DE946266C - Verfahren zum Polymerisieren von Alkylcyclotrisiloxanen - Google Patents

Verfahren zum Polymerisieren von Alkylcyclotrisiloxanen

Info

Publication number
DE946266C
DE946266C DEU2813A DEU0002813A DE946266C DE 946266 C DE946266 C DE 946266C DE U2813 A DEU2813 A DE U2813A DE U0002813 A DEU0002813 A DE U0002813A DE 946266 C DE946266 C DE 946266C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
product
alkylcyclotrisiloxanes
capsule
viscous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU2813A
Other languages
English (en)
Inventor
Milton Leon Dunham Jun
George Hoyt Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide and Carbon Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide and Carbon Corp filed Critical Union Carbide and Carbon Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE946266C publication Critical patent/DE946266C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Polymerisieren von Alkylcyclotrisiloxanen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkylsiloxanpolymeren durch Polymerisation von Alkylcyclotrisiloxanen.
  • Alkylcyclotrisiloxane sind ringförmige Verbindungen, die abwechselnd Silicium- und Sauerstoffatome enthalten und entweder zwei Alkylreste an jedem Siliciumatom oder einen Alkylrest und ein Wasserstoffatom an jedem Siliciumatom aufweisen. Diese Alkylcyclotrisiloxane besitzen die allgemeine Formel (RR'Si0)3, wobei R ein Alkylrest und R' entweder ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest sein kann.. Es ist bekannt, daB diese Verbindungen sich zu höhermolekularen Produkten polymerisieren, wenn man sie mit einem sauren oder alkalischen Katalysator bei Zimmertemperatur oder, was bei bestimmten Cyclotrisiloxanen notwendig ist, unter zusätzlicher Anwendung von Wärme behandelt. Die Hexaalkylcyclotrisiloxane polymerisieren zu Dialkylpolysiloxanen, während die Trialkylcyclotrisiloxane der Formel (RHSiO)3 zu den Monoalkylpolysiloxanen der Formel - (R H Si O) x - polymerisieren.
  • Es ist auch z. B. nach der deutschen Patentschrift $73I42 bekannt, höhermolekulare Organosiloxanverbindungen aus niedermolekularen Alkyl- bzw. Arylsiloxanverbindungen unter ihrem eigenen Dampfdruck bei höheren Temperaturen von vorzugsweise 3oo bis 45o° in Abwesenheit eines Katalysators zu polymerisieren. Es bilden sich j edoch hierbei Produkte, die zum Teil einen niedrigen Polymerisationsgrad aufweisen, weshalb verhältnismäßig geringe Ausbeuten an höhermolekularem Endprodukt gewonnen werden. Außerdem kann bei der Verwendung eines derartigen verhältnismäßig viel niedrigmolekulare Anteile enthaltenden Polymerisats bei höheren Temperaturen ein beträchtlicher Substanzverlust eintreten.
  • Bekanntlich kann das Molekulargewicht der erhaltenen polymeren Ketten durch ,Zugabe geeigneter Mengen von Kettenendgliedem oder Kettenabschlußverbindungen kontrolliert werden. Zu solchen Verbindungen gehören z. B. siliciumhaltige Verbindungen mit nur einer siliciumgebundenen funktionellen Gruppe. Die anderen an das Siliciumatom bzw. die Siliciumatome gebundenen Gruppen der Verbindung sind nicht funktionell, d. h. sie reagieren nicht mit den Endgruppen der Polysiloxankette. Diese Kettenabschlußverbindungen reagieren über ihre einzige funktionelle Gruppe mit den Endgruppen einer polymeren Kette, wodurch eine weitere- Verlängerung dieser Kette verhindert wird. Auf diese Weise können die Molekulargewichte der Polysiloxane und damit die Viskosität der Produkte leicht kontrolliert werden, so daß man Flüssigkeiten erhält, die von leichtflüssigen Ölen bis zu fettartigen Produkten variieren. Diese endblockierten Polymere werden weitgehendst als Schmiermittel, Weichmacher, Zusatzmittel oder als Überzüge für zahlreiche Zwecke verwendet.
