DE2540918A1 - Polymerisation einer verfluessigten c tief 1-8 raffineriegasmischung - Google Patents
Polymerisation einer verfluessigten c tief 1-8 raffineriegasmischungInfo
- Publication number
- DE2540918A1 DE2540918A1 DE19752540918 DE2540918A DE2540918A1 DE 2540918 A1 DE2540918 A1 DE 2540918A1 DE 19752540918 DE19752540918 DE 19752540918 DE 2540918 A DE2540918 A DE 2540918A DE 2540918 A1 DE2540918 A1 DE 2540918A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- reactor
- mixture
- column
- liquefied
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F240/00—Copolymers of hydrocarbons and mineral oils, e.g. petroleum resins
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/584—Recycling of catalysts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S585/00—Chemistry of hydrocarbon compounds
- Y10S585/919—Apparatus considerations
- Y10S585/921—Apparatus considerations using recited apparatus structure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S585/00—Chemistry of hydrocarbon compounds
- Y10S585/949—Miscellaneous considerations
- Y10S585/955—Specified mixing procedure
Description
PATENTANWÄLTE C-D HU Ό Ι 9
DipL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
DipWng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURT AM MAIN
sk/sk
Cos, 306 All.
COSDEN TECHNOLOGY, INC. 100 Yfest, 10th Street,
Wilmington, Delaware / USA
Polymerisation einer verflüssigten C. η Raffineriegasmischun<t
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die kontinuierliche Herstellung
von Polybutenen mit niedrigem Molekulargewicht aus einer C. ^ Erdölgaserimdbeschickung,
die polvmerisierbare Olefine enthält, in welcher polymsrisierbares
Buten eine wesentliche Komponente ist; sie bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, in welchen die Beschickung zum Reaktor
einschließlich Katalysator statisch mit verdünnendem Rückfluß, z.B. durch einen Kenics-Mischer, zur sofortigen schnellen Verdünnung des hoch reaktionsfähigen
Friedel-Crafts-Katalysators als kontinuierlich gründlich gemischte
Beschickung zum Reaktor gemischt wird.
Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber den US PSS 2 957
und 3 119 8£&, in welchen ein verflüssigtes, mit wasserfreiem Aluminiumchlorid
gemischtes, vorzugsweise mit Chlorwasserstoff oder dessen wässrige Lösung beschleuniges
Cje-Raffineriegas zur Bildung flüssiger, niedrig molekularer Polybutene
polymerisiert wird, wobei Molekulargewichte gewöhnlich unter 8000 und
vorzugsweis^zwischen 400-1500 für das in diesen Patentschriften beschriebene
Produkt kennzeichnend sind. Die Reaktion erfolgt in einer Reaktionskammer,
609815/1172
ORIGINAL INSPECTED
die auf einer Temperatur zwischen etwa -40 C. bis Zimmertemperatur, gewöhnlich
bei 180C. und einem Druck von atmosphärischem Druck bis etwa lo,5 atü
gehalten wird. Katalysator und Beschickung werden zusammen mit dem kontinuierlichen
Rückfluß in die Reaktionskammer geleitet, die auf gewählten konstanten
Temperatur- und Druckbedingungen im angegebenen Bereich gehalten wird, und das Reaktionsprodukt wird kontinuierlich in der in den genannten Patentschriften
beschriebenen Weise vom Rückfluß abgezogen.
Bei Temperaturänderungen, insbesondere im unteren Bereich, gibt es wesentliche
Veränderungen in der Natur des durch diese Reaktion gebildeten Produktes, wobei das Molekulargewicht gewöhnlich bei den niedrigeren Temperaturen höher
wird. Wie in der US PS 3 119 884 gezeigt, wurde, da die Reaktion weitgehend
exotherm ist, die Reaktortemperatur zur Bildung eines Produktes mit dem gewählten
niedrigen Molekulargewicht sorgfältig geregelt, indem man beim Durchgang
des Produktes durch den Reaktor neuer Form eine gute Kühlungskontrolle vorsieht;
das Produkt bewegt sich durch verschiedene Peile eines Mehrfachreaktors,
wobei in jedem Teil zur optimalen konstanten Temperaturkontrolle eine übliche Kühlung durch Rückfluß angewendet wird.
