DE1261325B - Verfahren zur Herstellung von linearen Arylalkylpolysiloxanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von linearen ArylalkylpolysiloxanenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c - 30
Nummer: 1261325
Aktenzeichen: F 28854IV d/39 c
Anmeldetag: 6. Juli 1959
Auslegetag: 15. Februar 1968
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Organopolysiloxanölen, die sich durch hohe Wärmebeständigkeit
auszeichnen und aus linearen Mischpolymerisaten von Diarylsiloxan-, Dialkylsiloxan- und Trialkylsiloxaneinheiten
bestehen.
Zur Herstellung solcher Mischpolymerisate ist eine Reihe von Verfahren vorgeschlagen worden, die auf
der Hydrolyse der entsprechenden Chlor- oder Alkoxysilane mit gleichzeitiger oder anschließender Mischkondensation
beruhen. .
Zur Förderung dieser Reaktionen, insbesondere zum Ankondensieren der kettenabschließenden Trialkylsiloxaneinheiten,
ist die Anwendung eines sogenannten Äquilibrierungskatalysators, insbesondere
Schwefelsäure, seit längerem bekannt.
Hierbei kommt aber zu den schon von der Her* Stellungstechnik rein aliphatisch substituierter Polysiloxane
her bekannten Nachteilen noch der, daß die aus der Chlorsilanhydrolyse erhaltenen Rohöle vor
dem Erhitzen mit Schwefelsäure von Salzsäurespuren befreit werden müssen, da letztere sonst in der Wärme
in abträglichem Ausmaß mit Diarylsiloxaneinheiten, beispielsweise unter Benzolbildung, reagieren und
dadurch Vernetzungsstellen an den Siloxanketten schaffen.
Im übrigen hat sich gezeigt, daß die Reproduzierbarkeit bestimmter Viskositäten der Produkte unbefriedigend
ist und daß insbesondere niederviskose Mischpolymere auf diesem Wege kaum erhältlich sind.
Zur Behebung eines Teils der erwähnten Nachteile hat man auch schon vorgeschlagen, die Schwefelsäure
in ihrer Funktion als Äquilibrierungskatalysator durch Bleicherde zu ersetzen. Hierbei wurde empfohlen,
die Bleicherde in wasserfreiem Zustand anzuwenden, da mit steigendem Wassergehalt die Wirksamkeit des
Katalysators rasch abfällt.
Soweit es sich um rein methylsubstituierte Polysiloxane handelt, trifft dies auch durchaus zu.
Überraschenderweise hat sich aber nun gezeigt, daß solche trockene Bleicherde bei dem Versuch, Diphenylsiloxan-,
Dimethylsiloxan- und Trimethylsiloxaneinheiten in der Äquilibrierungsreaktion zu
einem stabilen Mischpolymerisat umzusetzen, versagt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von linearen Arylalkylpolysiloxanen durch
Äquilibrierung der Siloxaneinheiten eines wasserfreien Gemisches der Hydrolyseprodukte von Diaryldichlorsilan,
Dialkyldichlorsilan und Trialkylchlorsilan unter Erhitzen in Gegenwart von Bleicherde
als Katalysator, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Katalysator eine zwischen 10 und 20 Ge-Verfahren
zur Herstellung von linearen
Arylalkylpolysiloxanen
Arylalkylpolysiloxanen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Simmler,
5074 Odenthal-Schlinghofen
wichtsprozent Wasser enthaltende Bleicherde verwendet
und bei 100 bis 200° G arbeitet.
Im Gegensatz zu den Erfahrungen an einheitlich substituierten Siloxanen führt hier also ein Wassergehalt
der Bleicherde von 10 Gewichtsprozent und mehr zum Erfolg. Ein Wassergehalt von 20 Gewichtsprozent
sollte jedoch nicht überschritten werden, da die Silicium-Phenyl-Bindung sonst in der Hitze be*
trächtliche Hydrolyse erleidet.
Es ist hierbei wesentlich, daß das Wasser vor Beginn der Umsetzung in der Bleicherde enthalten ist; Wasserzugabe
zu einem mit trockener Bleicherde hergestellten Reaktionsgemisch führt nicht zum Ziel.
Die Menge der anzuwendenden Bleicherde beträgt zwischen 1 und 5 Gewichtsprozent des Reaktionsgemisches.
Man erhitzt einige Stunden lang, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 150 und 1600C, und
dampft danach die flüchtigen Anteile ab.
