DE1246657B - Verfahren zum Bleichen von rohen Bastfasern in Stufenbleiche - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von rohen Bastfasern in Stufenbleiche

Info

Publication number
DE1246657B
DE1246657B DED38424A DED0038424A DE1246657B DE 1246657 B DE1246657 B DE 1246657B DE D38424 A DED38424 A DE D38424A DE D0038424 A DED0038424 A DE D0038424A DE 1246657 B DE1246657 B DE 1246657B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bleaching
bleach
parts
bleached
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED38424A
Other languages
English (en)
Inventor
Erika Klass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DED38424A priority Critical patent/DE1246657B/de
Priority to CH252463A priority patent/CH427721A/de
Priority to CH84165A priority patent/CH466841A/de
Publication of DE1246657B publication Critical patent/DE1246657B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/20Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
    • D06L4/22Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
    • D06L4/24Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/70Multi-step processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Lit. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D061
1 246 657
D38424IVc/8i
21. März 1962
10. August 1967
Bekanntlich stellen rohe Bastfasern die Bleichfachleute vor besondere Probleme, und zwar auf Grund ihrer Faserbegleitstoffe, in erster Linie der Kittsubstanzen, die das Cellulosematerial zusammenhalten.
Während Cellulosefasern ohne größeren Gehalt an Kittsubstanzen, wie z. B. Baumwolle, in rigoroser Form aufgeschlossen und gebleicht werden können, müssen die Begleitstoffe aus rohen Bastfasern allmählich, d. h. in mehreren Stufen, entfernt werden. Anderenfalls werden die Kittsubstanzen angegriffen und die Struktur der Faser wird verändert. Die Bleiche von rohen Bastfasern stellt daher immer ein ziemlich aufwendiges Verfahren dar.
So werden z. B. heute für die Bleiche von Leinen- is garnen auf 3A Weiß folgende Verfahren angewandt:
Verfahren I
1. Kochen mit Soda,
2. Hypochlorit,
3. Wasserstoffperoxyd, lfa Weiß,
4. Hypochlorit, 3/4 Weiß;
Verfahren II
1. Kochen mit Soda,
2. Natriumchlorit, etwa V2 Weiß,
3. Wasserstoffperoxyd, 3U Weiß;
Verfahren III
1. Kochen mit Soda,
2. Chlorwasser,
3. Brühen mit Soda,
4. Wasserstoffperoxyd, V2 Weiß,
5. Chlorit, 3A Weiß.
Aus dieser Zusammenstellung geht hervor, daß bis jetzt technisch durchgeführte Bleichverfahren für rohe Bastfasern immer mit einer alkalischen Aufschlußstufe, einem sogenannten Brühen, in erster Stufe arbeiten. Dieses Brühen erfolgte in den meisten Fällen mit Soda, damit die alkaliempfindlichen Kittsubstanzen der Bastfasern nicht beschädigt wurden.
Nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 582 239 wurden als Brühmedium für die Bastfasern verbrauchte alkalische Wasserstoffperoxydbäder mit einem minimalen Gehalt an Wasserstoffperoxyd verwandt, die durch Zufügen von Soda auf üblichen Gehalt für den Aufschluß der Bastfasern gebracht wurden.
Nachteilig war dabei, daß diese alkalischen Bäder mit dem geringen Peroxydgehalt die rohe Bastfaser fleckig verfärbten. Diese Verfärbungen erschwerten die weitere Bleiche.
Verfahren zum Bleichen von rohen Bastfasern in Stufenbleiche
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler, Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Als Erfinder benannt:
Erika Klass, Frankfurt/M.
Ferner war es nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 880 887 bekannt, Wasserstoffperoxyd und Natriumchlorit gemeinsam in einem Bad bei der Bleiche von Cellulosefasern einzusetzen. Diese gleichzeitige Verwendung der beiden Bleichmittel wurde in die bisher bekannten Verfahren an Stelle der getrennten Verwendung beider Bleichmittel eingesetzt. Mit den üblichen Stufen Brühen und Chloren stellte diese Einbadbleiche dann das Bleichverfahren dar. Bewährt hatte es sich jedoch nur für leicht zu bleichende Cellulosefasern, in erster Linie für regenerierte Cellulose bzw. für Mischgewebe aus regenerierter und nativer Cellulose.
Bei der Einführung von Alkalichlorit als Bleichchemikalie waren Laboratoriumsversuche unternommen worden, um nachzuprüfen, ob Alkalichlorit ohne ein alkalisches Vorbrühen zum Bleichen von Leinen verwendet werden konnte (Textilpraxis, 1953, S. 1072 und 1951, S. 442; Melliand Textilberichte, 1951, S. 9).
Es zeigte sich zunächst dabei, daß der Aufwand an Alkalichlorit, um zu einem Bleicheffekt zu kommen, der etwa dem mit vorgeschaltetem Brühen entsprach, unverhältnismäßig groß war und in der ersten Bleichstufe fast der Hälfte des Warengewichtes entsprach. Es kam hinzu, daß das Alkalichlorit an sich in den Anfangsstufen nicht so bleichend wirkte wie Wasserstoffperoxyd.
Ziel der Erfindung ist es, bei rohen Bastfasern schon in der ersten Stufe des Bleichverfahrens einen guten Bleicheffekt zu erhalten.
Es wurde nun gefunden, daß dieser Bleicheffekt erreicht wird, wenn das zu bleichende Gut ohne jedwede Vorbehandlung zunächst in der ersten Stufe mit natriumhydroxydhaltigen Peroxydbädern, mit
709 620/446

