DE102011055340B3 - Schälmaschine zum kontinuierlichen Schälen von stangenförmigem Gemüse - Google Patents

Schälmaschine zum kontinuierlichen Schälen von stangenförmigem Gemüse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schälmaschine zum kontinuierlichen Schälen von stangenförmigem Gemüse mit einzelnen Schäleinheiten, die aus an Schwenkarmen angeordneten Messern bestehen, wobei mit den einzelnen Schäleinheiten antreibbare Transportwalzeneinheiten zusammenwirken. Erfindungsgemäß sind mehrere in der Anzahl zueinander angeordnete Schälmaschinen (1 bis 4) in einem Gestell (5) variierbar, wobei zur Beschickung der einzelnen Schälmaschine (1, 2, 3 bzw. 4) ein gemeinsamer Beschickungsförderer (6) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schälmaschine zum kontinuierlichen Schälen von stangenförmigem Gemüse mit einzelnen Schäleinheiten, die aus an Schwenkarmen angeordneten Messern bestehen, wobei mit den einzelnen Schäleinheiten antreibbare Transportwalzeneinheiten zusammenwirken, sowie einen Beschickungsförderer für eine solche Schälmaschine.
  • Aus dem Stand der Technik gemäß der DE 199 32 966 A1 ist eine Schälmaschine zum kontinuierlichen Schälen von stangenförmigen Gemüsen bekannt. Diese dort beschriebene Schäleinheit weist in Durchlaufrichtung des Gemüses hintereinander alternierend mehrere Schäleinheiten und mehrere antreibbare Transportwalzeneinheiten auf, wobei jede Transportwalzeneinheit seitlich bewegbar gelagert ist, und wobei die einzelne Schäleinheit spiegelbildlich angeordnet ist, welche Schwenkarme umfassende Messerträger mit Messern umfasst, die zumindest mittels eines Pneumatikzylinders betätigbar sind. Eine derartige Schälmaschine wird von Hand mit dem stangenförmigen Gemüse, beispielsweise Spargel bestückt, so dass jede einzelne Stange von Hand der Schälmaschine zugeführt wird. Aus GB 2 035 061 A ist eine Schälmaschine zum kontinuierlichen Schälen von stangenförmigen Gemüse mit einzelnen Schäleinheiten bekannt, die aus an einem Schwenkarm angeordneten Messern bestehen und die mit antreibbaren Transportwalzen zusammenwirken und einem Beschickungsförderer. Jedoch verfügen derartige Schälmaschinen nicht über mehrere, als Module angeordnete Schälmaschinen, die gemeinsam beschickt werden. Als nachteilig bei dieser nach dem Stand der Technik bekannten Schälmaschine wird es angesehen, dass diese, was die Kapazität von zu schälendem Gemüse angeht, sehr unflexibel und begrenzt ist.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine derartige Schälmaschine und einen Beschickungsförderer dafür so weiter zu bilden, dass eine variierbarere Schälkapazität ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 sowie 17 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass aufgrund der Ausbildung von modularen Schälmaschinen mehrere Schälmaschinen parallel zueinander entsprechend Schälstraßen gebildet werden können, so dass im Parallelverfahren mehrere Durchlaufströme von Stangen ermöglicht werden. Hierzu ist vorgesehen, dass die gemeinsame Beschickung der parallel angeordneten Schälmaschinen mit einem Förderer bewerkstelligt wird. Somit wird erreicht, dass insbesondere die Schälkapazität von einer Schälmaschine aufgestockt werden kann, bis zu beispielsweise vier Schälmaschinen, die parallel nebeneinander arbeiten.