DE1263494B - Photographische Kamera oder Verschluss mit Blitzlichtautomatik - Google Patents

Photographische Kamera oder Verschluss mit Blitzlichtautomatik

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DE1263494B
DE1263494B DEZ9369A DEZ0009369A DE1263494B DE 1263494 B DE1263494 B DE 1263494B DE Z9369 A DEZ9369 A DE Z9369A DE Z0009369 A DEZ0009369 A DE Z0009369A DE 1263494 B DE1263494 B DE 1263494B
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Germany
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ring
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camera
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switching
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DEZ9369A
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English (en)
Inventor
Willi Guenther
Heinz Koeppen
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Zeiss Ikon AG
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Zeiss Ikon AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/16Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera oder Verschluß mit Blitzlichtautomatik Es sind bereits photographische Kameras oder Verschlüsse vorgeschlagen worden, welche mehrere Arbeitsbereiche, nämlich einen Blitzlichtbereich, einen Bereich der manuellen Blendenwahl (bzw. Blendenvorwahl) und gegebenenfalls auch noch einen solchen der Belichtungsautomatik aufweisen, und bei denen zwecks Verbesserung des Bedienungskomforts eine Blitzlichtautomatik vorgesehen ist. Diese Blitzlichtautomatik hat die Aufgabe, in Abhängigkeit von den eingestellten Leitzahl- und Entfernungswerten die zugehörige Blende sich selbsttätig bilden zu lassen, so daß der Kamerabenutzer allen anzustellenden Rechnungen und Überlegungen enthoben ist.
  • Zwecks Einstellung der verschiedenen Arbeitsbereiche weisen die vorgeschlagenen Kameras oder Verschlüsse einen sogenannten Umschaltring auf, der die einem festen Index gegenüberzustellenden Skalen (Leitzahlskala des Blitzbereichs und Blendenskala des Bereichs der manuellen Blendenbildung) und gegebenenfalls auch noch ein Merkzeichen für den Bereich der Belichtungsautomatik aufweist. Diesem Umschaltring ist der Entfernungsstellring zweckmäßig so benachbart gelagert, daß seine Entfernungsskalenwerte dem gleichen festen Index gegenübergestellt werden können. Um in jedem Bereich die Bildung der richtigen Blende gewährleisten zu können, hat man inzwischen dem Umschaltring und dem im Blitzbereich ebenfalls bedeutungsvollen Entfernungsstellring bzw. zwischen der Abtasteinrichtung für die Zeigerstellung des Belichtungsmessers einerseits und dem drehbaren Blendenkäfig andererseits bewegliche, insbesondere drehbewegliche Zwischenübertragungselemente vorgesehen, die die eingestellten Werte von Leitzahl und Entfernung bzw. die gemessenen Werte von Belichtungswert in ihrer Lage, insbesondere Drehlage, vereinigen bzw. speichern und in den Blendenmechanismus durch unmittelbare Mitnahme des Blendensteuerringes oder durch Festlegung dessen Drehlage bei dem durch Kameraauslösung in Gang gesetzten Rücklauf (Springblende, Druckblende) eingeben. Die Zwischenübertragungselemente hat man vorzugsweise durch Hebel verkörpert, die gegen die optische Achse hin vorspringen und durch beeinflussende Teile an den Stellringen bzw. durch die Abtasteinrichtung des Belichtungsmesserzeigers ausgelenkt werden und diese ihre Auslenkungen mittels einer Mitnahme- oder Anschlagsverbindung auf den Blendenmechanisrnus geben. Die Beeinflussungsteile an den Stellringen von Leitzahl und Entfernung bestehen aus an den Ringinnenseiten vorgesehenen Auslenk- oder Steuerkurven, an denen die Zwischenübertragungshebel am einen Hebelende abtastend anliegen.
