DE1261474B - Vorrichtung zum Ordnen bzw. Ablegen von blattartigem Sammelgut, z. B. Schriftgut, Stichen, Steindrucken, Klischees - Google Patents

Vorrichtung zum Ordnen bzw. Ablegen von blattartigem Sammelgut, z. B. Schriftgut, Stichen, Steindrucken, Klischees

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Publication number
DE1261474B
DE1261474B DEG39219A DEG0039219A DE1261474B DE 1261474 B DE1261474 B DE 1261474B DE G39219 A DEG39219 A DE G39219A DE G0039219 A DEG0039219 A DE G0039219A DE 1261474 B DE1261474 B DE 1261474B
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DE
Germany
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groupage
lithographs
clichés
engravings
Prior art date
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Pending
Application number
DEG39219A
Other languages
English (en)
Inventor
Christiane Guenard Ge Vignoles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHRISTIANE GUENARD GEB VIGNOLE
Original Assignee
CHRISTIANE GUENARD GEB VIGNOLE
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Filing date
Publication date
Application filed by CHRISTIANE GUENARD GEB VIGNOLE filed Critical CHRISTIANE GUENARD GEB VIGNOLE
Publication of DE1261474B publication Critical patent/DE1261474B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B51/00Cabinets with means for moving compartments up and down

