DE1253498B - Selbstverkaeufer fuer zylindrische Wareneinheiten - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer zylindrische Wareneinheiten

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DE1253498B
DE1253498B DE1964M0060024 DEM0060024A DE1253498B DE 1253498 B DE1253498 B DE 1253498B DE 1964M0060024 DE1964M0060024 DE 1964M0060024 DE M0060024 A DEM0060024 A DE M0060024A DE 1253498 B DE1253498 B DE 1253498B
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DE1964M0060024
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Wilbert Osborne O'neal
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/24Rotary or oscillatory members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer für zylindrische Wareneinheiten Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für zylindrische Wareneinheiten, mit einem oder mehreren senkrechten Warenschächten, in denen die zylindrischen Wareneinheiten jeweils in zwei gegeneinander versetzten Reihen übereinandergestapelt sind, wobei jedem Warenschacht eine aus zwei schwenkbar gelagerten Sperrelementen bestehende Ausgabevorrichtung zugeordnet ist, die von einer Kurvenscheibe gesteuert wird und abwechselnd jeweils eine Wareneinheit aus den gegeneinander versetzten Reihen freigibt.
  • In letzter Zeit hat der Warenumsatz durch Selbstverkäufer in beträchtlichem Umfang zugenommen. Im Hinblick darauf hat die einschlägige Industrie versucht, ihre Verkaufseinrichtungen auf den neuesten Stand zu bringen, um den Kundenwünschen nachzukommen. Bei der Erneuerung alter und der Entwicklung neuer Selbstverkäufer ist mit besonderem Nachdruck auf eine Entwicklung geachtet worden, die zu relativ geringen Kosten und die zu großer Betriebssicherheit führte. Die Betriebssicherheit von Selbstverkäufern ist von wesentlicher Bedeutung, da eine Einrichtung, die von Zeit zu Zeit Bruch macht, nicht nur das Vertrauen der Kunden beeinträchtigt, sondern auch viele Verkäufe zunichte macht. Demgemäß besteht ein großer Bedarf beim Handel nach Selbstverkäufern, die bei Preiswürdigkeit eine große Betriebssicherheit gewährleisten.
  • Selbstverkäufer, die Waren von im wesentlichen zylindrischer Form aus einer aufgestapelten Reihe herausgeben, sind an sich bekannt. Es ist auch bekannt, besondere Vorkehrungen gegen Bruchgefahr zu treffen, die vorher derartige Selbstverkäufer sehr unpraktisch erscheinen ließ. Diese Selbstverkäufer gewährleisten eine sehr schonende und damit saubere Ausgabe der einzelnen Stücke. Bei allen diesen bekannten Selbstverkäufern mußte jedoch festgestellt werden, daß sie nicht diebstahlsicher waren.
  • Demgemäß resultiert die vorliegende Erfindung aus der Aufgabenstellung, einen Selbstverkäufer der genannten Art zu schaffen, der bei einfacher und billiger Konstruktion diebstahlsicher ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Selbstverkäufer der genannten Art gelöst, der nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß zusätzlich zu den Sperrelementen unter dem Warenschacht eine schwenkbare Verschlußplatte angeordnet ist und daß die zur Steuerung dieser Verschlußplatte dienende Kurvenscheibe neben der zur Steuerung der Sperrelemente dienenden Kurvenscheibe auf der gleichen Antriebswelle angeordnet ist.
  • An Hand eines zeichnerischen Ausführungsbei-Spiels wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. In dieser Darstellung zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Selbstverkäufers in Aufrechtstellung, F i g. 2 den geöffneten Selbstverkäufer gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Ausgabeeinrichtung des Selbstverkäufers, F i g. 4 eine Teilansicht in ein Abteil des Selbstverkäufers und die Anordnung der Ausgabeeinrichtung, F i g. 5 eine Ansicht gemäß F i g. 4 eines benachbarten Abteiles, F i g. 6 eine Ansicht gemäß F i g. 5, F i g. 7 eine Ansicht der Anordnung gemäß F i g. 6 in der Ausgabephase, F i g. 8 eine Ansicht ähnlich der F i g. 5 mit der Anordnung der Ausgabeeinrichtung in einem Abteil und F i g. 9 eine Ansicht gemäß F i g. 8 in der Ausgabephase.