  • Hinsichtlich der Überleitungen der Abtastbewegungen bzw. -stellungen der Zwischenübertragungshebel (Abtasthebel) auf den Blendenmechanismus zwecks entsprechender Blendenbildung hat man vorgeschlagen, durch diese Abtasthebel ein Beeinflussungsorgan für den Blendenmechanismus steuern zu lassen, das im einfachsten Falle, nämlich im Falle der sich unmittelbar mitbildenden Blende, aus einem an einem Gegenanschlag des drehbaren Blendenkäfigs angreifenden, beweglichen Mitnehmer od. dgl. besteht. Bewegungen dieses Mitnehmers auf Grund von Auslenkungen der ihn steuernden Abtasthebel werden sofort in Blendenbildungen umgesetzt. Handelt es sich aber um einen sogenannten Springblendenmechanismus, dessen Blende im Spannzustand der Kamera und gegebenenfalls auch nach der Spiegelrückkehr einer einäugigen Spiegelreflexkamera voll geöffnet sein und erst mit Kameraauslösung auf den Arbeitsöffnungswert sich schließen soll, dann ist nach einem weiteren Vorschlag ein anderer übertragungsmechanismus zu wählen. Dieser besteht darin, daß durch die Abtasthebel ein fangzahnartiges Beeinflussungsorgan verstellt wird und daß der drehbare Blendenkäfig oder ein mit diesem gekuppelter Zwischenring eine Anschlagtreppe trägt, wobei bei gespannter Kamera (voll geöffnete Blende) die Treppe aus dem Bereich des Fangzahnes herausgedreht ist. Erst nach der Kameraauslösung gerät die Treppe des zum Rücklauf auf kleinere Blendenöffnungen hin freigegebenen Blendenkäfigs oder Zwischenringes in den Bereich des Fangzahns, wobei das Zusammenschlagen von Treppe und Fangzahn eine solche Blendenstellung ergibt, die den an den Stellringen der Kamera gewählten Werten entspricht.
  • Ein solcher Wegwandler zwischen Stellorgan bzw. Abtasthebeln einerseits und Blendenmechanismus andererseits kann auch so ausgeführt sein, daß an Stelle der Treppe eine. ungestufte Schrägfläche vorgesehen ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mechaniken für eine solche Blitzlichtautomatik in ihrem Aufbau ganz wesentlich zu vereinfachen. Insbesondere hat sie sich das Ziel gesetzt, die gegen die optische Achse vorspringenden Zwischenübertragungshebel zwischen den Stellringen und dem Beeinflussungsorgan (Fangglied) für den Blendenmechanismus zu ersparen. Die Erfindung geht von einer photographischen Kamera oder einem Verschluß aus, bei denen ein Blitzlichtautomatikbereich und darüber hinaus ein oder zwei weitere Arbeitsbereiche, nämlich ein Bereich der manuellen Blendenwahl (auch Blendenvorwahl) und/oder ein Bereich der Belichtungsautomatik bei Tageslichtaufnahmen, an einem Umschaltring einstellbar sind, und bei welchen im -Bereich der Blitzlichtautomatik die Blende selbsttätig entsprechend den eingestellten Werten an einer Leitzahlskala des Umschaltringes und den amEntfernungsstellring eingestelltenWerten der Entfernungsskala gebildet wird. Sie besteht darin, daß der Entfernungsstellring einerseits und der Umschaltring andererseits ein auf einen sowohl drehbaren als auch axial verschiebbaren Zwischenring unmittelbar wirkendes Differential bilden, wobei der Zwischenring die auf das Blendenbeeinflussungsorgan (Fangzahn) wirkende, einzige Steuerkurve der Blitzlichtautomatik trägt.
  • Es ist unverkennbar, daß mit der Erfindung, außer der Ersparung_der Zwischenübertragungshebel noch der Vorteil eines gedrängten raumsparenden Aufbaues erzielt wird, da der zwischen dem Umschaltring und dem Entfernungsstellring vorzusehende Zwischenring sich ohne nennenswerte Aufweitung des Stellörganaufbaues einfügen läßt. Schließlich ist auch als Vorteil aufzuführen, daß durch die Lehre der Erfindung eine der vorher benötigten beiden -Auslenk- oder Steuerkurven am Umschaltring und am Entfernungsstellring in Wegfall kommen kann. Es ist nur noch eine Steuerkurve vonnöten, die sich am Zwischenring befindet.
