DE1245598B - Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von Isoolefinen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von IsoolefinenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. CL:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer: 1245 598
Aktenzeichen: E18874IV d/39 c
Anmeldetag: 11. Februar 1960
Auslegetag: 27. Juli 1967
Hochmolekulare gummiartige Polymere 4 bis 8 KohlenstofFatome
enthaltender Isoolefine können hergestellt werden, indem man eine Lösung derartiger
Isoolefine in einem geeigneten Lösungsmittel mit einem Friedel-Crafts-Katalysator zusammenbringt.
Auf diese Weise können aus C4- bis C8-Isoolefinen
mit einem tertiären Kohlenstoffatom hochmolekulare Polymere hergestellt werden, wie aus
Isobutylen, 2-Methyl-l-buten, 2-Methyl-2-buten, 2-Methyl-1-penten,
2-Methyl-2-penten, 3-Methyl-2-penten, Isohepten, und aus Gemischen davon. Eine bevorzugte
Klasse tert. Isoolefinpolymerer stellen die gummiartigen sogenannten »Butyl«-Polymeren dar,
die durch Mischpolymerisation aus 85 bis 99,5, vorzugsweise
95 bis 99,5 Molprozent, tert. Isoolefin mit dementsprechend 15 bis 0,5, vorzugsweise 5 bis
0,5 Molprozent eines konjugierten, 4 bis 7 Kohlenstoffatome enthaltenden Diolefins, wie Butadien, Isopren,
1,3-konjugierte Pentadiene, 1,3-konjugierte Hexadiene,
hergestellt werden. Bevorzugt wird ein Mischpolymeres aus Isobutylen mit Isopren.
Die Polymerisation wird bei Temperaturen zwischen —73 und —129° C durchgeführt. Im allgemeinen liegt
die Temperatur zwischen —79 und —109° C. Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung, die nachstehend im einzelnen beschrieben wird, werden Temperaturen zwischen —104 und
—109° C angewendet. Jeder geeignete Friedel-Crafts-Katalysator
kann verwendet werden, beispielsweise Aluminiumchlorid oder Bortrifluorid. Ein bevorzugter
Katalysator ist Aluminiumchlorid.
Die Polymerisation wird unter Rühren in Lösung in einem bei niederer Temperatur gefrierenden
Lösungsmittel, wie Methylchlorid, Äthylchlorid, Schwefelkohlenstoff (vorzugsweise Methylchlorid), durchgeführt.
Die für eine zufriedenstellende Polymerisation notwendigen niederen Temperaturen werden aufrechterhalten,
indem man das Reaktionsgemisch in indirekten Wärmeaustauschkontakt mit einem geeigneten
Gefriermittel, wie verflüssigtem Äthylen, bringt.
Kräftiges Rühren ist bei derartigen Polymerisationsumsetzungen von besonderer Bedeutung, da
die Polymerisation exotherm ist und da das Molekulargewicht des Polymerisats durch Temperaturanstieg
nachteilig beeinflußt .wird. Ist die Zusammensetzung
des Reaktionsmediums nicht vollständig homogen, so kann eine örtliche Überhitzung erfolgen, die zur
Bildung unerwünschter polymerer Stoffe führt, die zäh an den Metalloberflächen im Reaktionsgefäß
anhaften. Diese Erscheinung, die gewöhnlich als Polymerisatmasseverstopfung bezeichnet wird, stellt
Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation
von Isoolefinen
von Isoolefinen
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company,
Elizabeth, N, J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Patentanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
Als Erfinder benannt:
Henry K. Arnold jun., La Porte, Tex.;
Earle R. Gurtler,
Old Greenwich Village, Conn. (V. St. A.)
in der Tat ein ernsthaftes Problem bei der Herstellung von tert. Isoolefinpolymeren dar und hat in industriellem
Maßstab durchgeführte Polymerisierungsverfahren ernstlich eingeschränkt.
Die industrielle Erfahrung hat gezeigt, daß die Massenverstopfung ein einschränkender Faktor ersten
Ranges in bezug auf die Herstellungsgeschwindigkeit von tert. Isoolefinpolymeren ist, da eine Verstopfung,
die ausreichend umfangreich ist, um eine entsprechende Gefrierung zu verhindern, innerhalb einer Zeitspanne
von etwa 10 bis 90 Stunden in unregelmäßigen und nicht vorherzusagenden Zwischenräumen auftritt.