  • In den F i g. 1 und 2 ist mit 10 die ganze Ausgabeeinrichtung bezeichnet, die hier nur zur allgemeinen Veranschaulichung dargestellt und als Flaschenausgeber mit Vorder- und Rückwand 11 und Seitenwänden 12 ausgebildet ist. Zwischen den Vorder-und Rückwänden 11 verlaufen parallel zu den Seitenwänden 12 Trennwände 13 und 14. Offene Abteile 15, 16 und 17 sind von links nach rechts wie folgt begrenzt: 15 durch die Seitenwand 12 und eine Seite der Wand 13, 16 durch die andere Seite der Wand 13 einerseits und durch die Wand 14 andererseits und 17 durch die andere Seite der Wand 14 und durch die andere Seitenwand 12. Zwischen den Vorder- und Rückwänden 11 ist in jedem Abteil 15,16,17 ein Abstandsstück 18,19 und 20 vorgesehen. Diese Abstandsstücke können seitlich verschoben werden und sind somit an die jeweilige Flaschengröße anpaßbar. Teile der Seiten- und Zwischenwände sind ebenfalls quer verstellbar ausgebildet, so daß auch die, ganzen Abteile bei sich ändernden Flaschendurchmessern angepaßt ;Werden können. In bezug auf die vorliegende Erfindung -sei dies jedoch nur zur ergänzenden Erläuterung erwähnt.
  • Ungeachtet der Flaschenlänge ist jedes Abstandsstück in den Abteilen so gelagert, daß es entweder in gleicher Ebene mit den Flaschenhälsen aller Flaschen liegt oder einen Teil davon aufnimmt, -da im a11-_ gemeinen in allen Abteilen gleiche Flaschengrößen eingebracht werden. Die Abteilwände sind normalerweise so voneinander distanziert, daß ihr Abstand größer ist als der. größte Flaschendurchmesser, aber kleiner als der zweifache Durchmesser. Dadurch wird bei horizontaler Lage der Flaschen im Abteil erreicht, daß die Flaschen nacheinander im »Zickzack« in Reihen 21 (F i g. 4 bis 9) liegen, wobei die Verbindungslinien aller jeweils übereinanderliegenden Flaschenzentren voneinander eine Distanz haben, die kleiner ist als der größte Flaschendurchmesser.
  • In jedem der Abteile 15 bis 17 sind zwischen den Vorder- und Rückwänden 11 Paare von Schwenkarmen 22 und 22'-gelagert. Jedes - Armpaar steht durch Stangen 25 in fester Verbindung, die am oberen Ende die Drehzapfen 23 aufnimmt. Dieser Anordnung steht eine entsprechende aus den Armen 24, 24' und der Verbindungsstange 26 gegenüber, wobei die Arme 24, 24' auf Zapfen 33 gelagert sind.
  • In F i g. 3, die den Ausgabemechanismus im Ab- teil 16 darstellt, ist- erkennbar, daß sich die Arme bzw. die Stangen 25, 26 abwechselnd quer zum Abteil bewegen können .und jeweils zur ihnen benachbarten Wand einep-'Abstand einnehmen, der die Passage einer Flasche erlaubt. Wenn sich beide Stangen 25, 26 in einer Stellung gemäß der F i g. 3 und 4 befinden, können keine Flaschen nach unten passieren.
  • Jeder der Arme 22 und 24 ist mit einem kleinen Mitnehmer 27 und 28 versehen, und auf Abteilmitte ist eine Nockenwelle 37 angeordnet, die eine Kurvenscheibe 29 mit einem Kurvenabschnitt 30 trägt. Die Nockenwelle 37 Wird von einem Motor angetrieben, was noch näher erläutert wird.