  • Dabei ist der Umschaltring nach einem besonderen Merkmal der Erfindung so gegenüber dem Gehäuse geführt und so mit dem Zwischenring verbunden, daß bei einer Leitzahleinstellung am Umschaltring eine axiale Bewegung des Zwischenrings und des von ihm gesteuerten Beeinflussungsorgans samt dessen Fangglied gegenüber einer die Blendenöffnung bestimmenden Treppe resultiert. Nach einem weiteren, wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der Entfernungsstellring so gegenüber dem Gehäuse geführt und so mit dem Zwischenring verbunden, daß bei einerEntfernungseinstellung amEntfernungsstellring eine Drehbewegung des Zwischenringes und eine axiale Bewegung des mittels der Auslenkkurve gesteuerten Beeinflussungsorgans samt dessen Fangglied gegenüber der Treppe resultiert. Die Führung von Umschaltring und Entfernungsstellring ,gegenüber dem Gehäuse kann aus einer Gewindeführung oder einer Kurvenführung bestehen.
  • Die Gewinde- bzw: Kurvenführung ist so zu wählen, daß eine Drehung von einem Skalenwert auf den anderen eine Verstellung des Fanggliedes erzielt, die einer Blendenstufenänderung am Blendenmechanismus entspricht. Vorzugsweise ist der Umschaltring mit einer Gewindeführung versehen und weist einen Gewindeansatz auf, der mit einem gehäusefesten Gewinde im Eingriff steht. Der Umschaltring greift mit einem geradeführenden Stift in eine Umfangsnut des Zwischenrings ein und bewirkt eine Axialverschiebung dieses Zwischenrings, wenn am Umschaltring andere Skalenwerte gewählt werden. Die Axialverschiebung des Zwischenrings überträgt sich auf das federnd an ihm anliegende Beeinflussungsorgan für den Blendenmechanismus, das das Fangglied trägt.
  • Beim Entfernungsstellring, der sowieso mit einem Entfernungsvorschubgewinde versehen ist, wird dessen Drehbewegung durch Mitnahme auf den Zwischenring weitergegeben. Das bedeutet, daß der Zwischenring mitgedreht wird und daß das federnd an ihm anliegende Beeinflussungsorgan auf Grund der nun zur Auswirkung kommenden Auslenkkurve so ausgelenkt wird, daß pro Entfernungsskalenwert eine Stellungsänderung des Fanggliedes erfolgt, die einer Änderung um eine Blendenstufe entspricht, und daß auf Grund der Kurvenform ein Ausgleich zwischen der nichtlinearen Entfernungsskala und der linearen Blendenskala erfolgt.
  • Natürlich kann an Stelle einer Gewindeführung eine entsprechend wirkende Kurvenführung treten. Dies wird in einem Ausführungsbeispiel für den Umschaltring gezeigt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand von drei Ausführungsbeispielen darstellenden Zeichnungen näher erläutert, von denen die F i g. 1 bis 3 teilweise geschnittene Objektivseitenansichten und die F i g. 1 a und 3 a Draufsichten auf Teile für die Blendenbildung zeigen.
  • In der F i g. 1 ist 1. der Entfernungsstellring, dessen Entfernungswertskala 2 einem Index 21 gegenübergestellt wird. Dieser Entfernungsstellring 1 ist mit einem üblichen Vorschubgewinde 28 versehen, welches mit einem gehäusefesten Gegengewinde im Eingriff steht. Der Entfernungsstellring weist außerdem einen Mitnehmerstift 6 auf, welcher mit einer Nut 16 in einem Zwischenring 26 zusammenarbeitet.
  • 19 ist der Umschaltring der Bereiche. Da bei diesem Objektiv oder bei dieser Kamera drei Arbeitsbereiche, nämlich ein Bereich der Blitzlichtautomatik, ein Bereich der Belichtungsautomatik für Tageslichtaufnahmen und ein solcher der manuellen Blendenwahl vorausgesetzt sind, weist der Umschaltring 19 eine Leitzahlskala 36, ein Merkzeichen 49 (»A«) und eine Skala 22 der manuell einstellbaren Blendenzahlen auf. Diese Skalenwerte bzw. Merkzeichen können bei entsprechend benachbarter Lage dem gleichen Index 21 gegenübergestellt werden, der zur Einstellung bzw. Ablesung der Entfernungsstellwerte dient. In F i g. 1 sind die Indizes auseinandergezeichnet, und es ist der Einstellindex für den Umschaltring 19 mit 21a bezeichnet.
