DE2540918A1 - Polymerisation einer verfluessigten c tief 1-8 raffineriegasmischung - Google Patents

Polymerisation einer verfluessigten c tief 1-8 raffineriegasmischung

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DE2540918A1 DE19752540918 DE2540918A DE2540918A1 DE 2540918 A1 DE2540918 A1 DE 2540918A1 DE 19752540918 DE19752540918 DE 19752540918 DE 2540918 A DE2540918 A DE 2540918A DE 2540918 A1 DE2540918 A1 DE 2540918A1
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Description

PATENTANWÄLTE C-D HU Ό Ι 9
DipL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DipWng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURT AM MAIN
TELEFON (06115 28?0M GR ESCHENHEIMER STHASSE 39
sk/sk
Cos, 306 All.
COSDEN TECHNOLOGY, INC. 100 Yfest, 10th Street, Wilmington, Delaware / USA
Polymerisation einer verflüssigten C. η Raffineriegasmischun<t
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die kontinuierliche Herstellung von Polybutenen mit niedrigem Molekulargewicht aus einer C. ^ Erdölgaserimdbeschickung, die polvmerisierbare Olefine enthält, in welcher polymsrisierbares Buten eine wesentliche Komponente ist; sie bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, in welchen die Beschickung zum Reaktor einschließlich Katalysator statisch mit verdünnendem Rückfluß, z.B. durch einen Kenics-Mischer, zur sofortigen schnellen Verdünnung des hoch reaktionsfähigen Friedel-Crafts-Katalysators als kontinuierlich gründlich gemischte Beschickung zum Reaktor gemischt wird.
Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber den US PSS 2 957 und 3 119 8£&, in welchen ein verflüssigtes, mit wasserfreiem Aluminiumchlorid gemischtes, vorzugsweise mit Chlorwasserstoff oder dessen wässrige Lösung beschleuniges Cje-Raffineriegas zur Bildung flüssiger, niedrig molekularer Polybutene polymerisiert wird, wobei Molekulargewichte gewöhnlich unter 8000 und vorzugsweis^zwischen 400-1500 für das in diesen Patentschriften beschriebene Produkt kennzeichnend sind. Die Reaktion erfolgt in einer Reaktionskammer,
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die auf einer Temperatur zwischen etwa -40 C. bis Zimmertemperatur, gewöhnlich bei 180C. und einem Druck von atmosphärischem Druck bis etwa lo,5 atü gehalten wird. Katalysator und Beschickung werden zusammen mit dem kontinuierlichen Rückfluß in die Reaktionskammer geleitet, die auf gewählten konstanten Temperatur- und Druckbedingungen im angegebenen Bereich gehalten wird, und das Reaktionsprodukt wird kontinuierlich in der in den genannten Patentschriften beschriebenen Weise vom Rückfluß abgezogen.
Bei Temperaturänderungen, insbesondere im unteren Bereich, gibt es wesentliche Veränderungen in der Natur des durch diese Reaktion gebildeten Produktes, wobei das Molekulargewicht gewöhnlich bei den niedrigeren Temperaturen höher wird. Wie in der US PS 3 119 884 gezeigt, wurde, da die Reaktion weitgehend exotherm ist, die Reaktortemperatur zur Bildung eines Produktes mit dem gewählten niedrigen Molekulargewicht sorgfältig geregelt, indem man beim Durchgang des Produktes durch den Reaktor neuer Form eine gute Kühlungskontrolle vorsieht; das Produkt bewegt sich durch verschiedene Peile eines Mehrfachreaktors, wobei in jedem Teil zur optimalen konstanten Temperaturkontrolle eine übliche Kühlung durch Rückfluß angewendet wird.
