DE1262329B - Schaltungsanordnung fuer den selbsttaetigen Streckenblock mit unterteilten Blockabschnitten und ueberwachten Gleisrelais - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den selbsttaetigen Streckenblock mit unterteilten Blockabschnitten und ueberwachten Gleisrelais

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DE1262329B
DE1262329B DE1962V0022961 DEV0022961A DE1262329B DE 1262329 B DE1262329 B DE 1262329B DE 1962V0022961 DE1962V0022961 DE 1962V0022961 DE V0022961 A DEV0022961 A DE V0022961A DE 1262329 B DE1262329 B DE 1262329B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/08Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/14Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only automatically operated
    • B61L23/16Track circuits specially adapted for section blocking
    • B61L23/166Track circuits specially adapted for section blocking using alternating current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für den selbsttätigen Streckenblock mit unterteilten Blockabschnitten und überwachten Gleisrelais Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den selbsttätigen Streckenblock mit in isolierte Teilabschnitte unterteilten Blockabschnitten und den Teilabschnitten zugeordneten überwachten Gleisrelais zum Verhindern vorzeitiger Fahrtlage des jeweiligen Blocksignals.
  • Es ist bekannt, daß bei selbsttätigen Streckenblockanlagen mit Gleisstromkreisen bei größeren Abständen der Blocksignale die Notwendigkeit besteht, den Blockabschnitt in mehrere voneinander isolierte Teilabschnitte zu unterteilen, da bei zu langen Blockabschnitten der sichere Abfall der Gleisrelais nicht mehr gewährleistet ist. Die Teilabschnitte werden im allgemeinen so voneinander in Abhängigkeit gebracht, daß jedes Gleisrelais bei der Besetzung des zugehörigen Teilabschnittes abfällt und alle Gleisrelais erst nach der Räumung des letzten Teilabschnittes wieder anziehen. Hierbei ist es notwendig, die Gleisrelais des zweiten, dritten usw. Teilabschnittes besonders zu überwachen, da durch das Blocksignal nur das Gleisrelais des ersten Teilabschnittes auf Abfall überwacht ist.
  • Würden die Relais der übrigen Teilabschnitte nicht überwacht und das Abfallen eines Gleisrelais bliebe beim Befahren des betreffenden Teilabschnittes aus, würde infolge vorzeitiger Fahrtlage des Blocksignals eine Gefahr entstehen.
  • Um die Gleisrelais an den Teilabschnitten derart zu überwachen, daß beim Ausbleiben des Abfallens eines Relais bei der Besetzung des zugehörigen Teilabschnittes eine Störung entsteht, die den Fehler anzeigt und eine Gefahr vermeidet, ist eine Reihe von Lösungen bekanntgeworden. Eine der Lösungen ist die, daß das Gleisrelais des ersten Teilabschnittes, das in bekannter Weise durch das Signal überwacht ist, dazu benutzt wird, um zusammen mit einem Hilfsrelais die Gleisrelais der anderen Teilabschnitte auf Abfallen zu überwachen. Dies geschieht, indem das Gleisrelais des ersten Teilabschnittes seinen Stromkreis mit einem eigenen Kontakt unterbricht und erst wieder anzieht, wenn das Hilfsrelais, das über die in Reihe geschalteten Ruhestromkontakte an den anderen Gleisrelais Strom erhält, angezogen ist. Wenn eines der Gleisrelais nicht abfällt, zieht das erste Gleisrelais nicht wieder an, wodurch das Signal auch nach der Räumung des letzten Teilabschnittes in der Haltlage bleibt. Für das Hilfsrelais werden einschließlich der Selbsthalteleitung drei Blockleitungen gebraucht, bei deren Aderberührung sich eine Gefahr ergibt. ; Andere Lösungen sind bekannt, nach denen Blockleitungen für diesen Zweck vermieden sind und bei denen jedem einzelnen Gleisrelais der Teilabschnitte Hilfsrelais zugeordnet sind. Das Hilfsrelais liegt im Stromkreis der Gleisspeisung des dem zu überwachenden Gleisrelais vorangehenden Teilabschnittes und ist somit auch von der Gleisbesetzung abhängig. Durch Prüfrelais werden beide gleisabhängigen Relais in gegenseitige Überwachung gebracht, und alle Relais sind betriebsmäßig überprüft. Eine der Lösungen enthält Dreilagen-Motorrelais am Gleis. Bei ihr liegen die überwachenden Kontakte im Stromkreis des Blockhilfsrelais. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß als zweites gleisabhängiges Relais ein empfindliches Relais mit hoher Abfallgrenze benötigt wird, an das fast noch höhere Anforderungen gestellt werden als an das eigentliche Gleisrelais.