mit Hilfe eines
Kontaktthermometers, das in einer Hülse aus Quarzrohr (Durchmesser 1,4 cm) in die Mitte des Katalysatorraumes
eingeführt ist. Nachdem im Katalysatorraum die erforderliche Reaktionstemperatur erreicht
ist, werden Alkylaromaten, Wasser und Wasserstoff im gewünschten Molverhältnis mit einer entsprechenden
Raumgeschwindigkeit zugegeben. Bevor man die Reaktionsprodukte auffängt, läßt man die Umsetzung
etwa 20 Minuten laufen, bis sich im Katalysatorraum am Katalysator gleichbleibende Verhältnisse eingestellt
haben. Nicht umgesetzte Alkylarcinaten und gebildetes Benzol und Toluol werden in einem Schlangenkühler
verflüssigt und in einem Kolben aufgefangen. Entstandenes Methan und mitgerissene
Aromaten fängt man in eirer mit flüssiger Luft gekühlien Kühlfalle auf. Methan wird volumetrisch
ίο bestimmt. Der flüssige Rückstand wird mit dem Kondensat vereinigt und seine Zusammensetzung
gaschromatographisch bestimmt.
Versuchsergebnisse
Die folgende Tabelle zeigt einige Ergebnisse der Entmethylierung von Toluol, Xylol (Isorr.erengemisch),
Äthylbenzol und Cumol bei einer Ravrrgeschwindigkeit
von 0,151 je Liter Katalysator je Stunde.
Toluol Äthylbenzol Cumol
I Xylol (Gemisch)
Temperatur in °C
I 300 I 300 I 300 | 350 | 350
I 300 I 300 I 300 | 350 | 350
Molverhältnis von Alkylbenzol: H2: H2O
1:1:- I 1:1:7. I 1:1:- I 1:1:7« I 1:1:- I 1:1:-
Methan
Benzol
Toluol
Xylol
Äthylbenzol
Cumol
Cumol
6% | 2% | 4% | 1% | 8% | 10% |
24% | 28% | 4% | 4% | 31% | 7% |
70% | 70% | 13% | 15% | 20% | 4% |
79% | 80% | — | |||
— | — | — | — | 41% | 2% |
— | — | — | — | — | 77% |
Das Verfahren der Erfindung hat gegenüber den bekannten Verfahren den großen Vorteil, daß es mit
hoher Selektivität arbeitet, wobei außer Methan keine anderen Nebenprodukte entstehen und bei wesentlich
niedrigeren Temperaturen durchführbar ist. Dadurch können Alkylaromaten mit längeren Seitenketten
unter milden Bedingungen stufenweise entmethyliert werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur stufenweisen Entalkylierung von alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen im Dampfzustand, vorzugsweise von Xylol zu Toluol und Toluol zu Benzol, bei höheren Temperaturen unter Normaldruck und in Gegenwart von Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkylaromaten mit Wasserstoff im Molverhältnis 1: 0,5 bis 2, gegebenenfalls unter Zusatz kleiner Mengen Wasserdampf, bei Temperaturen unter 4000C, vorzugsweise bei 280 bis 3200C, über einen Katalysator aus etwa 50 °/0 feinverteiltem Nickel und Nickeloxyd auf Aluminiumoxyd als Träger leitet.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1150 056,1152 388; französische Patentschrift Nr. 1187 652; Chemische Technik, Bd. 15, 1963, S. 583.519/666 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED44702A DE1263734B (de) | 1964-06-16 | 1964-06-16 | Verfahren zur Entalkylierung von Alkylaromaten in Gegenwart von Wasserstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED44702A DE1263734B (de) | 1964-06-16 | 1964-06-16 | Verfahren zur Entalkylierung von Alkylaromaten in Gegenwart von Wasserstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1263734B true DE1263734B (de) | 1968-03-21 |
Family
ID=7048498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED44702A Pending DE1263734B (de) | 1964-06-16 | 1964-06-16 | Verfahren zur Entalkylierung von Alkylaromaten in Gegenwart von Wasserstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1263734B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1187652A (fr) * | 1956-02-03 | 1959-09-15 | British Petroleum Co | Procédé de fabrication d'une base de catalyseur et de produits de transformation d'hydrocarbures |
DE1150056B (de) * | 1956-02-03 | 1963-06-12 | British Petroleum Co | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxyd und Oxyde der Eisengruppe enthaltenden Katalysatoren, insbesondere fuer die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen |
DE1152388B (de) * | 1957-04-18 | 1963-08-08 | British Petroleum Co | Verfahren zur Herstellung oder Wiederherstellung von Katalysatoren unter Verwendung verbrauchter Metalloxyd-Traegerkatalysatoren |
-
1964
- 1964-06-16 DE DED44702A patent/DE1263734B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1187652A (fr) * | 1956-02-03 | 1959-09-15 | British Petroleum Co | Procédé de fabrication d'une base de catalyseur et de produits de transformation d'hydrocarbures |
DE1150056B (de) * | 1956-02-03 | 1963-06-12 | British Petroleum Co | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxyd und Oxyde der Eisengruppe enthaltenden Katalysatoren, insbesondere fuer die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen |
DE1152388B (de) * | 1957-04-18 | 1963-08-08 | British Petroleum Co | Verfahren zur Herstellung oder Wiederherstellung von Katalysatoren unter Verwendung verbrauchter Metalloxyd-Traegerkatalysatoren |
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