DE8531617U1 - Geldaufnahmevorrichtung - Google Patents

Geldaufnahmevorrichtung

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DE8531617U1
DE8531617U1 DE19858531617 DE8531617U DE8531617U1 DE 8531617 U1 DE8531617 U1 DE 8531617U1 DE 19858531617 DE19858531617 DE 19858531617 DE 8531617 U DE8531617 U DE 8531617U DE 8531617 U1 DE8531617 U1 DE 8531617U1
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Inkiess Margot Voss 1000 Berlin De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Geldaufnahmevorriehtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 31 40 529 ist eine Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische bekannt. Diese Geldaufnahmevorrichtung weist eine oben offene Geldlade auf. Diese oben offene Geldlade kann durch eine in die Vorderkante des Kassentisches ausgebildete Klappe in ein Fach unterhalb des Kassentisches eingeschoben werden. Dieses Fach ist unterhalb eines im Kassentisch ausgebildeten Ausschnittes angeordnet. Der Ausschnitt wird durch zwei im Ti«ch quer zur Geldlade verschiebbare Schließplatten verschlossen, die bei Betätigung der Summentaste der Registrierkasse seitlich verfahren werden und dabei unter die Tischplatte wandern, um die darunterliegende
oben offene Geldlade frei zu geben.
Von Nachteil ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß
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die eigentliche Geldlade oben offen ist und eine Sichc-rheitsabdeckung für diese Geldlade während des Betriebes lediglich im Tisch angeordnet ist. Eine Geldlade mit einem oberen, fest an der Seidlade angeordneten Verschluß, wie es aus Sicherheitsgründen erforderlich wäre, 5
kann wegen der speziellen Funktionsweise bei diesem System nicht verwendet werden.
Andererseits ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, 1Q daß eine zum Geldtransport herausgenommene Geldlade verschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Geldaufnahmevorrichtung, die im Bereich einer Warenausgabe, die mit der Kasse kombiniert ist, eingesetzt werden soll, derart zu gestalten, daß neben einem glatten Betriebsablauf beim Kassieren und der Warenausgabe gleichzeitig alle erforderlichen Sicherheitsbedingungen optimal erfüllt werden.
Erfindungsgemäß wird insbesondere für non-food-Waren dieses Problem durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Die Geldlade kann in einem zwischen Transportbändern oder dergleichen vorgesehenen Raum in den Warenfluß eingesetzt werden, wobei deren oberer Abschluß unmittelbar in die
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Wenn der obere Abschluß der Geldlade senkrecht zur Richtung des Warenflusses verschiebbar ist, ergibt sich eine besonders günstige ergonometrische Arbeitsweise für die Kassiererin.
Mit besonderem Vorteil kann der obere Abschluß der GeIdlade eine von einem gesteuerten Motor angetriebene Jalousie sein. Dieser Motor wird von der Summen oder Sondertaste der zugeordneten Registrierkasse gesteuert. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um bei Stromausfall die Jalousie manuell betätigen zu können.
Die Jalousie kann mit Vorteil in Führungsbahnen geführt sein, die in den Seitenwandungen der Geldlade ausgebildet
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Geldlade eingebaut und in der Ebene des Warenflusses jj.
innerhalb der Geldlade horizontal verschiebbar ist. Wenn |
die Geldlade zwischen Transportbänder oder in einen ent- |
sprechend ausgebildeten Tisch eingesetzt ist, bildet der |
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flußbahn. Wenn die Geldlade nach Ladenschluß zum Geld- f-
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Einheit zur Hauptkasse transportiert werden. Die geleerte j*
Geldlade kann danach wieder in die Warenflußbahn einge- ;.
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sind. Es können an der Seitenwand auch Führungsschienen angebracht sein. Die Jalousie kann dabei wenigstens über ein Umlenkrad geführt sein.
Zur Betätigung der Jalousie kann diese mittels Seilzügen mit einem gesteuerten elektromotorischen Antrieb verbunden sein.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Jalousie mit einem von einem elektromotorischen Antrieb betätigten Zahnrad in Antriebsverbindung zu bringen. Eine entsprechende Verzahnung kann an der Jalousie vorgesehen sein. Dabei ist es möglich, daß die Jalousielamellen zahnähnliche Vorsprünge aufweisen.