  • Aus den F i g. 3 und 5 ist ersichtlich, daß sich die Kurvenscheibe 29 im Abteil 16 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wodurch der Mitnehmer 28 mit der Kurve 30 in Eingriff kommt. Dabei entfernt sich die Stange 26 von der Zwischenwand 14, so daß nunmehr eine Flasche passieren kann, die vorher auf der Stange 26 gelegen hat. Die Flaschen der anderen Abteilreihe rutschen nach, bis sie auf der Stange 25 zur Ruhe kommen. Auf keinen. Fall kann die auf der Stange 25 liegende Flasche der vorhergehenden folgen, da sie von den anderen gegen bzw. auf die Stange 25 gedrückt wird. Bei Drehung der Kurvenscheibe werden also die Stangen 25,26 abwechselnd bewegt, wodurch, ebenfalls abwechselnd, jewei?s eine Flasc?ic der einen Reihe und dann der anderen Reihe ausgegeben wird.
  • Diese Einrichtung ist an sich bekannt; sie bietet aber die Möglichkeit einer einfachen Beraubung, was nachfolgend geschildert wird. Um einer derartigen Einrichtung unrechtmäßig Ware zu entnehmen, würde eine Münze eingeworfen, um die Ausgabe zu veranlassen, wobei der Mitnehmer 28 bei Drehung der Scheibe 29 in den Bereich der Kurve 30 gelangt und die Stange 26 (F i g. 5) verschoben wird, so daß eine Flasche aus dem Selbstverkäufer kommt. Nun aber könnte ein Dieb die Einrichtung blockieren, ehe der Mitnehmer Gelegenheit hat, wieder aus der Kurve 30 auszulaufen. Dies führt zur Blockierung der Einrichtung, und die Stangen 25, 26 bleiben in der Stellung gemäß F i g. 5. Nunmehr kann der Dieb seine Hand in das Abteil 16 stecken und die nächste Flasche vom Stab 25 heben und entnehmen. Auf diese Weise war es möglich, praktisch den ganzen Inhalt eines Abteiles zu entleeren, insbesondere dann, wenn das Abteil nicht mehr ganz voll war, denn das Gewicht der ganzen Flaschenreihe war praktisch noch das einzige Hindernis für eine leichte unrechtmäßige Entnahme. Im Maß, wie die Zahl der Flaschen abnahm, wuchs die Chance eines erfolgreichen Diebstahls, weil das Flaschengewicht einen immer geringeren Widerstand bot.
  • Um dies zu verhindern, wird erfindungsgemäß eine Weiterbildung der bekannten Einrichtung vorgeschlagen, bei der es unmöglich ist, weder von Hand noch mit einem anderen Hilfsmittel einen Diebstahl vorzunehmen. Dies wird vermittels einer Verschlußplatte 31 erreicht, die im Ausgabebereich jedes Abteiles angeordnet und . an Armen 32 befestigt ist, die auf den gleichen Zapfen 23 der Arme 24, 24' schwenkbar gelagert sind. Der vordere Arm 32 hat eine Verlängerung, die über den Gelenkpunkt ragt und einen Mitnehmer 34 trägt. Eine zweite Kurvenscheibe 35 hat zwei Kurveneinschnitte 36 und sitzt ebenfalls auf der Welle 37. Die Scheiben 29, 35 können auch unter Beibehaltung der entsprechenden Kurven zu einer Scheibe zusammengefaßt sein. F i g. 3 läßt erkennen, daß sich die Verschlußplatte 31 doppelt so oft bewegt wie jede der Stangen 25, 26 und jeweils in der nachfolgenden Periode.
