DE1256225B - Matrizenausloesevorrichtung an einer typographischen Zeilensetz- und -giessmaschine - Google Patents

Matrizenausloesevorrichtung an einer typographischen Zeilensetz- und -giessmaschine

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Publication number
DE1256225B
DE1256225B DEH45664A DEH0045664A DE1256225B DE 1256225 B DE1256225 B DE 1256225B DE H45664 A DEH45664 A DE H45664A DE H0045664 A DEH0045664 A DE H0045664A DE 1256225 B DE1256225 B DE 1256225B
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DE
Germany
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lever
rail
tongue
trigger
projection
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Pending
Application number
DEH45664A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Leeland Midgette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harris Corp
Original Assignee
Harris Intertype Corp
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Publication date
Application filed by Harris Intertype Corp filed Critical Harris Intertype Corp
Publication of DE1256225B publication Critical patent/DE1256225B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types
    • B41B27/02Systems for controlling all operations
    • B41B27/10Systems for controlling all operations with direct control of all operations by input of recorded or stored information

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Matrizenauslösevorrichtung an einer typographischen Zeilensetz- und -gießmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Matrizenauslösevorrichtung an einer typographischen Zellensetz- und -gießmaschine, die von einem Informationsaufzeichnungsträger gesteuert wird.. bei der je Matrizenkanal ein durch eine Universalschiene schwenkbarer Betätigungshebel vorgesehen ist, der über eine anhebbare Auslöserbetätigungszunge einen dem betreffenden Matrizenkanal zugeordneten zweiarmigen Matrizenauslösehebel verschwenkt.
  • Es sind typographische Zeilensetz- und -gießmaschinen bekannt, die eine Gesperreverzögerungseinrichtung aufweisen, und bei denen für die Auslöserbetätigungszungen mit Hilfe der Sperrvorrichtung ein besonderer Antrieb vorgesehen ist (USA.-Patentschrift 2 091286).
  • Des weiteren sind Zeilensetz- und -gießmaschinen bekannt, bei denen die Steuerung der einzelnen Takte des Arbeitsspieles der Maschine in der Weise erfolgt, daß alle verschiedenen Tätigkeiten der Maschine und der Steuervorrichtung durch den dauernd umlaufenden, taktgebenden Impulserzeuger in der entsprechenden zeitlichen Folge vorgenommen werden (deutsches Gebrauchsmuster 1807 935). Hierbei handelt es sich jedoch um eine völlig andere Ausbildung der Matrizenauslösevorrichtung als bei der Erfindung.
  • Insbesondere geht die Erfindung von einer Matrizenauslösevorrichtung aus, wie sie beispielsweise der USA.-Patentschrift 2 057 652 bzw. der USA.-Patentschrift 1970 567 zu entnehmen ist. Die erstgenannte dieser beiden Druckschriften zeigt eine Vorrichtung, die nur mit geringer Geschwindigkeit arbeiten kann. Es ist dort keij Mechanismus vorgesehen, der einen Impuls direkt in die Sperrvorrichtung geben wird. Vielmehr geben Codeschienen selektiv eine Schiene frei, die von einer Feder in Eingriff mit einer Druckschiene gelangt, damit sie über eine Schiene eingestellt wird, die sie entgegen der Zunge anhebt. Da jeder der einzelnen Schritte nacheinander durchgeführt werden muß, bevor die Sperrvorrichtung betätigt werden kann, ist die Geschwindigkeit der Vorrichtung begrenzt.
  • Im Fall der Matrizenauslösevorrichtung nach der USA.-Patentschrift 1970 567 ist eine Sperrvorrichtung, die den Matrizenauslösehebel über eine gewisse Zeit in seiner Auslösestellung hält, nicht vorgesehen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Arbeitsweise bekannter Maschinen zu verbessern und insbesondere deren Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen. Ferner soll die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei bereits vorhandenen, älteren typographischen Setzmaschinen anwendbar sein, so daß eine sichere und raschere Arbeitsweise gewährleistet ist. Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen. daß der Betätigungshebel an seinem mit der Auslöserbetätigungszunge zusammenarbeitenden Ende mit einem Vorsprung versehen ist, und daß eine über einen kraftangetriebenen Nocken schwenkbare Verriegelungsschiene vorgesehen ist, die unter den Vorsprung des Betätigungshebels eingreift und so die Zunge in ihrer angehobenen Stellung hält, bis der folgende Auslösebetätigungszyklus eingeleitet wird.