In jedem Fall ist es zweckmäßig, im Reaktor die gewählte hohe Katalysatorkonzentration
aufrechtzuerhalten, wodurch die Polymerisation glatt und schnell verläuft; durch kontinuierliche Rückführung von Katalysator und Reaktionsmedium
durch den Reaktor erhöht sich der Katalysator durch kontinuierliche Einführung und baut im Reaktor die gewählte hohe Konzentration auf. Die das System betretende
frische Beschickung enthält mindestens 3 $ polymerisierbaren C2,-Kohlenwasserstoff,
gewöhnlich in Form von Isobutylen oder n-Butenen oder einer Mischung aus n-Butenen in verschiedenen Mengen, die bei Berührung mit
dem eintetenden, frischen, hoch aktiven Katalysator jeweils schneller polymiersiert
und mischpolymerisiert werden. So bildet gewöhnlich die anfängliche
09815/1172
Reaktorbeschickung aus frisch verflüssigtem Beschickungsgas und Katalysator
nach anfänglichen Mischen und vor genügender Verteilung und Verdünnung mit
dem größeren Teil der Reakticnsmischung eine überschüssige Menge an Katalysatorschlamm,
die eine häufige Entfernung erforderlich nacht. Mit der anfänglichen
hohen Freisetzung exothermer Wärme und einer starken Temperaturänderung wird weiter eine wesentliche Änderung der Produktqualität bei den
Verfahren der oben genannten US PSS 2 957 930 und 3 119 884 erhalten, die
hiermit beide in die vorliegende Anmeldung mitaufgenommen werden.
Erfindungsgemäß umfaßt die Beschickungsmischung aus trockenem verflüssigtem
C1 ,- Raffineriegas einen wesentlichen Anteil an polymerisierbaren C^-OIefinen.
Dieses Gas enthält oft Isobutylen in einer Menge von mindestens 3 'h
der Kohlenwasserstoffmischung. Es wird statisch sowohl mit zurückgeführte;··
Kohlenwasserstoff- und Katalysatormischung sowie mit frischem Katalysator und Beschleuniger gemischt, wodurch die den Reaktor betretende Beschickung sofort
gründlich durch statisches Mischen verdünnt wird, bevor eine wesentliche exotherme
Reaktion stattgefunden hat.
Diese schnelle Verdünnung erreicht man durch ein statisches Mischen, bei
welchem die verschiedenen Komponenten der Mischung kontinuierlich in einem spiraligen Durchgang mit Unterteilungspunkten im Gang im Abstand von mehreren
cm unterteilt werden; jeder Spiralabschnitt des Ganges bewirkt ein spiralförmiges
Rotieren des fließbaren Materials in einem rohrförmigen Gehäuse, während es sich spiralförmig bewegt, wodurch das Mischen mit spiraligem Radialfluß
sowie in Längsrichtung erfolgt. An jedem Unterteilungspunkt wird ein Alternieren des Flusses in Spiralrichtung bewirft, d.h. die Spiralrichtung
wird vom Uhrzeigersinn entgegen denselben umgekehrt. Weiterhin wird an jedem Unterteilungspunkt die flissige Mischung geteilt, wobei jeder Teil isoliert
wird, um sich entlang entgegengesetzter Seiten der Spirale zu bewegen. Dieses Mischen erfolgt statisch als turbulenter Fluß, der durch bloßes Hindurchpumpen
ßO981S/1172
. k . 254Q918
der verschiedenen fließbaren Materialien durch den statischen Mischer bewirkt
wird. Die Wirkung des Hindurehfließens durch den statischen Mischer ist ein
intensives Mischen in den Leitungen, durch welche die Mischung zum Reaktor geschickt wird, so daß nach Eintritt in den Reaktor der Katalysator, die
Beschickung und der Rückfluß bereits mit dem Katalysator gemischt sind, wobei die Mischung schnell zu einer optimalen Reaktionskonzentration führt und in
der Beschickung starke Unregelmäßigkeiten von Temperatur und Konzentration
vermieden werden.
