DE19932966A1 - Schälmaschine zum kontinuierlichen Schälen von stangenförmigen Gemüsen - Google Patents

Schälmaschine zum kontinuierlichen Schälen von stangenförmigen Gemüsen

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Schälmaschine zum Schälen von stangenförmigen Gemüsen, mit einem Grundgestell, an dem in Durchlaufrichtung des Gemüses hintereinander alternierend mehrere Schäleinheiten (1) und mehrere antreibbare Transportwalzeneinheiten (2) gelagert sind, wobei jede Transportwalze (3) seitlich bewegbar gelagert ist und wobei jede Schäleinheit (1) spiegelbildlich angeordnete, jeweils einen Schwenkarm (4) umfassende Messerträger mit Messern (6) umfaßt, welche zumindest mittels eines Pneumatikzylinders (7) betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwalzeneinheit (2) ein pneumatischer Schalter (8) zugeordnet ist, dessen Ausgangsleitung (9) mit dem Eingang des Pneumatikzylinders (7) der in Durchlaufrichtung vorgeordneten Schäleinheit (1) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schälmaschine zum kontinuierlichen Schälen von stangenförmigen Gemüsen, mit einem Grundgestell, an dem in Durchlaufrichtung des Gemüses hintereinander alter­ nierend mehrere Schäleinheiten und mehrere antreibbare Trans­ portwalzeneinheiten gelagert sind, wobei jede Transportwalze seitlich bewegbar gelagert ist und wobei jede Schäleinheit spiegelbildlich angeordnete, jeweils einen Schwenkarm umfas­ sende Messerträger mit Messern umfaßt, welche mittels zumin­ dest eines Pneumatikzylinders betätigbar sind.
Eine Schälmaschine der beschriebenen Art ist beispielsweise aus der DE 195 46 800 A1 vorbekannt. Ein Messerträger der be­ schriebenen Art ist beispielsweise aus der DE 93 12 718 U1 vorbekannt.
Schälmaschinen der beschriebenen Art werdeh beispielsweise verwendet, um Spargel zu schälen. Es ist, jedoch auch möglich, Gurken oder anderes Gemüse spanend zu schälen. Dabei wird das Gemüse durch Transportwalzenpaare in Durchlaufrichtung trans­ portiert. Diese Transportwalzenpaare weisen einen Antrieb auf, die Tranportwalzen sind in ihrem gegenseitigen Abstand verän­ derbar, um Gemüse unterschiedlichen Durchmessers mit einem ausreichenden Anpreßdruck tranportieren zu können. Dabei sind die Transportwalzen durch Federn oder Pneumatikzylinder gegen­ einander gespannt.
Bei den Schäleinheiten ist es erforderlich, diese in gezielter Weise zu öffnen bzw. zu schließen und einen ausreichenden Anpreßdruck auf die Messer aufzubringen, um in sicherer Weise einen Span abheben zu können.
Zur Betätigung der Schäleinheiten ist es aus dem Stand der Technik bekannt, elektrische Sensoren den Transportwalzenpaa­ ren zuzuordnen. Sobald der Durchlauf eines Gemüses durch den Sensor festgestellt wird, steuert dieser die pneumatische Be­ tätigung der jeweiligen Schäleinheit.
Die bekannten Schälmaschinen weisen den Nachteil auf, daß zum einen eine elektronische Steuerung oder Regelung für die Schäleinheiten erforderlich ist und, daß zum anderen zusätz­ lich zu dieser elektrischen oder elektronischen Regelung eine pneumatische Steuerung der Schäleinheiten vorgesehen werden müß. Es ist zwar unmöglich, den Schälvorgang explizit zu steuern oder zu regeln, es erweist sich jedoch als nachteilig, daß die Steuerung/Regelung sehr kostenintensiv in der Herstellung und der Wartung ist. Insbesondere erweist sich die Bedienung der Steuerung/Regelung als anspruchsvoll und auch als störungsanfällig. Gleiches gilt für die verwendeten Sensoren. Es muß hierbei insbesondere in Betracht gezogen werden, daß derartige Schälmaschinen von technisch nicht versierten Kräften bedient und in rauher Umgebung betrieben werden. Insbesondere Spritzwasser und Schälspäne können hierbei die Funktionsfähigkeit der Sensoren beeinträchtigen. Auch durch die erforderlichen Reinigungsvorgänge können Störungen der Schälmaschine hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schälmaschine zum Schälen von stangenförmigen Gemüsen zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher Anwendbarkeit günstig her­ stellbar ist und ein hohes Maß an Betriebssicherheit aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, daß der Transportwal­ zeneinheit ein pneumatischer Ventil-Schalter zugeordnet ist, dessen Ausgangsleitung mit dem Eingang des Pneumatikzylinders der in Durchlaufrichtung vorgeordneten Schäleinheit verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Schälmaschine zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Zunächst wird erfindungsgemäß auf jegliche elektrische oder elektronische Steuerung verzich­ tet. Der Pneumatikventil-Schalter beeinflußt direkt den Pneu­ matikzylinder der Schäleinheit, es sind keine weiteren zusätz­ lichen Steuerungs- oder Regelungselemente erforderlich.