In jedem Fall ist es zweckmäßig, im Reaktor die gewählte hohe Katalysatorkonzentration aufrechtzuerhalten, wodurch die Polymerisation glatt und schnell verläuft; durch kontinuierliche Rückführung von Katalysator und Reaktionsmedium durch den Reaktor erhöht sich der Katalysator durch kontinuierliche Einführung und baut im Reaktor die gewählte hohe Konzentration auf. Die das System betretende frische Beschickung enthält mindestens 3 $ polymerisierbaren C2,-Kohlenwasserstoff, gewöhnlich in Form von Isobutylen oder n-Butenen oder einer Mischung aus n-Butenen in verschiedenen Mengen, die bei Berührung mit dem eintetenden, frischen, hoch aktiven Katalysator jeweils schneller polymiersiert und mischpolymerisiert werden. So bildet gewöhnlich die anfängliche
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Reaktorbeschickung aus frisch verflüssigtem Beschickungsgas und Katalysator nach anfänglichen Mischen und vor genügender Verteilung und Verdünnung mit dem größeren Teil der Reakticnsmischung eine überschüssige Menge an Katalysatorschlamm, die eine häufige Entfernung erforderlich nacht. Mit der anfänglichen hohen Freisetzung exothermer Wärme und einer starken Temperaturänderung wird weiter eine wesentliche Änderung der Produktqualität bei den Verfahren der oben genannten US PSS 2 957 930 und 3 119 884 erhalten, die hiermit beide in die vorliegende Anmeldung mitaufgenommen werden.
Erfindungsgemäß umfaßt die Beschickungsmischung aus trockenem verflüssigtem C1 ,- Raffineriegas einen wesentlichen Anteil an polymerisierbaren C^-OIefinen. Dieses Gas enthält oft Isobutylen in einer Menge von mindestens 3 'h der Kohlenwasserstoffmischung. Es wird statisch sowohl mit zurückgeführte;·· Kohlenwasserstoff- und Katalysatormischung sowie mit frischem Katalysator und Beschleuniger gemischt, wodurch die den Reaktor betretende Beschickung sofort gründlich durch statisches Mischen verdünnt wird, bevor eine wesentliche exotherme Reaktion stattgefunden hat.
Diese schnelle Verdünnung erreicht man durch ein statisches Mischen, bei welchem die verschiedenen Komponenten der Mischung kontinuierlich in einem spiraligen Durchgang mit Unterteilungspunkten im Gang im Abstand von mehreren cm unterteilt werden; jeder Spiralabschnitt des Ganges bewirkt ein spiralförmiges Rotieren des fließbaren Materials in einem rohrförmigen Gehäuse, während es sich spiralförmig bewegt, wodurch das Mischen mit spiraligem Radialfluß sowie in Längsrichtung erfolgt. An jedem Unterteilungspunkt wird ein Alternieren des Flusses in Spiralrichtung bewirft, d.h. die Spiralrichtung wird vom Uhrzeigersinn entgegen denselben umgekehrt. Weiterhin wird an jedem Unterteilungspunkt die flissige Mischung geteilt, wobei jeder Teil isoliert wird, um sich entlang entgegengesetzter Seiten der Spirale zu bewegen. Dieses Mischen erfolgt statisch als turbulenter Fluß, der durch bloßes Hindurchpumpen
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der verschiedenen fließbaren Materialien durch den statischen Mischer bewirkt wird. Die Wirkung des Hindurehfließens durch den statischen Mischer ist ein intensives Mischen in den Leitungen, durch welche die Mischung zum Reaktor geschickt wird, so daß nach Eintritt in den Reaktor der Katalysator, die Beschickung und der Rückfluß bereits mit dem Katalysator gemischt sind, wobei die Mischung schnell zu einer optimalen Reaktionskonzentration führt und in der Beschickung starke Unregelmäßigkeiten von Temperatur und Konzentration vermieden werden.