Dadurch wird die Neigung des konzentrierten Katalysators zum sofortigen Reagieren
mit dem stark reaktionsfähigen Olefin wesentlich verringert, und es wird
einevesentlich geringere Schlammenge gebildet. Entsprechend wird die starke
Freisetzung exothermer Wärme durch den sehr aktiven frischen Katalysator zwecks Modifizierung der Natur des Produktes durch große Temperaturänderung modifiziert,
wodurch die Reaktion, selbst nach dem,Kühlverfahren der US PS 3 119 884 auf
eine sehr geringe Wärmeänderung zur leichteren selektiven Kontrolle, leichter geregelt wird. Das Ergebnis ist eine wesentlich geringere Schlammbildung und
entsprechend höhere Ausbeute bezüglich der zugeführten Katalysatormenge und geringeren Temperaturänderungen innerhalb der Grenzen von normaler Temperatur
und zugeführten Kontrollen. Schließlich wird die Gesamtausbeute an Polymerisat aus derselben Beschickung wesentlich erhöht.
Während die Beschickung mindestens 3 $ polymerisierbare Butene, Isobutylen,
n-Butene oder beide, enthält, kann sie polymer isierbare C^ Olefine in einer Menge
bis zu etwa 75$ des verflüssigten Beschickungsgases enthalten. Der Katalysator
kann jeder Friedel-Crafts-Katalysator sein, besteht jedoch vorzugsweise auf festen Aluminiumchloridteilchen, die mit gasförmiger Salzsäure oder wässriger
Salzsäure ' aktiviert sind. Dieser Katalysator kann in der in den statischen Mischer eingeführten Beschickung in einem Verhältnis von etwa 1-3 %
609815/1 172
Katalysator, bezogen auf das Gewicht des Kohlenwasserstoffs im Mischer, anwesend
sein, er akkumuliert sich jedoch schließlich im Reaktor und macht 10-20 % des gesamten Kohlenwasserstoffs im Reaktor aus. Für andere Reaktorarten
ist die Fließgeschwindigkeit nicht entscheidend. Bei den in den oben genannten US Patentschriften gezeigten Reaktoren steigen Beschickung und
Katalysator in einer vertikalen Kolonne aufwärts, und da vorzugsweise feste Aluminiumchloridteilchen im verflüssigen Kohlenwasserstoff suspendiert sind,
reicht die gewählte Fließgeschwindigkeit aus, die Katalysatorteilchen suspendiert
zu halten. Dazu liegt die Teilchengröße des Katalysators zwischen etwa 30-200 mesh \}S Standard-Sieb, und die Fließgeschwindigkeit wird so eingestellt,
daß sie die Katalysatorabsetzgeschwindigkeit um etwa 10-300 $ übersteigt.
Die den Katalysator betretende frische Beschickung wird mit dem Rückfluß der
Reaktormischung in einem Verhältnis vcn etwa 8-10 Teile Rückfluß pro Teil
frischer Beschickung gemischt.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen die vorliegende Erfindung weiter,
Fig. 1 ist ein Fließdiagramm eines Reaktors mit einem statischen Mischer vor
dem ersten Reaktorschaft;
Fig. 2 ist eine Detaildarstellung der charakteristischen Merkmale der Konstruktion
des statischen Mischer.
In Fig. 1 besteht Reaktor 10 aus einer den ersten Reaktorschaft umfassenden
(Kolonne)
Kolonne 12, einem zweiten Teil / lh- und einem dritten Teil 16. Jede Kolonne
12, 1^· und 16 ist oben offen und steht mit einem Überkopfkühlsystem
18 in Verbindung, in welchem eine Kühlschlange 20 montiert ist. Die Kühlflüssigkeit wird durch die Kühlschlange 20 zirkuliert, gekühlt und aus
einem Temperaturkontrollabschnitt 21 zugeführt und kann der detaillierteren
Konstruktion der üS PS 3 199 88*)· entsprechen. Das fließbare Reakticnsmaterial
609815/1172
in Kolonne 12, 14 und l6 wird durch die Niveaukontrollvorrichtung 22 auf einer
gewählten Höhe gehalten, so daß die verflüssigten Gasdämpfe aus jeder Kolonne
austreten und aufwärts über die Kühlschlange 20 laufen, wo sie kondensiert und als gekühlter flüssiger Rückfluß zu jeder Kolonne zurückgeführt werden.