  • Selbstverständlich ist diese erfindungsgemäße Anordnung anwendbar für Ausgabeeinrichtungen mit einem Abteil, drei oder mehr Abteilen. Ehe nachfolgend eine Einrichtung mit drei Abteilen näher beschrieben wird, sei noch kurz der Betriebsablauf an einem Abteil erläutert.
  • Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß die Flasche, die vorher auf der Stange 26 ruhte, an der Stange 26 vorbei auf die Verschlußplatte gerollt ist, und zwar, wenn der Mitnehmer 28 am Arm 24 in Kontakt mit der Kurve 30 steht. Der restliche Flaschenstapel fällt nunmehr um eine Flaschenbreite nach unten, so daß nunmehr die der auszugebenden Flasche nachfolgende auf der Stange 25 zu liegen kommt. Wenn sich die Kurvenscheiben im Gegenuhrzeigersinn weiterdrehen, läuft der Mitnehmer 28 aus der Kurve 30 auf den Scheibenumfang, wodurch die Stange 26 wieder in eine Stellung gemäß F i g. 6 gelangt. Beim Weiterdrehen wird der Mitnehmer 34 durch das Flaschengewicht in den Einschnitt 36 in der Scheibe 35 gedrückt, wodurch sich die Ausgabestellung gemäß F i g. 7 ergibt. Bei einer Einrichtung mit einem Abteil führt eine volle Umdrehung zu zwei Flaschenausgaben, und die ganze Einrichtung wird so geschaltet, daß der Einwurf einer ordnungsgemäßen Münze zu einer halben Umdrehung führt.
  • Der Ausgabevorgang verläuft so, daß in jedem Fall die Abteilöffnung entweder von zwei Stangen oder von jeweils einer der Stangen und der Verschlußplatte verschlossen ist. Auf diese Weise ist es praktisch unmöglich, aus dem Abteil zusätzliche Flaschen zu entnehmen, da die horizontale Distanz zwischen den Stangen oder zwischen einer der Stangen und der Verschlußplatte immer kleiner ist als ein Flaschendurchmesser. Es kann also sogar mit einer schmalen Hand keine Flasche entnommen werden, auch wenn mit dieser schmalen Hand das Abteil an sich zugänglich wäre.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hat eine Mehrzahl von Abteilen. An der Einrichtung 10 ist ein Motor 38 angeordnet, der mit einem Münzschalter in Verbindung steht, und eine Welle 29 mit Ritzel 40. Das Ritzel 40 steht mit dem Zahnrad 41 im Eingriff, das auf der Welle 37 sitzt. Das Rad 41 kämmt mit zwei Zwischenrädern 42, die wiederum mit jeweils einem weiteren Ritzel im Eingriff stehen, welche auf den Wellen 44 sitzen, die die gleiche Funktion haben wie die Welle 37, und zwar für die Abteile 15 und 17.
  • Die Welle 37 trägt ein Schaltrad 45 mit beispielsweise sechs Schaltnocken 46 in gleichen Umfangsabständen, die den Motorschalter 47 betätigen.
  • Auf die Darstellung der Münzvorrichtung und Münzschaltung ist als unwesentlich für die Erfindung verzichtet worden, die Motorschaltung sei jedoch kurz erläutert. Nach Einwurf der passenden Münze wird automatisch über einen Schalter der Motor in Gang gesetzt, der die Welle über die Ritzel antreibt. Dadurch wird die Ausgabe bewirkt, gleichzeitig das Schaltrad 45 mitbewegt, das den Motorstromkreis vermittels der Nocken 46 und des Schalters 47 abschaltet. Wenn Schalter 47 geschlossen ist, fließt der Strom über den Schalter zum Motor. Der Schalter liegt also im Motorstromkreis. Wenn sich die Antriebswelle um 60° gedreht hat, öffnet der nächste Schaltnocken 46 den Motorstromkreis. Der Motor bleibt stehen, und das ganze System ist bereit für die nächste Ausgabe.