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, dass mehrere in der Anzahl parallel zueinander angeordnete als Module ausgebildete Schälmaschinen in einem Gestell variierbar sind, wobei zur Beschickung der einzelnen modularen Schälmaschinen ein gemeinsamer Beschickungsförderer vorgesehen ist. Diese Ausbildung stellt es nun dem Betreiber frei, entweder vorzugsweise eine, zwei, drei oder vier Schälmaschinen zum Einsatz zu bringen, um auf diese Weise eine Kapazitätsauslegung nach seinem Bedarf vorzugeben bzw. auszulegen. Hierzu weist das Gestell Halteleisten zur Aufnahme der einzelnen modularen Schälmaschine auf, an denen die Schälmaschine als Modul in das Gestell einschiebbar bzw. einsetzbar ist. Durch diese Modulbauweise wird in Form eines Gestells die Möglichkeit bereitgestellt, entsprechend Schälmaschinen in dem Gestell vorzuhalten, wobei die einzelne Schälmaschine einfach in das Gestell eingeschoben wird, so dass sie dann für den zentral beschickbaren Förderer entsprechend ausgelegt ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Ablaufseite des stangenförmigen Gemüses der Schälmaschine ein Abförderer an der anderen Längsseite des Gestells vorgesehen, mit dem die aus den Schälmaschinen ausgeworfenen Stangen aufgenommen werden und einem Behälter zugeführt werden können. Hierbei kann der Abförderer für ein Hilfsgestell genutzt werden, mit dem die einzelnen als Module ausgebildeten Schälmaschinen in die einzelnen Kammern des Gestells eingeschoben bzw. eingesetzt werden können. Das das einzelne Modul aufnehmende Hilfsgestell richtet hierbei insbesondere für einen schnellen Einschiebevorgang das Modul aus. Entsprechendes gilt auch für ein Herausziehen des Moduls aus dem Gestell unter Einsatz des Hilfsgestells.
  • Das Gestell verfügt hierbei über Halteleisten zur Aufnahme der einzelnen Schälmaschinen, an denen die Schäleinheit in das Gestell eingeschoben werden kann. Dabei weist das Gestell einen oberen Rahmen auf, in dem Längsträger angeordnet sind, an denen die Halteleisten festgelegt sind. An den Längsseiten des Gestells sind abnehmbare Wandelemente mit für die Beschickung der Schälmaschinen angeordneten Öffnungen vorgesehen. Vorzugsweise sind an den Querseiten des Gestells ebenfalls Wandelemente mit Klappen zur Reinigung der Schälmaschinen vorgesehen.
  • Auf dem oberen Rahmen des Gestells ist zentral die Steuerung für die in dem Gestell angeordneten Schälmaschinen angeordnet.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Beschickungsförderer an der Längsseite des Gestells quer zur Durchlaufrichtung des stangenförmigen Gemüses der Schälmaschinen vorgesehen. Dabei besteht der Beschickungsförderer aus Gliederelementen, welche mit umlaufenden Endlosketten zusammenwirken, und wobei in dem Beschickungsförderer in Durchlaufrichtung des stangenförmigen Gemüses V-Bandförderer angeordnet sind, die wiederum mit den Gliederelementen zur vereinzelten Beschickung der Schälmaschinen zusammenwirken. Somit werden beispielsweise die Spargelstangen in Durchlaufrichtung zur Schälmaschine auf den Beschickungsförderer gelegt, wobei dann, dort wo die V-Bandförderer angeordnet sind, die Spargelstangen auf die V-Bandförderer herunterfallen, die dann jeweils die einzelnen nebeneinander angeordneten Schälmaschinen beschicken.
