DE862592C - Vorrichtung zur Regelung der gegenseitigen seitlichen Lage einer Stoffbahnkante gegenueber einem Maschinenteil - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der gegenseitigen seitlichen Lage einer Stoffbahnkante gegenueber einem Maschinenteil

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DE862592C
DE862592C DEH7589A DEH0007589A DE862592C DE 862592 C DE862592 C DE 862592C DE H7589 A DEH7589 A DE H7589A DE H0007589 A DEH0007589 A DE H0007589A DE 862592 C DE862592 C DE 862592C
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DE
Germany
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fabric
disks
shaft
bellows
edge
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Expired
Application number
DEH7589A
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English (en)
Inventor
August Dipl-Ing Kuenzle
Otto Meili
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Heberlein and Co AG
Original Assignee
Heberlein and Co AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/10Guides or expanders for finishing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der gegenseitigen seitlichen Lage einer Stoffbahnkante gegenüber einem Maschinenteil Es sind bereits Vorrichtungen zum Einführen von Stoffbahnen in Spannrahmen bekanntgeworden, bei welchen ein die Stoffkante abtastendes Organ, z. B. ein mechanischer Fühler, ein Steuermittel eines Motors mit umstellbarer Drehrichtung beeinflußt, der mit Hilfe einer Spindelwelle ,die seitliche Verschiebung des Einlaßfeldes des Spannrahmens quer zur Stoffvorschubrichtung bewirkt. Man kennt ferner auch Vorrichtungen dieser Art, bei denen die Abtastung der Stoffkanten mittels durch diese beeinflußbare Luftströme erfolgt, die ihrerseits das Steuermittel des Verstellmotörs beeinflussen. Alle diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie einen großen Aufwand an kostspieligen Bestandteilen erfordern, insbesondere einen relativ starken Verstellrnotor, eine Spindelwelle, gegebenenfalls Relais, Schütze usw. Diese komplizierten Vorrichtungen haben außerdem den Nachteil, daß sie häufig zu Betriebsstörungen führen und zum Teil leicht abnutzbare Bestandteile (Kontakte) aufweisen, die öfter ersetzt werden müssen.
  • Die Erfindung besteht nun in der Schaffung einer einfachen, widerstandsfähigen und betriebssicheren Reguliervorrichtung, bei welcher die genannten Nachteile vermieden werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Regelung der gegenseitigen seitlichen Lage einer Stofl#bahnkante gegenüber einem auf diese einwirkenden bzw. diese erfassenden Maschinenteil mittels mindestens eines Aggregates, welches aus einer Luftausblasedüse mit zugehöriger, den durch. die Stoffbahn beeinflußbaren Luftstrom auffangender Düse und einem mit dieser verbundenen aufblasbaren Balg mit Druckübertragungsorgan besteht.
  • Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung gekennzeichnet durch einen durch die Druckübertragungsplatte des Balges eines Aggregates betätigten Steuerhebel, der über ein Kupplungsorgan ein auf einer umlaufenden Welle sich abwälzendes Scheibenpaar um eine durchdas Zentrum der beiden Scheiben und die Längsachse der Welle gelegte Achse in der einen oder anderen Richtung verdreht, so daß das Scheibenpaar sich in der einen oder anderen -Richtung längs der Welle fortbewegt und da@bei_ gegebenenfalls über geeignete Zwischenglieder die gewünschte Regelung der gegenseitigen Lage von Stoffbahnkante und Maschinenteil bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Regulierung der Lage eines Stoffkantenstempelapparates gegenüber der Stoffkante ist in der Zeichnung- beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Mittelschnitt, Fig. 2 einen Grundriß dazu, Fig. 3 eine Teilansicht von vorn im Mittellängsschnitt mit den Schnitten A-A und B-B von Fig. 4 durch den sogenannten Elastisch, Fig. 4 den Blastisch von oben, Fig. 5 den Schnitt C-C von Fig. 3 durch den Blastisch, Fig.6 bis 8 den eigentlichen Regulierapparat, der die seitliche Verschiebung -des Stoffkantenstempelapparates bewirkt, und zwar Fig. 6 eine Ansicht von vorn im Mittelschnitt, Fig. 7 eine Seitenansicht und Fig. 8 einen Grundriß.