Die Schälmaschine ist in hohem Maße betriebssicher und stö­ rungsfrei. Da das durchlaufende Gemüse die beiden Transport­ walzen der jeweiligen Transportwalzeneinheiten durchläuft, drückt es gegen die Transportwalzen. Diese werden daraufhin in ihrer Lage verändert. Diese Lageveränderung, welche durch ei­ nen Eintritt des Gemüses in den Walzenspalt hervorgerufen wird, wird nun mittels des pneumatischen Schalters genutzt, um die Schäleinheit zu betätigen.
Die Zuordnung einer vorgeordneten Schäleinheit zu einem nach­ folgenden Transportwalzenpaar hat den Vorteil, daß die Spitze des Gemüses ungeschält bleibt. Dies ist insbesondere bei Spar­ gel erforderlich, um den Kopf des Spargels zu schonen. Auch bei anderen Gemüsen ist es nicht erforderlich, den Spitzenbe­ reich selbst zu schälen, da dieser ohnehin nicht verwendet wird.
Da erfindungsgemäß keine elektrischen oder elektronischen Steuerungs-/oder Regelungskreise vorhanden sind und da somit auch nicht die Notwendigkeit besteht, derartige Regelungs-/­ Steuerungskreise zu justieren, ist die erfindungsgemäße Schäl­ maschine in hohem Maße betriebssicher. Es können praktisch keine Bedienungsfehler auftreten. Gleiches gilt für Wartungs- und Justiervorgänge. Somit erhöht sich die Zuverlässigkeit der Schälmaschine ganz, erheblich.
Durch die Zuordnung der jeweiligen Schäleinheit und der je­ weiligen Transportwalzeneinheit durch die Voreinstellbarkeit der Durchlaufgeschwindigkeit des Gemüses sind die Schäl-Para­ meter festlegbar, so daß stets eine gleichbleibende Wirkungs­ weise gewährleistet ist.
Der erfindungsgemäße pneumatische Schalter kennt lediglich zwei Schaltzustände, nämlich ein bzw. aus. Er kann somit in einfachster Weise ausgebildet sein. Die Anordnung des pneuma­ tischen Schalters im Bereich der Transportwalzen bringt hin­ sichtlich der Funktionsfähigkeit und der Zuverlässigkeit der Schälmaschinen keine Probleme. Der pneumatische Schalter kann insbesondere auch im Naßbereich bzw. in einem Bereich angeord­ net werden, welcher von abgeschälten Spänen des Gemüses be­ troffen ist. Beeinträchtigungen des pneumatischen Schalters durch Reinigungsvorgänge sind ebenfalls nicht zu befürchten.
Mit einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Schäleinheit im Ruhezustand geöffnet ist. Durch Schalten des pneumatischen Schalters kann somit der Pneuma­ tikzylinder der Schäleinheit aktiviert werden, um diese zu schließen. Beschädigungen oder ungewünschte Beeinträchtigungen des Gemüses durch die Schäleinheit vor deren Aktivierung kön­ nen somit mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
Der pneumatische Schalter ist in günstiger Ausgestaltung ein Mehrwegeventil, beispielsweise ein 3/2-Wegeventil. Der an der Schälmaschine anliegende Pneumatikdruck, welcher beispiels­ weise auch zur Betätigung der Transportwalzen und zu deren An­ trieb genutzt werden kann, kann somit auch direkt den Schäl­ einheiten zugeführt werden.
Erfindungsgemäß ist somit eine direkte Steuerung mittels des pneumatischen Schalters vorgesehen im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten indirekten elektronischen Steue­ rung.
In günstiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Pneumatikzylinder ein einfachwirkender Zylinder mit Rück­ stellfeder ist. Sofern die Schäleinheit nicht mehr mit Pneu­ matikdruck beaufschlagt wird, kann somit der Pneumatikzylinder der Schäleinheit diese öffnen. Zusätzliche Elemente zum Öffnen der Schäleinheit sind somit nicht zwingend notwendig. An­ dererseits kann es auch günstig sein, wenn die Schäleinheit zumindest eine die Messerträger öffnende Feder umfaßt. Hier­ durch kann eine Notfunktion sichergestellt werden, wenn der Pneumatikdruck kurzzeitig absinken sollte bzw.. die Rückstell­ kraft des Pneumatikzylinders nicht gänzlich ausreichen sollte.
