DE3539671A1 - Geldaufnahmevorrichtung - Google Patents

Geldaufnahmevorrichtung

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DE3539671A1
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Germany
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Klaus 1000 Berlin Wiesemann
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INKIESS MARGOT VOSS GmbH
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/06Coin boxes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Geldaufnahmevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Geldaufnahmevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-PS 31 40 529 ist eine Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische bekannt. Diese Geldaufnahmevorrichtung weist eine oben offene Geldlade auf. Diese oben offene Geldlade kann durch eine in die Vorderkante des Kassentisches ausgebildete Klappe in ein Fach unterhalb des Kassentisches eingeschoben werden.
  • Dieses Fach ist unterhalb eines im Kassentisch ausgebildeten Ausschnittes angeordnet. Der Ausschnitt wird durch zwei im Tisch quer zur Geld lade verschiebbare Schließplatten verschlossen, die bei'Betätigung der Summentaste der Registrierkasse seitlich verfahren werden und dabei unter die Tischplatte wandern, um die darunterliegende oben offene Geldlade frei zu geben.
  • Von Nachteil ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß die eigentliche Geldlade oben offen ist und eine Sicherheitsabdeckung für diese Geldlade während des Betriebes lediglich im Tisch angeordnet ist. Eine Geldlade mit einem oberen, fest an der Geldlade angeordneten Verschluß, wie es aus Sicherheitsgründen erforderlich wäre, kann wegen der speziellen Funktionsweise bei diesem System nicht verwendet werden.
  • Andererseits ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, daß eine zum Geldtransport herausgenommene Geld lade verschlossen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Geldaufnahmevorrichtung, die im Bereich einer Warenausgabe, die mit der Kasse kombiniert ist, eingesetzt werden soll, derart zu gestalten, daß neben einem glatten Betriebsablauf beim Kassieren und der Warenausgabe gleichzeitig alie erforderlichen Sicherheitsbedingungen optimal erfüllt werden.
  • Erfindungsgemäß wird insbesondere für non-food-Waren dieses Problem durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Geld lade kann in einem zwischen Transportbändern oder dergleichen vorgesehenen Raum in den Warenfluß eingesetzt werden1 wobei deren oberer Abschluß unmittelbar in die Geldlade eingebaut und in der Ebene des Warenflusses innerhalb der Geldlade horizontal verschiebbar ist. Wenn die Geld lade zwischen Transportbänder oder in einen entsprechend ausgebildeten Tisch eingesetzt ist, bildet der obere Abschluß gleichzeitig einen Abschnitt der Warenflußbahn. Wenn die Geldlade nach Ladenschluß zum Geldtransport, beispielsweise zu einer Hauptkasse transportiert werden soll, kann die abgeschlossene und damit gesicherte Geld lade herausgenommen und als abgeschlossene Einheit zur Hauptkasse transportiert werden. Die geleerte Geldlade kann danach wieder in die Warenflußbahn eingesetzt werden.
  • Wenn der obere Abschluß der Geldlade senkrecht zur Richtung des Warenflusses verschiebbar ist, ergibt sich eine besonders günstige ergonometrische Arbeitsweise für die Kassiererin.
  • Mit besonderem Vorteil kann der obere Abschluß der Geldlade eine von einem gesteuerten Motor angetriebene Jalousie sein. Dieser Motor wird von der Summen oder Sondertaste der zugeordneten Registrierkasse gesteuert.
  • Es sind Einrichtungen vorgesehen, um bei Stromausfall die Jalousie manuell betätigen zu können.
  • Die Jalousie kann mit Vorteil in Führungsbahnen geführt sein, die in den Seitenwandungen der Geldlade ausgebildet sind. Es können an der Seitenwand auch Führungsschienen angebracht sein. Die Jalousie kann dabei wenigstens über ein Umlenkrad geführt sein.