Tritt sie ein, so muß das Reaktionsmedium abgelassen und das Reaktionsgefäß gereinigt werden, bevor die
Polymerisation wieder aufgenommen werden kann. Normalerweise bedarf es etwa 12 bis 14 Stunden, um
ein verunreinigtes Polymerisationsgefäß zu reinigen; es ist klar, daß dies für die Polymerisatherstellung eine
ernsthafte wirtschaftliche Beschränkung darstellt,
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von ein tertiäres
Kohlenstoffatom enthaltenden Isoolefinen mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül, deren Gemischen
oder von Gemischen aus 85 bis 99,5 Molprozent solcher Isoolefine mit 15 bis 0,5 Molprozent konjugierter
4 bis 7 Kohlenstoffatome enthaltender Diolefine, bei Temperaturen von —73 bis —129° C unter
Anwendung von Friedel-Crafts-Katalysatoren in einem Reaktionsgefäß, in dem ein senkrecht aufwärts verlaufendes
langgezogenes Zugrohr sowie eine Anzahl
709 618/552
3 4
dazu praktisch, parallel verlaufender Rohre für das Abb. 3 ist eine graphische Darstellung der erfinzirkulierende
Reaktionsgemisch und am unteren Ende dungsgemäß zu erzielenden Verbesserungen,
des Zugrohrs eine drehbar gelagerte, die Zirkulation Nach A b b. 1 besteht das Reaktionsgefäß aus des Reaktionsgemisches durch das Reaktionsgefäß einem länglichen Gehäuse 10, in das koaxial ein Zugbewirkende Propeller-Umlaufpumpe angeordnet sind, 5 rohr 12 eingebaut ist. Eine ringförmige Wärmedas dadurch, gekennzeichnet ist, daß man eine Lösung austauschzone 14 wird durch die Endplatten 16 und 18 der Monomeren als frische Beschickung in das begrenzt, die das Zugrohr 12 mit der Innenwand des zirkulierende Reaktionsgemisch, das in dem Zugrohr Gehäuses 10 verbinden. In der Wärmeaustauschunterhalb der Propeller-Umlaufpumpe eine durch- zone 14 ist eine Vielzahl von Wärmeaustauschschnittliche lineare Geschwindigkeit von 4,6 bis 7;6 m io rohren 20 vorgesehen, die für die Zirkulierung und je Sekunde besitzt, in lotrechter Richtung zur Fließ- Abkühlung des Polymerisationsmediums sorgen. Ein richtung des Reaktionsgemisches oder in einer bis zu geeignetes Kühlmittel, wie verflüssigtes Äthylen, wird 30° von der lotrechten Richtung zur Fließrichtung in die Wärmeaustauschzone 14 mittels einer Be-
des Zugrohrs eine drehbar gelagerte, die Zirkulation Nach A b b. 1 besteht das Reaktionsgefäß aus des Reaktionsgemisches durch das Reaktionsgefäß einem länglichen Gehäuse 10, in das koaxial ein Zugbewirkende Propeller-Umlaufpumpe angeordnet sind, 5 rohr 12 eingebaut ist. Eine ringförmige Wärmedas dadurch, gekennzeichnet ist, daß man eine Lösung austauschzone 14 wird durch die Endplatten 16 und 18 der Monomeren als frische Beschickung in das begrenzt, die das Zugrohr 12 mit der Innenwand des zirkulierende Reaktionsgemisch, das in dem Zugrohr Gehäuses 10 verbinden. In der Wärmeaustauschunterhalb der Propeller-Umlaufpumpe eine durch- zone 14 ist eine Vielzahl von Wärmeaustauschschnittliche lineare Geschwindigkeit von 4,6 bis 7;6 m io rohren 20 vorgesehen, die für die Zirkulierung und je Sekunde besitzt, in lotrechter Richtung zur Fließ- Abkühlung des Polymerisationsmediums sorgen. Ein richtung des Reaktionsgemisches oder in einer bis zu geeignetes Kühlmittel, wie verflüssigtes Äthylen, wird 30° von der lotrechten Richtung zur Fließrichtung in die Wärmeaustauschzone 14 mittels einer Be-
des Reaktionsgemisches abweichenden Richtung an schickungsleitnng22—eingefeitet""imd" "darin TniLtels
der Basis der Umlaufpumpe einführt mit einer Ge- 15 einer (nicht gezeigten) Saugpumpe, die mit einer
schwindigkeit am Einführungspunkt, die 100 bis 300 °/0 Abführungsleitung 24 verbunden ist, in einer Geder
durchschnittlichen linearen Geschwindigkeit des schwindigkeit verdampft, die ausreicht, um innerhalb
Reaktionsgemisches unterhalb der Propeller-Umlauf- des Gehäuses 10 eine gewünschte Polymerisationspumpe
beträgt. temperatur aufrechtzuerhalten. Geeignete Vorrich-
Hierdurch werden wesentliche Vorteile erzielt, 20 tungen zum Einspritzen des Friedel-Crafts-Katalyinsofern
als die Polymerisatverstopfung so weit ver- sators sind vorgesehen, beispielsweise die Einspritzhindert
wird, daß die Betriebsdauer um durchschnitt- düsen 26-26, Der Friedel-Crafts-Katalysator wird vorlich.