  • In. der Fig. i bedeuten 8 den Blastisch, g einen Halter, mit dem der Elastisch fest mit dem Gehäuse i9 der Reguliervorrichtung ünct-4es -Stoffkantenstempelapparates -verbunden- --ist, 2o das Stempelrad mit dem Stempelei, i die Stoffbahn und 22 die Gegenwalze zum Stempelrad.
  • Gemäß Fig. 4 und 5 enthält der Blastisch 8 zwei auf der einen Seite der Stoffbahn i befindliche Luftausblasedüsen 2, 2', zwei diesen auf der anderen Stoffbahnseite gegenüberliegende Luftumleitkanäle 3, 3' und zwei auf der gleichen Stoffbahnseite wie die Düsen 2, 2' den Luftaustrittsöffnungen der Umleitkanäle 3, _3' gegenüberliegende Luftauffangdüsen 4, 4'. Den Düsen 2, 2' wird in Pfeilrichtung Druckluft von geringem Überdruck, z. B. etwa Zoo mm Wassersäule; zugeführt. Der durch die Düsen--, 2' ausgeblasene Luftstrom kann in die Umleitkanäle 3, 3' und von da in die Auffang-.düsen 4, 4' eindringen und dort einen geringen Luftdrucl@ erzeugen,- soweit nicht die Eintrittsöffnungen 4, 4' durch die Stoffbahn i abgedeckt sind.
  • Falls die Stoffbahn i ein dünnes, weitmaschiges Gewebe. ist, so wird sie natürlich zu einem Teil vom Luftstrom durchdrungen. Aus diesem Grund sind die Lüftumleitkanäle 3, 3' vorgesehen, mittels welchen derjenige Teil des Luftstromes, der die Stoffbahn-i- durchdrungen hat, wieder auf dieselbe geleitet wird, wobei wieder- ein Teil des Luftstromes die Gewebebahn durchdringt und in die Auffangdüsen 4, 4 gelangt. Infolge des zweimaligen Passierens der Stoffbahn i werden die Mengen der in die Düsen 4, 4' gelangenden Luft so weit reduziert, daß sie auch bei stark durchlässigen Stoffbahnen zu gering sind, um die mit -den Düsen 4, 4 über die Luftleitungen 6, 6' (Fig. 3) verbundenen Bälge 7,7' genügend aufzublasen.
  • Wird der Balg 7 infolge nicht abgedeckter Umleitkanal- bzw. Düsenöffnungen aufgeblasen, so betätigt dessen Druckübertragungsplatte io den Steuerhebel i i (Fig. i, 7), wodurch der in den Fig. 6 bis 8 genauer dargestellte eigentliche Regulator in Funktion tritt. Dieser Regulator besteht aus einem frei auf der mit einer Tourenzahl von etwa Zoo Umdrehungen je Minute angetriebenen Welle 12 sitzenden und längs deren Achse verschiebbaren Gehäuse 13, das zwei beiderseits der Welle 12 einander.gegenüberstehende Hohlzylinderstücke enthält, in welchen die auf der Welle i2 sich abwälzenden Scheiben 14, 14 angeordnet sind, die mittels der Federn 15, i5' gegen die Welle 12 gepreßt werden. Durch die Öffnungen 16, 16' stehen die verlängerten und mit einem kugelförmigen Ende versehenen Drehachsen der Scheiben 14, 4' mit dem ringförmigen Kupplungsglied 17, an welchem der Steuerhebel i I befestigt ist, im Eingriff.
  • Bei normaler Lage des Stoffkantenstempelapparates 2o, 21 gegenüber der Stoffkante verläuft die letztere so, daß sie genau die Hälfte der Luftausblasedüse 2, der Eintritts- und Austrittsöffnung des Umlaufkanals 3 und der Auffangdüse 4 abdeckt. Der Balg 7 wird in diesem Fall zur Hälfte aufgeblasen, und die Druckübertragungsplatte io hebt den Steuerhebel i i in horizontale Lage, wodurch die Scheiben 14, 14' in zur Achse der Welle 12 senkrechte Lage gebracht werden. In dieser Lage wälzen sich die Scheiben 14, i4' einfach auf der angetriebenen Welle 12 ab, und der Regulator bewirkt keine Verschiebung.