Dabei wird das Flüssigkeitsniveau durch die Kontrollvorrichtung 22 auf Punkt
A jeder Kolonne -gehalten.·
Der Katalysator schlamm akkumuliert sich am Boden jedes Schaftes bis auf Niveau
B und wird von Zeit zu Zeit durch offnen der Ventile 24 zur Entfernung abgelassen.
Die Reaktionsmischung fließt vom Kopf der Kolonne 12 zum Boden von Kolonne 14,
und zwar über eine Leitung 26, und vom Kopf der Kolonne 14 zum Boden von Kolonne 16 über eine Leitung 28.
Die Reaktionsmischung wird von Kolonne* 16 durch Leitung 30 abgezogen und geteilt,
wobei ein Teil durch Leitung "}2 zur Produktgewinnung fließt (vgl. die
detaillierte Darstellung in der US PS 3 119 884); die verbrauchte Flüssigkeit
und der darin suspendierte Katalysator werden über Leitung 34 und 36 zum Reaktorbeschickungsstrom
zurückgeführt. Die durch Leitung 36 laufende Rückf ührungs-"flüssigkeit
wird geteilt, wobei ein Teil durch leitung 38 direkt zur Kolonne
12 zurückkehrt; der andere, durch Leitung ko laufende Teil betritt den
statischen Mischer 50, wo er auf frische Beschickung und Katalysator trifft. Die Menge des Rückführungsflusses in den verschiedenen Leitungen wird durch die
Ventile kl, 42, kk, k6 und 48 geregelt. Ein geregelter Teil der Rückführungsreaktionsmischung
in Leitung ko wird mit frischer verflüssigerter Raffineriegasbeschickung
durch Leitung 52 und mit frischer, durch Leitung 5k in den Mischer
50 eintretenden· Katalysatorauf schlämmung gemischt. Somit werden frischer
Katalysator aus Leitung 54, frische Beschickung der flüssigten reaktionsfähigen
Gases in Leitung 52 sowie die Rückf ührungsreakt ionsmischung, die
60981 S/1 172
den zurückgeführten Katalysator enthält und in Leitung 40 fließt, im Mischer
50 statisch gemischt und zur Kolonne . 12 geführt.
Gemäß Fig. 2 wird der statische Mischer aus verschiedenen Mischabschnitten
56, 58 und 60 gebildet, die jeweils Spiralflügel sind, wobei die Spiralform
jedes Abschnittes in entgegengesetzter Richtung verläuft, um dem Fluß in Leitung 52, in welcher jeder Spiralflügel montiert ist, Mischturbulenz zu
verleihen; jeder Flügel erstreckt sich gewöhnlich diametral zu gegenüberliegenden
Leitungswänden, ist jedoch an der. Verbindungsstelle 62 durch Erxikaritei
getrennt. Die Kanten befinden sich in einem Winkel zueinander, wobei eine Kante 62a vorzugsweise in einem Inkel von 90 zur Endkante 62b des benachbarten
Spiralabschnittes angeordnet ist. Es ist weiterhin zweckmäßig, jedoch nicht entscheidend, daß die Spiralrichtung des durch den nächst nachfolgenden
Abschnitt 58 unterbrochenen Flusses, der von Abschnitt ^6 kommt, die Spiralform
in Gegenrotation bezüglich des vorhergehenden Abschnittes 56 richtet. Wenn
daher die Richtung der fließende Spirale beim Durchgang durch Abschnitt 56 entgegen dem Uhrzeigersinn verläuft, ist der Spiralfluß von Abschnitb 58
im Uhrzeigersinn, V7orauf . die Richtung im nächst folgenden Abschnitt 60 wieder umgekehrt werden kann. Diese Abschnitte sind statische Flügel; das
Gebilde jedes Abschnittes, das einen Fluß von z.B. 5-30 cm, gewöhnlich etwa 20 cm in Längsrichtung jedes Abschnittes, kontrolliert, ergibt durch diese
Spiralbewegung nicht nur ein intensives turbulentes Mischen, sondern an jeder Kante 62a und 62b wird das fließbare Material in einem Winkel von 90 geteilt
und an jedem Endpunkt der verschiedenen, hintereinander angeordneten Abschnitte wiederum geteilt. Obgleich somit der Fluß vorzugsweise spiralförmig
ist, wird es in seiner Spiralrichtung vollständig umgekehrt sowie gespalten,
so daß eine große Turbulenz und sofortige Temperaturverteilung der verschäß-
(qrerebenenfalls)
denen Komponenten der sich/exotherm entwickelnden Mischung erzielt wird.