  • Es wurde nun festgestellt, daß man Alky1cyclotrisiloxane der Formel (RR'Si0)3, wobei R und R' Alkylreste sind, ohne Katalysator unter Anwendung hoher zusätzlicher Drucke zu besonders günstigen einheitlichen Produkten polymerisieren kann. Gemäß der Erfindung erfolgt die Polymerisierung von Alkylcyclotrisiloxanen zu Alkylpolysiloxanen in der Weise, daß man die Cyclosiloxane bei einer Temperatur von Zoo bis 35ö° einem über dem Eigendruck liegenden Druck von mindestens ioo kg/cm2 unterwirft. Da kein Katalysator nötig ist, um die Polymerisation der Alkylcyclotrisiloxane durchzuführen, ist leicht zu erkennen, daß die Anwendung der Erfindung die bei den bekannten Verfahren üblicherweise notwendigen Verfahrensschritte ausschaltet. Wenn man einen Katalysator zum Polymerisieren der Cyclosiloxane verwendet, so ist es insbesondere nötig, den Katalysator aus dem Reaktionsprodukt vollständig zu entfernen, da jener häufig Korrosion der mit diesem in Berührung kommenden verschiedenen Metalle verursacht. Auch können die Katalysatoren, falls sie in dem Produkt verbleiben, dessen Depolymerisation hervorrufen.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Drucke von mindestens ioo kg/cm2 notwendig. Vorzugsweise werden Drucke, die zwischen etwa iooo und 7ooo kg/cm2 liegen, angewendet. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann unter ruhenden Bedingungen, d. h. chargenmäßig, durchgeführt werden, indem man ein Reaktionsgefäß bis zu seiner maximalen Kapazität mit dem Cyclosiloxan beschickt, es verschließt und den Druck hydrostatisch durch Erhitzen -des Inhalts einwirken läßt. Bei dieser Art des Verfahrens ist es notwendig, ein automatisdhes Druckventil anzubringen, damit ein Teil des Inhalts austreten kann, sobald der Überdruck erreicht ist, bei dem die Vorrichtung zerstört werden könnte. Auch ist es möglich, die chargenmäßige Durchführung des Verfahrens-dadurch zu erreichen, daß man das Cyclosiloxan in ein offenes Reaktionsgefäß einfüllt und dann mittels einer hydraulischen Presse oder eines Flüssigkeitsdruckverstärkers über das offene Ende des Reaktionsgefäßes- einen Drück auf 'den Inhalt ausübt. Der hydraulische Verstärker ist eine Art Kolbenpumpe und kann einen außerordentlich hohen Druck ausüben, wenn man an seinem Niedeidrnckende einen mittleren Druck anwendet.
  • Das neue Verfahren kann auch kontinuierlich in einer geeigneten Durchflußvorrichtung, die den hierfür nötigen Drucken widersteht und mit geeigneten Erhitzungseinrichtungen versehen ist, durchgeführt werden.' Vorzugsweise verwendet man einen röhrenförmigen Reaktor mit dicken Wänden, damit in der Reaktionszone ein richtiger Durchfluß aufrechterhalten werden kann. Der Druck kann dem System über eine Hochdruckkolbenpumpe auf mechanischem Wege direkt zugefügt werden, oder er kann durch eine hydraulische Verstärkerpumpe ausgeübt werden, was den klaren Vorteil der automatischen Druckkontrolle - besitzt.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Der Polymerisationsgrad wird in diesen Beispielen als relative Viskosität des Produktes angegeben. Ein als etwas viskos bezeichnetes Produkt besaß bei 25° eine Viskosität von etwa iooo bis 2ooo cP. Ein viskoses Produkt,besaß bei 25° eine Viskosität von etwa 2ooo bis ioooo cP. Ein sehr viskoses Produkt wies bei 25° einen Viskositätsgrad von etwa ioooo bis 50000 cP auf, während ein als außerordentlich viskos bezeichnetes Produkt eine Viskosität von mehr als 50000 cP bei 25° besaß. Beispiel i Ungefähr 2o ccm Hexaäthylcyclotrisiloxän, das man durch Vakuumfraktionierung eines rohen Kondensationsproduktes von hydrolysiertem Diäthyldichlorsilan erhalten hatte, wurden in eine weiche Bleikapsel eingefüllt; die mit einem spitz zulaufenden Stöpselverschluß versehen war. Das Einführen eines spitzen Stöpsels diente dazu, einige Tropfen des Inhalts austreten zu lassen, wodurch eine vollständige Füllung der Kapsel gesichert wurde. Die Kapsel wurde daraufhin in einen dickwandigen heizbaren Stahllegierungszylinder eingebracht, der an seinem einen Ende mit einem Stützblock versehen war. In das offene Ende des Zylinders wurde ein Stahlkolben eingeführt, der dann auf der Kapsel aufstand und dazu diente, den von einer hydraulischen Presse auf die