DE1253045B - Photographische Kamera oder Verschluss mit Blitzlichtautomatikbereich - Google Patents

Photographische Kamera oder Verschluss mit Blitzlichtautomatikbereich

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DE1253045B
DE1253045B DEZ8826A DEZ0008826A DE1253045B DE 1253045 B DE1253045 B DE 1253045B DE Z8826 A DEZ8826 A DE Z8826A DE Z0008826 A DEZ0008826 A DE Z0008826A DE 1253045 B DE1253045 B DE 1253045B
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DE
Germany
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scanning
camera
automatic
ring
photographic camera
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DEZ8826A
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English (en)
Inventor
Heinz Koeppen
Willi Guenther
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/16Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera oder Verschluß mit Blitzlichtautomatikbereich Es sind bereits photographische Kameras und Verschlüsse vorgeschlagen worden, welche mehrere Arbeitsbereiche, nämlich einen Blitzlichtbereich, einen Bereich der manuellen Blendenwahl oder Blendenvorwahl und gegebenenfalls auch noch einen solchen der Belichtungsautomatik aufweisen und bei denen zwecks Verbesserung des Bedienungskomforts eine Blitzlichtautomatik vorgesehen ist. Diese Blitzlichtautomatik hat die Aufgabe, in Abhängigkeit von den eingestellten Leitzahlen- und Entfernungswerten die zugehörige Blende sich selbsttätig bilden zu lassen, so daß der Kamerabenutzer allen anzustellenden Rechnungen und Überlegungen enthoben ist.
  • Zwecks Einstellung der verschiedenen Arbeitsbereiche weisen die vorgeschlagenen Kameras oder Verschlüsse einen sogenannten Umschaltring auf, der die einem festen Index gegenüberzustellenden Skalen (Leitzahlenskala des Blitzbereichs und Blendenskala des Bereichs der manuellen Blendenbildung) und gegebenenfalls auch noch ein Merkzeichen für den Bereich der Belichtungsautomatik aufweist. Diesem Umschaltring ist der Entfernungsstellring zweckmäßig so benachbart gelagert, daß seine Entfernungsskalenwerte dem gleichen festen Index gegenübergestellt werden können. Um in jedem Bereich die Bildung der richtigen Blende gewährleisten zu können, sind zwischen dem Umschaltring und dem im Blitzlichtbereich ebenfalls bedeutungsvollen Entfernungsstellring bzw. zwischen der Abtasteinrichtung für die Zeigerstellung des Belichtungsmessers einerseits und dem drehbaren Blendenkäfig andererseits bewegliche, insbesondere drehbewegliche Zwischenübertragungselemente vorgesehen, die die eingestellten Werte von Leitzahl und Entfernung bzw. die gemessenen Werte von Belichtungswert in ihrer Lage, insbesondere Drehlage, vereinigen bzw. speichern und in den Blendenmechanismus durch unmittelbare Mitnahme des Blendensteuerringes oder durch Festlegung dessen Drehlage bei dem durch Kameraauslösung in Gang gesetzten Rücklauf (Springblende, Druckblende) eingeben. Die Zwischenübertragungselemente bestehen vorzugsweise aus Hebeln, die durch beeinflussende Teile an den Stellringen bzw. durch die Abtasteinrichtung des Belichtungsmesserzeigers ausgelenkt werden und diese ihre Auslenkungen mittels einer Mitnahme-oder Anschlagsverbindung auf den Blendenmechanismus geben. Die Beeinflussungsteile an den Stellringen von Leitzahl und Entfernung bestehen aus an den Ringinnenseiten vorgesehenen Auslenk- oder ; Steuerkurven, an denen die Zwischenübertragungshebel am einen Hebelende abtastend anliegen (Abtasthebel). Die Auslenkungen dieser Abtasthebel werden auf folgende Weise auf den Blendenmechanismus zwecks Blendenbildung gegeben. Bei unmittelbarer Blendenbildung werden sie auf einen den Blendenmechanismus sogleich mitnehmenden Anschlag od. dgl. gegeben, während bei Spring- oder Druckblende ein oder mehrere Beeinflussungsorgane von ihnen verstellt werden, die bei gespannter Kamera keine Verbindung mit dem Blendenmechanismus aufweisen. Erst bei Kameraauslösung tritt ein die Länge des Rücklaufs des entsperrten Blendensteuerringes (Blendenkäfig) bestimmender Wegwandler in Tätigkeit, der im wesentlichen aus einer fangzahnartigen Ausbildung des Beeinflussungsorgans und einer mit ihm zusammenarbeitenden Anschlagtreppe am drehbaren Blendenkäfig besteht. Je nach voreinstellungsbedingter Drehlage des Beeinflussungsorgans gegenüber der Anschlagtreppe kann der drehbare Blendenkäfig bei Kameraauslösung einen mehr oder weniger lang dauernden Rücklauf in Richtung auf eine Blendenextremöffnung durchführen, ehe es zum Zusammenschlagen von Fangzahn und Treppe und damit zur Bremsung des Blendenkäfigs kommt.
