DE918631C - Verfahren zum Bleichen von Bastfasern - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von Bastfasern

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DE918631C
DE918631C DED5350D DED0005350D DE918631C DE 918631 C DE918631 C DE 918631C DE D5350 D DED5350 D DE D5350D DE D0005350 D DED0005350 D DE D0005350D DE 918631 C DE918631 C DE 918631C
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DE
Germany
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chlorite
bleaching
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peroxide
liquor
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DED5350D
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Dr Hermann Baier
Wilhelm Hundt
Dr Karl Vieweg
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. SEPTEMBER 1954
KLASSE 8i GRUPPE
D 5350 IVdjSi
sind als Erfinder genannt worden
(Ges. v. 15. 7. 51)
Die Erfindung betrifft ein unter Anwendung von Chlorit und anderen Bleichmitteln arbeitendes kombiniertes Bleichverfahren, mit dem es möglich ist, Bastfasern, wie Leinen, Hanf, Jute, sowie Mischungen derselben mit Baumwolle, Zellwolle in Form von losem Material von Garnen, Wickelkörpern, wie Kreuzspulen, Kettbäumen, von Wirkwaren und Geweben in weniger Arbeitsstufen und in kürzerer Zeit als mit den bisherigen Bleichverfahren bei bester Faserschonung zu bleichen.
Es wurde gefunden, daß bei der kombinierten Bleiche von Bastfasern mit Chlorit und anderen Bleichmitteln, wie Hypochlorit oder Peroxyd, überraschend gute Resultate erzielt werden, wenn die erste Bleichstufe mit Chlorit bzw. Natriumchloritlösung und die folgenden Bleichstufen mit alkalischen Hypochloritlösungen oder alkalischen Peroxydlösungen oder Kombinationen derselben durchgeführt werden. Die Chloritbehandlung geschieht vorteilhaft in saurem Medium, wobei Mineralsäuren oder organische Säuren ao zugesetzt werden und zweckmäßig bei erhöhter Temperatur, z. B. bei 40 bis 700. Für die alkalische Hypochloritbehandlung können Chlorkalklösungen evtl. unter weiterem Zusatz von Alkali verwendet werden. Für die Peroxydbehandlung werden alkalische, mit Wasserglas bzw. Calcium oder Magnesiumsilicat oder Pyrophosphat stabilisierte Peroxydlösungen bei erhöhter Temperatur angewandt. Die Reihenfolge in der Anwendung von Hypochlorit und Peroxyd kann beliebigsein, z.B. Chlorit—Hypochlorit oder Chlorit— Peroxyd oder Chlorit—Hypochlorit—Peroxyd oder Chlorit —· Peroxyd — Hypochlorit. Ausschlaggebend
für den Erfolg ist jedoch, daß für die erste Bleichstufe stets Chlorit angewandt wird. Im Gegensatz zu allen bisherigen, bei der Bastfaserbleiche üblichen Verfahren kann man mit den beschriebenen Verfahren ohne alkalische Vorbehandlung, z. B. ohne das bei der Leinenbleiche allgemein übliche alkalische Vorkochen, in wenig Arbeitsstufen ein erstklassiges Weiß erzielen. Zwecks Einsparung von Natriumchlorit kann es allerdings aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft sein, ίο das Bleichgut vor der Chloritbehandlung vorzureinigen, z. B. durch Brühen mit Soda. Ebenso kann das Material nach der Chloritbehandlung zwecks Einsparung der anschließend angewandten Bleichchemikalien z. B. mit Soda gebrüht werden. Wenn besonr derer Wert auf Schnelligkeit der Arbeitsweise gelegt wird, kann die auf die Chloritbehandlung folgende Hypochlorit-Peroxyd- oder Brühbehandlung ohne Flottenwechsel durchgeführt werden, indem die für die Hypochlorit-Peroxyd- oder Brühbehandlung erforderlichen Chemikalien direkt dem gebrauchten Chloritbad zugesetzt werden, wobei die erf orderüche Alkalität durch entsprechenden Zusatz an Alkali eingestellt werden muß.