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, bei der unter Vermeidung der genannten Nachteile die Gleisrelais der Teilabschnitte mit gewöhnlichen, im Signalbau in großen Mengen verwendeten Relaistypen und anderen Serienfabrikaten, wie Kondensatoren und Widerständen, überwacht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem zweiten und den folgenden Teilabschnitten je ein nicht mit dem Gleisstromkreis verbundenes abfallverzögertes Hilfsrelais sowie ein Prüfrelais zugeordnet sind, wobei im Stromkreis des Hilfsrelais ein Kontakt des zum Gleisrelais des ersten Teilabschnittes vorhandenen Wiederholerrelais, ein Selbsthaltekontakt des Hilfsrelais und parallel zu beiden ein Kontakt des Prüfrelais liegen, und im Stromkreis des Prüfrelais parallel zu einem Selbsthaltekontakt ein weiterer Kontakt des Hilfsrelais und in Reihe dazu ein Kontakt des Gleisrelais des eigenen zweiten Teilabschnittes geschaltet ist, daß im Gleisspeisestromkreis in Reihe noch je ein Kontakt sowohl des Hilfsrelais als auch des Prüfrelais vorgesehen ist und daß parallel zum Selbstunterbrecherkontakt des Gleisrelais des eigenen zweiten Teilabschnittes ein Überbrückungskontakt des Prüfrelais angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit einem einmal unterteilten Blockabschnitt näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist die Blockstrecke zwischen den Signalen 1 und 2 in die beiden Teilabschnitte J 1 mit dem Gleisrelais 10 und J 2 mit dem Gleisrelais 20 unterteilt. Die Gleisspeisung erfolgt über die Transformatoren T 1 und T 2. Wenn ein Zug in der Zeichnung von links nach rechts den Teilabschnitt J 1 befährt, so fällt das Gleisrelais 10 in bekannter Weise ab. Dieses bringt das Signal 1 durch nicht dargestellte an sich bekannte Schaltung in die Haltlage und öffnet seinen Kontakt 11, welcher damit das Wiederholerrelais 30 zum Abfallen bringt. Dessen Kontakt 31 unterbricht den Stromkreis eines Hilfsrelais 40, das mit einer durch einen Kondensator C hervorgerufenen Verzögerung, die im Augenblick ohne Bedeutung ist, abfällt. Dabei öffnet dessen Kontakt 41 im eigenen Stromkreis, und dessen Kontakt 42 unterbricht die Gleisspeisung des Teilabschnittes J 1. Damit wird das Gleis dieses Teilabschnittes J 1 stromlos. Ein Ruhestromkontakt 43 des Hilfsrelais 40 schließt und bereitet damit den Stromkreis eines Prüfrelais 50 vor.
  • Wenn im weiteren Verlauf der Zugfahrt der zweite Teilabschnitt J 2 der Blockstrecke besetzt wird, fällt das Gleisrelais 20 ab und unterbricht mit seinem Selbstunterbrecherkontakt 21 den Stromkreis seiner Hilfswicklung H. Ein Kontakt 22 des Gleisrelais 20 im Gleisstromkreis des Teilabschnittes J 1 öffnet, während dessen Ruhestromkontakt 23 den Stromkreis des Prüfrelais 50 schließt, welches anzieht und sich über seinen Selbsthaltekontakt 51 hält. Der Ruhestromkontakt 54 des Prüfrelais 50 im Gleisstromkreis des Teilabschnittes J 1 öffnet. Gleichzeitig schließt dessen Kontakt 52 und bringt das Hilfsrelais 40 wieder zum Anziehen. Dieses wiederum schließt seinen Kontakt 41 im eigenen Stromkreis und den Kontakt 42 im Gleisstromkreis des Teilabschnittes J 1, was zunächst noch ohne Wirkung bleibt.
  • Nach der Räumung des zweiten Teilabschnittes J 2 zieht das diesem zugeordnete Gleisrelais 20 wieder an, da nun die Hilfswicklung H über den geschlossenen Überbrückungskontakt 53 des Prüfrelais 50 Strom erhält. Damit wird der parallel zum Überbrückungskontakt 53 liegende Selbstunterbrecherkontakt 21 des Gleisrelais 20 geschlossen und dessen Hilfswicklung H von der Stellung des Prüfrelais 50 unabhängig. Der im Gleisstromkreis des Teilabschnittes J 1 liegende Kontakt 22 des Gleisrelais 20 wird ebenfalls geschlossen und dessen Ruhestromkontakt 23 im Stromkreis des Prüfrelais 50 geöffnet, so daß das Prüfrelais 50 abfällt. Durch öffnen des Kontaktes 52 wird zwar der Stromkreis des Hilfsrelais 40 unterbrochen, jedoch verbleibt das Hilfsrelais 40 durch den Kondensator C in der angezogenen Lage. Beim Abfallen des Prüfrelais 50 wurde dessen Ruhestromkontakt 54 im Gleisstromkreis des Teilabschnittes J 1 geschlossen, wodurch nun wieder der Gleisstrom für den Teilabschnitt J 1 über den Ruhestromkontakt 54, den noch geschlossenen Kontakt 42 des Hilfsrelais 40, den Kontakt 22 des Gleisrelais 20 und über die Schienen zum Gleisrelais 10 am Signal 1 fließen kann. Das Gleisrelais 10 zieht an und schließt seinen Kontakt 11 im Stromkreis des Wiederholerrelais 30, welches nun auch wieder anzieht. Dessen Kontakt 31 im Stromkreis des Hilfsrelais 40 wird geschlossen, und das noch vom Kondensator C gehaltene Hilfsrelais 40 erhält wieder Strom über den Kontakt 31 und den eigenen Kontakt 41. Dadurch bleibt das Hilfsrelais 40 weiter in angezogener Lage, und der Kondensator C wird wieder aufgeladen. Da mit dem Anziehen des Gleisrelais 10 die hier nicht gezeigte Wiedereinschaltung des Fahrtzeichens von Blocksignal 1 erfolgt, ist nach Beendigung der beschriebenen Schalt- und Verkehrsvorgänge die Grundstellung wieder hergestellt.