  • Der Umschaltring 19 ist mit einem Ansatzstück 23 versehen, welches ein Gewinde aufweist. Dieses Gewinde arbeitet mit einem gehäusefesten Gegengewinde zusammen. In dieser Darstellung ist das Gewinde 23 als Linksgewinde vorausgesetzt. Das bedeutet, daß bei einer Drehung des Umschaltringes 19 von der eingestellten hohen Leitzahl »80« auf niedrigere Leitzahlen der Umschaltring 19 sich auf Grund der Gewinderichtung nach hinten, also in Richtung auf die Kamera, bewegt. Der Umschaltring 19 weist einen Geradführungsstift 20 auf, welcher in eine Umfangsnut 27 des bereits erwähnten Zwischenrings 26 eingreift. Schließlich ist hinsichtlich des Umschaltringes 19 noch ein im Gehäuse federnd gelagerter Raststift 29 zu erwähnen, welcher die einzelnen Stellungen des Umschaltringes festhält.
  • Während der Gewindeansatz 23 und der Geradführungsstift 20 zur Bildung der Blende im Blitzlichtautomatikbereich dienen, dient ein Mitnehmer 24 am Umschaltring 19 zur manuellen Bildung der Blende. Dieser Mitnehmer 24 arbeitet mit einem Gegenvorsprung 10 an einem Blendenhilfsring 4 zusammen, der seinerseits wieder mittels eines Mitnehmers 18 mit dem Blendenmechanismus verbunden ist.
  • Der Zwischenring 26 ist als um die optische Achse herumgelegter Ring zwischen dem Umschaltring 19 und dem Entfernungsstellring 1 eingefügt und beansprucht infolgedessen für sich so gut wie keinen Platz. Der Zwischenring 26 ist sowohl drehbar als auch axial verschiebbar ausgebildet. Eine Drehung des Entfernungsstellringes 1 beispielsweise verursacht über die Mitnehmerverbindung 6, 16 ebenfalls eine Drehung des Zwischenringes 26, während eine Drehung des Umschaltringes 19 auf Grund der Geradführungsverbindung 20, 27 eine axiale Verschiebung des Zwischenringes 26 hervorruft. Der Zwischenring 26 weist an seiner kameraseitigen Stirnfläche eine Auslenkkurve 3 auf, welche so ausgebildet ist, daß sie sowohl den eingestellten Entfernungswerten entspricht als auch die Nichtlinearität der Entfernungsskala gegenüber den linearen Stellwegen des Blendenmechanismus berücksichtigt.
  • Durch die sowohl axialen als auch drehenden Bewegungen des Zwischenringes 26 wird ein Beeinflussungsorgan 11 gesteuert, dessen Tragorgan 111 unter Wirkung einer Feder 32 elastisch an der Kurve 3 des Zwischenringes 26 anliegt. Dieses Beeinflussungsorgan kann infolge einer Geradführung 11a lediglich Axialbewegungen ausführen. über einen Ansatz 17 mögen bei Tageslichtaufnahmen die Auslenkungen eines Steuerorgans der Belichtungsautomatik entgegen einer Feder 12 in das Beeinflussungsorgan 11 eingegeben werden, wobei der Zwischenring 26 und das Tragorgan 111 in Ruhe bleiben. Eine nähere Darstellung des Abtastmechanismus der Belichtungsautomatik ist, da an sich bekannt, hier nicht vorgenommen worden. Das Beeinflussungsorgan 11 weist darüber hinaus einen Ansatz 13 auf, der bei Blitzlichtaufnahmen gegenüber dem Blendenmechanismus als Fangglied zur Bildung der Blende wirkt. Dieses Fangglied 13 ist einer Treppe 5 am Blendenhilfsring 4 gegenübergestellt, welche als Anschlagtreppe dient. Je nach der axialen Verschiebung des Beeinflussungsorgans 11 und je nach der hierdurch bewirkten Stellung des Fanggliedes 13 ist ein Zusammenwirken mit den obersten, mittleren oder untersten Stufen der Treppe 5 möglich. Der Blendenmechanismus ist als Springblendenmechanismus ausgebildet, d. h., daß die Blende nach dem Spannen der Kamera gegen die Wirkung eines Kraftspeichers voll geöffnet und in dieser Lage gesperrt gehalten ist, bis die Kamera ausgelöst wird. In diesem Augenblick wird das Sperrorgan durch Wegspringen aus der Sperrlage unwirksam gemacht, und die Blende kann sich auf den für Blitzlichtaufnahmen geltenden Wert oder den Blendenwert der Belichtungsautomatik oder schließlich auf den manuell vorgewählten Wert schließen. Die Blendenbildung hinsichtlich der Blitzlichtautomatik und der Belichtungsautomatik erfolgt in Abhängigkeit von der Stellung des Fanggliedes 13 zur Treppe und durch Zusammentreffen dieses Gliedes mit der entsprechenden Treppenstufe. Die manuell vorgewählte Blende bildet sich dagegen durch Zusammentreffen des Vorsprunges 24 mit dem Vorsprung 10 am Blendenhilfsring 4, wobei das Fangglied 13 so weit von der Treppe 5 wegbewegt ist, daß ein Zusammentreffen mit der Treppe und eine hierauf beruhende Blendenbildung nicht mehr möglich sind.