  • Auf Grund einer derartigen Vorrichtung läßt sich erreichen, daß die erforderliche Verzögerung bzw. Verlängerung der Betätigung des Matrizenauslösehebels ohne Versehen eines besonderen Antriebes für die Auslöserbetätigungszungen mit Hilfe der Sperrvorrichtung erzielt wird.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt die grundsätzliche Matrizenauslösevorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Aufsicht auf den Antriebsmechanismus für die Matrizenauslösevorrichtung, F i g. 3 eine Rückansicht eines Bauteiles nach der Schnittlinie 3-3 der F i g. 2 und F i g. 4 eine Teletypesetter-Betätigungseinheit in Schrägansicht.
  • Wird bei der Darstellung nach F i g. 4 ein perforiertes Codeband in der Abtastvorrichtung 12 der Betätigungsvorrichtung 14 angeordnet und wird der (nicht dargestellte) Betätigungsschalter eingelegt, so heben sich die nicht dargestellten Abfühlstifte zur Abtastung des Codes in dem Band an, die Auslösebetätigungsnocke 16 beginnt sich in die Auslöseentriegelungsstellung zu drehen, die Universalschiene 18 bewegt sich in F i g. 1 nach links, und der Spreiznocken 20 beginnt sich aus seiner unwirksamen Stel-lung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Da aber zu dieser Zeit keine Auswahl stattgefunden hat und keine der Wählschienen 22 in die Bewegungsbahn der Universaischiene verschoben worden ist, findet keine Auslösebetätigung statt. Im einzelnen wird hierzu auf die USA.-Patentschrift 2 091268 verwiesen. Da sich der Spreiznocken 20 weiterdreht, werden alle Wählschienen 22 aus dem Eingriff mit den Codeschienen 24 entgegen dem Widerstand ihrer Federn 26 angehoben, wonach die Codeschienen entsprechend dem Code verschoben werden, der gerade abgetastet worden ist. Danach erreicht der Spreiznocken eine Stelle, an der er außer Eingriff mit den Wählschienen kommt, und die Wählschiene 22 a, welche der Anfangsabtastung entspricht, greift in die damit ausgerichteten Schlitze der Codeschienen ein. Dadurch wird der erste Arbeitszyklus der Einheit geschlossen. Da keine Auslösebetätigung stattfand, führt die Universal-Verriegelungsschiene 28 einen Leerhub aus, bei dem keine Verriegelung stattfindet.
  • Wenn der zweite Code in der Abtastvorrichtung 12 abgetastet wird, wiederholt sich die Bewegung der beschriebenen Elemente, und nur zu dieser Zeit ist der Anschlag 30 der Wählschiene 22 a mit der Universalschiene 18 ausgerichtet. Wenn sich die Universalschiene 18 nach links bewegt, bewegt sie deshalb die Wählschiene 22a nach links gegen einen Ansatz am Winkelhebel 32, der dadurch im Uhrzeigersinn um einen Zapfen 34 entgegen der Wirkung einer Feder 36 verschwenkt wird, und sein nach rechts vorstehender Arm 38 drückt das linke Ende des zugeordneten Betäti-unashebels 40 nach abwärts, der dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Zapfen 42 verschwenkt im wird. Sein rechtes Ende wird angehoben und hebt die entsprechende Auslöserbetätigungszunge 44 entgegen der Spannung ihrer Feder 46 an. Das obere Ende der Zunge 44 kommt mit dem Auslöser 48 in Eingriff und verschwenkt ihn entgegen dem Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Matrize ausgelöst, die während des vorhergehenden Arbeitszyklus abgetastet worden war. Wie besonders in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellt ist, ist der Nocken 16 fest an der Antriebswelle der Betätigungsvorrichtung 14 angeordnet und dreht sich damit jedesmal, wenn die Vorrichtung arbeitet. In den F i g. 2 und 3 kommt der Nocken 16 mit einer Rolle 50 in Eingriff, die in einem mit einer Stange 52 verbundenen Gabelkopf drehbar anaeordnet ist. Die Stange ist waagerecht gleitend in einem Lager 54 angeordnet, weiches an dem Haupt-"estell der Betät gungsvorrichtung 14 befestigt ist. Wie in den F i g. 2 und 4 dargestellt ist, ist das rechte Ende der Stange 52 schwenkbar mit dem freien Ende eines am unteren Ende einer schwenkbaren Stange 58 befesti-ten Armes 56 verbunden, und die Stange 58 ist senkrecht in einem Lager 60 des Rahmens der Betätigungsvorrichtung gelagert. Am oberen Ende der Stange 60 ist ein Arm 62 befestigt, der nach rechts steht und mit einem Hebel 64 gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem oberen Ende eines senkrecht angeordneten Hebels 66 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 66 ist an dem Lagerende einer waagerechten Schiene 68 festgeklemmt, welche 'sich über die Breite des Rahmens 70 für die Auslöserbetätigungszungen erstreckt, wobei der Hebel 66 nachgiebig durch eine Feder 72 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt wird.