  • Zur Betätigung der Jalousie kann diese mittels Seilzügen mit einem gesteuerten elektromotorischen Antrieb verbunden sein.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Jalousie mit einem von einem elektromotorischen Antrieb betätigten Zahnrad in Antriebsverbindung zu bringen. Eine entsprechende Verzahnung kann an der Jalousie vorgesehen sein.
  • Dabei ist es möglich, daß die Jalousielamellen zahnähnliche Vorsprünge aufweisen.
  • Das Zahnrad kann aber auch ein Umlenkrad sein, so daß ein Direktantrieb über das Umlenkrad möglich ist.
  • Mit besonderem Vorteil können die Jalousielamellen aus Metall bestehen.
  • Gemäß weiterer Erfindung kann an der Geldlade ein Deckel angelenkt sein, der in der Ebene des Warenflusses liegt und in öffnungsrichtung federbelastet ist und in eine Wand der Geldlade einrastet, wobei die Rastung durch die Summen- und/oder Sondertaste der zugeordneten Registrierkasse und mittels eines manuellen Schalters lösbar ist.
  • Diese Ausführungsform weist gegenüber der aus der DE-PS 31 40 529 bekannten Geldlade noch den Vorteil auf, daß bei der Verwendung in Lebensmittelbetrieben flüssige Waren beim Durchlauf wegen Beschädigung der Verpackung das Geld nicht verschmutzen können. Bei der bekannten Vorrichtung kann Flüssigkeit durch die Trennfugen zwischen den beiden Schließplatten hindurchfließen und die darunterliegenden Zahlungsmittel verunreinigen.
  • Der verschwenkbare Deckel kann in einer vorbestimmten öffnungsstellung mit Vorteil arretiert werden. Die öffnungsstellung kann von der Kassiererin derart eingestellt werden1 daß diese in ergonometrisch richtiger und zuträglicher Weise arbeiten kann. Zu diesem Zweck ist am Deckel ein Rastblock verschwenkbar und festlegbar gelagert, der eine Rastöffnung aufweist, in die ein an der Geld lade gelagerter Raststift einrasten kann.
  • Die öffnungsweite des Deckels wird durch die Neigungslage des Rastblockes gegenüber der Deckelebene bestimmt.
  • Es besteht die Möglichkeit, die Geldaufnahmevorrichtung an ihrer Verwendungsstelle auch stationär einzubauen. Um einen sicheren Geldtransport, insbesondere in diesem Fall einen schnellen Personalwechsel, zu gewährleisten, nimmt in diesem Fall die Geldaufnahmevorrichtung einen Kasseneinsatz auf, der zur Bildung eines Transportkoffers mittels eines Deckels abschließbar ist. Ein derartiger Kasseneinsatz weist beispielsweise Fächer für Geldscheine und einen Münzbehälter mit Münzmulden auf. Weiterhin kann der Kasseneinsatz noch Fächer zur Aufnahme von Schecks haben.
  • Mit besonderem Vorteil kann an der Innenseite des Deckels eine starre Platte angelenkt sein. An der Unterseite dieser starren Platte ist vorzugsweise ein Druckkissen angeordnet, welches bei geschlossenem Deckel zur Halterung der Geldmünzen im Münzbehälter dient. Zwischen dieser starren Platte und dem Deckel kann das Bedienungspersonal Kassenabrechnungsscheine oder ähnliche Dokumente unterbringen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Geldlade mit Jalousieverschluß, Fig. 2 - 4 schematische Schnittansichten von Ausführungsformen der in Fig. 1 dargestellten Geldlade, Fig. 5 eine Schnittansicht einer Geldlade mit angelenktem Deckel und Fig. 6 eine Ansicht eines Ausschnittes der Geldlade mit Deckel.