  • Weicht .dagegen der Stoffkantenstempelapparat 2o, 2,1 derart von der normalen Lage gegenüber der Stoffkante ab, daß die letztere die Düsen :2 und 4 sowie die Öffnungen des Umleitkanals 3 vollständig abdeckt, so erhält der Balg 7 keine Luft und das auf dessen Druckübertragungsplatte io liegende Gewicht 18 drückt diese und damit auch den Steuerhebel i i herunter. Wie aus den Pfeilen in den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, dreht sich dabei der Kupplungsring 17, der die kugelförmigen Enden der Drehachsen der Scheiben 14, 14' mitnimmt, wodurch die letzteren etwas schräg zur Achse der Welle 12 gestellt werden, wie dies aus der Fig. 8 ersichtlich ist. Bei dieser Schräglage bewegt sich das Walzenpaar 14, 14' mitsamt dem Gehäuse 13 in Pfeilrichtung (Fig. 6) längs der Welle 12, wodurch der ganze Stoffkantenstempelapparat sowie der mit diesem verbundene- Elastisch 8 in dieser Richtung verschoben wird.
  • Sind umgekehrt die Düsen 2 und 4 sowie die Öffnungen des Umleitkanals 3 gar nicht abgedeckt, so wird der Balg 7 voll aufgeblasen, und dessen Druckübertragungsplatte io drückt den Steuerhebel i i nach oben. Die Scheiben 14, 14' nehmen dann eine entgegengesetzte Schräglage ein und bewegen sich in der anderen Richtung längs der Welle fort.
  • Sobald nun die Stoffbahn zu Ende geht, ist -der Balg 7 immer ganz aufgeblasen und würde den Steuerhebel i i dauernd nach oben drücken, so daß sich -das Scheibenpaar 14, 1q.' immer weiter längs der Welle 12 fortbewegen würde. Damit der Regulator bei zu Ende gegangener Stoffbahn. keine Verschiebung bewirkt, sind die Düse 2', der Umleitkanal 3' und die Auffangdüse 4' vorgesehen, deren Öffnungen bei vorhandener Stoffbahn stets abgedeckt sind. Bei zu Ende gegangener Stoffbahn erhält -die Düse 4' Volluft, wodurch der Balg 7' aufgeblasen wird, der in entgegengesetzter Richtung wie der Balg 7 wirkt und die Kraftwirkung des letzteren aufhebt. Infolge des auf der Druckübertragungsplatte io liegenden Gewichtes 18 wird diese hinuntergedrückt, bis die entsprechende Platte iö des Balges 7' auf der Einstellschraube 23 aufliegt. Die Schraube 23 ist so eingestellt, daß der mit der Platte io verbundene Steuerhebel ii nun genau horizontal steht, d. h. daß der Regulator keine Verschiebung bewirkt.
  • Der Halter 9 (Fig. 4) ist verstellbar, so daß die Lage des Blastisches 8 gegenüber dem Gehäuse i9 bändert «erden kann. Ferner ist der Blastisch 8 mittels der Schraube 24 um eine quer zur Stoffvorschubrichtung verlaufende Achse verdrehbar und kann auf diese Weise immer genau parallel zur Stoffbahn i gestellt werden. Die Verstellschraube 25 ermöglicht eine Veränderung des Abstandes des Blastisches 8 vom Halter 9, wodurch der Abstand des Stempels 21 von der Stoffkante größer oder kleiner gemacht werden kann.