Dadurch wird die Neigung des konzentrierten Katalysators zum sofortigen Reagieren mit dem stark reaktionsfähigen Olefin wesentlich verringert, und es wird einevesentlich geringere Schlammenge gebildet. Entsprechend wird die starke Freisetzung exothermer Wärme durch den sehr aktiven frischen Katalysator zwecks Modifizierung der Natur des Produktes durch große Temperaturänderung modifiziert, wodurch die Reaktion, selbst nach dem,Kühlverfahren der US PS 3 119 884 auf eine sehr geringe Wärmeänderung zur leichteren selektiven Kontrolle, leichter geregelt wird. Das Ergebnis ist eine wesentlich geringere Schlammbildung und entsprechend höhere Ausbeute bezüglich der zugeführten Katalysatormenge und geringeren Temperaturänderungen innerhalb der Grenzen von normaler Temperatur und zugeführten Kontrollen. Schließlich wird die Gesamtausbeute an Polymerisat aus derselben Beschickung wesentlich erhöht.
Während die Beschickung mindestens 3 $ polymerisierbare Butene, Isobutylen, n-Butene oder beide, enthält, kann sie polymer isierbare C^ Olefine in einer Menge bis zu etwa 75$ des verflüssigten Beschickungsgases enthalten. Der Katalysator kann jeder Friedel-Crafts-Katalysator sein, besteht jedoch vorzugsweise auf festen Aluminiumchloridteilchen, die mit gasförmiger Salzsäure oder wässriger Salzsäure ' aktiviert sind. Dieser Katalysator kann in der in den statischen Mischer eingeführten Beschickung in einem Verhältnis von etwa 1-3 %
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Katalysator, bezogen auf das Gewicht des Kohlenwasserstoffs im Mischer, anwesend sein, er akkumuliert sich jedoch schließlich im Reaktor und macht 10-20 % des gesamten Kohlenwasserstoffs im Reaktor aus. Für andere Reaktorarten ist die Fließgeschwindigkeit nicht entscheidend. Bei den in den oben genannten US Patentschriften gezeigten Reaktoren steigen Beschickung und Katalysator in einer vertikalen Kolonne aufwärts, und da vorzugsweise feste Aluminiumchloridteilchen im verflüssigen Kohlenwasserstoff suspendiert sind, reicht die gewählte Fließgeschwindigkeit aus, die Katalysatorteilchen suspendiert zu halten. Dazu liegt die Teilchengröße des Katalysators zwischen etwa 30-200 mesh \}S Standard-Sieb, und die Fließgeschwindigkeit wird so eingestellt, daß sie die Katalysatorabsetzgeschwindigkeit um etwa 10-300 $ übersteigt.
Die den Katalysator betretende frische Beschickung wird mit dem Rückfluß der Reaktormischung in einem Verhältnis vcn etwa 8-10 Teile Rückfluß pro Teil frischer Beschickung gemischt.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen die vorliegende Erfindung weiter,
Fig. 1 ist ein Fließdiagramm eines Reaktors mit einem statischen Mischer vor dem ersten Reaktorschaft;
Fig. 2 ist eine Detaildarstellung der charakteristischen Merkmale der Konstruktion des statischen Mischer.
In Fig. 1 besteht Reaktor 10 aus einer den ersten Reaktorschaft umfassenden
(Kolonne)
Kolonne 12, einem zweiten Teil / lh- und einem dritten Teil 16. Jede Kolonne 12, 1^· und 16 ist oben offen und steht mit einem Überkopfkühlsystem 18 in Verbindung, in welchem eine Kühlschlange 20 montiert ist. Die Kühlflüssigkeit wird durch die Kühlschlange 20 zirkuliert, gekühlt und aus einem Temperaturkontrollabschnitt 21 zugeführt und kann der detaillierteren Konstruktion der üS PS 3 199 88*)· entsprechen. Das fließbare Reakticnsmaterial
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in Kolonne 12, 14 und l6 wird durch die Niveaukontrollvorrichtung 22 auf einer gewählten Höhe gehalten, so daß die verflüssigten Gasdämpfe aus jeder Kolonne austreten und aufwärts über die Kühlschlange 20 laufen, wo sie kondensiert und als gekühlter flüssiger Rückfluß zu jeder Kolonne zurückgeführt werden. Dabei wird das Flüssigkeitsniveau durch die Kontrollvorrichtung 22 auf Punkt A jeder Kolonne -gehalten.·
Der Katalysator schlamm akkumuliert sich am Boden jedes Schaftes bis auf Niveau B und wird von Zeit zu Zeit durch offnen der Ventile 24 zur Entfernung abgelassen.