  • Bei der Schaltung sind alle Relais auf Anziehen und Abfallen überwacht, und jede Kabeladerberührung zeigt sich als Störung an. Bleibt beispielsweise das Abfallen des Gleisrelais 20 aus, dann kann das Prüfrelais 50 und damit auch das Hilfsrelais 40 nicht anziehen. Dadurch bleibt der Kontatk 42 des Hilfsrelais 40 im Gleisstromkreis des Teilabschnittes J 1 unterbrochen, das Gleisrelais 10 zieht nach der Räumung von J 1 und J 2 nicht wieder an, und das Blocksignal 1 behält die Haltlage bei. Zn ähnlicher Weise ist das Hilfsrelais 40 überwacht. Wenn es bei der Zugfahrt nicht abfällt, kann das Prüfrelais 50 nicht anziehen, und infolgedessen bleibt die Hilfswicklung H des Gleisrelais 20 nach dem Abfallen desselben stromlos, so daß es nach der Räumung des Teilabschnittes J 2 nicht wieder anzieht. Durch den Kontakt 22 des Gleisrelais 20 bleibt der Gleisstromkreis des Teilabschnittes J 1 unterbrochen, so daß das Gleisrelais 10 nicht wieder anzieht und das Blocksignal 1 die Haltlage beibehält, Wenn das Prüfrelais 50 nicht abfällt, bleibt der Gleisstromkreis des Teilabschnittes J 1 durch den Ruhestromkontakt 54 unterbrochen, so daß sich auch dieser Fehler durch die Haltlage des Blocksignals 1 anzeigt.
  • Sollte die Blockstrecke in mehr als zwei Teilabschnitte zu unterteilen sein, beispielsweise in drei, so wird am nächsten Zwischenisolierstoß dieselbe Schaltung angeordnet wie die im Ausführungsbeispiel dargestellte. Bei einer Zugfahrt ist dabei die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung analog dem bereits Beschriebenen.

Claims (2)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung für den selbsttätigen Streckenblock mit in isolierte Teilabschnitte unterteilten Blockabschnitten und den Teilabschnitten zugeordneten überwachten Gleisrelais zum Verhindern vorzeitiger Fahrtlage des jeweiligen Blocksignals, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten (J2) und den folgenden Teilabschnitten je ein nicht mit dem Gleisstromkreis verbundenes abfallverzögertes Hilfsrelais (40) sowie ein Prüfrelais (50) zugeordnet sind, wobei im Stromkreis des Hilfsrelais (40) ein Kontakt (31) des zum Gleisrelais (10) des ersten Teilabschnittes (J1) vorhandenen Wiederholerrelais (30), ein Selbsthaltekontakt (41) des Hilfsrelais und parallel zu beiden ein Kontakt (52) des Prüfrelais (50) liegen, und im Stromkreis des Prüfrelais (50) parallel zu einem Selbsthaltekon takt (51) ein weiterer Kontakt (43) des Hilfsrelais (40) und in Reihe dazu ein Kontakt (23) des Gleisrelais (20) des eigenen zweiten Teilabschnittes (J2) geschaltet ist, daß im Gleisspeisestromkreis in Reihe noch je ein Kontakt (42; 54) sowohl des Hilfsrelais (40) als auch des Prüfrelais (50) vorgesehen ist und daß parallel zum Selbstunterbrecherkontakt (21) des Gleisrelais (20) des eigenen zweiten Teilabschnittes (J2) ein überbrückungskontakt (53) des Prüfrelais (50) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 651680, 766 034; deutsche Auslegeschriften Nr. 1018 090, 1114 216; Zeitschrift »Signal u. Draht«, 1957, H.
  2. 2, S. 20.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651680C (de) * 1934-09-22 1937-10-18 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Streckenblockschaltung fuer zwei- oder mehrbegriffige Signale
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DE1018090B (de) * 1955-02-23 1957-10-24 Siemens Ag Schaltung fuer selbsttaetige Blockanlagen mit in mehrere Gleisabschnitte unterteilten Blockstrecken
DE1114216B (de) * 1957-12-10 1961-09-28 Werk Signal Sicherungstech Veb Schaltung fuer den selbsttaetigen Streckenblock

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