mindestens etwa 50% in bezug auf konstante zugsweise als eine mit einem Verdünnungsmittel
Beschickungskonzentrationen erhöht wird. Anderer- niederen Gefrierpunkts verdünnte Katalysatorlösung
seits können bei praktisch konstanter Betriebsdauer 25 eingeleitet. Um zufriedenstellende Ergebnisse zu
auch wesentlich höhere Beschickungskonzentrationen erzielen, kann eine Lösung aus 0,05 bis 0,5 Gewichtsverwendet
werden. Außerdem wird die tatsächliche prozent Katalysator in einem Verdünnungsmittel verBetriebsdauer
nicht mehr als 35°/o von der durch- wendet werden.
schnittlichen Betriebsdauer abweichen, im Gegensatz Die Rührbewegung wird durch, eine axiale Strö-
zu der in der Vergangenheit gemachten Erfahrung, daß 30 mungspumpe 28, eine propeller- (d. h. flügelrad-)
die Betriebsdauer unregelmäßig von etwa 10 bis artige Pumpe, hervorgerufen, die im unteren Teil des
90 Stunden schwankte. Zugrohres 12 eingebaut ist und durch eine Welle 30
Ein weiteres Verunreinigungsproblem, das sich bei gehalten wird, die- ihrerseits mit einem Motor 32
der Polymerisationsumsetzung ergibt, ist eine Ver- beliebiger Konstruktion verbunden ist. Die Welle 30
unreinigungsart, die gewöhnlich als »Überzugsverun- 35 ist von einem geeigneten Gehäuse umgeben, z. B. ein
reinigung« bezeichnet wird. Die Überzugsverunreini- Gehäuse 34, das einen Verschluß, wie die ringförmige
gung wird durch den allmählichen und einheitlichen Dichtung 36, enthält.
Aufbau einer isolierenden Polymerisatschicht auf den Durch ein derart konstruiertes Reaktionsgefäß
Oberflächen der Leitungsrohre des Reaktionsgefäßes erzeugt man eine bestimmte Bewegung des Polymeri-
erzeugt. Eine derartige Verunreinigung ist auch inso- 40 sationsmediums und einen zirkulierenden Strom, der
fern hinderlich, als die isolierende Wirkung der Poly- an der Basis der Flügelschraube 28 eine lineare Strom-
merisatschicht leicht so groß werden kann, daß die geschwindigkeit von 4,6 bis 7,6 m/Sek. hat.
gewünschten Polymerisationstemperaturen innerhalb Eine Lösung der Monomeren (z. B. eine Lösung von
des Reaktionsgefäßes nicht gehalten werden können. Isobutylen und Isopren in Methylchlorid) wird
' Tritt also eine übermäßige Überzugsverunreinigung 45 kontinuierlich in das Gefäß 10 eingeführt, wobei die
ein, so wird es notwendig, das Reaktionsgefäß in der MonomerenzuhochmolekularenjgummiartigenMisch-
beschriebenen Weise zu reinigen. polymeren polymerisiert werden und ein Schlamm
Nach der Erfindung werden sowohl die Polymerisat- aus hochmolekularen Polymeren im flüssigen Medium
Verstopfung als auch die Überzugsverunreinigung entsteht.
praktisch verhindert, und es wird eine weiterhin 50 Ein Teil dieses Schlammes wird durch die Ausflußerhöhte
Produktionsgeschwindigkeit erreicht, wenn leitung 38 zur Gewinnung des Polymeren kontinuierdie
Polymerisation vorzugsweise zwischen —104 und lieh aus dem Gefäß 10 abgezogen.
—109° C durchgeführt und als Beschickung eine 35- Erfindungsgemäß wird die Lösung aus olefinischen bis 450/0ige Lösung von Monomeren (z. B. Isobutylen Monomeren an der Basis der Umlaufpumpe, also in und Isopren) in dem bei niederer Temperatur gefrie- 55 einer Zone maximaler Schlammgeschwindigkeit disperrenden Lösungsmittel (Methylchlorid) verwendet wird. giert.
—109° C durchgeführt und als Beschickung eine 35- Erfindungsgemäß wird die Lösung aus olefinischen bis 450/0ige Lösung von Monomeren (z. B. Isobutylen Monomeren an der Basis der Umlaufpumpe, also in und Isopren) in dem bei niederer Temperatur gefrie- 55 einer Zone maximaler Schlammgeschwindigkeit disperrenden Lösungsmittel (Methylchlorid) verwendet wird. giert.
Diese Ergebnisse werden jedoch, nur erzielt, wenn die In einem Reaktionsgefäß der in den Zeichnungen
besondere erfindungsgemäße Art der Beschickungs- gezeigten Art befindet sich eine derartige Zone mit
einspritzung angewendet wird. maximaler Schlammgeschwindigkeit unmittelbar unter
Eine weitere Erläuterung der Erfindung geben die 60 dem Flügelrad 28 innerhalb des Zugrohres 12.