Die Reaktionsmischung fließt vom Kopf der Kolonne 12 zum Boden von Kolonne 14, und zwar über eine Leitung 26, und vom Kopf der Kolonne 14 zum Boden von Kolonne 16 über eine Leitung 28.
Die Reaktionsmischung wird von Kolonne* 16 durch Leitung 30 abgezogen und geteilt, wobei ein Teil durch Leitung "}2 zur Produktgewinnung fließt (vgl. die detaillierte Darstellung in der US PS 3 119 884); die verbrauchte Flüssigkeit und der darin suspendierte Katalysator werden über Leitung 34 und 36 zum Reaktorbeschickungsstrom zurückgeführt. Die durch Leitung 36 laufende Rückf ührungs-"flüssigkeit wird geteilt, wobei ein Teil durch leitung 38 direkt zur Kolonne 12 zurückkehrt; der andere, durch Leitung ko laufende Teil betritt den statischen Mischer 50, wo er auf frische Beschickung und Katalysator trifft. Die Menge des Rückführungsflusses in den verschiedenen Leitungen wird durch die Ventile kl, 42, kk, k6 und 48 geregelt. Ein geregelter Teil der Rückführungsreaktionsmischung in Leitung ko wird mit frischer verflüssigerter Raffineriegasbeschickung durch Leitung 52 und mit frischer, durch Leitung 5k in den Mischer 50 eintretenden· Katalysatorauf schlämmung gemischt. Somit werden frischer Katalysator aus Leitung 54, frische Beschickung der flüssigten reaktionsfähigen Gases in Leitung 52 sowie die Rückf ührungsreakt ionsmischung, die
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den zurückgeführten Katalysator enthält und in Leitung 40 fließt, im Mischer 50 statisch gemischt und zur Kolonne . 12 geführt.
Gemäß Fig. 2 wird der statische Mischer aus verschiedenen Mischabschnitten 56, 58 und 60 gebildet, die jeweils Spiralflügel sind, wobei die Spiralform jedes Abschnittes in entgegengesetzter Richtung verläuft, um dem Fluß in Leitung 52, in welcher jeder Spiralflügel montiert ist, Mischturbulenz zu verleihen; jeder Flügel erstreckt sich gewöhnlich diametral zu gegenüberliegenden Leitungswänden, ist jedoch an der. Verbindungsstelle 62 durch Erxikaritei getrennt. Die Kanten befinden sich in einem Winkel zueinander, wobei eine Kante 62a vorzugsweise in einem Inkel von 90 zur Endkante 62b des benachbarten Spiralabschnittes angeordnet ist. Es ist weiterhin zweckmäßig, jedoch nicht entscheidend, daß die Spiralrichtung des durch den nächst nachfolgenden Abschnitt 58 unterbrochenen Flusses, der von Abschnitt ^6 kommt, die Spiralform in Gegenrotation bezüglich des vorhergehenden Abschnittes 56 richtet. Wenn daher die Richtung der fließende Spirale beim Durchgang durch Abschnitt 56 entgegen dem Uhrzeigersinn verläuft, ist der Spiralfluß von Abschnitb 58 im Uhrzeigersinn, V7orauf . die Richtung im nächst folgenden Abschnitt 60 wieder umgekehrt werden kann. Diese Abschnitte sind statische Flügel; das Gebilde jedes Abschnittes, das einen Fluß von z.B. 5-30 cm, gewöhnlich etwa 20 cm in Längsrichtung jedes Abschnittes, kontrolliert, ergibt durch diese Spiralbewegung nicht nur ein intensives turbulentes Mischen, sondern an jeder Kante 62a und 62b wird das fließbare Material in einem Winkel von 90 geteilt und an jedem Endpunkt der verschiedenen, hintereinander angeordneten Abschnitte wiederum geteilt. Obgleich somit der Fluß vorzugsweise spiralförmig ist, wird es in seiner Spiralrichtung vollständig umgekehrt sowie gespalten, so daß eine große Turbulenz und sofortige Temperaturverteilung der verschäß-
(qrerebenenfalls)
denen Komponenten der sich/exotherm entwickelnden Mischung erzielt wird.