  • Wie aus F i g. 1 a ersichtlich, ist als Kraftspeicher für das Schließen der Blende bei der Kameraauslösung eine Feder 8 vorgesehen, welche am Blendenhilfsring 4 bei 9 und an der Kamera oder am Gehäuse bei 50 eingehängt ist. 7 ist das vom Verschlußgetriebe gesteuerte Sperr- bzw. Entsperrorgan, welches von der Sperrlage 7 bei der Verschlußauslösung in die Entsperrlage 7a springen kann. Diese Entsperrlage 7 a ermöglicht den Rücklauf des Blendenhilfsringes 4 bis zur kleinsten Blende. Der Vorsprung 24 am Umschaltring 19 ist in der F i g. 1 a ebenfalls angedeutet; er befindet sich dort in einer unwirksamen Stellung, in der er die automatische Blendenbildung nicht behindert.
  • Der Blendenhilfsring 4 ist mit dem eigentlichen Blendenmechanismus durch den bereits erwähnten Mitnehmer 18 verbunden. Der Blendenmechanismus ist lediglich andeutungsweise dargestellt und enthält außer einem festen Blendenkäfig einen mit 18 verbundenen drehbaren Blendenkäfig 14 sowie die zwischen den beiden Blendenkäfigen aufgehängten Blendenlamellen 15.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 1 und 1 a ist folgende. Bei einer Einstellung des Entfernungsstellringes 1 wird über die Mitnehmerverbindung 6, 16 der Zwischenring 26 gedreht, wodurch seine Auslenkkurve 3 gegenüber dem Beeinflussungsorgan 11 wirksam wird und dieses axial verschiebt. Diese Verschiebung erfolgt auf Grund der Gewinde-und Kurvenausbildung so, daß bei Einstellung großer Entfernungswerte das Beeinflussungsorgan 11 und somit auch sein Fangglied 13 sich nach hinten verschieben und ein Gegenüberstellen von 13 mit den obersten Treppenstufen erfolgt. Das bedeutet, daß beim Schließen der Blende nur ein kleiner Rücklaufweg frei ist und daß eine große Blendenöffnung verbleibt. Bei Einstellung kleinerer Entfernungswerte tritt die entgegengesetzte Verschiebung ein, so daß eine mehr oder weniger vollständige Schließung der Blendenlamellen erfolgen kann.
  • Bei einer Drehung des Umschaltringes 19 wird der Zwischenring 26 nicht gedreht, sondern lediglich axial verschoben. Die Ausbildung des Gewindes 23, d. h. seine Steigung und Steigungsrichtung, und der Skalenabstand der Leitzahlskala 36 sind so aufeinander abgestimmt, daß pro Skalenwert ebenfalls eine Schließung oder öffnung der Blende um je ein Blendenintervall bei Kameraauslösung erfolgt. Werden z. B. aus der dargestellten Drehlage von 19 heraus kleinere Leitzahlwerte eingestellt, dann resultiert auf Grund der Gewindeausbildung eine solche Axialverschiebung von 11 und 13, daß das Fangglied 13 mehr und mehr nach hinten verschoben und somit den obersten Treppenstufen gegenübergestellt wird. Die Auslenkkurve 3 wirkt bei der Axialverschiebung durch die Einstellung des Umschaltringes 19 nicht als Steuerkurve, denn sie bleibt gegenüber dem Tragorgan 111 in Ruhe. Die axiale Verschiebung des Beeinflussungsorgans 11 ist lediglich von der Gewinde- und Skalenbildung am Gewindeansatz 23 bzw. auf dem Umschaltring 19 abhängig.