denen Komponenten der sich/exotherm entwickelnden Mischung erzielt wird.
60981 5/1172
Die endgültige Geschwindigkeit durch die Mischung wird durch den Fluß jeder
Beschickungskoraponente sowie die zum Mischer geleitete Größe, oder den Durchmesser
der Leitung, durch welche sie als Beschickung zur unteren Kolonne des Reaktors läuft, geregelt. Die gesamte Beschickung zu Kolonne 12 wird
jedoch durch den gesamten Rückfluß und die Beschickung kontrolliert, die durch die durch Ventil 4-1 und 42 kontrollierten Leitungen 38 bzw. 40 laufen.
Gewöhnlich variiert der gesarate, durch Leitung 36 laufende Rückfluß in seiner
Menge von etwa 8-10 Vol.-Teilen fließbarem Rückfluß pro Teil der durch Leitung
52 bzw. 54 eingeführten frischen Beschickung und Katalysator. Der durch
Leitung 54 eingeführte frische Katalysator wird als flüssige Suspension in
dem als Reaktionsprodukt erhaltenen flüssigen, inerten Polybuten gepumpt,
wobei die Aufschlämmung etwa 0,7-1,5 Gew.-Teile flüssiges Polybuten etwa pro·
Teil Katalysator aufweist; das Polybuten hat gewöhnlich dasselbe niedrige Molekulargewicht, wie es im Reaktor gebildet wird, nämlich zwischen etwa
400-1500. Das Mengenverhältnis von Katalysatorfeststoffen zu Aufschlämmung ist gewöhnlich so, daß man eine pumpbare Aufschlämmung des in der inerten
Flüssigkeit suspendierten Katalysators erhält, wobei die Menge an inertem flüssigem Träger variieren kann und zu diesem Zweck nicht entscheidend ist.
Das Mengenverhältnis von Rückführungsreaktionsflüssigkeit zu frischer Beschikkung
und Katalysator ist gewöhnlich wie oben angegeben. Der Gesaratfluß der durch Leitung 38 laufenden, statisch gemischten und als Beschickung in Kolonne
12 des Reaktors gerichteten Rück-führungsflüssigkeit wird so eingestellt, daß man eine ausreichend hohe Geschwindigkeit durch den Mischer erzielt, um den
Katalysator gemäß der US PS 3 119 884 als Suspension fester Katalysators teilchen
suspendiert zu halten, die mit einer solchen Geschwindigkeit von Kolonne
zu Kolonne fließt.sodaß die Neigung der Teilchen, sich aus der Suspension
abzusetzen, überwunden wird.