  • Die einzelnen Gliederelemente bestehen aus an der Endloskette schwenkbar ausgebildeten Wannenblechen. Diese sind in an dem Beschickungsförderer seitlich angeordneten Führungsbahnen geführt, wobei die schwenkbaren Wannenbleche oberhalb der am Beschickungsförderer angeordneten V-Bandförderer in den seitlich angeordneten Führungsbahnen jeweils eine Kippschikane durchfahren. Somit wird erreicht, dass, wenn das einzelne Wannenblech eine Kippschikane durchfährt, dieses dann nach unten kippt, so dass die Spargelstange dann auf den entsprechenden V-Bandförderer fällt. Das einzelne Wannenblech verfügt hierbei über Schwenkbolzen, die in den beidseits laufenden Endlosketten des Beschickungsförderers gelagert sind. Dabei ist einem der Schwenkbolzen ein Steuerhebel zugeordnet. Der Steuerhebel wiederum ist einer der seitlichen Führungsbahnen mit entsprechender Kippschikane zugeordnet, wobei die Kippschikane wiederum dem entsprechenden V-Bandförderer zugeordnet ist. Der Steuerhebel weist hierzu zwei übereinander liegende Bohrungen auf, zur Aufnahme eines einer Führungsbahn zugeordneten Führungsbolzens. Zur Kippsteuerung der einzelnen Wannenelemente für beispielsweise vier Schälmaschinen sind jeweils zwei Kippschikanen mit Führungsbahnen auf der einen Seite des Beschickungsförderers und zwei weitere Kippschikanen mit Führungsbahnen auf der anderen Seite des Beschickungsförderers angeordnet. Somit ergibt sich nun ein gesteuerter Abwurf der einzelnen Spargelstange an dem jeweiligen V-Bandförderer. Hierbei sind jeweils vier hintereinander angeordnete Wannenbleche mit unterschiedlichen Steuerungen ausgerüstet, die entsprechend mit den gegenüberliegend versetzt angeordneten Kippschikanen zusammenwirken.
  • Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn beispielsweise das erste Wannenblech einen Steuerungsbolzen hat, der in der oberen Bohrung angeordnet ist, und in der oberen Führungsbahn fährt und so mit der hinteren Kippschikane zusammenwirkt, und wobei das zweite nachlaufende Wannenblech einen Steuerungshebel mit einem in der unteren Bohrung vorhandenen Steuerungsbolzen aufweist, der mit der davor liegenden Kippschikane reagiert, so dass zwei V-Bandförderer beschickt werden können. Bei den beiden anderen Kippschikanen sind die Steuerungsbolzen auf der anderen Seite des Wannenblechs angeordnet, so dass dann Wannenblech drei und vier entsprechend durch die gegenüberliegenden Kippschikanen angesteuert werden. So versteht es sich, dass in der Auflage der Spargelstangen die Wannenbleche genau dort kippen, wo der erste, der zweite, der dritte und der vierte V-Bandförderer angeordnet sind, so dass entsprechend in einem Fluss hier die Spargelstangen abgeworfen werden, wobei dann im nächsten Schritt die nächsten vier nachlaufenden Wannenbleche mit entsprechend angeordneten Steuerhebeln folgen, die mit entsprechenden Steuerbolzen links oben, links unten und rechts oben, rechts unten ausgestattet dann mit den entsprechenden Kippschikanen wieder reagieren.
  • Diese Ausbildung der Beschickung hat den Vorteil, dass der Beschickungsförderer eine rein mechanische Steuerung aufweist, was insbesondere die Reinigungs- und Wartungsarbeiten wesentlich vereinfacht. Der beschriebene Beschickungsförderer ist hier beispielsweise auf maximal vier Schälmaschinen ausgelegt, wobei es auch denkbar ist, dass er auf mehr als vier Schälmaschinen auslegbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Gestells mit Schälmaschinen zum kontinuierlichen Schälen von stangenförmigem Gemüse mit einem Beschickungsförderer auf der Vorderseite sowie einem Abförderer auf der Rückseite des Gestells;
  • 2 eine weitere perspektivische Darstellung des Gestells für vier Schälmaschinen in Einzelansicht;
  • 3 eine Einzeldarstellung des Beschickungsförderers in Seitenansicht;
  • 4 eine Draufsicht auf den Beschickungsförderer gemäß der 3;
  • 5 eine perspektivische Einzeldarstellung eines Wannenblechs mit Steuerhebel;
  • 6 eine perspektivische Detailansicht des Beschickungsförderers mit den Kippschikanen auf einer Seite; und
  • 7 eine Prinzipsskizze der Führungsbahnen mit Kippschikanen sowie dem Zusammenwirken der Steuerhebel auf einer Seite des Beschickungsförderers.
