DE1158913B - Vorrichtung zum Ablegen von in einer Reihe ankommenden Teigstuecken auf eine Transportvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von in einer Reihe ankommenden Teigstuecken auf eine Transportvorrichtung

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DE1158913B
DE1158913B DEW24452A DEW0024452A DE1158913B DE 1158913 B DE1158913 B DE 1158913B DE W24452 A DEW24452 A DE W24452A DE W0024452 A DEW0024452 A DE W0024452A DE 1158913 B DE1158913 B DE 1158913B
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Germany
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flap
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dough pieces
dough
flaps
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Application number
DEW24452A
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English (en)
Inventor
Walter Schnee
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Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Original Assignee
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablegen von in einer Reihe ankommenden Teigstücken auf eine Transportvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen von in einer Reihe ankommenden Teigstücken auf eine Transportvorrichtung. Bei derartigen Vorrichtungen ist es häufig erwünscht, die nacheinander ankommenden Teigstücke auf den Transportvorrichtungen zu zweit oder zu einem Mehrfachen von zwei nebeneinander abzulegen. Aus diesem Grunde hat man Ablegevorrichtungen mit entsprechend gesteuerten Verteilerklappen versehen.
  • Diese werden jedoch meist synchron mit der die Teigstücke heranführenden Zubringervorrichtung angetrieben, so daß die Verteilerklappen unabhängig davon betätigt werden, ob tatsächlich Teigstücke im vorgegebenen Rhythmus ankommen. Bei unregelmäßiger Zufuhr von Teigstücken können daher hinter dem Verteiler in beiden Reihen Lücken entstehen.
  • Dieser Nachteil wird durch andere Verteilervorrichtungen vermieden, bei denen die in Reihe ankommenden und durch einen Trichter zugeführten Teigstücke durch ihr Gewicht auf Y-förmige, in zwei Stellungen verschwenkbare Verteilerklappen einwirken, denen jeweils zwei abwechselnd geöffnete Kanäle zugeordnet sind. Durch Anordnen dieser zwei Ausgangskanäle oder, unter entsprechender Zwischenschaltung weiterer Klappen, von Vielfachen von zwei Ausgangskanälen kann man es erreichen, daß die in einer Reihe ankommenden Teigstücke zu zweit, zu viert usw. auf der nachfolgenden Transportvorrichtung abgelegt werden. Natürlich ist es notwendig, die Ausgangskanäle durch eine gemeinsame Klappe zu verschließen, die sich erst öffnet, wenn die vorgegebene Zahl der nebeneinander abzulegenden Teigstücke die Verteilervorrichtung durchlaufen haben.
  • Diese bekannte Einrichtung hat verschiedene Nachteile. Werden ihr Teigstücke verschiedener Gewichte zugeführt, dann beaufschlagen diese die Verteilerklappen verschieden stark. Die Klappen bewegen sich daher mehr oder weniger rasch, springen unter Umständen sogar zurück und verursachen infolgedessen erhebliche Störungen. Auch die Endklappen sprechen auf die verschiedenen Gewichte verschieden rasch, unter Umständen sogar erst bei Hinzutreten eines weiteren Teigstückes an. Endlich ist bei den bekannten Vorrichtungen, wenn sie mehrere hintereinandergeschaltete Klappen aufweisen, die einwandfreie Weiterleitung der Teigstücke nicht gesichert.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend geschilderten Nachteile zu beseitigen. Sie besteht darin, daß bei einer Ablegevorrichtung der eben beschriebenen Art der ersten Verteilerklappe, den darauffolgenden Verteilerklappen und den Endkanälen angetriebene Förderwalzen und Führungsbleche zugeordnet und die Endkanäle in bekannter Weise durch eine gemeinsame Klappe verschlossen sind, die durch die beim Aufteilen der ankommenden Teigstücke auf die Endkanäle zuletzt wirksam werdende Verteilerklappe im Öffnungssinne beeinflußt wird.