Zeichnungen. Wie dies erreicht werden kann, wird in der A b b. 1
Abb. 1 stellt im Schnitt den schematischen Seiten- und deutlicher in der Abb. 2.dargestellt. Hiernach
aufriß eines Polymerisationsgefäßes dar; ist die Flügelschraube 28 mit einer Nabe 40 versehen,
A b b. 2 stellt einen fragmentarischen Seitenaufriß deren flache untere Oberfläche 42 senkrecht zur Achse
— teilweise im Schnitt — dar, der eine Möglichkeit 65 der Welle 30 liegt.
erläutert, wie die Beschickungslösung erfindungs- In dem Gehäuse 34 ist ein Reservebehälter 44 vorgemäß
in das Reaktionsgefäß eingeführt werden kann, gesehen, der in einen.Rand46 in flacher Oberfläche
und endet, der parallel zur und in engem Abstand von der
5 6
unteren Oberfläche 42 der Nabe 40 verläuft. Eine zwar senkrecht (rechtwinklig) zur linearen Fließ-
Beschickungszuführungsleitung 48 ist vorgesehen, um richtung des Schlammes. Der Einspritzwinkel kann
die Lösung der olefinischen Beschickung in den Re- jedoch gegebenenfalls um bis zu 30° in beiden Rich-
servebehälter 44 zu leiten; diese Beschickungsleitung 48 tungen von der Senkrechten verändert werden. Der
enthält eine Pumpe 50 (A b b. 1). Der Zwischenraum 5 Einspritzwinkel soll jedoch so ausgewählt sein, daß
zwischen den Oberflächen 42 und 46 und der Druck, die frische Beschickung nicht in Berührung mit
der auf die eintretende Lösung der - olefinischen Metalloberflächen kommt. Die frische Beschickung
Beschickung in der Leitung 48 und im Reserve- kann in der in den A b b. 1 und 2 der Zeichnungen
behälter 44 durch die Pumpe 50 ausgeübt wird, treten gezeigten Weise eingespritzt werden. Die Beschickungs-
in Wechselbeziehung und erzeugen die erwünschte io lösung soll jedoch nicht in einem nach oben gerichteten
Einspritzgeschwindigkeit für die Beschickung. "-" ■ Winkel eingespritzt werden, da in diesem Fall die Be-
- Schickung auf die Metalloberflächen dei Flügel-Arbeitsvorgang
schraube 28 aufprallen würde.
Bei der erfindungsgemäß durchgeführten Polymeri- 15 Beispiell
sation wird ein verflüssigtes Gefriermittel, wie Äthylen, :
durch Leitung 22 in die Zone 14 geleitet und in dieser Ein handelsübliches Reaktionsgefäß der in A b b. 1
so schnell verdampft, daß ;die gewünschte Polymeri- der Zeichnungen dargestellten Art wurde als Reak-
sationstemperatur beibehalten wird, die bevorzugt tionsgefäß für einen Anlagenprüfversuch ausgewählt,
zwischen —79 und —1090C liegt. 20 Vor dem Anlagenprüfversuch war das Einspritzsystem
Die olefinische Beschickung (z. B. ein Gemisch aus des Reaktionsgefäßes für die Beschickung so gebaut,
99 Molprozent Isobutylen mit 1 Molprozent Isopren) daß die eintretende Beschickung (eine Lösung aus
wird in einem bei niederer Temperatur gefrierenden Isobutylen und Isopren in Methylchlorid) an der Basis
Lösungsmittel, wie Methylchlorid, gelöst. Vorzugs- einer torpedoförmigen Flügelschraubennabe mit einer
weise sollte so viel Lösungsmittel verwendet werden, 25 Fließrichtung eingeführt wurde, die die größtmögliche
daß der Anteil des olefinischen Monomeren 20 bis Strömung der eintretenden Beschickungslösung um
40 Volumprozent ausmacht. Die auf diese Weise die Nabe der Flügelschraube herum gestattet. Die
hergestellte Lösung wird durch Leitung 48 in den Leistungseigenschaften des Reaktionsgefäßes waren aus
Reservebehälter 44 geleitet und von dort durch den 9jähriger Erfahrung bekannt; diese Leistung wird
Zwischenraum zwischen den Oberflächen42 und 46 30 durch die gestrichelte Linie der Abb. 3 der Zeich-
in das Reaktionsgefäß gespritzt. Zur gleichen Zeit nungen angegeben. Aus der A b b. 3 der Zeichnungen
wird die Flügelschraube 28 auf eine Geschwindigkeit geht hervor, daß der innerhalb von 9 Jahren erzielte
gebracht, die ausreicht, um direkt unterhalb der Durchschnitt bei einer Einspritzgeschwrndigkeit von
Flügelschraube 28 der Flüssigkeit eine durchschnitt- 7718 kg Beschickung je Stunde" maximal eine Betriebs-