Kapsel auszuübenden Druck zu übertragen. Auf diese Weise wurde der Druck auf den Inhalt ausgeübt. Ein geeigneter geschlossener elektrischer Widerstandsofen war um den Zylinder angeordnet, mittels dessen der Inhalt erhitzt wurde. Die Temperatur wurde mit einem zwischen dem Ofen und den ,Zylinderwänden angeordneten Thermoelement gemessen. Der Inhalt wurde auf 25o° erhitzt und von der Presse ein Druck von etwa 7ooo kg/cm2 ausgeübt. Diese Bedingungen wurden 18 Stunden lang beibehalten, worauf die Erwärmung abgebrochen und das Gefäß durch einen Luftstrahl auf eine Temperatur unter ioo° abgekühlt wurde. Dann wurde der Druck entspannt, die Kapsel entnommen und ausgeleert. Das polymerisierte Hexaäthylcyclotrisiloxan war außerordentlich viskos und neigte dazu, Fäden oder Fasern zu -bilden, als es aus der Kapsel ausgeleert wurde. Beispiel 2 Unter Anwendung des im Beispiel x beschriebenen Verfahrens und der gleichen Vorrichtung wurden 2o ccm Hexaäthylcyclotrisiloxan auf 25o° erhitzt und einem Druck von etwa 35oo kg/cm2 unterworfen. Diese Bedingungen wurden 18 Stunden lang aufrechterhalten, worauf die Erhitzung abgebrochen und das Gefäß durch einen Luftstrahl bis zu einer Temperatur unter ioo° abgekühlt wurde. Der Druck wurde dann entspannt, die Kapsel entnommen und entleert. Es wurde so ein sehr viskoses polymerisiertes Hexaäthylcyclotrisiloxanprodukt erhalten. Beispiel 3 Es wurden unter Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung von Beispiel i 2o ccm Hexaäthylcyclotrisiloxan auf eine Temperatur von 25o° erhitzt und einem Druck von ungefähr 126o kg/cm2 unterworfen. Diese Bedingungen wurden 18 Stunden lang aufrechterhalten, worauf 'die Erhitzung abgebrochen und das Gefäß mit Hilfe eines Luftstroms bis unter ioo° abgekühlt wurde. Der Druck wurde dann entspannt, die. Kapsel entnommen und entleert. Ein sehr viskoses polymerisiertes Hexaäthylcyclotrisiloxanprodukt wurde erhalten. Beispiel 4 Unter Anwendung des im Beispiel i beschriebenen Verfahrens und der gleichen Vorrichtung wurde eine Füllung von 2o ccm IHexaäthylcyclotrisiloxan auf 25o° erhitzt und einem Druck von ungefähr 126o kg/cm2 unterworfen. Diese Bedingungen wurden 8 Stunden lang aufrechterhalten, worauf man die Erhitzung beendete und das Gefäß durch einen Luftstrom bis auf eine Temperatur unter ioo° abkühlte. Dann wurde der Druck entspannt, die Kapsel entnommen und entleert. Ein sehr viskoses. polymerisiertes Hexaäthylcyclotrisiloxanprodukt wurde erhalten. Beispiel 5 Entsprechend Beispiel i wurden 2o ccm Hexamethylcyclotrisiloxan auf eine Temperatur von 25o° erhitzt und einem Druck von ungefähr 126o kg/cm2 unterworfen. Diese Bedingungen wurden 18 Stunden lang aufrechterhalten, worauf die Erhitzung abgebrochen und das Gefäß durch einen Luftstrom bis unter ioo° abgekühlt wurde. Der Druck wurde dann entspannt, die Kapsel entnommen und entleert. Ein sehr viskoses polymerisiertes Hexamethylcyclotrisiloxanprodukt wurde erhalten.
  • Aus obigen Beispielen ist zu entnehmen, daß man Alkylcyclotrisiloxane durch Anwendung hoher Drucke zu relativ hochmolekularen viskosen Alkylpolysiloxanen polymerisieren kann. Natürlich können auch niedermolekularere Alkylsiloxanpolymere mit niedrigeren Viskositätswerten nach dem Verfahren gemäß der Erfindung aus Alkylcyclotrisiloxanen durch eine Zugabe geeigneter Mengen von Kettenabschlußverbindungen oder Endblockierungsverbindungen vor der Anwendung des Druckes erhalten werden.
  • Die folgenden Vergleichsversuche zeigen, welche Vorteile das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Produkt gegenüber einem Verfahrensprodukt aufweist, das lediglich- durch Erhitzen des Siloxans unter Eigendruck gewonnen wurde. Das Vergleichsprodukt wurde in der Weise hergestellt, daß man ein Druckgefäß zur Hälfte mit Dimethylcyclotrisiloxan füllte und auf verschiedene Temperaturen erhitzte. Der Druck stieg hierbei auf nicht mehr als 66 Atmosphären an. Die Bestimmung des Gewichtsverlustes wurde wie 'folgt durchgeführt: io g Polymer wurden auf einer flachen Aluminiumschale in einem heißen Luftstrom 16 Stunden lang auf 15o° erhitzt und dann die Gewichtsänderung bestimmt. In der folgenden Tabelle sind die Bedingungen und die Ergebnisse der Vergleichsversuche angeführt.