Claims (1)

  1. 3 4
    einem Einsatz von mindestens 0,5 Gewichtsteilen Anschließend wird das Gewebe mit einer Lösung
    aktiven Sauerstoffs auf Ware gerechnet, gebleicht, getränkt, die
    gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, darauf heiß .
    gespült, gegebenenfalls mit einem alkalipolyphosphat- £5 Vo Natnumchlont,
    hakigen Bad, und in der zweiten Stufe mit Natrium- 5 ^l ο Hexame hylentetramin,
    chJorit bzw. Chlordioxyd weitergebleicht und in 0,2 o/o Alkylsulfonat mit mchtionogenen Zusätzen
    üblicher Weise^gegebenenfalls unter Mitverwendung enthäJt Man läßt 3 bis 4 StundeQ bd g5 bis 9QO c
    emes weiteren Peroxydbleichbades fertiggestellt wird. H md mt dann
    α Der tefhnische Fortschritt des Verfahrens liegt In der ^6n Stufe verweQdet man eine Lösung
    darm, daß bei Verzicht auf das Brühen und sofortiges io dje
    Bleichen mit WasserstofFperoxyd ein gleichmäßigeres
    und helleres Weiß erhalten wird als mit Brühen und 2,5% Wasserglas,
    einer nachgeschalteten Wasserstoffperoxydbleiche. 1,0% Ätznatron,
    Die erhaltenen Fasern besitzen gute Reißfestigkeiten, 2>0% Wasserstoffperoxyd (35 Gewichtsprozent),
    außerdem sind die Gewichtsverluste gering. Material- 15 0>2% Fettalkohol-Polyglykoläther
    Schädigungen sind also mit der sofortigen Bleiche CQthm Man tränkt da5 Gewebe quetscht die über.
    ohne vorhergehenden Aufschluß nicht verbunden schüssige Flüssigkeit ab, läßt 3 bis 4 Stunden bei 80
    Ein weiterer Vorted des erfindungsgemaßen Ver- bis 85o c lie en und s ült t nach
    fahrens besteht m dem Einsparen von mindestens
    einer Verfahrensstufe, d. h. im Einsparen an Wasser, so . .
    Dampf, Zeit, Arbeitskräften sowie an zusätzlichen Beispiel /
    Bleich-und SpezialChemikalien. Ein Leinengarn wird im Kreuzspulapparat bei
    So ist es möglich nach der ersten Wasserstoffper- einem Flottenverhältnis von 1 :5 bis 1:7 mit einer
    oxydbleiche schon V. We1B zu gewinnen. Lö behandelt, die auf 100 Teile Bleichgut
    Mit emer darauffolgenden Natnumchlont- oder 25
    Chlordioxydbleiche kann dann annähernd ein 3U Weiß 5 Teile Wasserglas,
    erzielt werden. Besonders vorteilhaft hat sich dabei 2,5 Teile Ätznatron (in 3 Anteilen nacheinander
    erwiesen, die peroxydgebleichte Ware vor der Chlorit- zugegeben),
    bleiche mit einer heißen wäßrigen Lösung eines 4,0 Teile Wasserstoffperoxyd(35Gewichtsprozent),
    Alkalipolyphosphates zu spülen. 30 1,0 Teil Alkylsulfonat mit nichtionogenen
    Will man ein noch höheres Weiß erzielen, kann Zusätzen,
    man an die Chloritbleiche noch eine Peroxydbleiche 0,5 Teile Oleylsalbinat
    ^Alf^astfasern im Sinne der Erfindung kommen f^- ^f Rändelt 3 Stunden lang bei 80 bis
    Fasern beispielsweise aus Leinen, Hanf, Jute in Be- 35 T 85 t 0U^f ,heiß t m£ em5t waSf 1^' die
    tracht. Nach dem Verfahren der Erfindung kann man Lltfr 2 8 Polymetaphosphat enthalt und dann noch-
    auch ein solches Bleichgut behandeln, das diese mais erst mt warmem dann mit kaltem Wasser.
    Fasern zusammen mit anderen Faserstoffen enthält. ®?s so vorbehandelte Garn wird beim gleichen
    Das Verfahren der Erfindung kann kontinuierlich ^5If ΐ,*^ T emer Losung behandelt> die auf