Description

  • Vorrichtung zum Ordnen bzw. Ablegen von blattartigem Sammelgut, z. B. Schriftgut, Stichen, Steindrucken, Klischees Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ordnen bzw. Ablegen von blattartigem Sammelgut, z. B. Schriftgut, Stichen, Steindrucken, Klischees, in einem lotrecht bewegbaren Gestell mit etwa horizontal übereinanderliegenden Fächern, aus denen das Sammelgut mittels einer Fördervorrichtung zur Einsichtnahme in ein in horizontaler Richtung vorspringendes Gehäuseteil herausziehbar ist.
  • Es sind bereits Vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art bekanntgeworden, bei denen den Tafeln oder Behältern eine solche Bewegung erteilt wird, daß sie vor ein Fenster oder eine Öffnung gelangen, die Tafeln oder Behälter sind hierbei an endlosen Ketten befestigt und bewegen sich auf einem gebogenen, z. B. kreisförmigen, ovalen oder sinusförmigen Weg. Die Träger der Schriftstücke oder Gegenstände müssen hierbei schwenkbar aufgehängt sein. Bei anderen bekannten Vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art sind die zu zeigenden Schriftstücke oder Gegenstände an Tafeln angebracht, die sich um sich selbst drehen können. Hierbei sind jedoch Riemen erforderlich, die die von den Tafeln getragenen Schriftstücke oder Gegenstände zurückhalten, wenn diese während ihrer Drehbewegung eine für die ruhige Lage der von ihnen getragenen Gegenstände gefährliche Schräglage einnehmen. Alle diese bekannten Anordnungen besitzen einen verhältnismäßig verwickelten Aufbau, und sie sind außerdem sperrig, auch ist ihr Gewicht im Verhältnis zu der Anzahl der Schriftstücke oder Gegenstände, die aufgenommen werden können, zu groß.
  • Es ist weiterhin eine kraftgesteuerte Sichtkartei-Einrichtung bekanntgeworden, die ein Gehäuse besitzt, in dem senkrecht aufeinander angeordnete horizontale Abteile für je einen Karteizug vorgesehen sind und das sich lotrecht derart verschieben läßt, daß jedes gewünschte Abteil aus dem Karteischrank für das Gehäuse auf herausragenden Führungen bewegt werden kann, auf denen dann der gewählte Karteizug aus seinem Abteil zur Einsicht herausziehbar ist. Es sind in diesem Fall zwei Antriebsarten vorgesehen, von denen die eine einem Aufzug für das Gehäuse und die andere der waagerechten Verschiebung des gewählten Karteizuges zugeordnet ist, wobei mechanische und elektrische Arbeitsmittel so kombiniert sind, daß selbst umfangreiche Sicht= karteien ohne körperliche Anstrengung zu betätigen und zu handhaben sind. -Es sind weiterhin Speichereinrichtungen mit bewegbaren Fächern für Kartenhalter, Mappen u. dgl. beschrieben und dargestellt, die es ermöglichen, jeden Kartenhalter aus einer größeren Anzahl solcher Halter sofort zur Benutzung bereitzustellen, und die ein schrankartiges Gehäuse enthalten, in dem ein Behälter mit Fächern zur Aufnahme der Kartenhalter angeordnet ist, der durch eine entsprechende Vorrichtung so bewegt werden kann, daß das gesuchte Fach vor ein festes, in dieser Anordnung an sich bekanntes Pult zu stehen kommt und der Boden dieses Faches mit der Pultfläche abschneidet, woraufhin der Kartenhalter mit leichter Mühe aus dem Behälter heraus auf das Pult gezogen, hier benutzt und nach Gebrauch wieder in den Behälter hineingeschoben werden kann. Diese bekannten Anordnungen, haben einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau, außerdem nehmen sie verhältnismäßig viel Raum in Anspruch, wenn es um die Bearbeitung von Gegenständen, z. B. bei Karteikarten, geht, auf denen Eintragungen vorgenommen werden müssen.
  • Bei .diesen bekannten Anordnungen sind die abgestellten Unterlagen auf Platten angeordnet, die auf Wunsch selbsttätig oder von Hand aus dem Möbel hinausgeschoben werden und sich hierbei oberhalb eines vorspringenden Gehäuseteils vor dem Möbel darbieten. Wenn der Bedienende eine solche Platte vorgelegt haben möchte und zu diesem Zweck entsprechende Schaltknöpfe oder dergleichen Betätigungsorgane betätigt, wird die entsprechende Platte aus dem Gehäuse des Möbels hinausgeschoben, derart, daß sie den vorspringenden Gehäuseteil vollständig bedeckt, so daß es keine freie Flüche am Möbel gibt, die als Arbeitsfläche benutzt werden kann oder es gestattet, Arbeitsutensilien, Werkzeuge usw. zeitweilig abzustellen. Man ist demgemäß in solchen Fällen gezwungen, einen besonderen Tisch oder ein besonderes Arbeitspult vorzusehen und neben diesem Möbel abzustellen. Dies ist jedoch nicht nur mit- einem oft unerwünschten, unangenehmen Aufwand an Raum verbunden, es macht auch noch dem Bedienenden die Arbeit umständlicher und schwieriger. Wenn man jedoch einen unmittelbar zum Möbel gehörenden Arbeitstisch vorsehen und diesen so anordnen wollte, daß der Bedienende bei der Durchsicht der Unterlagen sich nicht wegbewegen muß, müßte man diesen Arbeitstisch vom Standpunkt des Bedienenden aus vor dem vorspringenden Gehäuseteil vorsehen, diesem vorspringenden Gehäuseteil also sozusagen noch einen weiteren Vorbau" zuordnen, was bedeutet, daß ein weiteres vorspringendes Teil in Rechnung zu setzen ist, das sich- jenseits des vorderen Randes der Fläche befindet, die von der Platte mit den einzusehenden Unterlagen eingenommen wird. Ein solcher zusätzlicher Arbeitstisch würde demgemäß den Bedienenden zwingen, eine entsprechend weit vom Möbel entfernte Stellung einzunehmen, also dem Bedienenden einen Standpunkt zuzuweisen, der es ihm praktisch unmöglich macht, von einer Stellung vor dem Arbeitspult oder Tisch aus die aus dem Möbel hinausgeschobenen Unterlagen zu prüfen oder zu lesen. Im Hinblick darauf würde man also gezwungen sein, die Länge der Platten oder Tafeln, im Sinn der Ausschiebebewegung gesehen, zu begrenzen und entsprechend zu verringern, damit der- vor -dem Möbel stehende Bedienende nicht gezwungen wird, sich anormal und praktisch unmöglich weit nach vorn bis zu den entferntesten Stellen der hinausgezogenen Kartei zu beugen oder um den Tisch herumzugehen.. Diese Maßnahme würde jedoch andererseits wieder zu einem geringen Fassungsvermögen des Möbels oder zu einer Bauweise-für das Möbel führen, die zu viel Raum in Anspruch nimmt. Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Vorrichtung vorgesehen, daß die Oberseite des vorspringenden Gehäuseteiles ein Fenster und - vom Standpunkt des Benutzers aus gesehen - vor diesem Fenster eine. Arbeitsfläche aufweist und daß 'die Fördervorrichtung derart bewegbar ausgebildet ist, daß das Sammelgut in einem ersten Ausziehschritt unter das Fenster gelangt, während die dem Benutzer zugewandte vordere Partie des unter das Fenster gebrachten Gegenstandes in einem zweiten Ausziehschritt unter die -Arbeitsfläche gebracht wird. Durch die erfindungsgemäße Anord= nung werden die Vorteile eines vor dem -Möbel angeordneten und sich über dessen ganze Breite erstreckenden Arbeitstisches nutzbar gemacht; ohne daß die oben beschriebenen Nachteile .eines solchen Arbeitstisches im Fall der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch vorhanden sind.