Die so erhaltenen Öle haben sich überraschenderweise als erheblich wärmebeständiger erwiesen als
solche Öle, diej bei gleicher Bruttozusammensetzung,
also auch gleichem Aryl-Alkyl-Verhältnis, nach bekannten
Verfahren oder solchen analog hergestellt sind, wie an folgenden Vergleichsversuchen demonstriert
sei:
Auf verschiedenen Wegen hergestellte Phenylmethylpolysiloxane
wurden geprüft, indem jeweils 3 g des Öles in Kristallisierschalen von 35 mm Durchmesser
und 25 mm Höhe in einem Ofen unter Luftzutritt auf 25O0C gehalten wurden. Nach 100 Stunden
wurde ihr Gewichtsverlust bestimmt, dann die Zeit beobachtet, bis sie in gelartige Produkte übergingen,
und auch der bis dahin eingetretene Gewichtsverlust bestimmt.
Die untersuchten Polysiloxane bestanden aus phenyl- und methylsubstituierten Diorganosiloxanketten, und
r - - 809 508/348
zwar mit einem Phenyl-Methyl-Verhältnis von 1: 5.
Die Ketten-Endglieder waren Trimethylsiloxaneinheiten, die Viskosität der Öle betrug 220 cSt (200C).
Die Herkunft der einzelnen Öle war folgende:
1. Aus dem Mischhydrolyse-Rohprodukt von Diphenyldichlorsilan, Dimethyldichlorsilan und Trimethylchlorsilan
erfindungsgemäß mit Bleicherde hergestelltes Polykondensat.
2. Aus Diphenylsilandiol, Octamethylcyclotetrasiloxan und Hexamethyldisiloxan mit Schwefelsäure
hergestelltes Polykondensat.
3. Aus Octaphenylcyclotetrasiloxan, Octamethylcyclotetrasiloxan und Hexamethyldisiloxan mit
Kaliumhydroxyd hergestelltes Polykondensat.
4. Aus einer Lösung von Diphenyldichlorsilan, Dimethyldichlorsilan und Trimethylchlorsilan in
Toluol (auch tert.-Butanol) in bekannter Weise gewonnenes Mischhydrolysat.
5. Aus einer Lösung von Diphenyldichlorsilan, Dimethyldiäthoxysilan und Trimethylchlorsilan
in Dioxan in bekannter Weise gewonnenes Mischhydrolysat.
6. Aus Phenylmethyldichlorsilan, Dimethyldichlorsilan und Trimethylchlorsilan in bekannter Weise
gewonnenes Mischhydrolysat.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, noch kondensationsfähige Hydrolyseprodukte von Gemischen
difunktioneller und trifunktioneller Silane bei Raumtemperatur oder 6O0C mit Bleicherde zu
behandeln, um eine Viskositätserhöhung der Polysiloxane während langer Lagerung zu unterbinden,
bzw. ihre Weiterkondensation unter Vernetzung zu beschleunigen. Nach dem beanspruchten Verfahren
aber wird die anfänglich vorliegende Struktur der in diesem Falle aus monofunktionellen und difunktionellen
Siloxaneinheiten bestehenden Siloxanketten konserviert, noch eine bloße Abspaltung funktioneller
Reste unter Kondensation herbeigeführt, sondern die Strukturordnung der Siloxaneinheiten wird sowohl
unter Öffnen wie Schließen von Siloxanbindungen bis zur Einstellung einer auch bei hoher Temperatur
beständigen Gleichgewichtsverteilung der Einheiten umgebaut.
Die überlegene Wärmebeständigkeit des erfindungsgemäß
erhaltenen Öles zeigte sich an folgenden Prüfungswerten:
Wasser tropfen. Währenddessen entweicht Chlorwasserstoff unter Absinken der Temperatur. Das
noch saure Rohöl wird zweimal mit je 200 ml Wasser, dann weitere zwei- bis viermal mit einer wäßrigen
Kochsalzlösung (15% NaCl) gewaschen, mit methanolischer Kalilauge neutralisiert und schließlich einmal
mit wäßriger Kochsalzlösung nachgewaschen. Aus dem Rohöl wird sodann durch Erhitzen bis auf
7O0C bei 50 Torr noch anhaftendes Wasser entfernt,
ίο b) Nach der unter a) beschriebenen Methode werden 440 g (1,7 Mol) Diphenyldichlorsilan, 1100 g (8,5 Mol)
Dimethyldichlorsilan und 36 g (0,33 Mol) Trimethylchlorsilan mit 185 g (10,3 Mol) Wasser umgesetzt.
c) Nach der unter a) beschriebenen Methode werden 630 g (2,48 Mol) Diphenyldichlorsilan, 490 g (3,8 Mol)
Dimethyldichlorsilan und 290 g (2,67 Mol) Trimethylchlorsilan mit 162 g (0,9MoI) Wasser umgesetzt.
d) Nach der unter a) beschriebenen Methode werden 750 g (2,95 Mol) Diphenyldichlorsilan, 570 g (4,42 Mol)
Dimethyldichlorsilan und 130 g .(1,2 Mol) Trimethyl-
■ chlorsilan mit 144 g (8,0MoI) Wasser umgesetzt.