Der pneumatische Schalter ist bevorzugter Weise mit einer Ent­ lüftung versehen. Nach dem Umschalten des pneumatischen Schal­ ters wird somit die Ausgangsleitung von dem pneumatischen Schalter druckfrei entlüftet.
Der Versorgungsdruck für den pneumatischen Schalter ist erfin­ dungsgemäß zu Einstellung des Anpreßdrucks der Messer ein­ stellbar. Dies kann in einfachster Weise mittels entsprechen­ der Troddeln oder ähnlichem erfolgen.
Besonders günstig ist es, wenn die Transportwalzen im Ruhezu­ stand einander angenähert sind, z. B. durch Federvorspannung oder ähnliches.
Der pneumatische Schalter wird in einer besonders vorteilhaf­ ten Ausgestaltung der Erfindung durch Einschieben eines Gemü­ ses zwischen das Transportwalzenpaar geöffnet und im Ruhezu­ stand des Transportwalzenpaares geschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte, perspektivische Ansicht eines Teilbereichs der erfindungsgemäßen Schälmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schäleinheit,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht in stark vereinfachter Form, welche eine Schäleinheit und eine Transportwalzenein­ heit darstellt,
Fig. 4 eine vereinfachte Schnittansicht eines Ausführungs­ beispiels des erfindungsgemäßen pneumatischen Schal­ ters,
Fig. 5 eine Wiedergabe des Schaltsymbols des pneumatischen Schalters, und
Fig. 6 eine Seiten-Schnittansicht des Pneumatikzylinders der Schäleinheit.
Die erfindungsgemäße Schälmaschine weist ein Grundgestell mit einem Gehäuse auf, an welchem Antriebsmittel, Steuerung und ähnliches angeordnet sind. Die Fig. 1 zeigt lediglich einen Teilbereich der Schälmaschine mit mehreren Schäleinheiten 1 und mehreren Transportwalzeneinheiten 2. Hinsichtlich der restlichen Bauelemente der Schälmaschine ist auf den Stand der Technik zu verweisen. Es versteht sich, daß die Schäleinheiten 1 jeweils zueinander um einen bestimmten Winkel verdreht sind, um eine gleichmäßige Bearbeitung des Umfangs des Gemüses zu gewährleisten. Aus Gründen der Vereinfachung wurde auf diese winkelmäßige Versetzung der Schäleinheiten in Fig. 1 verzichtet.
Jede Transportwalzeneinheit 2 umfaßt zwei Transportwalzen 3, welche mit einer Antriebswelle 14 verbunden sind. Auf die Dar­ stellung des Antriebs mittels Riemen, Zahnrädern oder in ähn­ licher Weise wurde verzichtet. Die dargestellten Pfeile zeigen die seitliche, lineare oder kreisbahnförmige Bewegbarkeit der Transportwalzen. Die Tranportwalzen sind zylindrisch aus­ gebildet und aus Schaumstoffmaterial oder einem anderen ela­ stischen Material gefertigt sein. Auch hierzu ist auf den Stand der Technik zu verweisen.
Jeder Transportwalzeneinheit 2 ist bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel ein pneumatischer Schalter 8 zugeordnet, welcher in den Fig. 4 und 5 im einzelnen dargestellt ist. Der pneu­ matische Schalter ist an eine Versorgungsleitung 15 sowie eine Ausgangsleitung 9 angeschlossen. Die Ausgangsleitung 9 führt zu einem Pneumatikzylinder 7.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt der Pneumatikschalter 8 weiter­ hin eine Entlüftung 11, um die Ausgangsleitung 9 bei ausge­ schaltetem Schalter drucklos zu machen. Die Entlüftung 11 er­ folgt beispielsweise über eine Stößel 16, mit Hilfe dessen der Pneumatikzylinder 7 betätigt wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Pneumatikschalter 8 nicht als Stößelventil, sondern als Rollenhebelventil oder als Kipprollenventil auszu­ bilden. Der Pneumatikschalter 8 ist als 3/2-Wegeventil ausge­ führt. Das Schaltbild ist in Fig. 5 dargestellt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schäleinheit 1 gezeigt. Diese umfaßt zwei spiegelbildlich zu­ einander angeordnete Schwenkarme 4, die über Gelenke 17 an ei­ ner Platte 18 schwenkbar gelagert sind. Die Grundplatte 18 ist an einer Halterung 19 befestigt, welche wiederum an dem nicht dargestellten Grundgestell gelagert ist. Etliche Anschläge be­ grenzen die Schwenkbewegung der Schwenkarme 4 nach außen.