  • Die Steuerkurve am Entfernungsstellring ist so ausgebildet, daß sie die unterschiedlichen Charakteristiken in den Stellbewegungen von Entfernungseinstellmechanismus einerseits und Blendenmechanismus andererseits ausgleichend berücksichtigt.
  • Der der Ein- und Ausschaltbarkeit der einzelnen Arbeitsbereiche dienende Umschaltring weist unter anderem an seiner Innenseite Ein- und Abschaltkurven auf, die je nach Bereichswahl die Abtast- Nebel der Automatiken in bzw. außer Betrieb setzen. Für das auf dem gleichen Wege erfolgende Wirksamwerdenlassen bzw. Blockieren der Abtastbewegungen des Meßwerkzeigers gegenüber dem Blendenmechanismus ist ein besonderes Steuerorgan vorgesehen.
  • Für die Übertragung der Abtastbewegungen der Belichtungsautomatik hat man ein weiteres Fangglied vorgeschlagen, das mit der gleichen oder einer weiteren Anschlagtreppe zusammenarbeitet. Schließlich ist in Verbindung mit der Ein- und Ausschaltbarkeit der Bereiche noch der bereits erwähnte Steuerhebel vorgesehen, der mit entsprechend angeordneten Ein- und Ausschaltkurven am Umschaltring der Bereiche zusammenarbeitet, um die Wirksamkeit der Tageslicht-Abtastautomatik zuzulassen oder zu blockieren.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Mehrbereichsarbeitsweisen der vorgenannten Art auch für photographische Kameras oder Verschlüsse zu ermöglichen, die mit Wechselobjektiven ausgerüstet sind.
  • Die Erfindung geht dabei aus von photographischen Kameras oder Verschlüssen, bei denen außer einem Blitzlichtautomatikbereich ein oder zwei weitere Arbeitsbereiche, nämlich ein Bereich der manuellen Blendenvorwahl und/oder ein solcher der Belichtungsautomatik für Tageslichtaufnahmen an einem Umschaltring einstellbar sind und bei welchen im Bereich der Blitzlichtautomatik die Blende selbsttätig über die Einstellungen des Leitzahl- und Entfernungseinstellorgans abtastende Zwischenelemente (Abtasthebel) und ein von diesen gesteuertes Beeinflussungsorgan mittels einer Einrichtung gebildet wird. Sie besteht darin, daß zwecks Verwendung von Wechselobjektiven ein mit dem Blendenmechanismus des Wechselobjektivs verbindbares und von der Abtasteinrichtung der Belichtungsautomatik über eine Cberleitungseinrichtung gesteuertes Stellorgan (Zwischenring) in der Kamera vorgesehen ist und daß das Wechselobjektiv die für die Durchführung der Blitzlichtautomatik sowie der manuellen Blendenbildung dienenden Stellglieder nebst den über einen Wegwandler den Blendenmechanismus beeinflussenden Abtastorganen aufweist.
  • Als Wegwandler wird eine Einrichtung bezeichnet, die bei der Eingabe von Einstellwerten in den Blendenmechanismus zwecks entsprechender Blendenbildung folgende Aufgaben zu lösen und folgende Eigenschaften aufzuweisen hat.
  • a) Bei den Einstellskalen von Leitzahl, Entfernung und manueller Blende handelt es sich um Wertefolgen von meist größerer Umfangserstreckung, die den Intervallschritten des jeweils verwendeten zu steuernden Blendenmechanismus angepaßt werden müssen. Dabei ist zu gewährleisten, daß einerseits beim Überstreichen der Skalenwege Steuerbewegungen resultieren, die ausreichen, um die Blende voll ansteuern zu können, und daß andererseits kleinste und größte Skalenwege nicht eine Unter- oder überschreitung des Blendenstellbereichs zur Folge haben können.