  • Wird der Bereich der Blitzlichtautomatik verlassen und dem Index 21a das Merkzeichen »A« (49) gegenübergestellt, dann ist auf Grund der Gewindeausbildung 23 das Beeinflussungsorgan 11 so weit nach vorn gewandert, daß eine Drehung am Entfernungsstellring 1 keine automatische Bildung der Blende mehr bewirken kann. Das Fangglied 13 wird jetzt vielmehr durch Eingaben von der Abtasteinrichtung der Belichtungsautomatik über den Ansatz 17 gesteuert und bewirkt seinerseits in Zusammenwirkung mit der Anschlagtreppe 5 die automatische Bildung der Blende für Tageslichtaufnahmen.
  • Wird schließlich durch Gegenüberstellung eines der Werte der Blendenskala 22 zum Index 21a der Bereich der manuellen Blendenwahl (hier Blendenvorwahl) eingestellt, dann tritt das Mitnahmeorgan 24 in Funktion. Es ist durch die Wahl des manuellen Bereiches dem Gegenanschlag 10 am Blendenzwischenring 4 so benachbart worden, daß es bei der Kameraauslösung als Anschlag dient, wodurch sich die Blende in der vorgewählten Größe einstellt. Ist z. B. die größte Blendenöffnung vorgewählt worden, dann ist durch die entsprechende Drehung am Umschaltring 19 das Mitnahmeorgan 24 dem Gegenanschlag 10 so angenähert worden, daß kein Rücklauf des entsperrten Blendenhilfsringes 4 möglich ist. Bei Vorwahl kleinerer Blendenwerte ist dagegen der Abstand zwischen den Teilen 10 und 24 entsprechend größer geblieben, und der Rücklauf des Blendenhilfsringes dauert demzufolge länger. Durch die Einstellung des Bereiches der manuellen Blendenwerte ist der Zwischenring 26 und damit auch das Fangglied 13 so weit nach vorn verschoben worden, daß eine Beeinflussung des Blendenhilfsringes 4 durch das Fangglied 13 nicht mehr erfolgen kann. Das bedeutet unter anderem, daß in diesem Bereich, wie auch in dem der Belichtungsautomatik, eine unabhängige Entfernungswahl möglich ist.
  • Die Ausführung der F i g. 2 unterscheidet sich von derjenigen der F i g. 1 nur dadurch, daß an Stelle des Gewindeansatzes am Umschaltring 19a eine Kurvenführung 123, 25 getreten ist. Die Kurve 123 möge sich als Umfangsnut an der Innenseite des Umschaltringes 19a befinden, während der Führungsstift 25 gehäusefest ist. Eine Umkehrung wäre selbstverständlich möglich. Die Wirkungsweise entspricht völlig derjenigen der Fig.1, wie ja auch diese Kurvenführung als Äquivalent zur Gewindeführung aufzufassen ist.
  • Die Ausführungsform der F i g. 3 ist für Wechselobjektive gedacht sowie für solche Kameras, die keine Belichtungsautomatik besitzen und bei denen die Blende kameraseitig eingestellt wird. Demzufolge weist diese Ausführungsform Bajonettvorsprünge 33, 34 auf, bei deren Betätigung das gesamte Objektiv einschließlich der Automatikteile und des B1endenhilfsringes 4' gewechselt werden kann. Von der Kamera her kommt die Betätigung der manuellen vorwählbaren Blende mittels eines am Vorsprung 10 des Blendenhilfsringes 4' angreifenden Anschlages 31. Dieser Anschlag 31 erstreckt sich von einem Blendenwählring 30 her in Richtung zum Objektiv hin und nimmt in Abhängigkeit von den an einer Blendenskala 22' gewählten Blendenwerten eine solche Drehlage gegenüber dem Blendenhilfsring 4' und dessen Vorsprung 10 ein, daß bei der Kameraauslösung sich die vorgewählte Blende durch Zusammentreffen von 10 und 31 bildet. Das Gewinde 23' am Umschaltring 19' ist bei dieser Ausführungsform als Rechtsgewinde ausgebildet; auch ist darauf hinzuweisen, daß die Anschlagtreppe 5' spiegelbildlich zu der in den F i g. 1 und 2 angegebenen Lage vorgesehen ist. Der Umschaltring 19' weist, da die Blende am Blendenwählring 30 der Kamera eingestellt wird, keine Blendenskala auf, sondern lediglich eine Marke 122 (»M«). Um sicherzustellen, daß der Blendenanschlag 31 im Blitzlichtautomatikbereich die automatische Bildung der Blitzblende nicht stört, ist vor einer Wahl des Blitzlichtautomatikbereichs am Blendenwählring 