DE3139316C2 - - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung von triorganosilylendständigen Polydiogano
siloxanen, das es erlaubt, als Ausgangsmaterial cyclische
Diorganosiloxane mit geringen, schwankenden Feuchtig
keitsgehalten zu verwenden.
Es ist z. B. aus der US-PS 24 53 092, US-PS 24 90 357 oder GB-PS 12 27 250 bekannt, triorganosilylendständige Polydiorgano
siloxane durch basische Polymerisation von cyclischen
Diorganosiloxanen mit triorganosilylendständigen Di
organosiloxanen herzustellen. Das wichtigste cyclische
Diorganosiloxan ist das Octamethylcyclotetrasiloxan, das
für viele Siliconpolymere als Ausgangsprodukt eingesetzt
wird. Das technische Octamethylcyclotetrasiloxan enthält
häufig kleine Mengen Wasser, die bei der basischen Poly
merisation zu Si-OH-Gruppen an den Kettenenden der Poly
mere führen. Dadurch werden die Eigenschaften der Poly
mere, z. B. das Schrumpfverhalten und die Füllstoff
wechselwirkung stark beeinträchtigt. Für gewisse An
wendungsgebiete werden extrem Si-OH-arme Polymere be
nötigt, so z. B. im, mit Peroxiden vernetzenden, heiß
vulkanisierenden Siliconkautschuk und im kaltvulkanisieren
den, der über die Addition von Si-H-Gruppen an Vinylreste
vernetzt wird. Von cyclischen Siloxanen ausgehend, können
derartige Polymere nur über extrem getrocknetes, sauberes
Rohmaterial hergestellt werden. Das technische Octa
methylcyclotetrasiloxan ist dafür nicht geeignet, auch
wenn man z. B. nach der US-PS 37 79 987 vor der
alkalischen Polymerisation zur Trocknung einen Teil des
cyclischen Siloxans abdestilliert. Nach bekannter Ver
fahrensweise gibt man dann den Polymerisationskataly
sator, z. B. KOH, zu und nach dem Anspringen der Reaktion
zum Regeln der Kettenlänge eine bestimmte Menge, z. B.
(CH3)3Si[OSi(CH3)2] x OSi(CH3)3. Nach einer ausreichend
langen Äquilibrierungszeit bei etwa 160°C neutralisiert
man den basischen Katalysator und heizt gegebenenfalls
flüchtige Anteile aus.
Dieses Verfahren liefert aber trotz des beschriebenen
Trocknungsschrittes erfahrungsgemäß einen Anteil Poly
mere mit SiOH-Endgruppen. Das macht sich unter anderem
auch in einer bezüglich der eingesetzten Reglermenge zu
niedrigen Viskosität bemerkbar. Da die Feuchtigkeitsge
halte in technischem Octamethylcyclotetrasiloxan auch
noch schwanken, ist eine gezielte und reproduzierbare
Einstellung der Polymerviskosität nicht möglich.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Qualität
und Reproduzierbarkeit der Polymere sehr viel besser
werden, wenn man den basischen Polymerisationskataly
sator schon vor der Trocknungsdestillation zugibt und
bei der Destillation die Temperatur nicht über ca. 120°C
ansteigen läßt. Wenn man danach mit dem Kettenlängenregler
bei etwa 160°C äquilibriert und weiter so verfährt wie
oben geschildert, erhält man Polymere, die bei gleichem
Reglergehalt eine deutlich höhere Viskosität besitzen.