  • In den F i g. 4 bis 6 sind drei Abteile 15, 16,17 dargestellt, deren Antriebswellen bzw. Nockenscheibenstellung um jeweils 60° versetzt sind. Bei Münzeinwurf wird jede Welle um 60° gedreht. Der Mitnehmer 34 im Abteil 17 läuft in die Kurve 36 ein, wodurch die Flasche auf der Verschlußplatte freigegeben wird (F i g. 7). Noch innerhalb der 60°-Drehung läuft der Mitnehmer 34 aus der Kurve 36 und bewirkt die Rückstellung der Verschlußplatte 31 (F i g. 4). Zur gleichen Zeit wird der Mitnehmer 28 im Abteil 16 in seine Sperrstellung gebracht, während der Mitnehmer 28 in Abteil 15 in die Kurve 30 einläuft und einer Flasche den Weg bis zur Verschlußplatte 31 frei macht. In jedem Abteil sind also immer mindestens zwei Stangen oder eine Stange und die Verschlußplatte in einer Stellung, die die direkte Ausgabe an den Käufer unterbindet. Die Ausgabeeinrichtung arbeitet derartig, daß die Flaschen abwechselnd aus jeder Abteilreihe auf die Verschlußplatte gelangen, die dann erst in einem besonderen Ausgabetakt die Flasche freigibt.
  • Auf diese Weise kann eine unrechtmäßige Aneignung von Flaschen od. dgl. aus dem Selbstverkäufer mit Sicherheit verhindert werden, was erfindungsgemäß mit einem Minimum an zusätzlichen Elementen möglich ist, ohne dabei die bekannte Grundkonstruktion verlassen zu müssen.
  • Bei einer größeren Anzahl Abteilen kann es erforderlich sein, daß zwei oder mehr Motoren für jeweils eine Gruppe von Abteilen benötigt werden.
  • Der erläuterte Selbstverkäufer gewährleistet eine schonende und saubere Ausgabe von Waren, die dank ihrer erfindungsgemäßen Ausbildung gegen den Diebstahl ihres Inhalts gesichert ist, der jeweils nur in Einzelstücken bei einem Verkaufsvorgang entnommen werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstverkäufer für zylindrische Wareneinheiten, mit einem oder mehreren senkrechten Warenschächten, in denen die zylindrischen Wareneinheiten jeweils in zwei gegeneinander versetzten Reihen übereinandergestapelt sind, wobei jedem Warenschacht eine aus zwei schwenkbar gelagerten Sperrelementen bestehende Ausgabevorrichtung zugeordnet ist, die von einer Kurvenscheibe gesteuert wird und abwechselnd jeweils eine Wareneinheit aus den gegeneinander versetzten Reihen freigibt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zusätzlich zu den Sperrelementen (25, 26) unter dem Warenschacht eine schwenkbare Verschlußplatte (31) angeordnet ist und daß die zur Steuerung dieser Verschlußplatte (31) dienende Kurvenscheibe (35) neben der zur Steuerung der Sperrelemente (25, 26) dienenden Kurvenscheibe (29) auf der gleichen Antriebswelle (37) angeordnet ist.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (31) mit seitlichen Stellarmen (32) ausgestattet ist, die an über und seitlich neben der Verschlußplatte angeordneten Zapfen (33) angelenkt ist.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stellarme (32) der Verschlußplatte mit einer über den Zapfen (33) ragenden Verlängerung versehen ist, an der ein Mitnehmer (34) für den Eingriff in die Kurvenscheibe (35) sitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995030213A1 (en) * 1994-04-28 1995-11-09 Vendo Italy S.P.A. A device for releasing the products in a vending machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995030213A1 (en) * 1994-04-28 1995-11-09 Vendo Italy S.P.A. A device for releasing the products in a vending machine
AU684020B2 (en) * 1994-04-28 1997-11-27 Vendo Italy S.P.A. A device for releasing the products in a vending machine

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