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Die endgültige Geschwindigkeit durch die Mischung wird durch den Fluß jeder Beschickungskoraponente sowie die zum Mischer geleitete Größe, oder den Durchmesser der Leitung, durch welche sie als Beschickung zur unteren Kolonne des Reaktors läuft, geregelt. Die gesamte Beschickung zu Kolonne 12 wird jedoch durch den gesamten Rückfluß und die Beschickung kontrolliert, die durch die durch Ventil 4-1 und 42 kontrollierten Leitungen 38 bzw. 40 laufen.
Gewöhnlich variiert der gesarate, durch Leitung 36 laufende Rückfluß in seiner Menge von etwa 8-10 Vol.-Teilen fließbarem Rückfluß pro Teil der durch Leitung 52 bzw. 54 eingeführten frischen Beschickung und Katalysator. Der durch Leitung 54 eingeführte frische Katalysator wird als flüssige Suspension in dem als Reaktionsprodukt erhaltenen flüssigen, inerten Polybuten gepumpt, wobei die Aufschlämmung etwa 0,7-1,5 Gew.-Teile flüssiges Polybuten etwa pro· Teil Katalysator aufweist; das Polybuten hat gewöhnlich dasselbe niedrige Molekulargewicht, wie es im Reaktor gebildet wird, nämlich zwischen etwa 400-1500. Das Mengenverhältnis von Katalysatorfeststoffen zu Aufschlämmung ist gewöhnlich so, daß man eine pumpbare Aufschlämmung des in der inerten Flüssigkeit suspendierten Katalysators erhält, wobei die Menge an inertem flüssigem Träger variieren kann und zu diesem Zweck nicht entscheidend ist.
Das Mengenverhältnis von Rückführungsreaktionsflüssigkeit zu frischer Beschikkung und Katalysator ist gewöhnlich wie oben angegeben. Der Gesaratfluß der durch Leitung 38 laufenden, statisch gemischten und als Beschickung in Kolonne 12 des Reaktors gerichteten Rück-führungsflüssigkeit wird so eingestellt, daß man eine ausreichend hohe Geschwindigkeit durch den Mischer erzielt, um den Katalysator gemäß der US PS 3 119 884 als Suspension fester Katalysators teilchen suspendiert zu halten, die mit einer solchen Geschwindigkeit von Kolonne zu Kolonne fließt.sodaß die Neigung der Teilchen, sich aus der Suspension abzusetzen, überwunden wird.