  • Es ist also vor dem Fenster (vom Standpunktdes Bedienenden aus gesehen) eine Arbeitsfläche vorgesehen, und die Bewegung des zu untersuchenden Gegenstandes oder Behältnisses wird in zwei Schritten vorgenommen, von denen der erste Schritt den Gegenstand unter das Fenster und der zweite Schritt den Gegenstand unter die Arbeitsfläche bringt. Wäh rend dieses zweiten Schrittes gleitet ein Teil de Platte oder Tafel unter die Arbeitsfläche, so daß de Bedienende in dieser Zeit den Inhalt des unter den Fenster liegenden Teiles der Platte oder Tafel prüfet oder untersuchen kann. Man kann demzufolge beirr Erfindungsgegenstand Platten verwenden, derer Länge in keiner Weise begrenzt oder verringert is und die demzufolge einen entsprechend großen In halt haben, ohne daß der Bedienende zu weit von Möbel weg steht. Bei Anwendung des Erfindungs. gegenstandes kann man somit einen vorspringender Gehäuseteil normaler Breite verwenden und einer Teil dieses vorspringenden Gehäuseteiles als Arbeits. flache benutzen, wobei die Unterlagen mindesten: normale Länge und auf keinen Fall eine verringertf Länge haben. Dies letztere bringt den Vorteil mi sich, daß Möbel der hier in Frage stehenden Art mi normalen Abmessungen verwendet werden können Es sind somit nicht Unterlagen oder Tafeln mit übergroßer Breite erforderlich, die die Arbeit erschwerer und das Hantieren mit ihnen umständlich machen würden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel de; Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt in schematischer Darstellung und F i g. 2 einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 1; wobei die in zwei Schritten erfolgende- Ausziehbewegung veranschaulicht ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine Rückwand 1, eine Vorderwand 2, zwei Seitenwände und eine Oberseite 4. Die Wände können gepanzert sein. Wenigstens eine Wand ist aufklappbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt außerdem einen vorspringenden Teil 5, welcher auf seiner Oberseite eine Fensteröffnung 6 aufweist.
  • Innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Käfig 8 vorgesehen, der durch Sprossen 9 in übereinanderliegende Fächer unterteilt ist, in welche die zu zeigenden Tafeln 10 eingeschoben sind.
  • Der Käfig wird durch ein Gegengewicht 25 im Gleichgewicht gehalten und ist nach Art der Kabinen von Personen- oder Lastenaufzügen so ausgebildet, daß ihm eine lotrechte Aufwärts- und Abwärtsbewegung gemäß der Pfeile x und x' erteilt werden kann.
  • Der gestrichelte Linienzug zeigt die untere Endstellung des Käfigs, in welche er durch so viele Zwischenstellungen übergeführt werden kann, wie er übereinanderliegende Fächer für Tafeln 10 aufweist. Die Vorderwand 2 steht mit dem vorspringenden Teil 5 durch eine Öffnung 11 in Verbindung, die solche Abmessungen hat, daß eine Tafel durch sie hindurchtreten kann.
  • Die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Käfigs 8 finit Stillstand in einer beliebigen Zwischenstellung wird durch: einen Motor 13 mit Schnecke 1,4 und Zahnstange 15 erzeugt. Für diesen Antrieb ist ein beliebiges System mit Auswahl oder Vorwahl durch Knöpfe 16. geeignet, die an einer Seite oder an beiden Seiten der Fensteröffnung 6 angeordnet sind. Diese Knöpfe können- ein Merkzeichen aufweisen, das auf einen an der Vorrichtung angebrachten Katalog oder auf ein Inhaltsverzeichnis Bezug nimmt und je einer Tafel 10 zugeordnet ist. Die gewählte Tafel 10 kommt durch Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Käfigs vor ;die bffnupg 1l,- durch die hindurch sie durch eine Kette oder einen endlosen Riemen 18 herausgezogen wird. Die Kette bzw. der Riemen nehmen die Tafel in der Richtung des Pfeiles y mit Hilfe von Mitnehmern mit und führt sie in den vorspringenden Teil ein, wo sie unter die Fensteröffnung 6 kommt, so daß sie von der betreffenden Person eingesehen werden kann. Diese Kette oder der endlose Riemen 18 wird durch einen Motor 20 mit Vorgelege 21 angetrieben. Bei 22 sind Endkontakte vorgesehen.
  • Die Zurückführung der Tafel in ihre Abstellage erfolgt durch eine entgegengesetzte Bewegung in Richtung des Pfeiles y'.
  • Aus F i g. 2 ist zu entnehmen, daß die Ausziehbewegung der Tafeln in zwei Schritten erfolgt. Vor der Fensteröffnung 6 ist ein Arbeitstisch 26 vorgesehen, unter den der vordere Abschnitt der Tafeln 10 in einem zweiten Ausziehschritt der Tafeln treten kann, um den Zutritt zu dem weiter hinten liegenden Abschnitt zu erleichtern. In dem ersten Ausziehschritt nimmt die Tafel 10 die normale bei I angegebene Lage ein, während sie in dem zweiten Schritt in die Lage II kommt.
  • In allen Fällen kann bei beliebiger Verwendung des Apparates die Fensteröffnung 6 offenbleiben, so daß die unter sie kommende Tafel 10 frei zugänglich bleibt. Die Fensteröffnung kann jedoch auch mit einer undurchsichtigen oder durchsichtigen Verschlußklappe versehen werden, welche geöffnet werden kann.
  • Wenn es sich insbesonders um die Zurschaustellung von Wertgegenständen handelt, welche nicht berührt, sondern nur betrachtet werden dürfen, z. B. Gegenstände von Sammlungen, kann diese Klappe durch eine die Fensteröffnung 6 ständig verschließende dicke Scheibe aus Sicherheitsglas gebildet werden. Diese Sicherheitsscheibe kann natürlich auch zu öffnen sein, um zu gestatten, die Anordnung der Tafeln zu verändern oder sie gegebenenfalls auch durch die Fensteröffnung 6 hindurch herauszuziehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ordnen bzw. Ablegen von blattartigem Sammelgut, z. B. Schriftgut, Stichen, Steindrucken, Klischees, in einem lotrecht bewegbaren Gestell mit etwa horizontal übereinanderliegenden Fächern, aus denen das Sammelgut mittels einer Fördervorrichtung zur Einsichtnahme in ein in horizontaler Richtung vorspringendes Gehäuseteil herausziehbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Oberseite des vorspringenden Gehäuseteils (5) ein Fenster (6) und - vom Standpunkt des Benutzers aus gesehen -vor diesem Fenster eine Arbeitsfläche (26) aufweist und daß die Fördervorrichtung (18) derart bewegbar ausgebildet ist, daß das Sammelgut in einem ersten Ausziehschritt unter das Fenster gelangt, während die dem Benutzer zugewandte vordere Partie des unter das Fenster gebrachten Gegenstandes in einem zweiten Ausziehschritt unter die Arbeitsfläche gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (6) mit einer dicken Schutzscheibe aus sogenanntem Sicherheitsglas überdeckt ist, die den Zugang zu den Gegenständen (10) unterhalb des Fensters verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 911971, 514 411, 456192.
DEG39219A 1962-12-06 1963-11-21 Vorrichtung zum Ordnen bzw. Ablegen von blattartigem Sammelgut, z. B. Schriftgut, Stichen, Steindrucken, Klischees Pending DE1261474B (de)

