DE1246635B - Vorrichtung zum Zufuehren beispielsweise von Backteigstuecken von einer Arbeitsmaschine zur anderen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren beispielsweise von Backteigstuecken von einer Arbeitsmaschine zur anderen

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DE1246635B DEK56272A DEK0056272A DE1246635B DE 1246635 B DE1246635 B DE 1246635B DE K56272 A DEK56272 A DE K56272A DE K0056272 A DEK0056272 A DE K0056272A DE 1246635 B DE1246635 B DE 1246635B
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

DEUTSCHES #M PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 2b-16/03
Nummer: 1 246 635
Aktenzeichen: K56272III/2b
J 246 635 Anmeldetag: 31.Mai 1965
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen beispielsweise von Backteigstücken von einer Arbeitsmaschine zur anderen, bei der die Zuführung der Teigstücke zeitlich unterschiedlich auf einem Transportband erfolgen kann.
Das Verarbeitungsverfahren von Teigen ist je nach Teigart unterschiedlich. — So werden Weizen- und Weizenmischbrotteige anders als Roggen- und Roggenmischbrotteige verarbeitet. Während die Roggenmischbrotteige disekt aufgemacht werden, d. h. kontinuierlich, bedürfen die Weizen- und Weizenmischbrotteige je nach der Höhe des Klebergehaltes zwischen dem Rund- und dem Langwirken einer Zwischengare (Ruhepause).
Der Arbeitsprozeß wird hier unterbrochen. Eine kontinuierliche Verarbeitung der Weizen- und Weizenmischbrotteige ist aber durch den Einbau eines Gärschrahkes in eine automatische Teigaufbereitungsanlage möglich.
Von der Teigteilmaschine gelangen die Teigstücke zur Rundwirkmaschine, von dieser werden sie dem Gärschrank zugeführt.
Die Zuführung erfolgt bisher mittels einer Trommel mit muldenförmigen Ausnehmungen. Die Trommel ist mit dem Umlauf der Teigtaschen im Gärschrank periodisch geschaltet.
Zum anderen ist auch die Zuführung über einen Gabelstern bekannt. Beide Ausführungen gewährleisten jedoch keinesfalls eine einwandfreie Zuführung der Teigstücke. Oft gelangen zwei Stücke zu gleicher Zeit in eine Aufnahmetasche. Soweit es sich um kleine Gewichte handelt, etwa 500 bis 800 g, sind die Taschen noch in der Lage, zwei Teigstücke aufzunehmen. Sind die Gewichte aber 1650 g, wie es bei Brötchenballen und Weizenmischbrotteigen oft der Fall ist, kommt es zu erheblichen Störungen. Selbst dadurch, daß der Gärschrank im Ablauf immer etwas schneller als die vorgeschalteten Maschinen laufen, ist ohne eine Überwachung der Zugführung eine dauernde Beschickung bisher nicht möglich. Dies ist dadurch bedingt, daß die Teigstücke zwischen dem Abteilen und dem Verlassen der Rundwirkmaschine zeitlich Verzögerungen aufweisen.
Wenn auch eine Verzögerung der Teigstücke in der Teigteilmaschine nicht von Bedeutung ist, so ist doch der Durchlauf der Teigstücke in der Rundwirkmaschine zeitlich abweichend. Ganz gleich, welche Art von Rundwirkmaschine zum Einsatz gelangt. Bei allen Rundwirkmaschinen wird der Transport der Teigstücke fast ausschließlich durch den Reibungswiderstand des Teigstückes bestimmt.
Diese Mängel zu beseitigen, ist Zweck der Erfm-Vorrichtung zum Zuführen beispielsweise von
Backteigstücken von einer Arbeitsmaschine
zur anderen
Anmelder:
Kate Kemper,
Neuenkirchen über Gütersloh, Lange Str. 8-10
dung und wird in einfacher und zuverlässiger Weise durch Anwendung einer Vorrichtung zum Zuführen beispielsweise von Backteigstücken von einer Arbeitsmaschine zur anderen erreicht, bei der die Abgabe der auf dem Transportband liegenden Teigstücke durch von der nachfolgenden Maschine angetriebene Mittel erfolgt, wobei das dem Transportband zugeführte Teigstück seine Abgabestellung selbst bestimmt, nämlich dadurch, daß das Teigstück eine in Vertikal- oder Horizontalebene verschwenkbare Anschlagplatte andrückt und ein mit dieser verbundener Endschalter ausgelöst wird, wodurch der Weiterlauf des Transportbandes unterbrochen wird, und die im wesentlichen besteht aus einem Gestell oder Gehäuse, in dem ein Transportband gelagert ist, das in Richtung der Rundwirkmaschine od. dgl. um eine Achse so schwenkbar ist, daß unterhalb einer Anschlagplatte eine Fallöffnung entsteht, durch welche jeweils ein Teigstück über eine Rutsche beispielsweise in eine Gärschranktasche gelangt.
Die Zeichnung läßt den Erfindungsgegenstand beispielsweise erkennen. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Zuführen beispielsweise von Backteigstücken von einer Arbeitsmaschine zur anderen im Längsschnitt und
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 von oben gesehen.
Eine Vorrichtung zum Zuführen beispielsweise von Backteigstücken von einer Arbeitsmaschine zur anderen setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem Gehäuse oder Gestell a, in welchem oben ein Transportband b gelagert ist. Das Transportband läuft außer über eine Antriebswalze c gleichzeitig über Führungswalzen cx, c'2, cs und c4. Das Transportband dient der Förderung der aus der Rundwirkmaschine d anfallenden Teigstücke e. Bei Teil /
709 620/10