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Obgleich jeder Medel-Crafts-Katalysator geeignet ist, ist der Katalysator per se gewöhnlich der in der US PS 3 119 884, nämlich feste wasserfreie Aluminiumchloridteilchen in einer Menge von etwa 0,1-10 Gew.-;j Katalysator, bezogen auf die Kohlenwasserstoffmenge im Mischer. Der Salzsäuregasaktivator ist in einer Menge von etwa 0,08-lo Gew.-$, vorzugsweise 0,08-19 ;%, Salzsäuregas, bezogen auf das Gewicht von Aluminiunchlorid, anwesend. Die Aluminiumchloridteilchen haben gewöhnlich eine Größe zwischen 30-200 mesh US Standard-Sieb, wodurch sie leicht im fließbaren Material suspendiert werden können.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel
90 Vol.-Λ einer aus dieser Beschickung gebildeten Rückführungsflüssigkeit, 0,2 Vol.-i Katalysatoraufschlänmung und 9,8 Vol.-jb eines verflüssigten Raffineriebeschickungsgases (bestehend aus 55 δ Butanen, 25 ■% Butenen und etwa 16 fr Isobutylen, wobei der Rest aus etwa 4 t durch andere C1 ς Kohlenwasserstoffgase gestellt wird) wurden zusammen zum Sinlaß eines in Fig. 1 gezeigten statischen Mischers 50 geleitet. Das Rückführungsmaterial ist die Reaktionsmischung, erhalt aus der dritten Kolonne 16 cles Reaktors von Fig. 1, aus den das Polybutenreaktionsprodukt gemäß der US PS 3 119 88m- im wesentlichen entfernt war. Die Rückführungsflüssigkeit enthielt etwa 15 Gew.--i suspendierte Aluminiumchloridteilchen und etwa 0,08 % Salzsäure, bezogen auf den Aluminiumchloridgehalt; sie wurde in Anteile unterteilt, wobei der erste durch Leitung 38 laufende Anteil zusammen mit dem darin suspendierten Rückführungskatalysator direkt zur ersten Kaknne 12 des Reaktors zurückgeführt wurde. Ein zweiter Teil wurde mit frischer Beschickungsflüssigkeit und Katalysatoraufschlämmung in den angegebenen Verhältnissen gemischt, wobei alle Materialien den Mischer 50 durch Leitung 40, 52 bzw. 5h betraten. Jede Komponente wurde durch den statischen Mischer 50 und gleichzeitig zum ersten Teil 12 der Reaktorkolonne geführt, wobei der Eintritt zusammen mit dem Rückfluß aus Leitung 38 erfolgte. Die Katalysatorteilchen hatten eine durchschnittliche Größe von etwa 65 mesh mit einer
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Absatzgeschwindigkeit von etwa 4,5 cm/see. Die gesamte Beschickung durch den Reaktorschaft hatte eine Aufwärtsgeschwindigkeit von etwa 9 cm/see bei einem Druck auf das System vom etwa 1,5^- atü. Man erhielt Polybuten von relativ konstanter Qualität mit einem engen durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 770-785-und einer Viskosität von etwa 1000 SSU bei 99 C. und die Ausbeute war etwa 10 % höher als mit etwa der gleichen Beschickung bei den oben genannten US PSS 2 957 930 und 3 119 884-.
Ss wurde festgestellt, daß beim Arbeiten mit dem statischen Mischer nur eine geringe Temperaturänderung insgesamt auftritt, die leicht innerhalb von + 2,80C, des ausgewählten durchschnittlichen Bereiches der Temperaturkontrolle von gehalten wird, die im Reaktor durch die Kühlschlange 20 eingestellt wird. Dies steht im Gegensatz zum üblichen Arbeiten in der US PS 3 119 884, ia welcher beim kontinuierlichen Arbeiten Temperaturänderungen von mindestens + 5,60C. und oft mehr erhalten werden. Weiter wurde gefunden, daß der am Boden jedes Reaktorschaftes 12, 14 und 16 akkumulierte Schlamm gegenüber der US PS 3 119 884 wesentlich geringer war und nur etwa alle 4-8 Stunden entfernt zu werden brauchte, während dies in der genannten Patentschrift etwa jede Stunde notwendig war. Die Gesamtausbeute an Polybuten mit einem Molekulargewicht zwischen etwa 750-800 war gegenüber der Ausbeute der US PS 3 119 834 um etwa 10 erhöht.
Daher ist das erfindungsgemäße Produkt einheitlicher, das Verfahren wird mit einer geringeren Temperaturänderung betrieben, Schlammenge und Katalysatorverlust werden wesentlich verringert und die Produktausbeute wurde im Vergleich zu einem praktisch gleichen Arbeiten ohne den statischen Mischer erhöht.