  • Fig. 1 zeigt eine Geldlade 1, die einen an der Geldlade 1 angeordneten oberen Abschluß 2 aufweist, so daß diese Geldlade 1 als absperrbare Einheit ausgebildet ist. Durch die Pfeile 3 wird die Ebene des Warenflusses angedeutet, in dessen Bahn die Geldlade 1 angeordnet wird. Diese Ebene des Warenflusses 3 kann über einen stationären Tisch verlaufen. Der Warenfluß 3 kann aber auch auf dem oberen Trumm der Förderbänder stattfinden, wobei die Geldlade 1 in auswechselbarer Weise oder stationär in die Bewegungsbahn der oberen Trumme dieser Förderbänder eingesetzt werden kann.
  • Im Prinzip wird die Geldlade 1 in eine entsprechende Ausnehmung des Tisches oder dergleichen in herausnehmbarer Weise oder stationär derart eingesetzt, daß der obere Abschluß 2 in der Ebene des Warenflusses 3 liegt und somit selbst einen Teil der Warenbahn bildet.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der obere Abschluß 2 als Jalousie 4 ausgebildet. Die Jalousie 4 kann beim dargestellten Ausführungsbeispiel bis in die Frontseite hinein frei liegen. Die Lamellen dieser Jalousie 4 können in einer Führungsbahn 5 geführt sein, die zu beiden Seiten in den Seitenwandungen 7 der Geldlade 1 ausgebildet sind. Zu diesem Zweck können auch in diese Seitenwandungen 7 Schienen vorgesehen sein. Mit besonderem Vorteil können an den Enden der Führungsbahn Umlenkräder 6 für die Jalousie 4 angeordnet sein.
  • Die Länge der Jalousie 4 ist vorzugsweise derart, daß bei Verschlußstellung der Jalousie 4 sich noch ein Teil der Jalousie um eines der Umlenkräder 6 herum erstreckt.
  • Zum öffnen und Schließen dieser Jalousie 4 kann beispielsweise, wie Fig. 2 zeit, ein Zahnrad 9 vorgesehen sein. Dieses Zahnrad 9 wird von einem nicht dargestellten und in entsprechender Weise gesteuerten Motor angetrieben. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel greift dieses Zahnrad 9 in die Außenseite der Jalousie 4 ein1 wobei die Lamellen entsprechend ausgebildet sind.
  • Das Zahnrad 9 kann aber auch zwischen den in Fig. 6 dargestellten Umlenkrädern 6 angeordnet sein und in die Innenseite der Jalousie 4 eingreifen. Anstatt eines Zahnrades 9 kann auch eine Reibungswalze vorgesehen sein.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist eines der Umlenkräder 6 als Zahnrad 10 ausgebildet und greift in die Jalousie 4 ein.
  • In Fig. 4 ist schematisch gezeigt, daß die Jalousie 4 mit Seilzügen 8 oder Bändern ausgerüstet sein kann, über die ein elektromotorischer Antrieb erfolgt.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weist die Geldlade 1 einen Deckel 11 auf, der durch eine Torsionsfeder 16 in öffnungsrichtung vorgespannt ist.
  • Am Deckel 11 ist um die bei 13 dargestellte Achse ein Rastblock 12 verschwenkbar gelagert. Die Neigung dieses Rastblockes 12 kann gegenüber dem Deckel 11 eingestellt werden. In der bei 13 dargestellten Achse ist eine Feststellvorrichtung vorgesehen, mit der der Rastblock 12 in der eingestellten Lage verriegelt werden kann. Dieser Rastblock 12 weist in einer Stirnseite eine Rastöffnung 14 auf, in die ein an der Geldlade 1 befestigter Raststift 15 einrasten kann.