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DEG39219A Pending DE1261474B (de) 1962-12-06 1963-11-21 Vorrichtung zum Ordnen bzw. Ablegen von blattartigem Sammelgut, z. B. Schriftgut, Stichen, Steindrucken, Klischees

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE456192C (de) * 1925-12-16 1928-02-18 Westfaelische Holzschraubenfab Speichereinrichtung mit bewegbaren Faechern fuer Kartenhalter, Mappen u. dgl., aus welchen die Kartenhalter auf ein festes, vor der Speichereinrichtung stehendes Pult herausgezogen werden koennen
DE514411C (de) * 1927-03-19 1930-12-12 Joseph Krell Staffelkartenei
DE911971C (de) * 1950-05-24 1954-05-24 Remington Rand Inc Kraftgesteuerte Sichtkartei-Einrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE456192C (de) * 1925-12-16 1928-02-18 Westfaelische Holzschraubenfab Speichereinrichtung mit bewegbaren Faechern fuer Kartenhalter, Mappen u. dgl., aus welchen die Kartenhalter auf ein festes, vor der Speichereinrichtung stehendes Pult herausgezogen werden koennen
DE514411C (de) * 1927-03-19 1930-12-12 Joseph Krell Staffelkartenei
DE911971C (de) * 1950-05-24 1954-05-24 Remington Rand Inc Kraftgesteuerte Sichtkartei-Einrichtung

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