liche Geschwindigkeit von 4,6 bis 7,6 m/Sek., Vorzugs- 35 dauer vor; 28 Stunden ergeben hatte. Die tatsächliche
weise 4,6 bis 5,6 m/Sek., mitzuteilen. Betriebsdauer hatte jedoch stark zwischen 1 und
Eine Lösimg aus 0,01 bis 1,0 (z. B. 0,05 bis 0,5) 60 Stunden geschwankt, und zwar unregelmäßig, so
Gewichtsprozent eines Friedel-Crafts-Katalysators, daß die Dauer jedes Einsatzes im wesentlichen vorher
wie Aluminiumchlorid, in dem Methylchloridlösungs- nicht festzusetzen war. Diese Erfahrung hatte gezeigt,
mittel wird durch die Katalysator-Einspritzdüsen 26-26 40 daß eine der Hauptursachen für die Begrenzung
unabhängig von der Beschickung in das Reaktions- der Betriebsdauer des Reaktionsgefäßes die PoIygefäß
in einer Menge eingespritzt, die ausreicht, um merisatverstopfung war, die so stark auftrat,
eine Konzentration von 0,003 bis 0,05 Gewichts- daß sie die wirksame Kühlung des Polymerisationsprozent Katalysator, bezogen auf die Beschickung Schlammes innerhalb der beschriebenen Zeitspannen
(d. h. Monomeren), zu ergeben. Hierdurch entstehen 45 verhinderte.
aus den Olefinen durch Mischpolymerisation hoch- Ein System zum Einspritzen der Beschickung für
molekulare Polymeren, wobei sich ein aus Polymerisat- ein Reaktionsgefäß, das in einem Anlageprüfversuch
teilchen bestehender Schlamm in der Lösung bildet. verwendet werden sollte, wurde auf die in den A b b. 1
Der Schlamm wird durch die obengelegene Leitung 38 und 2 der Zeichnungen dargestellte Bauart abgeändert,
kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit abgezogen, 50 wobei die eintretende Beschickung in die zirkulierende
die der Einführungsgeschwindigkeit der Katalysator- Schlammbeschickung senkrecht zur Fließrichtung des
lösung und der Beschickungslösimg gleich ist. Dadurch Schlammes eingespritzt wurde,
kann die Polymerisation kontinuierlich durchgeführt Die Abweichungen am Rand der Beschickungswerden, einspritzanlage und der auf die eintretende Be-
kann die Polymerisation kontinuierlich durchgeführt Die Abweichungen am Rand der Beschickungswerden, einspritzanlage und der auf die eintretende Be-
Wie bereits erwähnt, wird die Beschickungslösung 55 Schickung ausgeübte Druck wurden so eingestellt, daß
für sich in den zirkulierenden Schlammstrom in eine die Einspritzgeschwindigkeit wenigstens der durchZone
maximaler Fließgeschwindigkeit eingespritzt. schnittlichen vertikalen Schlammgeschwindigkeit in
In der Zeichnung befindet sich eine solche Zone direkt der Einspritzzone gleich war. Eine Vielzahl von Verunterhalb
der Nabe 40 der Flügelschraube 28. Die suchen mit Beschickungseinspritzgeschwindigkeiten
Beschickungslösung wird quer zur linearen Fließ- 60 von sowohl etwa 7718 kg Beschickung je Stunde als
richtung des zirkulierenden Schlammstroms ein- auch etwa 9080 kg Beschickung je Stunde wurden
gespritzt. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, wählt durchgeführt. Die Einspritzgeschwindigkeiten und die
man eine Einspritzgeschwindigkeit, die zwischen 100 vertikalen Geschwindigkeiten des Schlammes sind in
und 300 °/0 der durchschnittlichen linearen Geschwin- Tabelle I angeführt. Die einzige Abänderung, die in
digkeit des zirkulierenden Stromes in der Strömungs- 65 bezug auf die Polymerisationsbedingungen vorgenomrichtung
unterhalb der Propeller-Umlaufpumpe liegt. men wurde, war die .Veränderung des Beschickungs-
Die Beschickungslösung wird in die Strömungsbahn Einspritzverfahrens. Darüber hinaus wurden die
des zirkulierenden Schlammstromes eingespritzt, und gleichen Polymerisatiönstemperaturen, Drücke und
Katalysatorkonzentrationen im Reaktionsgefäß angewendet wie bisher. Die Reaktionstemperatur wurde
bei—103° C gehalten.
Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in der Tabelle I zusammengestellt und in der A b b. 3 der Zeichnung
graphisch dargestellt.