  • Die 1 zeigt in der perspektivischen Darstellung eine Anordnung von aus Modulen ausgebildeten Schälmaschinen 1 bis 4 zum kontinuierlichen Schälen von stangenförmigem Gemüse, mit einzelnen nicht näher dargestellten Schäleinheiten, die aus an Schwenkarmen angeordneten Messern bestehen, wobei mit den einzelnen Schäleinheiten antreibbare Transportwalzeneinheiten zusammenwirken. Die Schälmaschinen 1 bis 4 können hierbei in dem in der zentralen Achse aufgestellten Gestell 5 angeordnet werden, wobei sie in der Anzahl parallel zueinander variierbar sind. Wie aus der 1 zu erkennen ist, ist zur Beschickung der einzelnen Schälmaschinen 1 bis 4 ein gemeinsamer Beschickungsförderer 6 vorgesehen. Die 2 zeigt hier in Einzelansicht das Gestell 5, welches zwischen den beiden Förderern 6, 7, hier dem Beschickungsförderer 6 und dem Abförderer 7, angeordnet ist. Dabei weist das Gestell 5 Halteleisten 8 zur Aufnahme der einzelnen Schälmaschinen 1 bis 4 auf, an denen die einzelne Schälmaschine 1 bis 4 in das Gestell 5 eingeschoben werden kann. Um hier den Einschiebevorgang für die einzelne Schälmaschine 1, 2, 3 oder 4 besser bewerkstelligen zu können, ist ein so genanntes Hilfsgestell 9 auf dem Abförderer 7 vorgesehen, wie dies in der 1 gezeigt ist. Dieses Hilfsgestell 9 nimmt die als Modul ausgebildete Schälmaschine 1, 2, 3, oder 4 zunächst auf, wobei es die Schälmaschine 1, 2, 3, oder 4 ausrichtet, um sie dann modular in die einzelnen Kammern 10.1, 10.2, 10.3 oder 10.4 des Gestells 5 einzuschieben.
  • Wie insbesondere aus der 2 deutlich zu erkennen ist, weist das Gestell 5 einen oberen Rahmen 11 auf, in dem Längsträger 12 angeordnet sind, an denen die Halteleisten 8 festgelegt sind. Somit wird deutlich, dass mit dem Hilfsgestell 9, welches sich auf dem Abförderer 7 befindet, die einzelnen Schälmaschinen 1 bis 4 hier hängend an die Halteleisten 8 geschoben werden können, so dass diese dann hängend in dem Gestell 5 untergebracht sind. Wie insbesondere aus der 2 weiter zu erkennen ist, sind an den Längsseiten des Gestells 5 abnehmbare Wandelemente 13 mit für die Beschickung der Schälmaschinen 1 bis 4 angeordneten Öffnungen 14 vorgesehen. An den Querseiten des Gestells 5 sind ebenfalls Wandelemente 15 mit Klappen zur Reinigung der Schälmaschinen befestigt. Aus der 1 ist noch erkennbar, dass auf dem oberen Rahmen 11 des Gestells 5 die Steuerung 16 für die in dem Gestell 5 angeordneten Schälmaschinen 1 bis 4 angeordnet ist.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils in Einzelansicht den Beschickungsförderer 6, wie er in der 1 dargestellt ist. Der Beschickungsförderer 6 ist, wie bereits schon gesagt, an der Längsseite des Gestells 5 quer zur Durchlaufrichtung des stangenförmigen Gemüses der Schälmaschinen 1 bis 4 angeordnet. Die Durchlaufrichtungen des stangenförmigen Gemüses sind hierbei mit Pfeilen angedeutet, so dass erkennbar ist, in welche Richtung der Spargel hier gefördert wird. Der Beschickungsförderer 6, wie er in den 3 und 4 dargestellt ist, besteht aus Gliederelementen 17, welche mit umlaufenden Endlosketten 18 und 19 zusammenwirken, wobei diese durch einen Motor 20 angetrieben werden. Jeweils an den Enden sind Kettenräder vorgesehen über die die Endlosketten 18, 19 geführt werden.