ß 0 9 8 1 5/1172
Obgleich jeder Medel-Crafts-Katalysator geeignet ist, ist der Katalysator
per se gewöhnlich der in der US PS 3 119 884, nämlich feste wasserfreie Aluminiumchloridteilchen
in einer Menge von etwa 0,1-10 Gew.-;j Katalysator, bezogen auf die Kohlenwasserstoffmenge im Mischer. Der Salzsäuregasaktivator
ist in einer Menge von etwa 0,08-lo Gew.-$, vorzugsweise 0,08-19 ;%, Salzsäuregas,
bezogen auf das Gewicht von Aluminiunchlorid, anwesend. Die Aluminiumchloridteilchen
haben gewöhnlich eine Größe zwischen 30-200 mesh US Standard-Sieb,
wodurch sie leicht im fließbaren Material suspendiert werden können.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die vorliegende Erfindung, ohne sie zu
beschränken.
Beispiel
Beispiel
90 Vol.-Λ einer aus dieser Beschickung gebildeten Rückführungsflüssigkeit,
0,2 Vol.-i Katalysatoraufschlänmung und 9,8 Vol.-jb eines verflüssigten Raffineriebeschickungsgases
(bestehend aus 55 δ Butanen, 25 ■% Butenen und etwa
16 fr Isobutylen, wobei der Rest aus etwa 4 t durch andere C1 ς Kohlenwasserstoffgase
gestellt wird) wurden zusammen zum Sinlaß eines in Fig. 1 gezeigten statischen
Mischers 50 geleitet. Das Rückführungsmaterial ist die Reaktionsmischung,
erhalt aus der dritten Kolonne 16 cles Reaktors von Fig. 1, aus den
das Polybutenreaktionsprodukt gemäß der US PS 3 119 88m- im wesentlichen entfernt
war. Die Rückführungsflüssigkeit enthielt etwa 15 Gew.--i suspendierte Aluminiumchloridteilchen
und etwa 0,08 % Salzsäure, bezogen auf den Aluminiumchloridgehalt;
sie wurde in Anteile unterteilt, wobei der erste durch Leitung 38 laufende
Anteil zusammen mit dem darin suspendierten Rückführungskatalysator direkt
zur ersten Kaknne 12 des Reaktors zurückgeführt wurde. Ein zweiter Teil wurde
mit frischer Beschickungsflüssigkeit und Katalysatoraufschlämmung in den angegebenen
Verhältnissen gemischt, wobei alle Materialien den Mischer 50 durch
Leitung 40, 52 bzw. 5h betraten. Jede Komponente wurde durch den statischen
Mischer 50 und gleichzeitig zum ersten Teil 12 der Reaktorkolonne geführt,
wobei der Eintritt zusammen mit dem Rückfluß aus Leitung 38 erfolgte. Die Katalysatorteilchen
hatten eine durchschnittliche Größe von etwa 65 mesh mit einer
609815/1172
Absatzgeschwindigkeit von etwa 4,5 cm/see. Die gesamte Beschickung durch den
Reaktorschaft hatte eine Aufwärtsgeschwindigkeit von etwa 9 cm/see bei
einem Druck auf das System vom etwa 1,5^- atü. Man erhielt Polybuten von relativ
konstanter Qualität mit einem engen durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 770-785-und einer Viskosität von etwa 1000 SSU bei 99 C.
und die Ausbeute war etwa 10 % höher als mit etwa der gleichen Beschickung
bei den oben genannten US PSS 2 957 930 und 3 119 884-.
Ss wurde festgestellt, daß beim Arbeiten mit dem statischen Mischer nur eine
geringe Temperaturänderung insgesamt auftritt, die leicht innerhalb von + 2,80C,
des ausgewählten durchschnittlichen Bereiches der Temperaturkontrolle von
gehalten wird, die im Reaktor durch die Kühlschlange 20 eingestellt wird.
Dies steht im Gegensatz zum üblichen Arbeiten in der US PS 3 119 884, ia
welcher beim kontinuierlichen Arbeiten Temperaturänderungen von mindestens
+ 5,60C. und oft mehr erhalten werden. Weiter wurde gefunden, daß der am
Boden jedes Reaktorschaftes 12, 14 und 16 akkumulierte Schlamm gegenüber der US PS 3 119 884 wesentlich geringer war und nur etwa alle 4-8 Stunden entfernt
zu werden brauchte, während dies in der genannten Patentschrift etwa jede Stunde notwendig war. Die Gesamtausbeute an Polybuten mit einem Molekulargewicht
zwischen etwa 750-800 war gegenüber der Ausbeute der US PS 3 119 834
um etwa 10 :£ erhöht.