Tabelle I Daten der Versuche
Ver such Nr. |
Gesamt- beschickungs- geschwindig- keit |
Beschi konzei Olefine ins gesamt |
23,1 | Iso- butylen- Um- wandlung |
Produktions geschwindigkeit, Kilogramm Polymeres je Kilogramm Katalysator |
Versuchs dauer |
Einspritz- geschwindig- keit |
Vertikale Geschwin digkeit |
Verhältnis von Einspritz geschwindigkeit zu vertikaler Geschwindigkeit |
kp/Std. | ckungs- ltration Iso butylen |
23,1 | % | je Stunde | Stunden | m/Sek. | m/Sek. | 7o | |
1 | 7763,4 | Volumprozent | 23,0 | 74,2 | 3,088 | 44,2 | 10,4 | 7,6 | 137 |
2 | 9080 | 24,9 | 25,2 | 74,2 | 3,610 | 31,8 | 12,3 | 7,6 | 161 |
3 | 9170,8 | 24,9 | 25,0 | 74,1 | 3,625 | 36,0 | 12,3 | 4,6 | 267 |
4 | 7718 | 24,8 | 26,3 | 76,7 | 3,438 | 38,1 | 10,4 | 4,6 | 227 |
5 | 9080 | 27,0 | 31,2 | 76,5 | 4,003 | 30,8 | 12,3 | 5,0 | 246 |
6 | 8035,8 | 26,8 | 33,2 | 78,7 | 3,800 | 34,2 | 10,8 | 6,0 | 180 |
7 | 7717 | 28,2 | 31,2 | 82,1 | 4,496 | 24,8 | 10,4 | 7,6 | 137 |
8 | 7990,4 | 33,0 | 27,2 | 83,4 | 5,020 | 19,8- | 10,8 | 7,6 | 143 |
9 | 9080 | 35,0 | 33,2 | 82,1 | 5,290 | 21,5 | 12,3 | 7,6 | 161 |
10 | 8943,8 | 33,0 | 78,7 | 4,390 | 30,6 | 12,1 | 7,6 | 159 | |
11 | 9080 | 29,0 | 83,4 | 5,704 | 16,0 | 12,3 | 7,6 | 161 | |
35,0 |
Aus Tabelle I und A b b. 3 geht hervor, daß bei einer Beschickungseinspritzungsgeschwindigkeit von
7718 kg Beschickung je Stunde Ergebnisse erzielt wurden, die eine sehr wesentliche Verbesserung gegenüber
den bei der bisherigen Praxis zu erzielenden Ergebnissen darstellen. Bei einer Beschickungskonzentration
von 25 Volumprozent Olefin in Methylchlorid wurde die Reaktoreinsatzdauer um 6O°/o erhöht. Es
ist zu beobachten, daß bisher mit erhöhten Beschickungskonzentrationen
ein sehr scharfer und ausgeprägter Abfall der Einsatzdauer eintrat; während
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine allmählichere lineare Verminderung der durchschnittlichen
Einsatzdauer erzielt wurde.
Da es allgemein beim Betrieb einer Polymerisationsanlage angestrebt wird, noch. Kühlungsvermögen
zur Verfügung zu haben, ist es vorteilhaft, eine Beschickungslösung zu verwenden, deren Monomerenkonzentration
so hoch wie möglich liegt. Aus A b b. 3 geht weiterhin hervor, daß die Beschickungskonzentrationen
mit befriedigenden Ergebnissen auf über 28 % erhöht werden können, während dies bisher praktisch
nicht möglich war.
Das modifizierte Reaktionsgefäß des Beispiels I wurde anschließend kontinuierlich in Betrieb gehalten.
Eine 6 Monate andauernde Praxis ergab, daß die Leistungskurven der A b b. 3 fehlerfrei waren und daß
die tatsächliche einzelne Versuchsdauer nicht mehr als um 35 °/o und für 68 °/o der Versuche nicht mehr als
um 20% von der vorher bestimmten durchschnittlichen Versuchsdauer der A b b. 3 abwich.
Das Reaktionsgefäß des folgenden Versuchs wies die gleiche Bauart auf wie im Beispiel I. Es wurde auch
mit den gleichen Olefinen gearbeitet wie im Beispiel I. Bei diesen Versuchsreihen wurden die Einspritzgeschwindigkeiten
praktisch konstant auf 7264 kg Beschickung je Stunde gehalten. In diesem Falle wurde die Reaktionstemperatur auf —1070C gehalten.
Drei Versuchsreihen wurden durchgeführt. In der ersten Versuchsreihe enthielt die Beschickungslösung
26 Volumprozent Olefine, in der zweiten Versuchsreihe enthielt die Beschickungslösung 30% Olefine,
und in der dritten Versuchsreihe enthielt die Beschickungslösung 40% Olefine.
Die bei diesen Versuchsreihen erzielten Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengestellt und in A b b. 3
der Zeichnung graphisch dargestellt.