  • Der durch die Federn 15, 15' (Fig. 6) bewirkte Anpreßdruck der Scheiben 14, i4' auf die Welle 12 wird so gewählt, daß er gemeinsam mit dem Reibungskoeffizienten die Schubkraft des Regulators maßgebend beeinflußt. Dabei ist es wichtig, die Schubkraft so zu regulieren, daß bei einem etwaigen seitlichen Anstoßen der verschiebbaren Teile an anderen Maschinenteilen keine Beschädigung der letzteren eintritt. Im vorliegenden Fall beträgt der Anpreßdruck etwa 2o kg.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Regulierung um so rascher erfolgt, je größer die Abweichung der gegenseitigen Lage von und Stoffkantenstempelappärat ist, weil sich bei größeren Lageabweichungen: die Scheiben 14, 1q.' infolge ihrer relativ starken Schrägstellung rascher längs der Welle 12 fortbewegen als bei geringer Schrägstellung, wie sie bei kleineren Lageabweichungen auftritt. Die Korrektur der genannten Lageabweichungen erfolgt deshalb stets in kürzester Zeit.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Vorrichtung kann. z. B. auch dazu verwendet werden, um beim Einführen von Stoffbahnen in Kluppen- oder Nadelkettenspannrahmen die Lage der Stoffbahnkante gegenüber der Spannrahmkette zu verschieben. In diesem Fall wird die Schubkraft des Scheibenpaares 14, i4# dazu verwendet, um ein über geeignete Zwischenglieder die Stoffbahn erfassendes Organ, z. B. ein Walzenpaar, derart zu betätigen, d@aß die Stoffbahnkante in der gewünschten Weise verschoben wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Regelung der gegenseitigen seitlichen Lage einer Stoftbahnkante gegenüber einem auf diese einwirkenden bzw. diese erfassenden Maschinenteil mittels mindestens eines Aggregates, welches aus einer Luftausblasedüse mit zugehöriger, den durch die Stoffbahn beeinflußbaren Luftstrom auffangender Düse und einem mit .dieser verbundenen aufblasbaren Balg mit Druckübertragungsorgan besteht, gekennzeichnet durch einen durch die Druckübertragungsplatte (io) des Balges (7) eines Aggregates betätigten Steuerhebel (i i), der über ein Kupplungsorgan (i7) ein auf einer umlaufenden Welle (i2) sich abwälzendes Scheibenpaar (i4, i4') um eine durch :das Zentrum der beiden Scheiben (i4, 14) ) und die Längsachse der Welle (i2) gelegte Achse in der einen oder anderen Richtung verdreht, so daß das Scheibenpaar (i4, i4') sich in der einen oder anderen Richtung längs der Welle (i2) fortbewegt und dabei, gegebenenfalls über geeignete Zwischenglieder, die gewünschte Regelung der gegenseitigen Lage von Stoffbahnkante und Maschinenteil bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches, nur bei zu Ende gegangener Stoffbahn in Funktion tretendes Aggregat aus Luftausblasedüse (2'), zugehöriger Luftauffangdüse (.4.') und einem mit dieser verbundenen Balg (7') vorgesehen ist, dessen Balg im aufgeblasenen Zustand eine solche Einstellung des Steuerhebels (ii) bewirkt, daß das Scheibenpaar (i4, 14) ) senkrecht zur Wellenachse (i2) steht, womit dessen Verschiebung längs der Wellenachse aufhört. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 667 753.
DEH7589A 1950-03-01 1951-02-17 Vorrichtung zur Regelung der gegenseitigen seitlichen Lage einer Stoffbahnkante gegenueber einem Maschinenteil Expired DE862592C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004131B (de) * 1954-10-22 1957-03-14 Vits Elektro G M B H Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der von den Kanten laufender Warenbahnen abhaengigen Maschinenteile, insbesondere der Einlasskettenfuehrung von Gewebe-, Spann- und Trocken-maschinen
DE1026272B (de) * 1955-11-19 1958-03-20 Vits Elektro G M B H Vorrichtung fuer die selbsttaetige Steuerung der von den Kanten laufender Warenbahnen abhaengigen Maschinenteile
DE1117076B (de) * 1957-08-31 1961-11-16 Erhardt & Leimer O H G Warenbahnfuehrer
DE1610297B1 (de) * 1966-08-02 1971-08-26 Weir Henry J Querausbreitvorrichtung fuer waeschestuecke od dgl
US5447502A (en) * 1988-05-26 1995-09-05 Haaga; John R. Sheath for wound closure caused by a medical tubular device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667753C (de) * 1935-11-26 1938-11-19 Heberlein & Co Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfuehren von Gewebebahnen in Kluppen- oder nadelkettenspannrahmen

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