  • b) Dieses Ziel muß mit Zwischen- und Beeinflussungselementen zwischen den Einstellringen und dem Blendensteuerring erzielt werden, die so gestaltet und angeordnet sind, daß sie trotz des geringen vorhandenen Ringraumes keine Vergrößerung der Verschlußgehäuseabmessungen zur Folge haben. Dasselbe gilt von Auslenkkurven an den Stellringen, die nur geringe Steigungen aufweisen dürfen.
  • c) Einbaumäßig darf die Wegwandlereinrichtung also nur klein sein, sie muß auf lange Hebelarme verzichten, obgleich diese als unumgänglich erscheinen müssen, um die sehr kleinen Auslenkungen durch die Auslenkkurven so übersetzen zu können, daß jeder Blendenmechanismus voll ausgesteuert werden kann.
  • Die Lösung ist gemäß einem früheren Vorschlag durch Abtasthebel gegeben, die so klein sind, daß sie im Verschlußringraum untergebracht werden können. Diese Leitzahl- und Entfernungskurvenabtasthebel sind zu einem Hebeldifferential vereinigt, wobei einer dieser Hebel an seinem einen Summenende einen Fangzahn aufweist. Dieser Fangzahn arbeitet mit einer Schräge oder Anschlagtreppe am Blendensteuerring oder einem damit gekuppelten Hilfsring so zusammen, daß seine Auslenkungen die Gesamthöhe der Schräge oder der Treppe nicht übersteigen, und daß die Eingaberichtung der Werte an den Einstellringen in eine andere gerichtete, praktisch hierzu senkrechte Eingaberichtung des Fangzahnhebels gegenüber der Schräge oder der Anschlagtreppe umgesetzt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die oft sehr großen Stellwege an den Skalenringen in kleine Steuerbewegungen eines Stopanschlags umzusetzen und gleichzeitig zu gewährleisten, daß diese Steuerbewegungen ausreichen, um den gegenüber dem Anschlag ablaufenden Blendensteuerring oder Hilfsring über alle Intervalle hinweg steuern zu können.
  • Die Merkmale der Erfindung werden an Hand einer Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel einer Kamera mit Wechselobjektiv in perspektivischer Vorderansicht darstellt.
  • Im Gehäuse 58 der Kamera ist ein eingebauter elektrischer Belichtungsmesser 61 für die Belichtungsautomatik vorgesehen, dessen Zeiger 60 durch die Abtasteinrichtung 81 bis 89 abgetastet wird. Des weiteren ist in der Kamera ein mit dem Blendenmechanismus des anzusetzenden Wechselobjektivs verbindbarer Zwischenring 94 vorgesehen sowie ein mit der Abtasteinrichtung 81 bis 89 auf der gleichen Drehachse 56 sitzendes Fangglied 90, das mit einer Anschlagtreppe 95 am Zwischenring 94 zusammenarbeitet. Dieses Fangglied 90 wird von der Abtasteinrichtung 81 bis 89 auf noch näher zu beschreibende Weise gesteuert und weist einen nach vorn ins Objektiv hinein sich erstreckenden Ansatz 92 auf, dessen Abtastbolzen 93 mit Ein- und Abschaltkurven 57, 64 am Umschaltring 19 zusammenarbeitet.
  • Die Abtasteinrichtung der Belichtungsautomatik besteht im wesentlichen aus einem um 56 drehbaren Winkelhebel 84, dessen eines Ende bei 89 über eine Stift-Langloch-Verbindung mit dem in der Gleitführung 87 laufenden Schieber 86 verbunden ist. Der Schieber 86 endet in einer Treppe 88, welche mit dem ausgeschlagenen Zeiger 60 des Meßwerkes 61 zum Anschlag gebracht wird. Selbstredend ist eine Klemmvorrichtung für den Zeiger vorgesehen, die nicht dargestellt ist. Eine Feder 85 bewirkt im gegebenen Moment, d. h. bei Kameraauslösung, das Hochschnellen des Schiebers 86 gegen den Zeiger 60 hin.