  • Die Förderwalzen und Führungsbleche sorgen für eine einwandfreie, vom Gewicht der Teigstücke praktisch unabhängige Bewegung der Verteilerklappen und eine störungsfreie Führung der Teigstücke von Klappe zu Klappe und zur Endklappe, und die Abhängigkeit der Endklappe von dem Verschwenken der letzten Verteilerklappe sichert ein Öffnen der Endklappe bei Vorhandensein der vorgegebenen Teigstückzahl.
  • Zur weiteren Sicherung des einwandfreien Arbeitens der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese vorzugsweise so gestaltet, daß die Verteilerklappen durch Rastscheiben und elastisch anliegende Rastrollen arretierbar sind und daß die beim Aufteilen der Teigstücke zuletzt wirksam werdende Verteilerklappe mit Hilfe eines an ihrer Rastscheibe angeordneten Nockens einen Schalter betätigt, der die gemeinsame Verschlußklappe der Endkanäle durch einen Hubmagneten im Öffnungssinn beeinflußt.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt Abb. 1 einen Querschnitt der Vorrichtung mit dem Endteil eines Teigzubringerbandes, Abb. 2 eine Seitenansicht der gleichen Vorrichtung mit dem Hubmagneten für die Endklappe, Abb. 3 eine spiegelverkehrte vergrößerte Seitenansicht einer Verteilerklappe mit einer Rastscheibe, Abb. 4 eine Seitenansicht der gleichen Verteilerklappe, Abb. 5 den Wirkschaltplan für die Steuerung des Hubmagneten und Abb. 6 den Stromlaufplan für den Wirkschaltplan ach Abb. S.
  • Ein Zubringerband 1 befördert Teigstücke 2, die in einer Reihe hintereinander aufgelegt sind, zu einem oberen Fülltrichter 3 der Verteilervorrichtung.
  • Am Ende des Fülltrichters 3 sind beiderseits anschließend je eine Förderwalze 4 a, 4 b angeordnet, an die schräg nach außen gerichtete Leitbleche 5 a, 5 b anschließen. Diese führen zu zwei weiteren Förderwalzen 14a, 14b, von denen wiederum schräg nach außen gerichtete Leitbleche 15 a, 15 b zu zwei Förderwalzen 24 a, 24 b führen. Etwa in gleicher Höhe wie diese sind dicht nebeneinander zwei kleinere Förderwalzen 24 c, 24 d angeordnet, an die sich nach oben dachförmig gestaltete LeitblechelSc und 15d anschließen. Sämtliche Förderwalzen werden in nicht näher dargestellter Weise in den durch die Pfeile angedeuteten Drehrichtungen mit gleicher Drehzahl angetrieben.
  • Zwischen den beiden Förderwalzen 14 a, 14 b befindet sich eine schwenkbare Verteilerklappe 6 mit nach unten bogenförmig auseinanderlaufenden Leitflächen, die in den Endstellungen abwechselnd an den oberen Enden der dachförmigen Leitbleche 15 c, 15d anliegen bzw. auf die Förderwalzen 14 a, 14 b gerichtet sind. Zwischen den Förderwalzen 24 a und 24c bzw. 24b und 24d befinden sich zwei weitere Verteilerklappen 7 a und 7 b, die ähnlich gestaltet sind wie die Klappe 6. In der einen Endlage der linken Klappe 7a ragt ihre Spitze in den durch die Leitbleche 15 a, 15 c gebildeten Kanal hinein, und ihre rechte untere Leitfläche liegt an der rechten mittleren Förderwalze 24c an, während in der anderen Endlage der Klappe 7 a ihre Spitze an dem dachförmigen Leitblech 15 c anliegt und ihre rechte untere Leitfläche vertikal nach unten gerichtet ist. Das gleiche gilt für die rechte Klappe 7b mit Bezug auf die Leitflächen 15 b und 15 d.
  • Unterhalb der Klappen7a,7b befinden sich vier vertikale Endkanäle 8 a, 8 b, 8 c, 8 d, denen eine gemeinsame Verschlußklappe 9 zugeordnet ist.
  • Diese Klappe ist um eine ortsfeste Achse 10 schwenkbar gelagert und mittels eines starren Hebelarmes 11 und eines Gelenkstückes 12 mit dem Anker eines Hubmagneten 13 verbunden, der durch einen Schalter S einschaltbar ist.