    oder diskontinuierlich durchgeführt werden. 40 1W leue ßIeicil8ut
    Man kann hierbei so vorgehen, daß man das 2,5 Teile Natnumchlont, 80%,
    Bleichgut in an sich bekannter Weise mit einer o,5 Teile Dinatriumphosphat,
    größeren Menge der Bleichflotte behandelt. Man kann o,5 Teile Netzmittel
    aber auch ebenfalls in bekannter Weise das Bleichgut
    mit der Bleichflotte tränken, die überschüssige Flüs- 45 und so viel Ameisensäure enthält, daß ein pH-Wert
    sigkeit entfernen und dann das getränkte Gut vor- von 3,9 erhalten ist. Man behandelt 3 Stunden lang
    zugsweise bei erhöhter Temperatur so lange lagern, bei einer Temperatur von 70 bis 85° C, anschließend
    bis die gewünschte Bleichwirkung eingetreten ist. wird heiß gespült.
    Durch das Verfahren erzielt man — wie schon In der dritten Stufe wird beim gleichen Flottenver-
    gesagt — in kurzer Zeit einen sehr guten Bleicheffekt, 50 hältnis mit einer Flotte behandelt, die auf 100 Teile
    ohne daß hierbei Faserschädigungen auftreten. Bleichgut
    2,5 Teile Wasserglas,
    Beispiel 1 1,0 Teil Ätznatron fest,
    _. _ . , .... „, . . _ 1,0 Teil Wasserstoffperoxyd(35Gewichtsprozent),
    Ein Leinengewebe wird nut emer Bleichflotte ge- 55 q 5 >pejje Netzmittel
    tränkt, die '
    enthält, 1 bis 2 Stunden bei 80 bis 85° C behandelt
    5% Wasserglas, und am Schluß gespült.
    2% Ätznatron,
    5% Wasserstoffperoxyd (35 Gewichtsprozent), 60
    0,4% Oleyllysalbinat, Patentanspruch:
    0,4% Alkylsulfonat mit nichtionogenen Zusätzen
    Verfahren zum Bleichen von rohen Bastfasern
    enthält. Nach Abpressen der überschüssigen Flüssig- in Stufenbleiche, dadurch gekennzeich-
    keit auf etwa 100% läßt man das getränkte Gewebe 65 net, daß das zu bleichende Gut ohne jedwede
    4 Stunden bei 80 bis 85° C in zusammengepacktem Vorbehandlung zunächst in der ersten Stufe mit
    Zustand lagern, spült dann gründlich mit heißem natriumhydroxydhaltigen Peroxydbädern, mit
    Wasser, neutralisiert mit Säure und spült nochmals. einem Einsatz von mindestens 0,5 Gewichtsteilen
    aktiven Sauerstoffs auf Ware gerechnet, gebleicht, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, heiß gespült, gegebenenfalls mit einem alkaliphosphatbaltigen Bad, und in der zweiten Stufe mit Natriumchlorit bzw. Chlordioxyd weitergebleicht und in üblicher Weise gegebenenfalls unter Mitverwendung eines weiteren Peroxydbleichbades fertiggestellt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 582 239,880 887; »Textilpraxis«, 1953, S. 1072.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Mustertafel mit Vergleichsversuchen ausgelegt worden.
    709 620/446 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DED38424A 1962-03-21 1962-03-21 Verfahren zum Bleichen von rohen Bastfasern in Stufenbleiche Pending DE1246657B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED38424A DE1246657B (de) 1962-03-21 1962-03-21 Verfahren zum Bleichen von rohen Bastfasern in Stufenbleiche
CH252463A CH427721A (de) 1962-03-21 1963-02-28 Verfahren zum Bleichen von Bastfasern
CH84165A CH466841A (de) 1962-03-21 1965-01-21 Verfahren zum Bleichen von Bastfasern