  • Dabei sind in dem Beschickungsförderer 6 in Durchlaufrichtung des stangenförmigen Gemüses V-Bandförderer 21.1, 21.2, 21.3 und 21.4 angeordnet, die wiederum mit den Gliederelementen 17 zur vereinzelten Beschickung der einzelnen Schälmaschinen 1 bis 4 hier zusammenwirken, wie dies insbesondere besser zu erkennen ist in der perspektivischen Darstellung der 1. Die Gliederelemente 17 bestehen hierbei aus an der Endloskette 18, 19 schwenkbar ausgebildeten Wannenblechen 22, wie diese in Einzelansicht in der 5 gezeigt werden. Dabei sind die schwenkbaren Wannenbleche 22 in an dem Beschickungsförderer 6 seitlich angeordneten Führungsbahnen 23.1, 23.2 und 24.1, 24.2 geführt, wobei die schwenkbaren Wannenbleche 22 jeweils oberhalb der am Beschickungsförderer 6 angeordneten V-Bandförderern 21.1, 21.2, 21.3 und 21.4 in den seitlich angeordneten Führungsbahnen 23.1, 23.2 und 24.1, 24.2 jeweils eine Kippschikane 25.1, 25.2, 25.3 bzw. 25.4 durchfahren, wie diese in den 1, 4, 6 und 7 gezeigt sind.
  • Wie insbesondere in der 5 zu erkennen ist, sind an dem einzelnen Wannenblech 22 Schwenkbolzen 26 und 27 angeordnet, die in den beidseits laufenden Endlosketten 18 und 19 des Beschickungsförderers 6 gelagert sind. Diese Schwenkbolzen 26 und 27 bewirken, dass das Wannenblech 22 nach unten schwenken kann, so dass die Spargelstange nach unten fällt. Dabei ist einem der Schwenkbolzen 26, 27, hier dem Schwenkbolzen 26, ein Steuerhebel 28 zugeordnet, wie dieser insbesondere in der 5 erkennbar ist. Der Steuerhebel 28 ist der seitlichen Führungsbahn 23.1 mit entsprechender Kippschikane 25.1 zugeordnet, die wiederum dem entsprechenden V-Bandförderer 21.1 zugeordnet ist, wie dies insbesondere aus der 3 in der geschnittenen Seitenansicht des Beschickungsförderers 6 erkennbar ist. Die Kippschikanen 25.1, 25.2, 25.3 und 25.4 sind ebenfalls in der 1 angedeutet, wo diese oberhalb der V-Bandförderer 21.1, 21.2, 21.3 und 21.4 angeordnet sind. Wie aus den 5 und 7 weiter zu erkennen ist, weist der Steuerungshebel 28 zwei übereinander liegende Bohrungen 29 und 30 zur Aufnahme eines einer Führungsbahn 23.1 bzw. 23.2 zugeordneten Führungsbolzens 31.1 bzw. 31.2 auf. In Zusammenschau der 5 und 7, ist hier in der oberen Bohrung 29 des Steuerhebels 28 der Führungsbolzen 31.1 angeordnet, der somit in der oberen Führungsbahn 23.1 geführt wird. Der Führungsbolzen 31.2 wird hierbei in der Führungsbahn 23.2 geführt und ist somit der Kippkulisse 25.2 zugeordnet. So wird deutlich wie die zugeordneten Kippfunktionen der einzelnen Wannenbleche 22 zu den einzelnen V-Bandförderern 21.1 und 21.2 bzw. 21.3 und 21.4 erfolgt, wenn die Anordnung von Führungsbahnen 23 und Kippschikanen 25 beidseits des Beschickungsförderers 6 vorgesehen sind.
  • Die Kippfunktion der Wannenbleche 22 ist für die zwei hinteren V-Bandförderer 21.1 und 21.2 beschrieben, wobei zur Kippsteuerung der Wannenbleche Schälmaschinen 1 bis 4 jeweils zwei Kippkulissen 25.1 und 25.2 wie dargestellt, mit Führungsbahnen 23.1 und 23.2 auf der einen Seite des Beschickungsförderers 6 und zwei weitere Kippkulissen 25.3 und 25.4 mit Führungsbahnen 24.1 und 24.2 auf der anderen Seite des Beschickungsförderers 6 angeordnet sind.
