DE3140529C1 - Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische - Google Patents

Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische

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DE3140529C1
DE3140529C1 DE19813140529 DE3140529A DE3140529C1 DE 3140529 C1 DE3140529 C1 DE 3140529C1 DE 19813140529 DE19813140529 DE 19813140529 DE 3140529 A DE3140529 A DE 3140529A DE 3140529 C1 DE3140529 C1 DE 3140529C1
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DE
Germany
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cash
cash drawer
drawer
table top
receiving device
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Expired
Application number
DE19813140529
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf C. 2000 Hamburg Pfeifer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inkiess Margot Voss 1000 Berlin De GmbH
Original Assignee
PFEIFER RUDOLF C
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • 16 eingreifen. Den beiden Wellen 15 bzw. 16 sind je ein Antriebsmotor 18 bzw. 17 zugeordnet, die gleichzeitig angetrieben die beiden Schließplatten 4 und 5 gegenläufig seitlich in die Öffnungs- oder Schließlage verschieben. Die in F i g. 2 angedeutete Mechanik für die Verschiebung der Schließplatten ist lediglich beispielhaft Es ist hier jede dem Fachmann geläufige Lösung anwendbar. Es kann selbstverständlich ein einziger Motor eingesetzt werden, wenn zwischen den beiden Wellen 15 und 16 eine getriebliche Verbindung besteht.
  • Statt der Zahnstangen 11 und 12 können auch an den Schließplatten 4 und 5 angreifende Seilzüge vorgesehen sein.
  • Die Vorderkante 20 (F i g. 1) des Kassentisches ist mit einer auf den Ausschnitt 2 ausgerichteten Klappe 21 ausgerüstet, die mittels zweier Scharniere 22 nach vorn aufklappbar und durch ein Schloß 23 verschließbar ist Im geöffneten Zustand der Klappe 21 läßt sich die Geldlade 3 (F i g. 3) in ein Fach 24 unterhalb des Ausschnitts 2 einsetzen. Die Anordnung der verschließbaren Klappe 21 hat den Vorteil, daß einerseits die Geldlade 3 nach Dienstschluß entnommen und diebstahlsicher aufbewahrt werden kann und andererseits jederzeit im Störungsfall der Automatik der Gelaufnahmevorrichtung ein schneller Zugang zur Geldlade 3 möglich ist.
  • Als Alternativlösung kann die Geldlade 3 selbst als Schublade ausgebildet sein, die mit eigenem Schloß versehen in das Fach 24 unter dem Ausschnitt 2 eingeschoben wird.
  • Anstelle der einteiligen Schließplatten 4 und 5 können auch zwei aus Lamellen zusammengesetzte Schließplatten (nicht dargestellt) eingesetzt werden, die seitlich neben der Geldlade unterhalb der Tischplatte aufrollbar sind. Verwendbar wären auch zwei lamellierte Schließplatten, die vor und hinter der Geldlade aufrollbar sind.
  • Eingeschlosssen in den Schutzbereich soll auch der Einsatz einer einteiligen oder lamellierten Schließplatte sein, die nach einer Seite der Geldlade verschiebbar bzw. aufrollbar ist - Leerseite - - Leerseite - - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische mit einer in die Tischplatte eingelassenen Geldlade, dadurch gekennzeichnet, daß die Geldlade (3) durch eine oder mehrere Schließplatten (4, 5) verschlossen ist, die bei Summenzug der Registrierkasse oder bei Betätigung von Sondertasten durch seitliches Verschieben der Schließplatten (4, 5) geöffnet und geschlossen wird.
  2. 2. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schließplatten (4, 5) vorgesehen sind, die im geschlossenen Zustand über der Mittellinie der eingelassenen Geldlade (3) aneinanderstoßen und sich zum Öffnen gegenläufig nach beiden Seiten unter oder in die Tischplatte (1) verschieben.
  3. 3. Geldaufnahmevorrichtung nach den Ansprüden 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatten (4, 5) an ihrer Unterseite mit Zahnstangen (11, 12) versehen sind, in die miteinander verbundene motorisch angetriebene Stirnräder (13, 14) eingreifen.
  4. 4. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatten (4, 5) aus einer Mehrzahl von Lamellen zusammengesetzt sind, die beim Öffnen der Geldlade (3) ein Aufrollen seitlich der Geldlade gestatten.
  5. 5. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatten aus einer Mehrzahl von Lamellen zusammengesetzt sind, die beim Öffnen der Geldlade (3) ein Aufrollen vor und/oder hinter der Geldlade (3) gestatten.
  6. 6. Geldaufnahmevorrichtung nach den Ansprüden 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geldlade (3) in ein Fach des Kassentisches eingesetzt ist, das durch eine verschließbare Klappe (21) gesichert wird.