Gleichzeitig werden das Schrumpfverhalten und die
Füllstoffwechselwirkung bei späteren Anwendungen deut
lich günstiger. Bei wechselnden Wassermengen im Ausgangs
produkt werden bei dieser Verfahrensweise die Schwankungen
in der Polymerviskosität stark verringert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein
Verfahren zur Herstellung von triorganosilylend
ständigen Polydiorganosiloxanen bei erhöhter Tempe
ratur durch basisch katalysierte Polymerisation von
cyclischen Diorganopolysiloxanen in Gegenwart von tri
organosilylendständigen Siloxanen als Kettenlängen
regler, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Polymeri
sation das cyclische Diorganosiloxan in Gegenwart des
Polymerisationskatalysators bei einer Temperatur, die
mindestens 10°C unter der Temperatur liegt, bei welcher
die Polymerisation des cyclischen Diorganosiloxans ein
setzt, destilliert wird, wobei der entfernte Destillat
anteil 5 bis 15 Gew.-% beträgt, und nach anschließendem
Aufheizen des Rückstands auf Polymerisationstemperatur
in bekannter Weise weiterverfahren wird durch Zufügen
des Kettenlängenreglers, Äquilibrierung, Neutralisierung
und Ausheizen des erhaltenen Polymeren.
Als cyclisches Diorganosiloxan kommt vor allem Octa
methylcyclotetrasiloxan in Frage, dem aber auch andere
cyclische Siloxane, wie z. B. Hexamethylcyclotrisiloxan,
Dekamethylcyclopentasiloxan, Hexaphenylcyclotrisiloxan,
Octaphenylcyclotetrasiloxan, Tetramethyltetravinyl
cyclotetrasiloxan u. a. beigemischt sein können.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren legt man z. B. Octa
methylcyclotetrasiloxan in einem Polymerisationskessel
vor, gibt etwa 5-20 ppm KOH zu und legt ein Vakuum von
45-80 mbar an. Dann heizt man den Inhalt unter Rühren
langsam bis zur Destillation zwischen etwa 90 und 110°C
auf. Nun werden unter Rühren ca. 5-10 Gew.-% des Octa
methylcyclotetrasiloxans abdestilliert. Man bringt dann
den Kessel mit Stikstoff oder einem anderen Inertgas
auf Normaldruck und heizt auf etwa 160°C auf. In an sich
bekannter Weise fügt man den Kettenlängenregler zu, so
bald die Polymerisation beginnt, äquilibriert, neu
tralisiert und heizt das Polymer aus.
Der Temperaturbereich der Trocknungsdestillation muß in
Abhängigkeit von Katalysator und Ausgangsprodukt so ge
wählt werden, daß die Temperatur, bei der die Polymeri
sation beginnt, nicht erreicht wird. Denn wenn die Poly
merisation während der Trocknungsdestillation beginnt,
muß dieser Ansatz nach dem Stand der Technik mit den
geschilderten Nachteilen für das Polymer zu Ende gefahren
werden. Im Falle von Octamethylcyclotetrasiloxan und KOH
sollen deshalb etwa 120°C nicht überschritten werden. Vor
zugsweise destilliert man zwischen 90 und 100°C. Das Va
kuum beträgt dann etwa 45-70 mbar. Es hat sich als günstig
erwiesen, die Mischung von Octamethylcyclotetrasiloxan
mit dem Katalysator mindestens eine halbe Stunde zu
rühren, bevor man die Destillation beginnt.
Als basische Polymerisationskatalysatoren sind vor allem
Alkalihydroxide, speziell NaOH, KOH, CsOH oder die ent
sprechenden Siloxanolate geeignet. Es ist zweckmäßig,
die Hydroxide in fein gemahlener Form einzusetzen. Ein
wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es, daß die Menge des für die Trocknungsdestillation
erforderlichen Katalysators nicht größer sein muß, als
die Menge, die zur anschließenden Polymerisation ge
braucht wird. Es wären nämlich sonst aufwendige Opera
tionen zur Abtrennung des überschüssigen Katalysators
notwendig gewesen. Bei der Verwendung von KOH reichen
5-20 ppm aus. Daß selbst diese katalytischen Spuren
einen so günstigen Effekt auslösen, ist sehr überraschend
und war nach dem Stand der Technik auch für den Fach
mann nicht zu erwarten. Je nach Wassergehalt der Aus
gangssubstanz und dem gewünschten Trocknungsgrad sollte
der Destillatanteil etwa 5-15 Gew.-% betragen. Die an
fallende Destillatmenge ist aber von nicht so großer
Bedeutung. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens liegt nämlich darin, daß das Destillat, mög
licherweise nach Trocknung oder gegebenenfalls Ab
trennung einer flüssigen, wäßrigen Phase, beim nächsten
Ansatz wieder eingesetzt werden kann, wenn dieser nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt wird. Dies
war nach dem Stand der Technik bisher ebenfalls nicht
möglich. Es hatte sich nämlich gezeigt, daß beim Poly
merisationsverfahren entsprechend dem Stand der Technik
kein Destillat eingesetzt werden konnte. Die Polymeri
sation war in solchen Fällen nicht mit den üblichen
Katalysatormengen, die möglichst niedrig sein sollen,
durchführbar. Als weitere Trocknungsmaßnahme kann man
während der Destillation und vorher ein trockenes Inert
gas einleiten.