Es sind also eine ganze Reihe von Kombinationen möglich. Welche von diesen Kombinationen jeweils am vorteilhaftesten ist, richtet sich nach den gegebenen Betriebsverhältnissen.
Die Anwendung von Chlorit für die Bleiche von Pflanzenfasern ist zwar bekannt, und es war auch zu erwarten, daß dieses Produkt in Kombination mit anderen Bleichmitteln bei der Bastfaserbleiche gute Dienste leisten werde. Es war jedoch nicht zu erwarten, daß gerade die Reihenfolge, zuerst Chlorit und dann erst alkalisches Hypochlorit bzw. alkalisches Peroxyd, so überraschende Erfolge bringt. Wenn man z. B. mit Chlorit vorbleicht und dann mit alkalischem Hypochlorit nachbleicht, wird ein gutes 3/4-Weiß erzielt, während bei der umgekehrten Arbeitsweise, also Hypochlorit + Chlorit, nur ein l/2-WeiQ zustande kommt. Wenn man nach der letzteren Arbeitsweise ein 3/4-Weiß erzielen will, ist eine weitere Behandlung z. B. mit Peroxyd erforderlich. Bei der letzteren Arbeitsweise treten die bei der 3/4-Bleiche üblichen Festigkeitsverluste von 10 bis 18 % auf, während bei der ersteren keine oder nur geringe Festigkeitsverluste auftreten.
Die Reihenfolge, zuerst saures Chlorbad, dann Chlorit, gibt ebenfalls einen ungenügenden Bleicheffekt.
Beispiele
A. 100 g Leinengarn Nr. 20 (engl.)
1. Chloritbehandlung mit 9 g Natriumchlorit -f- 3 ecm Essigsäure 100% im Liter, Flotte 1:10 (= 11 Flotte pro 100 g Ware), 5 Stunden bei 60°; hierauf spülen.
2. Peroxydbehandlung mit 4 ecm Wasserglas, 0,75 g Ätznatron, 2,5 ecm H2O2 40% im Liter, Flotte ι: 10, 5 Stunden bei 75°; Bleicheffekt 3/4-Weiß.
g0 B. 100 g Leinengarn Nr. 20 (engl.)
i. Chloritbehandlung mit 7g Natriumchlorit -j- 3 ecm Essigsäure 100% pro Liter, Flotte 1:10, 4 Stunden bei 6o°; hierauf spülen.
2. Brühen mit 4 g Soda im Liter, Flotte 1:10, ι Stunde bei 85°; spülen. " '
1^j. Alkalische Hypochloritbehandlung mit 1,5 g aktivem Chlor im Liter, Flotte 1:10, 21Z2 Stunden bei 8o°. Das Garn wird gespült, antichloriert mit 0,5 g Natriurnbisulfit im Liter, Flotte 1:10, 10 Minuten; gesäuert mit 1 ecm Schwefelsäure 66° Be im Liter, Flotte ι : 10, 20 Minuten i8c; am Schluß wieder gespült; Bleicheffekt 3/4-Weiß.
C. 100 g Leinengarn Nr. 20 (engl.)
Festigkeit 976 g y5
1. Brühen mit 10 g Soda im Liter, Flotte 1:10, 4 Stunden 95°; spülen.
2. Chloritbehandlung mit 3,5 g Natriumchlorit + 4 ecm Salzsäure 40% imLiter, Flotte 1:7, 2 Stunden 50°; hierauf spülen.
3. Brühen mit 5 g Soda im Liter, Flotte 1:7, ι Stunde 900; hierauf spülen.
4. Alkalische Hypochloritbehandlung mit 3 g aktivem Chlor im Liter, Flotte 1:7, 3 Stünden i8°.
Das Garn wird gespült, antiehloriert und gesäuert wie bei Versuch B. Bleicheffekt 3/4-Weiß, Festigkeit 971 g, Abnahme gleich 0,5%, also praktisch keine Abnahme.
Vergleichsversuche zu Beispiel C. Versuch 1, 100 g Leinengarn aus Beispiel C.