Das Zahnrad kann aber auch ein Umlenkrad sein, so daß ein Direktantrieb über das Umlenkrad möglich ist.
Mit besonderem Vorteil können die Jalousielamellen aus Metall bestehen.
Es besteht die Möglichkeit, die Geldaufnahmevorrichtung an ihrer Verwendungsstelle auch stationär einzubauen. Um einen sicheren Geldtransport, insbesondere in diesem Fall einen schnellen Personalwechsel, zu gewährleisten, niifltnt in diesem Fall die Geldaufnahmevorrichtung einen Kasseneinsatz auf, der zur Bildung eines Transportkoffers
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mittels eines Deckels abschließbar ist. Ein derartiger Kasseneinsatz weist beispielsweise Fächer für Geldscheine und einen Münzbehälter mit Münzmulden auf. Weiterhin kann der Kasseneinsatz noch Fächer zur Aufnahme von Schecks haben.
Mit besonderem Vorteil kann an der Innenseite des Deckels eine starre Platte angelunkt sein. An der Unterseite dieser starren Platte ist vorzugsweise ein Druckkissen angeordnet, welches bei geschlossenem Deckel zur Halterung der Geldmünzen im Münzbehälter dient. Zwischen dieser starren Platte und dem Deckel kann das Bedienungspersonal Kassenabrechnungsscheine oder ähnliche Dokumente unterbringen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden.
20
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Geldlade mit Jalousieverschluß,
25
Fig. 2-4 sehematische Schnittansichten von Ausführungsformen der in Fig. 1 dargestellten Geldlade.
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Fig. 1 zeigt eine Geldlade 1, die einen an der Geldlade 1 angeordneten oberen Abschluß 2 aufweist, so daß diese Geldlade 1 als absperrbare Einheit ausgebildet ist. Durch
die Pfeile 3 wird die Ebene des Warenflusses angedeutet, 5
in dessen Bahn die Geldlade 1 angeordnet wird. Diese Ebene des Warenflusses 3 kann über einen stationären Tisch verlaufen. Der Warenfluß 3 kann aber auch auf dem oberen Trumm der Förderbänder stattfinden, wob*: ι die Geldlade 1 in auswechselbarer Weise oder stationär in die Bewegungsbahn der oberen Trumme dieser Förderbänder ein-
;| gesetzt werden kann.
* Im Prinzip wird die Geldlade 1 in eine entsprechende Aus-
■? 15 nehmung des Tisches oder dergleichen in herausnehmbarer Weise oder stationär derart eingesetzt, daß der obere Abschluß 2 in der Ebene des Warenflusses 3 liegt und somit selbst einen Teil der Warenbahn bildet.
k 20 Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
■ der obere Abschluß 2 als Jalousie 4 ausgebildet. Die Jalousie 4 kann beim dargestellten Ausführungsbeispic-1 bis id die Frontseite hinein frei liegen. Die Lamellen
< dieser Jalousie 4 können in einer Führungsbahn 5 geführt
25
■ sein, die zu beiden Seiten in den Seitenwandungen 7 der
h GeIdlade 1 ausgebildet sind. Zu diesem Zweck können auch
in diese Seitenwandungen 7 Schienen vorgesehen sein. Mit
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besonderem Vorteil können an den Enden der Führungsbahn Umlenkräder 6 für die Jalousie A angeordnet sein.
Die Länge der Jalousie A ist vorzugsweise derart, daß bei
Verschlußstellung der Jalousie Λ sich noch ein Teil der 5
Jalousie um eines der Umlenkräder 6 herum erstreckt.
Zum öffnen und Schließen dieser Jalousie A kann beispielsweise, wie Fig. 2 zeigt, ein Zahnrad 9 vorgesehen
•j Q sein. Dieses Zahnrad 9 wird von einem nicht dargestellten und in entsprechender Weise gesteuerten Motor angetrieben. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel greift dieses Zahnrad 9 in die Außenseite der Jalousie A ein, wobei die Lamellen entsprechend ausgebildet sind.
Das Zahnrad 9 kann aber auch zwischen den in Fig. 6 dargestellten Umlenkrädern 6 angeordnet sein und in die Innenseite der Jalousie A eingreifen. Anstatt eines Zahnrades 9 kann auch eine Reibungswalze vorgesehen sein.
Wie Fig. 3 zeigt, ist eines der Umlenkräder 6 als Zahnrad 10 ausgebildet und greift in die Jalousie A ein.
In Fig. A ist schematisch gezeigt, daß die Jalousie 4 mit Seilzügen 8 oder Bändern ausgerüstet sein kann, über die
ein elektromotorischer Antrieb erfolgt.