  • Das andere Ende des Winkelhebels 84 endet in einer Abtastnase 81, die mit einer Erhebung 77 am Zwischenring 94 zusammenarbeitet. Der Zwischenring 94 weist einen Ansatz, Vorsprung 96 od. dgl. auf, gegen welchen sich bei gespannter Kamera ein vom Verschlußaufzug gesteuertes Sperrorgan 7 blokkierend anlegt. Das bedeutet, daß der Zwischenring 94 bei gespannter Kamera in einer Lage festgehalten wird, die einer Extremöffnungslage, vorzugsweise der Lage der größten Blendenöffnung, des Blendenmechanismus 4, 14, 15 entspricht. Der Zwischenring 94 weist einen weiteren Ansatz oder Vorsprung 97 auf, welcher mit einem Gegenansatz 106 am objektivseitigen Zwischenring 78 zusammenarbeitet. Dieser objektivseitige Zwischenring ist seinerseits wieder durch die Kupplungsverbindung 79, 80 mit dem Blendenmechanismus 4, 14. 15 verbunden. Außerdem greift an seinem Ansatz 10 eine zwischen den Punkten 9 und 50 ausgespannte Feder 8 an, die bestrebt ist, bei Kameraauslösung und damit wegwanderndem Sperrorgan 7 den Blendenmechanismus in Richtung auf Blendenschließung zurücklaufen zu lassen.
  • Bei gespannter Kamera liegt die Abtastnase 81 der Erhebung 77 am Zwischenring 94 an. Dieses bedeutet, daß auch bei eingeschaltetem Bereich der Belichtungsautomatik, d. h. also bei in die Einschaltvertiefung 57 eingefallenem Steuerbolzen 93, die Abtasteinrichtung 81 bis 89 blockiert ist und daß der Instrumentenzeiger 60 Gelegenheit hat, auszuschwingen und sich in eine Ausschlagslage zu begeben, die den vorherrschenden Belichtungsverhältnissen gerecht wird. Bei Kameraauslösung beginnen die Zwischenringe 94 und 78 sowie der eine drehbare Blendenkäfig 4 in Richtung gegen den Uhrzeiger abzulaufen, was bedingt, daß die Abtastnase 81 von der Erhebung 77 herunterläuft. Damit ist der Abtasteinrichtung 81 bis 89 Gelegenheit gegeben, ihren Abtastvorgang gegenüber dem Zeiger 60 durchzuführen.
  • Zwischen dem Winkelhebel 84 und dem Fangglied 90 ist eine zusätzliche Feder 82 vorgesehen, welche bewirkt, daß nach Kameraauslösung eine gute Anlage zwischen dem Kupplungsanschlag 91 und der diesem gegenüberliegenden Fläche am Winkelhebel 84 gewährleistet ist. Auf Grund dieser Federkupplung folgt das Fangglied 90 den Bewegungen der Abtasteinrichtung und stellt sich den von dieser erzielten Endlagen entsprechend gegenüber der Anschlagtreppe 95 ein. Je nach Stellung des Fanggliedes 90 kommt es mit Kameraauslösung nach kürzerem oder längerem Rücklauf des Zwischenringes 94 zum Zusammenschlagen einer der Treppenstufen der Anschlagtreppe 95 mit dem Fangglied 90. Dies bedeutet, daß dem vorherrschenden und gemessenen Belichtungswert entsprechend sich die passende Blende selbsttätig einstellt.
  • Der Ansatz 97 am Zwischenring 94 ist so angeordnet, daß es nach dem Anrenken des Wechselobjektivs mittels der an seinem Fassungskörper 103 vorgesehenen Bajonettvorsprünge 102 zu einer Kupplungslage mit dem Gegenansatz 106 des Objektivs kommt, wenn die Kamera sich im Spannzustand befindet. Der am Fangglied 90 befindliche und nach vorn sich erstreckende Ansatz 92 legt sich beim Anrenken mit seinem Steuerbolzen 93 an den mit ihm zusammenarbeitenden Kurven am Anschlagring 19 an.
  • Das Wechselobjektiv weist zwei Stellorgane auf, nämlich den Entfernungsstellring 1 mit der Entfernungsskala 2 und den Umschaltring der Bereiche 19, welche maximal zwei verschiedene Skalen und ein Merkzeichen für die Einstellung des Bereichs der Belichtungsautomatik trägt. Die erste Skala ist die den Bereich der manuellen Blendenwahl bzw. Blendenvorwahl repräsentierende Blendenskala 22 und die zweite Skala die den Bereich der Blitzlichtautomatik repräsentierende Leitzahlenskala 36. Zwischen beiden liegt das mit 49 bezeichnete Merkzeichen A für den Bereich der Belichtungsautomatik. Für alle Skalen und Zeichen gilt der gleiche Index; die hier in der Darstellung bewußt auseinandergezeichneten Ringe liegen in der praktischen Ausführung unmittelbar nebeneinander, damit die Einstellung aller Werte gegenüber einem gemeinsamen Index ohne Schwierigkeiten möglich ist. 101 sind die Einstellhandhaben für den Entfernungsstellring.