Claims (6)

handelt es sich um einen gleichschenkligen Winkelhebel, der um eine Achse Z1 drehbar gelagert ist. Der gleichschenklige Winkelhebel wird über eine Exzenterscheibe /2, die eine mit dem Winkelhebel fest verbundene Rolle Z3 trägt, abwärts bewegt. Der Antrieb der Exzenterscheibe über die Achse Z4 mittels eines Ketten- oder Riemenantriebes Z5 erfolgt von einem Elektromotor g aus, wobei der Ketten- oder Riemenantrieb periodisch mit dem Antrieb der Aufnahmetaschen h des Gärschrankes geschaltet ist. Fig. 1 der Zeichnung zeigt die Vorrichtung kurz vor der Übergabe eines Teigstückes, was in Verbindung mit der Rutsche / gestrichelt dargestellt ist. Die Rutsche i dient zur Führung der Teigstücke kurz vor ihrer Aufnahme durch die Gärschranktaschen. Das Transportband wird über einen separaten Antrieb von einem MikroschaIter elektrisch gesteuert. Die Betätigung des Mikroschalters /' wird durch eine Anschlagklappe Z1, die drehbar um die Achse /'2 gelagert ist, bewerkstelligt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird das Teigstück mittels des Transportbandes noch in Pfeilrichtung transportiert. Durch das anlaufende Teigstück rückt die Anschlagklappe den Mikroschalter / aus, und das Transportband steht still. Durch den Antrieb der Exzenterscheibe über die Achse Z4 mittels eines Kettentriebes Z5 von einem Elektromotor g der nachfolgenden Maschine wird durch den Nocken der Exzenterscheibe die Rolle/* und hiermit fest verbunden der Winkelhebel / abwärts bewegt, welches die Bandwalze c1 nach hinten bringt und somit die Fallöffnung b1 freigibt. Das Teigstück e fällt nach unten und gelangt über die Rutsche i in eine Gärschranktasche h. Sobald das Teigstück durch den Winkelhebel freigegeben ist, wird das Transportband in Pfeilrichtung bewegt, und zwar so weit, bis das nächste Teigstück durch die Anschlagklappe über den Mikroschalter den Bandtransport unterbindet. Die Anschlagklappe j1 ist drehbar um die Achse j2 in einem Rahmen Z6 aufgenommen. Dieser Rahmen ist um die Achse/2 gelagert und wird mittels eines Verstellorgans Z7 eingestellt. Durch diese Einstellung wird die Auslage der Anschlagklappe bestimmt. Durdh die Verschiebung der Klappe zum Ausschlag (s. gestrichelte Stellung in F i g. 1) des Winkelhebels wird die Durchlaßweite der Fallöffnung geregelt. Somit wird für kleine Gewichte eine schmale und für große Gewichte eine entsprechend weite bzw. größere Durchlaßöffnung erreicht. Gegebenenfalls kann auch durch eine andere Ausbildung der Exzenterscheibe eine konstante öffnung hergestellt werden, die dann aber durch eine zusätzliche Verstellung eines Anschlages, der auf Winkelhebel wirkt, bestimmt werden. Die Vorrichtung arbeitet vollkommen automatisch. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen beispielsweise von Backteigstücken von einer Arbeitsmaschine zur anderen, bei der die Zuführung der Teigstücke zeitlich unterschiedlich auf einem Transportband erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe der auf dem Transportband liegenden Teigstücke durdh von der nachfolgenden Maschine angetriebene Mittel erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Transportband zugeführte Teigstück seine Abgabestellung selbst bestimmt, nämlich dadurch, daß das Teigstück eine in Vertikal- oder Horizontalebene verschwenkbare Anschlagplatte andrückt und ein mit dieser verbundener Endschalter ausgelöst wird, wodurch der Weiterlauf des Transportbandes unterbrochen wird.
3. Vorrichtung nach den.Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite bzw. Größe der dem jeweiligen Gewicht und Umfang der Backteigstücke entsprechenden Fallöffnung (bl) einstell- bzw. regulierbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen bzw. Regulieren der Breite bzw. Größe der Fallöffnung unter Zuhilfenahme eines von Hand bedienbaren Verstellorgans geschieht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellorgan eine Gewindeschraube (Z1) oder Exzenter, Flächenscheibe, Schieber, Schlitten usw. zur Anwendung gelangen können.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe besteht aus einem Gestell oder Gehäuse (a), in dem ein Transportband (b) gelagert ist, das in Richtung der Rundwirkmaschine (d) od. dgl. um die Achse (Z1) so schwenkbar ist, daß unterhalb einer Anschlagplatte (Z1) eine Fallöffnung (b1) entsteht, durch welche jeweils ein Teigstück (e) über eine Rutsche (/) beispielsweise in eine Gärschranktasche (ti) gelangt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 099 962,
913.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 620/10 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEK56272A 1965-05-31 1965-05-31 Vorrichtung zum Zufuehren beispielsweise von Backteigstuecken von einer Arbeitsmaschine zur anderen Pending DE1246635B (de)

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DEK56272A DE1246635B (de) 1965-05-31 1965-05-31 Vorrichtung zum Zufuehren beispielsweise von Backteigstuecken von einer Arbeitsmaschine zur anderen
DK465865AA DK129684B (da) 1965-05-31 1965-09-10 Apparat til tilførsel af dejstykker fra en arbejdsmaskine til en anden.
GB45142/65A GB1126348A (en) 1965-05-31 1965-10-25 Transfer devices for transferring lumps of dough and the like from one treating machine to another
US507171A US3360098A (en) 1965-05-31 1965-11-10 Apparatus for transferring lumps of doughy material from one processing machine to another
CH1561465A CH451048A (de) 1965-05-31 1965-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Teigstücken von einer Arbeitsmaschine zur andern
NL6600011A NL6600011A (de) 1965-05-31 1966-01-03

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DK (1) DK129684B (de)
GB (1) GB1126348A (de)
NL (1) NL6600011A (de)

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GB1126348A (en) 1968-09-05
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