Claims (1)

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    Dipl.-Ing. Dr.MICHAEL MAIKOUSKI Patentanwalt
    Europäischer Patentvertreter European Patent Attorney Handataire en brevets europeens
    Dr.H.Maikoiiski Patentanwalt Xantener Str.10 D-IOOO Berlin 15 Xaniener Straße 10
    D-IOOO Berlin /5 Telefon 030/881 81 81 * 882 68 6k
    Deutsches Patentamt
    Telex 1 35 366
    8000 München 2
    Büro/Office tünchen
    Hyiphenburgsr Straße D-8000 iünchen /9 Telefon 089/18 Oi 18 Telex 5 22 263
    Ihr Zeichen: unser lei: datim:
    lour ret. Sy ref. Bate:
    P 439/85 Vl/sch 05.11.1985
    Betrifft:
    Anmelderin: INKIESB Margot Voss GmbH, Berlin 41
    fifiAdauinahme.Y2Er.ich.iu.ns
    1. Geldaufnahmevorrichtung für Registrierkassen oder Kassentische, die an einer Warenausgabestation in der Bahn des Warenflusses angeordnet ist,
    gekennzeichnet durch
    eine Geldlade (1), in die ein oberer Abschluß (2)
    eingebaut ist, der innerhalb dieser Geldlade (1)
    horizontal verschiebbar ausgebildet ist und der in der Ebene des Warenflusses (3) liegt.
    439/85.pa5
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    10
    15
    20
    25
    2. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der obere Abschluß (2) der Geldlade (1) senkrecht zur Richtung des Warenflusses (3) verschiebbar ausgebildet ist.
    3. Geldaufnahmevorrirhtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der obere Abschluß (2) der Geldlade (1) als Jalousie (4) ausgebildet ist.
    k. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    in den Seitenwandungen (7) der Geldlade (1) Führungsbahnen (5) ausgebildet sind, in denen die Jalousie U) geführt ist.
    5. Geldaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
    § ItI)
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    -3-
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an den Seitenwandungen (7) der Geldlade (1)
    wenigstens ein Umlenkrad (6) montiert ist, über das 5
    die Jalousie (4) geführt wird.
    6. SsIdsufrishmeVerrichtung nach einem der Ansprüche 3 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Jalousie (4) Seilzüge (8) befestigt sind, die mit einem elektromotorischen Antrieb in Verbindung stehen.
    7. Geldäufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Jalousie (.A) mit einem Antriebsanrad in Antriebsverbindung steht.
    8. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß
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    -4-
    das Antriebsrad ein Umlenkrad ist»
    9. Geldaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Jalousielamellen aus Metall bestehen.
    10. Geldaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    in diese ein Kasseneinsatz eingesetzt ist, an dem zur Bildung eines Transportkoffers ein Deckel befestigbar ist.
    11. Geldaufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Innenseite des Deckels eine starre Platte mit einem Druckkissen angelenkt ist.
DE19858531617 1985-11-06 1985-11-06 Geldaufnahmevorrichtung Expired DE8531617U1 (de)

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