1. Brühen mit 10 g Soda im Liter, Flotte 1:10, 4 Stunden 95°; spülen.
2. Saure Hypochloritbehandlung mit 3,5 g aktivem Chlor + 10 ecm Salzsäure 40% im Liter, Flotte 1:7, ι Stunde 18°; nach dieser Zeit war das aktive Chlor verbraucht; hierauf gespült.
3. Brühen mit 5 g Soda im Liter, Flotte 1:7, ι Stunde 900; hierauf gespült.
4. Chloritbehandlung mit 3 g Natriumchlorit + 8 ecm Salzsäure 40% ün Liter, Flotte 1: 7, 3 Stunden 500; am Schluß gespült; Bleicheffekt nur etwa 3/8-Weiß, wesentlich schlechter als bei Beispiel 3, Festigkeit 927 g, Abnahme gleich —5°/o.
Versuch 2. 100 g Leinengarn aus Beispiel C.
1. Brühe mit 10 g Soda im Liter, Flotte 1:10, 4 Stunden 950; spülen.
2. Alkalische Hypochloritbehandlung mit 3,5 g aktivem Chlor im Liter, Flotte 1:7, 1 Stunde i8°; spülen. Antichlorieren mit 0,5 g Natriumbisulfit im Liter, Flotte 1:7, 10 Minuten i8°; Säuern mit 1 ecm Schwefelsäure 66° Be im Liter, Flotte 1:7, 20 Minuten i8°; spülen.
3. Chloritbehandlung mit 3 g Natriumchlorit + 8 ecm Salzsäure 4O°/0 im Liter, Flotte 1: 7,3 Stunden bei 50°; spülen, neutralisieren mit Soda.
Nach dieser Behandlung war das Garn nur etwa 3/8-Weiß wie Versuch A. Um ein 3/4-Weiß gemäß Beispiel C zu erhalten, mußte noch iao
4. mit Peroxyd nachgebleicht werden, und zwar mit 3 ecm Wasserglas 38° Be, 1 g Ätznatron, 2 ecm H2O2 40% im Liter, Flotte 1:7, 4 Stunden bei 70 bis 750; hierauf gespült.
Das mit Peroxyd nachbehandelte Garn war nun 3/4-Weiß wie bei Beispiel C, hatte aber i8°/0 an
Festigkeit verloren. Festigkeit nach Behandlung 4: g, Verlust gleich 18%.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bleichen von Bastfasern, wie Leinen, Hanf, Jute, sowie Mischungen derselben mit Baumwolle, Zellwolle in Form von losem Material von Garnen, Wickelkörpern, wie Kreuzspulen, Kettbäumen, von Wirkwaren und Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichgut in der ersten Bleichstufe mit Chlorit und in der zweiten Bleichstufe mit alkalischen Hypochloritoder Peroxydlösungen behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Bleichstufe wahlweise mit Chlorit, Hypochlorit, Peroxyd oder Reduktionsmitteln gebleicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichgut vor der ersten »0 Bleichstufe genetzt, gereinigt, gebrüht oder gekocht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Chloritbehandlung vor Anwendung der nächsten Bleichstufe mit »5 Alkali gebrüht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Chloritbehandlung folgende Hypochlorit-Peroxyd- oder Brühbad ohne Flottenwechsel durchgeführt wird.
Angezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 101 303; britische Patentschrift Nr. 380 488; USA.-Patentschrift Nr. 2 100 496, 2 120 678 ; Melliand Textilberichte, 1942, S. 234 bis 239.
© 9550 9.54
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT101303B (de) * 1922-12-23 1925-10-26 Robert Dr Hamburger Verfahren zum Bleichen von vegetabilischem Fasermaterial.
GB380488A (en) * 1931-03-18 1932-09-19 Mathieson Alkali Works Improvements in and relating to bleaching
US2100496A (en) * 1936-02-18 1937-11-30 Mathieson Alkali Works Inc Bleaching of cellulosic materials
US2120678A (en) * 1936-03-30 1938-06-14 Hammermill Paper Co Bleaching and purifying process

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