Die Schwenkarme 4 weisen an ihren freien Enden jeweils einen. Messerträger 5 mit einem Messer 6 auf.
An den oberen, freien Enden ist über Gelenke 21 der Pneuma­ tikzylinder 7 angelenkt, dieser ist, wie in Zusammenhang mit Fig. 6 gezeigt, in Form eines einfach wirkenden Zylinders mit Rückstellfeder ausgebildet. Die Rückstellfeder ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Es ist jedoch auch möglich, zusätz­ lich eine Druckfeder 22 oder eine Zugfeder 23 zum Öffnen der Schwenkarme 4 vorzusehen.
Der Pneumatikzylinder 7 ist mit der Ausgangsleitung 9 des pneumatischen Schalters 8 verbunden.
Die Fig. 1 zeigt den Durchlauf eines stangenförmigen Gemüses 13. Dieses hat das erste, linke Transportwalzenpaar bereits passiert, ist durch die zu diesem Zeitpunkt noch geöffnete Schäleinheit 1 (linke Schäleinheit der Darstellung der Fig. 1) hindurchgelangt und zwischen die beiden mittleren Trans­ portwalzen 3 eingeschoben worden. Durch das Einschieben des stangenförmigen Gemüses wird der pneumatische Schalter 8 betä­ tigt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die An­ triebswelle 14 gegen den Stößel 16 drückt.
Durch Öffnen des pneumatischen Schalters 8 wird Pneumatikdruck von der Versorgungsleitung 15 der Ausgangsleitung 9 zugelei­ tet. Der Pneumatikdruck gelangt somit in den Pneumatikzylinder 7 und schließt die Schäleinheit 1. Nach dem Durchlauf des Ge­ müses nähern sich die beiden Transportwalzen 3 wieder gegen­ einander an, so daß der pneumatische Schalter 8 geschlossen wird. Da dieser selbstentlüftend ist, wird die Ausgangsleitung 9 drucklos, so daß sich die Schäleinheit 1 wieder öffnet.
In der rechten Hälfte der Fig. 1 ist ein Ausgangszustand dar­ gestellt, bei welchem die Schäleinheit 1 sich noch in geöff­ netem Zustand befindet, da das Gemüse noch nicht durch die beiden Transportwalzen 3 durchgeleitet wurde.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.

Claims (10)

1. Schälmaschine zum kontinuierlichen Schälen von stangenför­ migen Gemüsen, mit einem Grundgestell, an dem in Durchlauf­ richtung des Gemüses hintereinander alternierend mehrere Schäleinheiten (1) und mehrere antreibbare Transportwal­ zeneinheiten (2) gelagert sind, wobei, jede Transportwalze (3) seitlich bewegbar gelagert ist und wobei jede Schäl­ einheit (1) spiegelbildlich angeordnete, jeweils einen Schwenkarm (4) umfassende Messerträger mit Messern (6) um­ faßt, welche zumindest mittels eines Pneumatikzylinders (7) betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Trans­ portwalzeneinheit (2) ein pneumatischer Schalter. (8) zuge­ ordnet ist, dessen Ausgangsleitung (9) mit dem Eingang des Pneumatikzylinders (7) der in Durchlaufrichtung vorgeordne­ ten Schäleinheit (1) verbunden ist.
2. Schälmaschine nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Schäleinheit (1) im Ruhezustand geöffnet ist.
3. Schälmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der pneumatische Schalter (8) ein 3/2-Wegeventil ist.
4. Schälmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pneumatikzylinder (7) ein einfachwirkender Zy­ linder mit Rückstellfeder (10) ist.
5. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Pneumatikschalter (8) mit einer Ent­ lüftung versehen ist.
6. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schäleinheit (1) zumindest eine die Messerträger (5) öffnende Feder (22, 23) umfaßt.
7. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Versorgungsdruck für den pneumati­ schen Schalter (8) zur Einstellung des Anpreßdrucks der Messer (6) einstellbar ist.
8. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Transportwalzen (3) im Ruhezustand einander angenähert sind.
9. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der pneumatische Schalter (8) durch Ein­ schieben eines Gemüses (13) zwischen das Tränsportwalzen­ paar (3) geöffnet wird.
10. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der pneumatische Schalter (8) im Ruhezu­ stand der Transportwalzen (3) geschlossen ist.
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