  • Somit versteht es sich von selbst, dass, wenn der Beschickungsförderer 6 mit Spargelstangen beladen wird, sich jeweils vier Wannenbleche 22 infolge der Anordnung ihrer Steuerhebel 28 mit Führungsbolzen 31.1 bzw. 31.2 und der zugeordneten Führungsbahnen 23.1, 23.1 und 24.1, 24.2 jeweils an den entsprechenden V-Bandförderern 21.1, 21.2, 21.3 und 21.4 entleeren. Die nächste Charge von vier Wannenblechen 22 ist ebenfalls so mit Steuerhebeln 28 und Führungsbolzen 31 ausgelegt bzw. so gesteuert, dass sich diese dann entsprechend an den V-Bandförderern 21.1, 21.2, 21.3 und 21.4 entleeren, und somit eine kontinuierliche Beschickung der Schälmaschinen 1 bis 4 vorgenommen wird. Die gekippten Wannenbleche 22 durchlaufen am Ende des Beschickungsförderers 6 eine weitere Schikane 32.1 bzw. 32.2, wo diese wieder zurückgeführt werden, in ihre entsprechenden Führungsbahnen 23.1, 23.1 bzw. 24.1, 24.2, so dass die einzelnen aus vier Wannenblechen 22 bestehenden Chargen wieder für den gezielten Abkippvorgang bereit sind.
  • Zur Auslegung des Beschickungsförderers 6 beispielsweise für eine, zwei, drei oder vier Schälmaschinen 1 bis 4 bedarf es dann nur die Steuerhebel 28, bzw. die Führungsbolzen 31.1, 31.2 umzustecken, so dass die Wannenbleche 22 einen entsprechenden Kippvorgang vollziehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schälmaschine
    2
    Schälmaschine
    3
    Schälmaschine
    4
    Schälmaschine
    5
    Gestell
    6
    Beschickungsförderer
    7
    Abförderer
    8
    Halteleisten
    9
    Hilfsgestell
    10.1, 2, 3, 4
    Längsträger
    11
    Rahmen
    12
    Längsträger
    13
    Wandelemente
    14
    Öffnungen
    15
    Wandelemente
    16
    Steuerung
    17
    Gliederelement
    18
    Endloskette
    19
    Endloskette
    20
    Motor
    21.1, 2, 3, 4
    V-Bandförderer
    22
    Wannenblech
    23.1, 2
    Führungsbahn
    24.1, 2
    Führungsbahn
    25.1, 2, 3, 4
    Kippschikane
    26
    Schwenkbolzen
    27
    Schwenkbolzen
    28
    Steuerhebel
    29
    Bohrung
    30
    Bohrung
    31.1, 2
    Führungsbolzen
    32.1, 2
    Schikane

Claims (17)

  1. Schälmaschine zum kontinuierlichen Schälen von stangenförmigem Gemüse mit einzelnen Schäleinheiten, die aus an Schwenkarmen angeordneten Messern bestehen, wobei mit den einzelnen Schäleinheiten antreibbare Transportwalzeneinheiten zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in der Anzahl zueinander angeordnete als Module ausgebildete Schälmaschinen (1, 2, 3, 4) in einem Gestell (5) variierbar sind, und wobei zur Beschickung der einzelnen Schälmaschine (1, 2, 3, 4) ein gemeinsamer Beschickungsförderer (6) vorgesehen ist.
  2. Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) Halteleisten (8) zur Aufnahme der einzelnen als Module ausgebildeten Schälmaschinen (1, 2, 3, 4) aufweist, an denen die Module (1, 2, 3, 4) in das Gestell (5) einschiebbar bzw. einsetzbar sind.