TabeUe II
Versuch Nr. |
Gesamt- beschickungs- geschwindig- keit |
Beschi konzei Olefine ins gesamt |
24,5 | Iso- butylen- Um- wandlung Gewichts |
Produktions geschwindigkeit , Kilogramm Polymeres je Kilogramm Katalysator |
Ver suchs- dauer Stun |
Einspritz geschwindig keit |
Vertikale Geschwin digkeit |
Verhältnis von Einspritz geschwindigkeit zu vertikaler Geschwindigkeit |
kg/Std. | ckungs- ltration Iso butylen |
24,5 | prozent | je Stunde | den | m/Sek. | m/Sek. | % | |
12 | 7264 | Gewichtsprozent | 24,5 | 76,0 | 3,230 | 43,1 | 9,8 | 4,6 | 213 |
13 | 7264 | 26 | 24,5 | 79,1 | 2,810 | 29,7 | 9,8 | 5,0 | 196 |
14 | 7264 | 26 | 24,5 | 79,8 | 2,870 | 51,5 | 9,8 | 6,0 | 163 |
15 | 7264 | 26 | 24,5 | 78,3 | 3,030 | 44,0 | 9,8 | 7,6 | 129 |
16 | 7264 | 26 | 24,5 | 78,2 | 3,010 | 32,0 | 9,8 | ■ 7,6 | 129 |
17 | 7264 | 26 | 76,8 | 3,010 | 39,0 | 9,8 | 7,6 | 129 | |
18 | 7264 | 26 | 24,5 | 76,7 | 2,980 | 32,5 | 9,8 | 7,6 | 129 |
Durch | 26 | ||||||||
schnitt | 7264 | 77,8 | 3,000 | 38,8 | 9,8 | 7,6 | 129 | ||
26 |
Tabelle Π (Fortsetzung)
10
Versuch Nr. |
Gesamt- beschickungs- geschwindig- keit |
Beschi konzei Olefine ins gesamt |
31 | Iso- butylen- Um- wandlung Gewichts |
Produktions geschwindigkeit, Kilogramm Polymeres je Kilogramm Katalysator |
Ver suchs- dauer Stun |
Einspritz geschwindig keit |
Vertikale Geschwin digkeit |
Verhältnis von Einspritz- geschwindigkeit zu vertikaler Geschwindigkeit |
kg/Std. | ckungs- ltration Iso butylen |
31 | prozent | je Stunde | den | m/Sek. | m/Sek. | % | |
19 | 7264 | Gewichtsprozent | 31 | 84,0 | 4,090 | 45,5 | 9,8 | 7,6 | 129 |
20 | 7264 | 33 | 31 | 84,2 | 4,290 | 31,2 | 9,8 | 7,6 | 129 |
21 | 7264 | 33 | 31 | 84,9 | 4,150 | 38,0 | 9,8 | 7,6 | 129 |
22 | 7264 | 33 | 31 | 84,5 | 4,030 | 41,5 | 9,8 | 7,6 | 129 |
23 | 7264 | 33 | 31 | 77,5 | 4,000 | 45,9 | 9,8 | 7,6 | 129 |
24 | 7264 | 33 | 31 | 78,6 | 3,940 | 48,5 | 9,8 | 7,6 | 129 ■ |
25 | 7264 | 33 | 31 | 83,0 | 4,280 | 27,3 | 9,8 | 7,6 | 129 |
26 | 7264 | 33 | 31 | 83,4 | 4,210 | 21,5 | 9,8 | 7,6 | 129 |
27 | 7264 | 33 | 31 | 85,7 | 4,440 | 34,4 | 9,8 | 7,6 | 129 |
28 | 7264 | 33 | 31 | 84,8 | 3,780 | 30,7 | 9,8 | 7,6 | 129 |
29 | 7264 | 33 | 31 | 85,5 | 4,350 | 24,4 | 9,8 | 7,6 | 129 |
30 | 7264 | 33 | 31 | 81,2 | 4,200 | 16,7 | 9,8 | 7,6 | 129 |
31 | 7264 | 33 | 31 | 78,9 | 3,690 | 41,8 | 9,8 | 7,6 | 129 |
32 ' | 7264 | 33 | 83,7 | 3,970 | 22,5 | 9,8 | 7,6 | 129 | |
33 | 7264 | 33 | 31 | 81,7 | 3,970 | 39,8 | 9,8 | 7,6 | 129 |
Durch | 33 | 37,5 | |||||||
schnitt | 7264 | 37,5 | 83,2 | 4,090 . | 34,0 | 9,8 | 7,6 | 129 | |
36 | 7264 | 33 | 37,5 | 76,3 | 4,660 | 17,5 | 9,8 | 7,6 | 129 |
37 | 7264 | 40 | 37,5 | 76,7 | 4,720 | 23,5 | 9,8 | 7,6 | 129 |
38 | 7264 | 40 | 37,5 | 78,1 | 4,800 ' | 17,5 | 9,8 | 7,6 | 129 |
39 | 7264 | 40 | 78,6 | 4,860 | 26,5- | 9,8 | 7,6 | 129 | |
40 | 7264 | 40 | 37,5 | 78,9 | 4,820 | 19,7 | 9,8 | 7,6 | 129 |
Durch | 40 | ||||||||
schnitt | 7264 | 77,7 | 4,770 | 20,9 | 9,8 | 7,6 | 129 | ||
40 |
Aus Tabelle II und A b b. 3 geht hervor, daß bei Beschickungskonzentrationen von 35 bis 40% eine
wesentliche Verbesserung der Versuchsdauer im Vergleich mit den im Beispiel I erzielten Ergebnissen erreicht
wurde. Bei einer niedrigeren Monomerenkonzentration, z. B. der 26o/oigen Konzentration,
wurde dieses günstige Ergebnis jedoch nicht erzielt.