Mit diesem Verfahren, das auch kontinuierlich durchge
führt werden kann, wird die Herstellung von Si-OH-
gruppenarmen triorganosilylendständigen Siloxanen aus
technischem Octamethylcyclotetrasiloxan mit gezielter,
reproduzierbarer Viskosität möglich. Das Verfahren ge
stattet die Wiederverwendung der anfallenden wasser
haltigen Destillate und ist ohne zusätzliche Anlagen
teile in herkömmlichen Polymerisationsanlagen durch
führbar. Außerdem gelingt es, bei Anwendung des er
findungsgemäßen Verfahrens trotz wechselnden Wasser
gehalts im Ansatz auf einen von den spezifischen Ver
fahrensparametern abhängigen, aber konstanten Feuchtig
keitswert einzustellen. Dadurch werden die Schwankungen
in der Polymerviskosität stark verringert.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren näher er
läutern.
Ein 50 l Kessel mit Wendelrührer, Kühler und Destillat
vorlagen, in dem sich 45 kg Octamethylcyclotetrasiloxan
und 0,36 g gepulverte KOH befanden, wurde auf 50 mbar
evakuiert und dann der Inhalt unter Rühren innerhalb 1
Stunde auf 94°C aufgeheizt. Vom Octamethylcyclotetra
siloxan destillierten bei ca. 94°C und 50 mbar 4,5 kg
ab. Der Kessel wurde nun mit Stickstoff auf Normal
druck gebracht und der Inhalt weiter aufgeheizt. Als
etwa 150°C erreicht waren, begann die Polymerisation,
die sich in einem Viskositätsanstieg des Kesselinhalts
bemerkbar macht. Nun wurden 89,1 g (CH3)3SiO((CH3)2SiO)10-
SiO(CH3)3 beigegeben und die Mischung unter Rühren 6 Stun
den auf 160°C gehalten. Nach Zugabe von 16,5 g phosphor
säurehaltigen Siloxans und einstündigem Rühren erfolgte
das Ausheizen von flüchtigen Anteilen bis 160°C Sumpf
temperatur bei 3 mbar. Das Polymer hatte nach dem Ab
kühlen bei 20°C einen Penetrometerwert von 950 (0,1 mm
pro Minute). Bei der Messung hatte der Eindringzylinder
einen Durchmesser von 0,6 cm und ein Gewicht von 103,9 g.
Im gleichen Kessel wie in Beispiel 1 wurden 45 kg Octa
methylcyclotetrasiloxan der gleichen Qualität wie in Bei
spiel 1 vorgelegt und bei ca. 175°C und Normaldruck 4,5
kg abdestilliert. Nach Abkühlen auf 165°C und Zugabe von
0,36 g pulverisierter KOH begann die Polymerisation bei
dieser Temperatur innerhalb einer halbenStunde. Die
Zugabe von 89,1 g (CH3)3SiO((CH3)2SiO)10Si(CH3)3, die
Äquilibrierung, die Neutralisation und das Ausheizen
erfolgten wie in Beispiel 1 beschrieben. Das resul
tierende Polymer hatte einen Penetrometerwert von
1350 (0,1 mm pro Minute).
Der Versuch entsprechend Beispiel 1 wurde mit 0,3 g
gepulverter NaOH anstelle von 0,36 g KOH wiederholt.
Die Äquilibrierungstemperatur wurde auf 170°C erhöht
und die Äquilibrierungszeit auf 9 Stunden verlängert.