  • Der Entfernungsstellring ist an seiner Innenseite mit einer Steuerkurve 3 versehen, die den an ihr mit der Abtastfläche 41 schleifenden Abtasthebel 44 den eingestellten Entfernungswerten entsprechend auslenkt. Es ist zu erkennen, daß die Kurve 3 bei kleineren Entfernungswerten sich stärker gegenüber dem Objektivinneren zu erhebt und umgekehrt. Schließlich ist hervorzuheben, daß diese Kurve 3 so ausgeführt ist, daß sie auch die bestehenden Unterschiede in den Charakteristiken des Entfernungsstellmechanismus und des Blendenmechanismus ausgleicht. Bei Einstellung kleinerer Entfernungswerte wird die Abtastfläche 41 des Abtasthebels 44 stärker in Richtung zur optischen Achse heruntergedrückt, und der Abtasthebel vollführt eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn. Seine Drehachse ist mit 40 bezeichnet. Der Abtasthebel 44 steht mit einem Fangglied 70 mittels der an dessen Ansatz 74 vorgesehenen Kupplungsfläche 73 und mittels seines Hebelendes 42 in Kupplungsverbindung. Eine Feder 75, deren eines Federende auf das Ansatzstück 74 drückt, während ihr anderes Ende an dem gehäusefesten Teil 16 festgemacht ist, sorgt für eine gute Kupplungslage zwischen 42 und 73. Die Feder 75 ist um die Achse 104 herumgelegt, welche unter anderem auch die Achse des Fanggliedes 70 bildet.
  • Wenn infolge Einstellung kleinerer Entfernungswerte der Abtasthebel 44 eine Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn ausführt, wird das Fangglied 70 ebenfalls in diesem Drehsinn mitgenommen, und sein Fangzahn 71 entfernt sich entsprechend von der Anschlagtreppe 5 am Zwischenring 78. Das bedeutet aber, daß bei Kameraauslösung der Blendenmechanismus einen längeren Rücklauf ausführen kann, ehe es zum Zusammenschlagen zwischen 5 und 71 kommt. Die Blende hat sich also in höherem Maße schließen können. Das Fangglied 70 besteht aus einem auf der bereits genannten Achse 104 gelagerten Winkelhebel, dessen eines Ende 105 als Abtastnase gegenüber Ein- und Ausschaltkurven 34, 35 am Umschaltring 19 ausgebildet ist. Zur Zeit ist der Bereich der Blitzlichtautomatik eingestellt, wie auch aus der Gegenüberstellung der Leitzahl 10 zum Index 21 hervorgeht. Bei einem Übergang vom Bereich der Blitzlichtautomatik auf einen der anderen Arbeitsbereiche der Kamera bzw. des Objektivs gerät die Abtastnase 105 über das ansteigende Kurvenstück 35 auf die Abschaltfläche 135, welche bewirkt, daß das Fangglied 70 eine solche Drehlage einnimmt, daß ein Zusammenschlagen seiner Fangspitze 71 mit der Anschlagtreppe 5 unmöglich gemacht ist.
  • Mit 37 ist der die Leitzahlenkurve 38 abtastende Hebel der Blitzlichtautomatik bezeichnet. Das eine Hebelende 45 dieses wiederum als Winkelhebel ausgebildeten Zwischenelements schleift auf der Kurve 38, welche bei eingestellten kleineren Leitzahlen gegen den Außendurchmesser des Ringes 19 zurückspringt und welche eingestellte höhere Leitzahlen durch eine Erhebung gegenüber der sonstigen Ringinnenfläche berücksichtigt. Das bedeutet also, daß bei eingestellten höheren Leitzahlen der auf der Achse 104 lose gelagerte Abtasthebel 37 eine Drehung im Uhrzeigersinn vollführt.