Es ist weiterhin zu beobachten, daß es bei Polymerisationstemperaturen
von —104 bis —109° C und Monomerenkonzentrationen von 35 bis 45 Volumprozent
möglich ist, Versuchsdauem zu erzielen, die den besten Versuchsdauern von weniger als 30 Stunden
bei Beschickungskonzentrationen von 25°/0 des bisherigen
Stands der Technik äquivalent sind. Erfindungsgemäß wird also nicht nur die Polymerisatverstopfung,
sondern auch die Überzugsverunreinigung weitgehend verhindert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von ein tertiäres Kohlenstoffatom enthaltenden Isooleflnen mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül, deren Gemischen oder von Gemischen aus 85 bis 99,5 Molprozent solcher Isoolefine mit 15 bis 0,5 Molprozent konjugierter 4 bis 7 Kohlenstoffatome enthaltender Diolefine, bei Temperaturen von —73 bis —129° C unter Anwendung von Friedel-Crafts-Katalysatoren in einem Reaktionsgefäß, in dem ein senkrecht aufwärts verlaufendes langgezogenes Zugrohr sowie eine Anzahl dazu praktisch parallel verlaufender Rohre für das. zirkulierende Reaktionsgemisch und am unteren Ende des Zugrohrs eine drehbar gelagerte, die Zirkulation des Reaktionsgemisches durch das Reaktionsgefäß bewirkende Propeller-Umlaufpumpe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung der Monomeren als frische Beschickung in das zirkulierende Reaktionsgemisch, das in dem Zugrohr unterhalb der Propeller-Umlaufpumpe eine durchschnittliche lineare Geschwindigkeit von 4,6 bis 7,6 m je Sekunde besitzt, in lotrechter Richtung zur Fließrichtung des Reaktionsgemisches oder in einer bis zu 30° von der lotrechten Richtung zur Fließrichtung des Reaktionsgemisches abweichenden Richtung an der Basis der Umlaufpumpe einführt mit einer Geschwindigkeit am Emführungspunkt, die 100 bis 300 °/0 der durchschnittlichen linearen Geschwindigkeit des Reaktionsgemisches unterhalb der Propeller-Umlaufpumpe beträgt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 852 303.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 618/552 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960E0018874 DE1245598B (de) | 1960-01-22 | 1960-02-11 | Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von Isoolefinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB238760A GB866971A (en) | 1960-01-22 | 1960-01-22 | Polymerization method |
DE1960E0018874 DE1245598B (de) | 1960-01-22 | 1960-02-11 | Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von Isoolefinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1245598B true DE1245598B (de) | 1967-07-27 |
Family
ID=25972974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960E0018874 Pending DE1245598B (de) | 1960-01-22 | 1960-02-11 | Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von Isoolefinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1245598B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996011052A1 (de) * | 1994-10-07 | 1996-04-18 | Bayer Aktiengesellschaft | Schlammphasenreaktor und dessen verwendung |
WO2016169771A1 (de) * | 2015-04-23 | 2016-10-27 | Uhde Inventa-Fischer Gmbh | Reaktor sowie verfahren zur polymerisation von lactid |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE852303C (de) * | 1943-11-25 | 1952-10-13 | Standard Oil Dev Co | Verfahren zur Herstellung olefinischer Elastomerer |
-
1960
- 1960-02-11 DE DE1960E0018874 patent/DE1245598B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE852303C (de) * | 1943-11-25 | 1952-10-13 | Standard Oil Dev Co | Verfahren zur Herstellung olefinischer Elastomerer |
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WO1996011052A1 (de) * | 1994-10-07 | 1996-04-18 | Bayer Aktiengesellschaft | Schlammphasenreaktor und dessen verwendung |
WO2016169771A1 (de) * | 2015-04-23 | 2016-10-27 | Uhde Inventa-Fischer Gmbh | Reaktor sowie verfahren zur polymerisation von lactid |
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