30 die kleinstmögliche Blendengröße »22« (s. F i g. 3 a) einzustellen, worauf ein dieser kleinsten Blendengröße zugeordnetes Blitzsymbol hinweisen kann. Es wäre auch möglich, in solchem Bedarfsfalle den Blendenwählring 30 über diese kleinste Blendengröße hinaus einzustellen; es genügt aber die Einstellung »22«, da dann im Blitzlichtautomatikbereich der volle Rücklauf des Blendenhilfsringes 4' bereits gewährleistet ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera oder Verschluß, bei denen ein Blitzlichtautomatikbereich und darüber hinaus ein oder zwei weitere Arbeitsbereiche, nämlich ein Bereich der manuellen Blendenwahl (auch Blendenvorwahl) und/oder ein Bereich der Belichtungsautomatik bei Tageslichtaufnahmen, an einem Umschaltring einstellbar sind und bei welchen im Bereich Blitzlichtautomatik die Blende selbsttätig entsprechend den eingestellten Werten an einer Leitzahlskala des Umschaltringes und den am Entfernungsstellring eingestellten Werten der Entfernungsskala gebildet wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Entfernungsstellring einerseits und der Umschaltring andererseits ein auf einen sowohl drehbaren als auch axial verschiebbaren Zwischenring (26) unmittelbar wirkendes Differential bilden, wobei der Zwischenring (26) die auf das Blendenbeeinflussungsorgan (Fangzahn 13) wirkende, einzige Steuerkurve (3) der Blitzlichtautomatik trägt.
  2. 2. Kamera oder Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltring (19) so gegenüber dem Gehäuse geführt und so mit dem Zwischenring (26) verbunden ist, dat3 bei einer Leitzahleinstellung am Umschaltring (19) eine axiale Bewegung des Zwischenrings (26) und des von ihm gesteuerten Beeinflussungsorgans (11) samt dessen Fangglied (13) gegenüber einer die Blendenöffnung bestimmenden Treppe (5) resultiert.
  3. 3. Kamera oder Verschluß .nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltring (19) einen mit einem entsprechend gehäusefesten Gegengewinde zusammenarbeitenden Ge, windeansatz (23) sowie einen Führungsstift (20) aufweist, der in eine Umfangsnut (27) des Zwischenrings (26) eingreift.
  4. 4. Kamera oder Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltring (19 a) einen Kurvenschlitz (123) aufweist, in welchem ein gehäusefester Führungsstift (25) läuft.
  5. 5. Kamera oder Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Kurvenschlitzes (123) den am Umschaltring (19a) einzustellenden Skalenwerten und Arbeitsbereichen entspricht.
  6. 6. Kamera oder Verschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsstellring (1) so gegenüber dem Gehäuse geführt und so mit dem Zwischenring (26) verbunden ist, daß bei einer Entfernungseinstellung am Entfernungsstellring (1) eine Drehbewegung des Zwischenrings (26) und eine axiale Bewegung des mittels der Auslenkkurve (3) gesteuerten Beeinflussungsorgans (11) samt dessen Fangglied (13) gegenüber der Treppe (5) resultiert.
  7. 7. Kamera oder Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Entfernungsstellring (1) und dem Zwischenring (26) eine Mitnehmerverbindung (6, 16) vorhanden ist. B. Kamera nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des manuellen Blendenbereichs am Umschaltring (19') lediglich durch eine Marke (122) angezeigt ist, daß bei Einstellung des Umschaltrings (19') auf diese Marke das Fangglied (13) in eine gegenüber der Treppe (5') unwirksame Lage gebracht ist und daß sowohl die Skala (22') der manuell vorwählbaren Blendenwerte als auch der am Blendenmechanismus über einen Mitnehmer (31) angreifende Blendenvorwählring (31) kameraseitig angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 939194; deutsche Auslegeschriften Nr. 1022 464, 1023 320, 1036 045, 1043 073, 1083 647, 1085 419, 1119 116, 1121458, 1124 806; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1844 216.
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