  3. Schälmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) einen oberen Rahmen (11) aufweist, in dem Längsträger (12) angeordnet sind, an denen die Halteleisten (8) festgelegt sind.
  4. Schälmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiten des Gestells (5) abnehmbare Wandelemente (13) mit Öffnungen (14) angeordnet sind.
  5. Schälmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querseiten des Gestells (5) ebenfalls Wandelemente (15) mit Klappen zur Reinigung der Schälmaschinen (1, 2, 3, 4) befestigt sind.
  6. Schälmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oberen Rahmen (11) des Gestells (5) die Hauptsteuereinheit (16) für die in dem Gestell (5) angeordneten Schälmaschinen (1, 2, 3, 4) angeordnet ist.
  7. Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschickungsförderer (6) an der Längsseite des Gestells (5) quer zur Durchlaufrichtung des stangenförmigen Gemüses der Schälmaschinen (1, 2, 3, 4) angeordnet ist.
  8. Schälmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschickungsförderer (6) aus Gliederelementen (17) besteht, welche mit umlaufenden Endlosketten (18, 19) zusammenwirken und wobei in dem Beschickungsförderer (6) in Durchlaufrichtung des stangenförmigen Gemüses V-Bandförderer (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) angeordnet sind, die wiederum mit den Gliederelementen (17) zur vereinzelten Beschickung der Schälmaschinen (1, 2, 3, 4) zusammenwirken.
  9. Schälmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederelemente (17) aus an der Endloskette (18, 19) schwenkbar ausgebildeten Wannenblechen (22) bestehen.
  10. Schälmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Wannenbleche (22) in an dem Beschickungsförderer (6) seitlich angeordneten Führungsbahnen (23.1, 23.2, 24.1, 24.2) geführt sind, wobei die schwenkbaren Wannenbleche (22) jeweils oberhalb der am Beschickungsförderer (6) angeordneten V-Bandförderer (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) in den seitlich angeordneten Führungsbahnen (23.1, 23.2, 24.1, 24.2) eine Kippschikane (25.1, 25.2, 25.3, 25.4) durchfahren.
  11. Schälmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wannenblechen (22) Schwenkbolzen (26, 27) angeordnet sind, die in den beidseits laufenden Endlosketten (18, 19) des Beschickungsförderers (6) gelagert sind, und wobei jeweils einem der Schwenkbolzen (26, 27) ein Steuerhebel (28) zugeordnet ist.
  12. Schälmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der Steuerhebel (28) einer der seitlichen Führungsbahnen (23.1, 23.2, 24.1, 24.2) mit entsprechender Kippschikane (25.1; 25.2; 25.3, 25.4) zugeordnet ist, die wiederum dem entsprechenden V-Bandförderer (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) zugeordnet ist.
  13. Schälmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Steuerhebel (28) zwei übereinander liegende Bohrungen (29, 30) aufweist zur Aufnahme eines einer Führungsbahn (23.1, 23.2, 24.1, 24.2) zugeordneten Führungsbolzens (31.1, 31.2).
  14. Schälmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kippsteuerung der Wannenbleche (22) für vorzugsweise vier Schälmaschinen (1, 2, 3, 4) jeweils zwei Kippschikanen (25.1, 25.2) mit Führungsbahnen (23.1, 23.2) auf der einen Seite des Beschickungsförderers (6) und zwei weitere Kippschikanen (25.3, 25.4) mit Führungsbahnen (24.1, 24.2) auf der anderen Seite des Beschickungsförderers (6) angeordnet sind.
  15. Schälmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ablaufseite des stangenförmigen Gemüses der Schäleinheiten (1, 2, 3, 4) ein Abförderer (7) an der anderen Längsseite des Gestells (5) angeordnet ist.
  16. Schälmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Abförderer (7) ein Hilfsgestell (9) aufsetzbar ist, mit dem die einzelnen Schälmaschinen (1, 2, 3, 4) modular in die einzelnen Kammern (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) des Gestells (5) einschieb- bzw. einsetzbar sind.
  17. Beschickungsförderer für eine Schälmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14.
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