Das resultierende Polymer hatte bei 20°C einen Pene
trometerwert von 980 (0,1 mm pro Minute).
In einem 500 l Kessel mit Gitterrührer rührten 350 kg
eines Gemisches aus 340 kg Octamethylcyclotetra
siloxan und 10 kg Tetravinyltetramethylcyclotetra
siloxan mit 10 ppm KOH 1 Stunde lang. Dann wurde ein
Vakuum von etwa 70 mbar angelegt und innerhalb einer
halben Stunde aufgeheizt. Bei 101°C destillierten nun
36 kg Octamethylcyclotetrasiloxan ab. Nachdem der
Kessel mit Stickstoff belüftet worden war, wurde auf
160°C aufgeheizt. Zur Kettenlängeneinstellung wurden
nach Polymerisationsbeginn 52,9 kg eines kurzkettigen
vinyldimethylendständigen Siloxans zugegeben. Nach
5stündiger Äquilibrierungszeit bei 160°C konnte das
ölige Produkt mit phosphorsäurehaltigem Siloxan neu
tralisiert und anschließend bis 160°C/3 mbar ausge
heizt werden. Das Produkt (315 kg) hatte eine Vis
kosität von 212 cp/20°C. Nach dem Versetzen einer Probe
mit 2 Gew.-% Tetraethoxysilan und 1 Gew.-% Dibutylzinn
dilaurat zeigte es beim 24stündigen Stehen an der Luft
keinerlei Vernetzungserscheinungen, ein Zeichen, daß
keine Si-OH-Gruppen im Polymer vorhanden waren.
Entsprechend Beispiel 4 rührten im gleichen Kessel
wieder 350 kg eines Gemisches aus 340 kg Octamethyl
cyclotetrasiloxan und 10 kg Tetravinyltetramethyl
cyclotetrasiloxan der gleichen Qualität wie in Bei
spiel 4. Zur Trocknung der Mischung wurden nach Auf
heizen bei etwa 175°C 36 kg Octamethylcyclotetra
siloxan abdestilliert. Nach der Zugabe von 10 ppm
gepulverter KOH begann bei etwa 170°C die Polymeri
sation. Vor dem 5stündigen Äquilibrieren wurden 52,9 kg
vinyldimethylendständiges Siloxan zugesetzt. Die weiteren
Schritte erfolgten wie in Beispiel 4. Das Öl (312 kg)
hatte eine Viskosität von 185 cp und vernetzte mit
2 Gew.-% Tetraethoxysilan und 1 Gew.-% Dubatylzinndi
laurat innerhalb von 3 Stunden, ein Beweis für Si-OH-
endständige Polymere im vinyldimethylendständigen
Produkt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von triorganosilylend
ständigen Polydiorganosilaxanen bei erhöhter Tempe
ratur durch basisch katalysierte Polymerisation von
cyclischen Diorganopolysiloxanen in Gegenwart von tri
organosilylendständigen Siloxanen als Kettenlängen
regler, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Polymeri
sation das cyclische Diorganosiloxan in Gegenwart des
Polymerisationskatalysators bei einer Temperatur, die
mindestens 10°C unter der Temperatur liegt, bei welcher
die Polymerisation des cyclischen Diorganosiloxans ein
setzt, destilliert wird, wobei der entfernte Destillat
anteil 5 bis 15 Gew.-% beträgt, und nach anschließendem
Aufheizen des Rükstands auf Polymerisationstemperatur
in bekannter Weise weiterverfahren wird durch Zufügen
des Kettenlängenreglers, Äquilibrierung, Neutralisierung
und Ausheizen des erhaltenen Polymeren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Destillation unter Rühren bei vermindertem
Druck erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufheizen des cyclischen
Diorganosiloxans zusammen mit dem Katalysator bei
vermindertem Druck erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Diorganosiloxan vor der
Destillation mindestens eine halbe Stunde mit dem
Katalysator gerührt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Diorganosiloxan Octamethyl
cyclotetrasiloxan und als Katalysator Kalium
hydroxid eingesetzt wird.
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