  • Die Überleitung dieser Bewegung auf das Fangglied 70 erfolgt nicht unmittelbar, sondern über den anderen Abtasthebel 44, dessen eines Hebelende 42 die einzige Kupplungsverbindung mit dem Fangglied 70 herstellt. Diese indirekte Überleitung der Abtastbewegungen des Abtasthebels 37 auf das Fangglied 70 erfolgt mittels der Achse 40 des Abtasthebels 44, die vom Hebel 37 getragen wird. Wenn nun, wie vorausgesetzt, durch Einstellung höherer Leitzahlen der Hebel 37 eine Drehung im Uhrzeigersinn vollführt, dann vollführt der bei 41 an der Kurve 3 sich abstützende Hebel 44 eine Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn, welche wiederum ein Abheben der Fangspitze 71 des Fanggliedes 70 von der Anschlagtreppe 5 bewirkt. Also auch im Falle der Einstellung höherer Leitzahlen ist bei Kameraauslösung ein längerer Rücklauf des Blendenmechanismus möglich, bevor es zum Zusammenschlagen zwischen 71 und Treppe 5 kommt.
  • Der Umschaltring 19 trägt einen Stopanschlag 24, der im Bereich der manuellen Blendenwahl bzw. -vorwahl wirksam wird. Der bereits erwähnte Ansatz 10 am Ring 78 ist so ausgebildet, daß er als Anschlag für den Stopanschlag 24 am Anschlagring 19 dient. Diese beiden Anschläge bewirken die manuelle Blendenstellung. Der Stopanschlag 24 ist bei eingestelltem Bereich der manuellen Blendenwahl der Vorwahlanschlag. Bei eingestellter Blende 22 weist er den größten Drehabstand gegenüber 10 auf, was bedeutet, daß bei Kameraauslösung die Ringe 78 und 4 den längstmöglichen Rücklauf vollführen können. Bei eingestellter größter Blendenöffnung dagegen ist der Rücklauf am kleinsten.
  • Die Wirkungsweise der Kamera bzw. des Objektivs bei den einzelnen eingeschalteten Bereichen ist nun leicht zu erklären. Bei eingeschaltetem Bereich der Belichtungsautomatik [Gegenüberstellung des Merkzeichens A (49) mit Index 21] ist bei gespannter Kamera ein Wirksamwerden der Abtasteinrichtung 81 bis 89 verhindert, da die Abtastnase 81 der Erhebung 77 im Zwischenring 94 blockierend anliegt. Bei Kameraauslösung dagegen wird die Abtasteinrichtung frei, der die Treppe 88 tragende Schieber 86 schnellt unter Wirkung der Feder 85 nach oben und kommt je nach Zeigerstellung nach kürzerem oder längerem Lauf durch Anschlag zur Ruhe. Das Fangglied 90 erhält in Abhängigkeit von der Anschlaglage zwischen 60 und 88 einen entsprechenden Abstand bzw. eine entsprechende Winkellage zur Anschlagtreppe 95. Die durch das Wegwandern des Sperrorgans 7 bei Kameraauslösung freigegebenen Ringe 94, 78 und 4 laufen unter Wirkung der Feder 8 zurück, bis es zwischen 90 und 95 zum Anschlag gekommen ist. Mit dem Wiederspannen der Kamera lösen sich die Anschlagsverbindungen zwischen 90 und 95 sowie 60 und 88, da der Zwischenring 94 durch die Wiederkehr des Sperrorgans 7 in die dargestellte Drehlage gebracht und die Anschlagnase 81 wieder auf die Erhebung 77 aufgelaufen ist. Mit Kameraauslösung wiederholt sich das Spiel.
  • Wird statt dessen der Bereich der Blitzlichtautomatik eingestellt, dann wandert der Steuerbolzen 93 aus der Einschaltvertiefung 57 heraus und verhindert durch Auflaufen auf die Abschalterhebung 64 und damit durch Abheben des Fanggliedes 90 von der Treppe 95 eine Blendenbildung in Abhängigkeit von der Belichtungsautomatik. Die Abtastnase 105 des Fanggliedes 70 der Blitzlichtautomatik ist von der Abschalthöhe 135 herunter- und in die Einschaltvertiefung 34 hineingewandert, so daß die Blockierung der einzelnen Elemente der Blitzlichtautomatik aufgehoben ist. Es ist bereits dargelegt worden, daß sowohl eine Einstellung kleinerer Entfernungswerte als auch eine solche höherer Leitzahlenwerte ein Wegwandern der Fangspitze 71 von der Anschlagtreppe 5 am Zwischenring 78 hervorrufen. Die Einstellung größerer Entfernungswerte bzw. kleinerer Leitzahlen (in diesem Beispiel nicht möglich) würden natürlich eine Drehung des Fanggliedes 70 im Uhrzeigersinn und somit eine Annäherung der Fangspitze 71 an die Anschlagtreppe 5 bewirken. Das bedeutet, daß bei geringeren gewählten Aufnahmeentfernungen und höheren Leitzahlen die Blende vor Kameraauslösung sich entsprechend stark schließt, während sie bei gewählten großen Entfernungswerten und niedrigen Leitzahlenwerten ganz oder nahezu vollständig geöffnet bleibt.