  • Während des ersten Teiles des zweiten beschriebenen Zyklus dreht sich der Hebel 40 entgegen dem Uhrzeigersinn, um die Auslöserbetätigungszunge 44 anzuheben, und der Auslöserbetätigungsnocken 16 beginnt sich entgegen dem Uhrzeigersinn in F i g. 3 zu drehen. Wenn sich der Vorsprung 74 des Hebels 40 anhebt, wird die Verriegelungskante der Universal-Verriegelungsschiene 28 im Uhrzeigersinn bei F i g. 1 aus dem Weg des Vorsprunges 74 ausgeschwenkt, und nachdem sich der Vorsprung 74 des Hebels 40 über die Verriegelungskante der Schiene 28 angehoben hat, dreht die Schiene entgegen dem Uhrzeigersinn zurück und kommt mit der Unterseite des Vorsprungs 74 des Hebels 40 in Eingriff. Dadurch wird die Zunge 44 in ihrer oberen Stellung verriegelt und der Auslöser 48 in seiner Arbeitsstellung festgehalten.
  • Während des dritten Zyklus der Betätigungsvorrichtung wird der zweite Zyklus, wie er beschrieben worden ist, mit einem zusätzlichen Schritt wiederholt. Wenn nämlich die Universal-Verriegelungsschiene28 während des ersten Teiles des Zyklus im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die anfänglich betätigte Zunge 44 ausgelöst, und ihr entsprechender Auslöser dreht sich im Uhrzeigersinn in seine normale Stellung, bei welcher sein unterer Ansatz mit dem oberen Anschlag der vorderen Matrize im Magazinkanal in Eingriff kommt.
  • Von diesem Zeitpunkt an wird jeder Abtastvorgang von einer Matrizenauslösung aus einem vorher abgetasteten Code begleitet.
  • Nachdem das Codeband 10 in die Abtastvorrichtung 12 eingeführt und der Schalter betätigt worden ist, bewegt sich die Universalschiene 18 der Betät!-gungsvorrichtung nach vorn und die Universal-Verriegelungsschiene 28 außer Eingriff mit den Vorsprüngen 74 der Hebel 40. Die Abtastvorrichtung der Betätigungsvorrichtung durchläuft dann den üblichen Zyklus der Einstellung einer Wählschiene zum Ab- tasten durch die Universalschiene 18, welche bei dem nächstfolgenden Zyklus der Betätigungsvorrichtung das Auslösen einer Matrize bewirkt. Während des ersten, durch ein neues Codeband eingeleiteten Zyklus findet keine Auslösung statt, weil sich der Anschlag zu Beginn eines Zyklus nach vom bewegt, bevor eine Wählschiene zur Abtastung eingestellt werden kann. Da das Zurückziehen der Schiene 28 zeitlich auf die Freigabe der Vorsprünge 74 des Hebels 40 abgestellt ist, wenn sich der ausgewählte Hebel entsprechend der Antriebswirkung der Universalschiene 18 anhebt, löst sich jeder vorher eingeklinkte Hebel 40 auf Grund der Schwerkraft in seine normale Lage aus und bewegt sieh entgegen dem Uhrzeigersinn in F i g. 1, damit er mit dem unteren Ende des Vorsprunges 74 des neu betätigten Hebels 40 in Eingriff kommt. Dadurch wird der Hebel und ebenfalls sein entsprechender Auslöser in der Arbeitsstellung verriegelt, in der er bis zum nächsten Zyklus der Betätigungsvorrichtung verbleibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Matrizenauslösevorrichtung an einer typographischen Zeilensetz- und -gießmaschine, die von einem Informationsaufzeichnungsträger gesteuert wird, bei der je Matrizenkanal ein durch eine Universalschiene schwenkbarer Betätigungshebel vorgesehen ist, der über eine anhebbare Auslöserbetätigungszunge einen dem betreffenden Matrizenkanal zugeordneten zweiarmigen Matrizenauslösehebel verschwenkt, d a d u r c li-g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß der Betätigungshebel (40) an seinem mit der Auslöserbetätigungszunge (44) zusammenarbeitenden Ende mit einem Vorsprung (74) versehen ist und daß eine über einen kraftangetriebenen Nocken (16) schwenkbare Verriegelungsschiene (28) vorgesehen ist, die unter den Vorsprung des Betätigungshebels eingreift und so die Zunge (44) in ihrer angehobenen Stellung hält, bis der folgende Auslöserbetätigungszyklus eingeleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 938 790; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1807 935; USA.-Patentschriften Nr. 1970 567, 2 057 652, 2091286.
DEH45664A 1961-05-08 1962-05-03 Matrizenausloesevorrichtung an einer typographischen Zeilensetz- und -giessmaschine Pending DE1256225B (de)

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US1256225XA 1961-05-08 1961-05-08

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DEH45664A Pending DE1256225B (de) 1961-05-08 1962-05-03 Matrizenausloesevorrichtung an einer typographischen Zeilensetz- und -giessmaschine

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DE (1) DE1256225B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1970567A (en) * 1929-06-05 1934-08-21 Teletypesetter Corp Composing machine
US2057652A (en) * 1932-01-02 1936-10-13 Teletype Corp Line casting and composing machine
US2091286A (en) * 1932-03-23 1937-08-31 Teletypesetter Corp Control unit for line casting and composing machines
DE938790C (de) * 1952-05-06 1956-02-09 Teletypesetter Corp Steuervorrichtung einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine
DE1807935U (de) * 1954-06-23 1960-03-17 Mergenthaler Linotype Gmbh Matrizensetz- und zeilengiessmaschine.

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