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED38424A DE1246657B (de) 1962-03-21 1962-03-21 Verfahren zum Bleichen von rohen Bastfasern in Stufenbleiche
DED0044119 1964-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1246657B true DE1246657B (de) 1967-08-10

Family

ID=25971404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED38424A Pending DE1246657B (de) 1962-03-21 1962-03-21 Verfahren zum Bleichen von rohen Bastfasern in Stufenbleiche

Country Status (2)

Country Link
CH (2) CH427721A (de)
DE (1) DE1246657B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582239C (de) * 1929-03-16 1933-09-14 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Bleichen von Bastfasern, insbesondere von Leinen und Hanf, in Form von Garnen und Geweben wie auch in Form von Rohfasern unter Verwendung von Superoxyd- und Hypochloritbaedern
DE880887C (de) * 1942-03-26 1953-06-25 Degussa Verfahren zum Bleichen von Fasern aus nativer und regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582239C (de) * 1929-03-16 1933-09-14 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Bleichen von Bastfasern, insbesondere von Leinen und Hanf, in Form von Garnen und Geweben wie auch in Form von Rohfasern unter Verwendung von Superoxyd- und Hypochloritbaedern
DE880887C (de) * 1942-03-26 1953-06-25 Degussa Verfahren zum Bleichen von Fasern aus nativer und regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse

Also Published As

Publication number Publication date
CH427721A (de) 1967-07-14
CH466841A (de) 1969-02-14
CH252463A4 (de) 1966-09-30
CH84165A4 (de) 1968-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0094656B1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Entschlichten und Bleichen von Textilmaterial aus Cellulosefasern
DE843393C (de) Verfahren zum Bleichen von Textilien aus Cellulosefasern
DE900807C (de) Verfahren und Mittel zur Herabsetzung der Schrumpfneigung von ganz oder teilweise aus Wolle bestehenden Geweben oder Faserstoffen
DE1246657B (de) Verfahren zum Bleichen von rohen Bastfasern in Stufenbleiche
DE582239C (de) Verfahren zum Bleichen von Bastfasern, insbesondere von Leinen und Hanf, in Form von Garnen und Geweben wie auch in Form von Rohfasern unter Verwendung von Superoxyd- und Hypochloritbaedern
AT143295B (de)
AT264445B (de) Verfahren zum stufenweisen Bleichen von Bastfasern
DE1158956B (de) Verfahren zur Herstellung von Peressigsaeure bzw. deren Salze enthaltenden waessrigen Bleichloesungen
DE946881C (de) Verfahren zum Vorreinigen von Rohbaumwolle
DE707119C (de) Verfahren zum Bleichen oder Waschen von mattierter Kunstseide
DE753531C (de) Verfahren zum Bleichen von Zellstoff
DE722941C (de) Verfahren zum Bleichen von Bastfasern
DE1251464B (de) Verfahren zur Behandlung von Flachsfasern
DE658703C (de) Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen
AT231394B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen
DE615680C (de) Verfahren zum Bleichen von Pflanzenfasern
DE547827C (de) Verfahren zum Bleichen von Sisalhanf
AT147146B (de) Verfahren zum Bleichen von Bastfasern.
DE1419351A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Schnellbleichen von Cellulosetextilstoffen
DE1034133B (de) Verfahren zur Verminderung des Pilling von Textilmaterial auf Basis von sechsgliedrige carbocyclische Ringe enthaltenden Polyestern
DE289742C (de)
DE924510C (de) Verfahren zur Herstellung von hydrophilen gebleichten Baumwollwaren oder Mischgespinsten aus Baumwolle und Zellwolle
DE918631C (de) Verfahren zum Bleichen von Bastfasern
DE533647C (de) Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff aus Pflanzenfaserstoffen mittels Chlors
DE388925C (de) Verfahren zum Baeuchen und Bleichen von Geweben und Garnen in Strang- bzw. Kettenstrangform