  • Bei Übergang zum Bereich der manuellen Blendenwahl werden durch Auflaufen des Steuerbolzens 93 auf die Abschaltkurve 64 und durch Auflaufen der Abtastnase 105 auf die Abschalterhebung 135 beide Automatiken blockiert, so daß die Kamera völlig normal arbeiten kann. Je nach eingestellter Blendenzahl verringert oder vergrößert sich der Abstand zwischen dem Stopanschlag 24 und dem Gegenanschlag 10, so daß es bei Kameraauslösung nach längerem oder kürzerem Rücklauf des Blendenmechanismus und der mit ihm verbundenen Ringe zum Anschlag und damit zur Bildung der eingestellten Blende kommen kann.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera oder Verschluß, bei denen außer einem Blitzlichtautomatikbereich ein oder zwei weitere Arbeitsbereiche, nämlich ein Bereich der manuellen Blendenvorwahl und/oder ein solcher der Belichtungsautomatik für Tageslichtaufnahmen, an einem Umschaltring einstellbar sind und bei welchen im Bereich der Blitzlichtautomatik die Blende selbsttätig über die Einstellungen des Leitzahl-und Entfernungseinstellorgans abtastende Zwischenelemente (Abtasthebel) und ein von diesen gesteuertes Beeinflussungsorgan mittels einer Einrichtung gebildet wird, die den durch die Skalenlänge bedingten Eingabeweg in einen dem Blendenlaufweg angepaßten Steuerweg umwandelt, während im Bereich der Belichtungsautomatik die Blende über ein weiteres von der Abtasteinrichtung der Meßwerkzeigerstellung gesteuertes Beeinflussungsorgan gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verwendung von Wechselobjektiven ein mit dem Blendenmechanismus des Wechselobjektivs verbindbares und von der Abtasteinrichtung der Belichtungsautomatik über eine überleitungseinrichtung (90, 95) gesteuertes Stellorgan (Zwischenring 94) in der Kamera vorgesehen ist und daß das Wechselobjektiv die für die Durchführung der Blitzlichtautomatik sowie der manuellen Blendenbildung dienenden Stellglieder, nebst den über einen Wegwandler (70, 71, 5) den Blendenmechanismus beeinflussenden Abtastorganen, aufweist.
  2. 2. Photographische Kamera oder Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitungseinrichtung sowie der Wegwandler zwischen den Steuerbewegungen der Automatiken sowie den Einstellringen einerseits und dem in Abhängigkeit von diesen einzustellenden Blendenmechanismus andererseits aus einer fangzahnartigen Ausbildung der von den abtastenden Organen der Automatiken (Abtasteinrichtung, Abtasthebel) gesteuerten Beeinflussungsorgane (Fangglieder 70, 90) und aus mit diesen zusammenarbeitenden treppenartigen Ausbildungen (Anschlagtreppen 5, 95) am Blendenmechanismus oder an mit diesem gekuppelten Stellorganen (Zwischenringe 78, 94) bestehen.
  3. 3. Photographische Kamera oder Verschluß nach Anspruch 1 und/oder 2, bei denen ein die Belichtungsautomatik in Abhängigkeit von der am Umschaltring getroffenen Bereichswahl ein-und ausschaltender Steuerhebel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel durch einen Ansatz (92, 93) am Fangglied (90) der Belichtungsautomatik gebildet ist, der sich ins Objektiv vorerstreckt und mit Ein- und Ausschaltkurven (57, 64) am Umschaltring (19) der Bereiche zusammenarbeitet.
  4. 4. Photographische Kamera oder Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Kamera befindliche, von der Abtasteinrichtung der Belichtungsautomatik über eine Überleitungseinrichtung gesteuerte und mit dem Blendenmechanismus im Objektiv kuppelbare Stellorgan (Zwischenring 94) einen Ansatz (97) aufweist, der mit einem in die Kamera sich erstreckenden Gegenkupplungsansatz (106) am Blendenmechanismus oder an einem mit diesem verbundenen Ring (78) zusammenarbeitet.