Srfindungsgemäß können verschiedene Modifikationen unter Verwendung dieser Mischweise zur Herstellung ähnlicher Olefinpolymerer angewendet werden, wobei
das erfindungsgemäße vorherige Mischen von Beschickung, Katalysator und Rückkönnen
führungsmaterial verwendet wird. Dabei/andere Friedel-Crafts-Katalysatoren
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für diese Reaktion -vsrvendet«arten. Zur entsprechenden Änderung des Produktes kann die Temperatur höher oder niedriger gehalten werden. Weiter können auch die Größe der Vorrichtung nnd der Durchgang durch den Reaktor some den stati sehen Mischer variiert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ^ l.V Polymerisation einer verflüssigen C1 ,- Raffineriegasmischung, enthaltend mindestens 3 % polymerisierbare C^-Olefine, mit kontinuierlichem Fluß der Mischung durch einen auf einer gewählten Temperatur gehaltenen Reaktor mit einem angeregten Friedei-Crafts-Katalysator in Suspension darin mit schnellem Rückfluß der Reaktionsmischung einschließlich des darin suspendierten Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man eine große verdünnende Menge des Rückflusses mit der frischen Beschickung aus verflüssigter Rafäneriegasmischung und frischem Katalysator statisch mischt und die statische Mischung durch den Einlaß des Reaktors als frische Beschickungsmischung einführt.
    2,- Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polybuten, bei dem man eine Mischung aus frischen verflüssigten C, ,- Raffineriebeschickungsgasen, die mindestens 3 $ polymerisierbare C^ Olefine, eine Katalysatorauf schlämmung und eine große verdünnende Menge einer zurückgeführten, aus dem Reaktorausgang abgezogenen und zur Entfernung des Reaktionsproduktes behandelten Reaktionsmischung enthält, zum Reaktoreinganζ einführt,
    dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponenten der Mischung zuerst zum Eingang eir.es statischen Mischers führt und sie gründlich mischt, um die Komponenten der Mischung schnell praktisch bis zur Homogenität zu mischen, zu verdünnen und erneut zu verteilen, wenn die Mischung den Reaktoreingang betritt.
    3·- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator eine Aufschlämmung angeregter Aluminiumchloridteilchen, im verflüssigten Polybutenreaktionsprodukt suspendiert, verwendet wird.
    ^.- Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator eine Suspension wasserfreier Aluminiumchloridteilchen einer Größe zwischen 30-200 mesh, angeregt mit einer geringen Menge gasförmiger Salzsäure oder deren wässriger Mischung, ist, der Reaktor ein vertikaler Reaktor mit einem
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    Ausgang in der Nähe des Bodens ist und die Mischung durch den statischen Mischer und dann zum Eingang des Reaktors mit einer Geschwindigkeit geleitet wird, die wesentlich über der Absetzgeschwindigkeit der im Reaktor suspendierten Katalysatorsuspension liegt.
    5.- Verfahren nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die C1 Beschickung wesentliche Mengen Isobutylen und n-Butene enthält und die Temperatur des Reaktors genau im engen Temperaturbereich von -40 C. bis +180C. gehalten wird.
    6.- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 5» bestehend aus einer Kombination aus mindestens einer vertikalen Reaktionekolonne (12, Ik1 16), Einlaßmitteln (38, 26, 28/ nahe dem Kolonnenboden und Auslaßmitteln (26, 28, 30) nahe dem Kolonnenkopf, Mitteln (18) zur Regelung der Temperatur des durch diese Kolonne laufenden Reaktionsmediums und einem statischen Mischer (50), der zur Führung der gemischten Komponenten zum Einlaß
    der Kolonne (12) angeschlossen ist, Mitteln (52, 51O zur Einführung frischer verflüssigter C1 ,- Raffineriebeschickungsgase und Friedel-Crafts-Katalysatorauschlämmung zum statischen Mischer (50) und Mitteln (38, 36, 40) zum Abziehen der Reaktionsmischung aus dem Ausgang und Rückführen eines Teils zum statischen Mischer unter Mischen und Verdünnen der durch diesen zum Eingang hindurch., laufenden verflüssigten Beschickung und Katalysator.
    Der Patentanwalt:
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    Leerseite
DE19752540918 1974-09-23 1975-09-13 Polymerisation einer verfluessigten c tief 1-8 raffineriegasmischung Withdrawn DE2540918A1 (de)

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