  • Die Verkäuferin kann durch eine entsprechende Einstellung des Rastblockes 12 den öffnungswinkel des Deckels 11 selbst bestimmen. Die Rasteinrichtung1 d. h. die Rastöffnung 14 und der Raststift 15 sind derart ausgebildet, daß nach Lösung der Rastung für den Deckel 11 dieser durch die Torsionsfeder 16 geöffnet wird, wobei die öffnungsbewegung durch das Einrasten des Raststiftes 15 in die Rastöffnung 14 beendet wird. Die Einrastung des Raststiftes 15 in die Rastöffnung 14 kann durch die Verkäuferin dadurch aufgehoben, daß sie auf den Deckel 11 in Schließrichtung drückt.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Geldaufnahmevorrichtung Patentansprüche 1. Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische, die an einer Warenausgabestation in der Bahn des Warenflusses angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Geldlade (1) in die ein oberer Abschluß (2) eingebaut ist, der in der Ebene des Warenflusses (3) liegt und innerhalb der Geldlade (1) in der Ebene (3) des Warenflusses horizontal verschiebbar ist, und dessen öffnungs- und Schließbewegung von der Summen-und/oder einer Sondertaste der zugeordneten Registrierkasse steuerbar ist.
  2. 2. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschluß (2) der Geldlade (1) senkrecht zur Richtung des Warenflusses verschiebbar ist.
  3. 3. Geldaufnahmevorrlehtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschluß (2) der Geldlade (1) eine von einem gesteuerten Motor angetriebene Jalousie (4) ist.
  4. 4. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie (4) in Führungsbahnen (5) geführt ist, die in den Seitenwandungen (7) der Geldlade ausge- bildet sind.
  5. 5. Geldaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie (4) über wenigstens ein Umlenkrad (6) geführt ist.
  6. 6. Geldaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie (4) über Seilzüge (8) mit einem elektromotorischen Antrieb verbunden ist.
  7. 7. Geldaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie (4) mit einem von einem elektromotorischen Antrieb betätigten Zahnrad (9) in Antriebsverbindung steht.
  8. 8. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (9) eine Umlenkrad (10) ist.
  9. 9. Geldaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 -8, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousielamellen aus Metall bestehen.
  10. 10. Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische, die an einer Warenausgabestation in der Bahn des Warenflusses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Geldlade (1) ein Deckel (11) angelenkt ist, der in der Ebene (3) des Warenflusses liegt und in öffnungsrichtung federbelastet ist und in eine Wand der Geldlade (1) einrastet und daß die Rastung durch die Summen- und/oder eine Sondertaste der zugeordneten Registrierkasse und mittels eines manuellen Schalters lösbar ist.
  11. 11. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (11) ein Rastblock (12) verschwenk- und feststellbar (13) gelagert ist, der eine Rastöffnung (14) aufweist, in die ein an der Geldlade (1) gelagerter Raststift (15) einrasten kann.
  12. 12. Geldaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -11, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Kasseneinsatz aufnimmt, der zur Bildung eines Transportkoffers mittels eines Deckels abschließbar ist.
  13. 13. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels eine starre Platte mit Druckkissen zur Halterung der Geldmünzen angelenkt ist.
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DE19853539671 DE3539671A1 (de) 1985-03-14 1985-11-06 Geldaufnahmevorrichtung
AT86730045T ATE80240T1 (de) 1985-03-14 1986-03-13 Geldaufnahmevorrichtung.
EP19860730045 EP0194964B1 (de) 1985-03-14 1986-03-13 Geldaufnahmevorrichtung

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DE3539671C2 DE3539671C2 (de) 1988-03-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4775385A (en) * 1985-08-27 1988-10-04 Benckiser-Knapsack Gmbh Process for dyeing leathers, water-soluble cationic polymers suitable for that purpose, and process for their preparation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037083A1 (de) * 1980-10-01 1982-05-19 ADS-Anker GmbH, 4800 Bielefeld Kassiereinrichtung
DE3140529C1 (de) * 1981-10-13 1983-04-14 Rudolf C. 2000 Hamburg Pfeifer Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische
DE3310656C1 (de) * 1983-03-24 1984-10-04 ADS-Anker GmbH, 4800 Bielefeld Transportable registrierkassengesteuerte Geldkassette

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DE3539671C2 (de) 1988-03-03

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