Von einer Bleicherde, die 12% ihres Gewichts an Wasser enthält, wird dem nach a) erhaltenen
Rohöl eine Menge von 3 % des Ölgewichts zugemischt,
dann das Gemisch 3 Stunden lang unter Rühren auf
15O0C erhitzt. Danach wird das Öl abfiltriert und
bei 5 Torr auf 25O0C erhitzt bis zur Austreibung der
flüchtigen Anteile. Man erhält 1100 g eines wasser-
■ klaren, farblosen Öles von 18OcP Viskosität (200C)
und einem Flammpunkt von 3090C.
Man erhält nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise aus dem nach b) erhaltenen Produkt
ein wasserklares, farbloses Öl von 1178 cP Viskosität (2O0C) und einem Flammpunkt von 3140C.
B ei s ρ i el 3
Man erhält nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise aus dem nach c) erhaltenen Produkt
ein wasserklares, farbloses Öl von 312 cP Viskosität (20° C) und einem Flammpunkt von 304° C.
Öl | Gewichtsverlust nach 100 Stunden |
Zeit bis zur Gelierung |
Gewichtsverlust bis zur Gelierung |
1 2 3 4 5 6 |
11% 16% 19% 17% 21% 17% |
1350 Stunden 800 Stunden 900 Stunden 800 Stunden 700 Stunden 800 Stunden |
35% 32% 44% 36% 34% 48% |
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Hydrolyseprodukte werden wie folgt hergestellt:
a) 410 g (1,6MoI) Diphenyldichlorsilan, 1030 g
(8,0 Mol) Dimethyldichlorsilan und 105 g (0,97 Mol) Trimethylchlorsilan werden in einem 31 fassenden
Dreihalskolben mit Tropftrichter, Rührer und Thermometer gemischt; dazu läßt man bei Raumtemperatur
im Lauf von 4 Stunden 180 g (10 Mol)
Man erhält nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode aus dem nach c) erhaltenen Produkt ein
wasserklares, farbloses Öl von 1261 cP Viskosität (20°C) und einem Flammpunkt von 3.11°C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von linearen Arylalkylpolysiloxanen durch Äquilibrierung der Siloxaneinheiten eines wasserfreien Gemisches der Hydrolyseprodukte von Diaryldichlorsilan, Dialkyldichlorsilan und Trialkylchlorsilan unter Erhitzen in Gegenwart von Bleicherde als Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine zwischen 10 und 20 Gewichtsprozent Wasser enthaltende Bleicherde verwendet und bei 100 bis 2000C arbeitet.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 859 672; USA.-Patentschrift Nr. 2 866 760.309 508/348 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959F0028854 DE1261325B (de) | 1959-07-06 | 1959-07-06 | Verfahren zur Herstellung von linearen Arylalkylpolysiloxanen |
GB2352560A GB899937A (en) | 1959-07-06 | 1960-07-05 | Process for the production of arylalkyl polysiloxanes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1959F0028854 DE1261325B (de) | 1959-07-06 | 1959-07-06 | Verfahren zur Herstellung von linearen Arylalkylpolysiloxanen |
Publications (1)
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DE1261325B true DE1261325B (de) | 1968-02-15 |
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ID=7093057
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1261325B (de) |
GB (1) | GB899937A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500930A1 (de) * | 1974-01-14 | 1975-07-17 | Gen Electric | Kontinuierliches verfahren fuer die herstellung von polysiloxanoelen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2852629A1 (de) * | 2012-05-23 | 2015-04-01 | Dow Corning Corporation | Verwendung eines faserreaktors zur herstellung von silikonen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE859672C (de) * | 1951-05-13 | 1952-12-15 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zum Stabilisieren von Siliconoelen |
US2866760A (en) * | 1955-07-08 | 1958-12-30 | Baker Ind Inc | Compositions and methods for treating particulate solids |
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1959
- 1959-07-06 DE DE1959F0028854 patent/DE1261325B/de active Pending
-
1960
- 1960-07-05 GB GB2352560A patent/GB899937A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
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Also Published As
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GB899937A (en) | 1962-06-27 |
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