  • Die Verteilerklappen 6, 7 a, 7 b, denen je eine Rastscheibe 16 zugeordnet ist, sind zusammen mit diesen fest auf schwenkbar gelagerten Wellen 17 befestigt. Sämtliche Rastscheiben 16 weisen je zwei den beiden Stellungen der Verteilerklappen entsprechende Aussparungen 18 a, 18 b auf, in die eine unter Federwirkung stehende Rastrolle 19 einrasten kann. Die zur Verteilerklappe 7b gehörige Rastscheibe 16 ist zusätzlich mit einem Nocken 20 ausgerüstet, der der Aussparung 18b gegenüberliegt. Er wirkt mit einem Schalter 21 zusammen, der so geschaltet ist (vgl.
  • Abb. 5 und 6), daß er in seiner Schließstellung den Magneten 13 erregt und damit das Öffnen der Klappe 9 bewirkt.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung erläutert: Gelangt das erste Teigstück 2 vom Trichter 3 her in die Verteilervorrichtung, dann fällt es, gleichzeitig unter der Schubwirkung der beiden Förderwalzen 4 a und 4 b, auf die Verteilerklappe 6 und schwenkt sie mit Kraft links herum, erhält von der Förderwalze 14 a einen erneuten Schub, gleitet rasch am Leitblech 15 a entlang und schwenkt die Verteilerklappe 7 a mit Kraft rechts herum. Es gleitet dabei an der rechten Leitfläche dieser Klappe entlang und fällt unter dem Schub der Förderwalze 24c in den linken mittleren Endkanal 8 b.
  • Das zweite Teigstück schwenkt die vorher nach links geschwenkte Verteilerklappe 6 nach rechts in die Ausgangsstellung zurück, gleitet an ihrer rechten Leitfläche entlang, trifft auf die nachfolgende rechte Verteilerklappe7b, schwenkt diese nach rechts und gelangt in den rechten äußeren Endkanal 8 d. Auf ihrem Wege wird sie nacheinander von den Förderwalzen 4 b, 14 b und 24 b beschleunigt.
  • Das dritte Teigstück schwenkt die Verteilerklappe 6 wieder nach links herum, trifft auf die Verteilerklappe 7 a, schwenkt auch diese links herum und gelangt zum linken Endkanal 8 a. Auch dieses Teigstück wird auf seinem Wege nach unten durch die Förderwalzen 4 a, 14 a und 24 a beschleunigt.
  • Das vierte Teigstück endlich gelangt über die von ihm rechts herum geschwenkte Verteilerklappe 6, die von ihm links herum geschwenkte Verteilerklappe 7 b und unter Beschleunigung durch die Walzen 4, 14 b und 24 d zum Endkanal 8 c.
  • Nun haben sämtliche Verteilerklappen ihre Ausgangslage wieder eingenommen, und der eben geschilderte Vorgang wiederholt sich, so lange, wie der Vorrichtung Teigstücke zugeführt werden.
  • Die zuletzt betätigte Verteilerklappe 7 b gelangt dabei in die Lage, bei der ihr Nocken 20 den Schalter 21 schließt. Dieser schaltet den Erregerstrom für den Hubmagneten 13 ein, der die den Endkanälen 8 a bis 8d gemeinsame Klappe 9 öffnet und so das gleichzeitige Ablegen der vier in den Endkanälen befindlichen Teigstücke auf ein darunter befindliches Transportband ablegt. Dieses nicht dargestellte Band wird quer zur Vorrichtung bewegt, so daß die Teigstücke in vier Reihen abgelegt werden.
  • Der Hubmagnet 13, der bei seiner Aufwärtsbewegung einen Schalter 14 schließt, und der Schater 21 sind in der aus den Abb. 5 und 6 ersichtlichen Weise geschaltet.
  • Zwischen dem Netzpol R, der über einen Netzschalter N angeschlossen ist, und dem Netzpol Mp liegen zwei Parallelleitungen li und 12, von denen die erstgenannte Leitung, über den Schalter 21, den Ruhekontakt slt eines Schützes S1 und über ein Schütz S. führt, während die zweitgenannte Leitung 12 über einen Arbeitskontakt s des Schützes S2 und den Hubmagneten 13 führt. Parallel zu dem Ruhekontaktsll und dem Schützt, liegen in Hintereinanderschaltung das Schütz und die Parallelschaltung des Arbeitskontaktes s1 des Schützes S1 und des Kontaktes 14.