    Die Erfindung betrifft eine Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische mit einer in die Tischplatte eingelassenen Geldlade.
    Kassenanlagen, wie sie z. B. in Kaufhäusern und Großmärkten üblich sind, sollen so gestaltet sein, daß sie der Kassiererin ein ermüdungsfreies, bequemes Arbeiten ermöglichen. Der Arbeitsplatz der Kassiererin soll nach ergonomischen Gesichtspunkten optimal ausgebildet sein. Die Warenbewegung erfordert bei den bekannten Tischen durch Einsatz von Laufbändern nur noch geringen körperlichen Leistungsaufwand. Unbefriedigend ist im allgemeinen jedoch noch der Kassiervorgang gelöst. Die aus der Registrierkasse nach dem Summenzug ausfahrende Schublade zwingt die Kassiererin in einen Abstand von der Kasse, der den ergonomischen Erfordernissen widerspricht.
    Durch die DE-AS 10 30 079 ist bereits eine Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische bekanntgeworden, die eine neben der Registrierkasse unter der Tischplatte angeordnete Geldschublade aufweist, die nach Betätigung einer bestimmten Taste der Registrierkasse durch Herausfahren geöffnet wird.
    Auch die seitlich der Registrierkasse ausfahrende Geldschublade behindert die Bewegungsfreiheit der Kassiererin.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Geldaufnahmevorrichtung so auszubilden, daß die Bedienung der Registrierkasse erleichtert wird, indem der Zugriff zur Geldlade nur einen kleinen Greifraum erfordert.
    Die gestellte Aufgabe wird bei einer in die Tischplatte eingelassenen Geldlade dadurch gelöst, daß die Geldlade durch eine oder mehrere Schließplatten verschlossen ist, die bei Summenzug der Registrierkasse oder bei Betätigung von Sondertasten durch seitliches Verschieben der Schließplatten geöffnet und geschlossen wird. Vorzugsweise sind zwei Schließplatten vorgesehen, die im geschlossenen Zustand über der Mittellinie der eingelassenen Geldlade aneinanderstoßen und sich zum Öffnen gegenläufig nach beiden Seiten unter oder in die Tischplatte verschieben. Die Schließplatten können auch aus einer Mehrzahl von Lamellen zusammengesetzt sein, die beim Öffnen der Geldlade ein Aufrollen seitlich der Geldlade gestatten.
    Die lamellierten Schließplatten können beim Öffnen der Geldlade durch ein Aufrollen vor und/oder hinter der Geldlade zulassen.
    Vorteilhafterweise kann die Geldlade in ein Fach des Kassentisches eingesetzt sein, das durch eine verschließbare Klappe gesichert ist Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Geldaufnahmevorrichtung ist darin zu sehen, daß der Bewegungsbereich der Kassiererin im kleinen Greifraum durch die Öffnung der Geldlade nicht beeinträchtigt wird. Die Anordnung der Geldlade in einem Fach des Kassentisches mit einer verschließbaren Klappe erlaubt auch einen schnellen Zugang zur Geldlade, wenn eine Störung der Automatik der Geldaufnahmevorrichtung auftritt.
    Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Anordnung der Geldaufnahmevorrichtung in der Tischplatte, F i g. 2 eine schematische Ansicht der Tischplatte von oben, F i g. 3 einen Schnitt durch die Tischplatte gemäß Linie III-III in F i g 2.
    Die Tischplatte 1 des Kassentisches (Fig. 1) weist einen rechteckigen Ausschnitt 2 auf, der um ein Geringes kleiner ist, als die unter der Tischplatte 1 angeordnete Geldlade 3 (F i g. 3), um eine Entnahme der Geldlade 3 durch den Ausschnitt 2 in der Tischplatte unmöglich zu machen. Die Geldlade 3 ist normalerweise durch zwei Schließplatten 4 und 5 verschlossen, die in Nuten 6 in der Tischplatte 11 gegenläufig nach beiden Seiten des Ausschnitts 2 verschieblich gelagertsind. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Oberfläche der Schließplatten 4 und 5 nur wenige Millimeter unter der Oberfläche der Tischplatte d zu liegen kommt, wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist. Es ist aber auch möglich, die Schließplatten 4 und 5 in Führungsschienen (nicht dargestellt) an der Unterseite der Tischplatte zu führen.
    Die beiden Schließplatten 4 und 5 stoßen über der Mittellinie der unter dem Ausschnitt 2 der Tischplatte 1 eingesetzten Geldlade 3 aneinander.
    Zur automatischen Öffnung der Abdeckung der Geldlade 3 sind die Schließplatten 4 und 5an ihrer Unterseite mit je zwei Zahnstangen 11 und 12 (F i g. 2) versehen, in die Stirnräder 13 und 14 auf Wellen 15 bzw.
DE19813140529 1981-10-13 1981-10-13 Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische Expired DE3140529C1 (de)

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