  5. 5. Photographische Kamera oder Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsansätze (97, 106) so an den sie tragenden Ringen (94,78) vorgesehen sind, daß nach dem Ansetzen der Objektive gegenseitige Kupplungsanlage bei gegebener Blendenextremöffnung am Objektiv, vorzugsweise Blendenmaximalöffnung, und gespannter Kamera gewährleistet ist.
  6. 6. Photographische Kamera oder Verschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Meßwerkzeigerstellung abtastenden Einrichtung der Belichtungsautomatik ein Vorsprung (81) vorgesehen ist, der bei gespannter Kamera einer Erhebung (77) am Stellorgan (94) aufliegt und die Abtasteinrichtung blockiert.
  7. 7. Photographische Kamera oder Verschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abtasteinrichtung (81 bis 89) für die Belichtungsautomatik und dem dazugehörigen Fangglied (90) eine bei Kameraauslösung wirksam werdende Mitnahmekupplung in Form der Kupplungsflächen (91, 84) vorgesehen ist. B.
  8. Photographische Kamera oder Verschluß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in der Kamera befindlichen Stehorgan (Zwischenring 94) ein Vorsprung (96) vorgesehen ist, an dem in gespanntem Zustand der Kamera ein vom Verschlußwerk gesteuertes und den Blendensteuerring (Blendenkäfig 4) gegen Rücklauf blockierendes Sperrorgan (7) anliegt.
  9. 9. Photographische Kamera oder Verschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied (70) für die Festlegung der Blendenöffnung im Bereich der Blitzlichtautomatik mittels eines die gewählten Werte beider Einstellgrößen Leitzahl und Entfernung in seiner Auslenklage vereinigenden Abtasthebels (44) gesteuert wird und mit einer Anschlagtreppe (5) an einem mit dem Blendenmechanismus verbundenen Zwischenring (78) zusammenarbeitet.
  10. 10. Photographische Kamera oder Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abtasthebel für die Blitzlichtautomatik, vorzugsweise der die Leitzahlkurve (38) am Umschaltring (19) der einzelnen Arbeitsbereiche abtastende Hebel (37), auf einer Achse (104) gelagert ist und seinerseits die Drehachse (40) für die anderen Abtasthebel der Blitzlichtautomatik, vorzugsweise für den die Entfernungskurve (3) am Entfernungsstellring (1) abtastenden Hebel (44), trägt und daß der Abtasthebel (44) mit dem Fangglied (70) über eine Mitnehmerkupplung (42, 73) in einer beide Abtasthebel (37, 44) unter Federvorspannung (Feder 75) setzenden Verbindung steht.
  11. 11. Photographische Kamera oder Verschluß nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied (70) der Blitzlichtautomatik einen eine Auflagefläche für das eine Ende einer Feder (75) darbietenden Ansatz (74) und eine Abtastnase (105) aufweist, welche mit Ein-und Aussehaltkurven (34, 135) für den Blitzlichtautomatikbereich am Umschaltring (19) zusammenarbeitet.
  12. 12. Photographische Kamera oder Verschluß nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied (70) auf der Achse (104) gelagert ist, um welche die ihr eines Ende auf dem Ansatz (74) abstützende und ihr anderes Ende an einem gehäusefesten Teil (16) lagernde Feder (75) herumgelegt ist.
  13. 13. Photographische Kamera oder Verschluß nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (75) über die Kupplungs- und Abstützflächen (42, 73) zwischen Fangglied (70) und Abtasthebel (44 sowie 41, 3) zwischen Abtasthebel (44) und Entfernungskurve (3) und die Drehachse (40) am Abtasthebel (37) die Betätigungselemente der Blitzlichtautomatik in Richtung auf ihre Arbeitsstellungen bewegt.
  14. 14. Photographische Kamera oder Verschluß nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung einer sicheren Kupplungsverbindung bei Kameraauslösung zwischen dem Fangglied (90) der Belichtungsautomatik und deren Abtasteinrichtung (81 bis 89) Federn (82, 85) vorgesehen sind. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1144 105.
DEZ8826A 1961-06-24 1961-06-24 Photographische Kamera oder Verschluss mit Blitzlichtautomatikbereich Pending DE1253045B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985000133A1 (en) * 1983-06-23 1985-01-17 Bioteknisk Institut A process and an apparatus for chemical treatment of bulky organic materials, such as straw and other biomass, with volatile chemicals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985000133A1 (en) * 1983-06-23 1985-01-17 Bioteknisk Institut A process and an apparatus for chemical treatment of bulky organic materials, such as straw and other biomass, with volatile chemicals

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