    Tabelle
    Temp. Druck Gewichts-
    o C kg/cma Art des Polymers vearlust
    300 Eigen- klebriger Kautschuk 6
    druck`)
    325 - - - ix
    400 - harter Kautschuk 28
    250 3,3oo nichtklebriger Kautschuk 3
    300 1 3,300 - - 5
    *) Eigendruck bei halber Füllung
    Es ist zu erkennen, daß die Menge an flüchtigem Material bei dem polymeren Produkt, das unter dem hohen zusätzlichen Druck erhalten wurde, wesentlich geringer ist als bei dem unter Eigendruck erhaltenen Polymerisat. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit ein nichtklebriger Siliconkautschuk erhalten, der auch bei- höheren Temperaturen verwendet werden kann, ohne daß zu befürchten ist, daß das Produkt hierbei seine Eigenschaften verändert, weil sich niedermolekulare Anteile verflüchtigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Polymerisieren von Allkylcyclotrisiloxanen der Formel (RR'Si0)3, wobei R und R' Alkylreste sind, bei erhöhter Temperatur und Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man die Siloxane einer Temperatur zwischen Zoo und 350° und einem über dem Eigendruck liegenden Druck von mindestens ioo kg/cm2, insbesondere einem Druck von etwa iooo bis 7000 kg/cm2, unterwirft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 859 671, 863263, 873 142, 895 649.
DEU2813A 1953-06-10 1954-06-06 Verfahren zum Polymerisieren von Alkylcyclotrisiloxanen Expired DE946266C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US946266XA 1953-06-10 1953-06-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE946266C true DE946266C (de) 1956-07-26

Family

ID=22246229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU2813A Expired DE946266C (de) 1953-06-10 1954-06-06 Verfahren zum Polymerisieren von Alkylcyclotrisiloxanen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE946266C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859671C (de) * 1950-04-19 1953-01-05 Bayer Ag Herstellung von niedrigviskosen Alkylsiloxanen
DE863263C (de) * 1950-04-19 1953-01-15 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen
DE873142C (de) * 1950-01-03 1953-04-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Organosiloxanverbindungen
DE895649C (de) * 1950-01-03 1953-11-05 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Organosiloxanverbindungen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873142C (de) * 1950-01-03 1953-04-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Organosiloxanverbindungen
DE895649C (de) * 1950-01-03 1953-11-05 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Organosiloxanverbindungen
DE859671C (de) * 1950-04-19 1953-01-05 Bayer Ag Herstellung von niedrigviskosen Alkylsiloxanen
DE863263C (de) * 1950-04-19 1953-01-15 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2618815A1 (de) Verfahren zum polymerisieren cyclischer diorganopolysiloxane
DE2500930C2 (de) Verfahren zum Herstellen linearer Diorganopolysiloxan-Öle
DE2358784A1 (de) Kalt haertende silikon-kautschukzusammensetzungen
DE2423531B2 (de) Verfahren zur Herstellung von zu Elastomeren härtbaren Organopolysiloxanmassen
DE2238914B2 (de) Hitzehärtbare Organopolysiloxanformmassen
DE2350369A1 (de) Verfahren zur herstellung von diorganopolysiloxanen
DE2818705A1 (de) Verfahrenshilfsmittel enthaltende fluorsilicon-zusammensetzungen sowie verfahren zu deren herstellung
DE1745342A1 (de) Neue lineare Organopolysiloxane
DE3139316C2 (de)
DE3729742C2 (de) Flüssige Organopolysiloxan-Spritzgußmasse
DE1720496A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen
DE946266C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Alkylcyclotrisiloxanen
DEU0002813MA (de)
DE2949540C2 (de) Verstrammungsfreie Polysiloxangrundmasse
DE946187C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Alkylcyclosiloxanen
DE2834172A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluoralkylhaltigen organopolysiloxanen
DE3115563A1 (de) Verfahren zum herstellen von klebrige stoffe abweisende ueberzuegen
DE946923C (de) Verfahren zur Polymerisierung von Alkylcyclosiloxanen
DE1745320A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen
DE916588C (de) Vulkanisierbare Masse
DEU0002815MA (de)
DEU0002814MA (de)
DE2834171A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluoralkylhaltigen organopolysiloxanen
DE69829031T2 (de) Verfahren zur Neutralisierung von Polyorganosiloxanen
EP0107129B1 (de) Verfahren zur Kondensation von Polydiorganosiloxandiolen oder deren partiellen Trimethysilyl-Derivaten