  • Ist der Netzscha]ter N eingelegt, dann fließt kein Strom, solange der Kontakt 21 noch offen ist, da dann auch das Schütz S2 nicht erregt ist und infolgedessen sein Arbeitskontakt s2 geöffnet ist. Wird jedoch die Verteilerklappe 7b durch das vierte Teigstück in die Lage verschwenkt, in der ihre Rastscheibe 16 den Kontakt 21 betätigt, dann schließt das nunmehr erregte Schütz seinen Arbeitskontakt s2 und legt so den Hubmagnet 13 an Spannung. Dieser öffnet die Klappe 9 und betätigt dabei den Schalter 14. Dieser legt das Schütz S1 an Spannung, das einerseits den Ruhekontakt slt öffnet und damit den Stromkreis des Schützes So unterbricht, und das andererseits über seinen Arbeitskontakts,2 einen Selbsthaltestromkreis für sich selbst schließt. Das Schützt, öffnet seinen Arbeitskontakts., und unterbricht so den Erregerstromkreis des Hubmagneten 13, so daß die Klappe 9 von der Feder 22 in die Schließstellung übergeführt werden kann. Der Schalter 14 wird gleichzeitig geöffnet, jedoch bleibt das SchützS1 über seinen Selbsthaltekontakt s12 erregt, bis der Schalter 21 geöffnet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: l. Vorrichtung zum Ablegen von in einer Reihe ankommenden Teigstücken auf eine Transportvorrichtung mit Hilfe von einer oder mehreren nachgeschalteten, durch die ankommenden Teigstücke abwechselnd in zwei entgegengesetzte Stellungen verschwenkbaren Verteilerklappen, wobei die nacheinander zugeführten Teigstücke über zwei Ausgangskanäle oder ein Vielfaches dieser Zahl auf der Transportvorrichtung nebeneinander abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Verteilerklappe (6), den darauffolgenden Verteilerklappen (7a, 7b) und den Endkanälen (8 a bis 8 d) angetriebene Förderwalzen (4a, 4b; 14a, 14 b; 24a bis 24d) und Führungsbleche (5 a, 5 b; 15 a bis 15 d) zugeordnet und die Endkanäle (8a bis 8d) in bekannter Weise durch eine gemeinsame Klappe (9) verschlossen sind, die durch die beim Aufteilen der ankommenden Teigstücke auf die Endkanäle zuletzt wirksam werdende Verteilerklappe (7 b) im Öffnungssinne beeinflußt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerklappen (6, 7 a, 7 b) durch Rastscheiben (16) und elastisch anliegende Rastrollen (19) arretierbar sind und daß die beim Aufteilen der Teigstücke zuletzt wirksam werdende Verteilerklappe (7 b) mit Hilfe eines an ihrer Rastscheibe (16) angeordneten Nockens (20) einen Schalter (21) betätigt, der die gemeinsame Verschlußklappe (9) der Endkanäle (8a bis 8d) durch einen Hubmagneten (13) im Öffnungssinn beeinflußt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 735 649.
DEW24452A 1958-11-14 1958-11-14 Vorrichtung zum Ablegen von in einer Reihe ankommenden Teigstuecken auf eine Transportvorrichtung Pending DE1158913B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246635B (de) * 1965-05-31 1967-08-10 Kemper Kate Vorrichtung zum Zufuehren beispielsweise von Backteigstuecken von einer Arbeitsmaschine zur anderen
DE3803334A1 (de) * 1988-02-04 1989-08-17 Grubelnik Maschbau Gmbh Vorrichtung zum ueberfuehren einer reihe von teigstuecken in einer gebaeckherstellungsanlage in mehrere reihen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB735649A (en) * 1952-10-31 1955-08-24 Pelkman Bros Ltd Improvements relating to "y" flap feed devices for dough-pieces

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