Daher ist das erfindungsgemäße Produkt einheitlicher, das Verfahren wird mit
einer geringeren Temperaturänderung betrieben, Schlammenge und Katalysatorverlust
werden wesentlich verringert und die Produktausbeute wurde im Vergleich zu einem praktisch gleichen Arbeiten ohne den statischen Mischer erhöht.
Srfindungsgemäß können verschiedene Modifikationen unter Verwendung dieser
Mischweise zur Herstellung ähnlicher Olefinpolymerer angewendet werden, wobei
das erfindungsgemäße vorherige Mischen von Beschickung, Katalysator und Rückkönnen
führungsmaterial verwendet wird. Dabei/andere Friedel-Crafts-Katalysatoren
führungsmaterial verwendet wird. Dabei/andere Friedel-Crafts-Katalysatoren
609815/1 172
für diese Reaktion -vsrvendet«arten. Zur entsprechenden Änderung des Produktes
kann die Temperatur höher oder niedriger gehalten werden. Weiter können auch
die Größe der Vorrichtung nnd der Durchgang durch den Reaktor some den stati
sehen Mischer variiert werden.
60981 5/1172
Claims (1)
- Patentansprüche^ l.V Polymerisation einer verflüssigen C1 ,- Raffineriegasmischung, enthaltend mindestens 3 % polymerisierbare C^-Olefine, mit kontinuierlichem Fluß der Mischung durch einen auf einer gewählten Temperatur gehaltenen Reaktor mit einem angeregten Friedei-Crafts-Katalysator in Suspension darin mit schnellem Rückfluß der Reaktionsmischung einschließlich des darin suspendierten Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man eine große verdünnende Menge des Rückflusses mit der frischen Beschickung aus verflüssigter Rafäneriegasmischung und frischem Katalysator statisch mischt und die statische Mischung durch den Einlaß des Reaktors als frische Beschickungsmischung einführt.2,- Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polybuten, bei dem man eine Mischung aus frischen verflüssigten C, ,- Raffineriebeschickungsgasen, die mindestens 3 $ polymerisierbare C^ Olefine, eine Katalysatorauf schlämmung und eine große verdünnende Menge einer zurückgeführten, aus dem Reaktorausgang abgezogenen und zur Entfernung des Reaktionsproduktes behandelten Reaktionsmischung enthält, zum Reaktoreinganζ einführt,dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponenten der Mischung zuerst zum Eingang eir.es statischen Mischers führt und sie gründlich mischt, um die Komponenten der Mischung schnell praktisch bis zur Homogenität zu mischen, zu verdünnen und erneut zu verteilen, wenn die Mischung den Reaktoreingang betritt.3·- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator eine Aufschlämmung angeregter Aluminiumchloridteilchen, im verflüssigten Polybutenreaktionsprodukt suspendiert, verwendet wird.^.- Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator eine Suspension wasserfreier Aluminiumchloridteilchen einer Größe zwischen 30-200 mesh, angeregt mit einer geringen Menge gasförmiger Salzsäure oder deren wässriger Mischung, ist, der Reaktor ein vertikaler Reaktor mit einem609815/1172Ausgang in der Nähe des Bodens ist und die Mischung durch den statischen Mischer und dann zum Eingang des Reaktors mit einer Geschwindigkeit geleitet wird, die wesentlich über der Absetzgeschwindigkeit der im Reaktor suspendierten Katalysatorsuspension liegt.5.- Verfahren nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die C1 Beschickung wesentliche Mengen Isobutylen und n-Butene enthält und die Temperatur des Reaktors genau im engen Temperaturbereich von -40 C. bis +180C. gehalten wird.6.- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 5» bestehend aus einer Kombination aus mindestens einer vertikalen Reaktionekolonne (12, Ik1 16), Einlaßmitteln (38, 26, 28/ nahe dem Kolonnenboden und Auslaßmitteln (26, 28, 30) nahe dem Kolonnenkopf, Mitteln (18) zur Regelung der Temperatur des durch diese Kolonne laufenden Reaktionsmediums und einem statischen Mischer (50), der zur Führung der gemischten Komponenten zum Einlaßder Kolonne (12) angeschlossen ist, Mitteln (52, 51O zur Einführung frischer verflüssigter C1 ,- Raffineriebeschickungsgase und Friedel-Crafts-Katalysatorauschlämmung zum statischen Mischer (50) und Mitteln (38, 36, 40) zum Abziehen der Reaktionsmischung aus dem Ausgang und Rückführen eines Teils zum statischen Mischer unter Mischen und Verdünnen der durch diesen zum Eingang hindurch., laufenden verflüssigten Beschickung und Katalysator.Der Patentanwalt:609815/1172Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/508,658 US3991129A (en) | 1974-09-23 | 1974-09-23 | Production of polybutene with static mixer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2540918A1 true DE2540918A1 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=24023560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752540918 Withdrawn DE2540918A1 (de) | 1974-09-23 | 1975-09-13 | Polymerisation einer verfluessigten c tief 1-8 raffineriegasmischung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3991129A (de) |
JP (1) | JPS5944287B2 (de) |
AR (1) | AR205937A1 (de) |
BE (1) | BE833565A (de) |
CA (1) | CA1058640A (de) |
DE (1) | DE2540918A1 (de) |
FR (1) | FR2285402A1 (de) |
GB (1) | GB1497139A (de) |
IT (1) | IT1042230B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4225739A (en) * | 1979-03-19 | 1980-09-30 | Mobil Oil Corporation | Process for improving olefin polymer oil properties |
US4465887A (en) * | 1983-06-27 | 1984-08-14 | Standard Oil Company (Indiana) | Process for producing butylene polymers having molecular weights in the range of from about 400 to 5000 molecular weight |
US5326921A (en) * | 1988-10-26 | 1994-07-05 | Exxon Chemical Patents Inc. | AlCl3 -catalyzed process for preparing poly-N-butenes from mixed butenes |
US4952739A (en) * | 1988-10-26 | 1990-08-28 | Exxon Chemical Patents Inc. | Organo-Al-chloride catalyzed poly-n-butenes process |
US4935576A (en) * | 1988-11-25 | 1990-06-19 | Exxon Chemical Patents Inc. | Polybutene process |
US5177288A (en) * | 1988-11-25 | 1993-01-05 | Exxon Chemical Patents Inc. | Polybutene process |
US6884858B2 (en) * | 1999-10-19 | 2005-04-26 | Texas Petrochemicals Lp | Process for preparing polyolefin products |
US6562913B1 (en) | 1999-09-16 | 2003-05-13 | Texas Petrochemicals Lp | Process for producing high vinylidene polyisobutylene |
EP1242464B1 (de) | 1999-09-16 | 2011-04-27 | TPC Group LLC | Verfahren zur herstellung von polyolefinprodukten |
US6992152B2 (en) * | 1999-10-19 | 2006-01-31 | Texas Petrochemicals Lp | Apparatus and method for controlling olefin polymerization process |
US6858188B2 (en) * | 2003-05-09 | 2005-02-22 | Texas Petrochemicals, Lp | Apparatus for preparing polyolefin products and methodology for using the same |
US7037999B2 (en) * | 2001-03-28 | 2006-05-02 | Texas Petrochemicals Lp | Mid-range vinylidene content polyisobutylene polymer product and process for producing the same |
JP5016809B2 (ja) * | 2005-11-09 | 2012-09-05 | 出光興産株式会社 | ビニリデン化合物オリゴマーの製造方法 |
US7906598B2 (en) * | 2006-08-30 | 2011-03-15 | Intertape Polymer Corp. | Recirculation loop reactor bulk polymerization process |
US20100105847A1 (en) | 2006-01-24 | 2010-04-29 | Intertape Polymer Corp. | Plug flow bulk polymerization of vinyl monomers |
WO2008027858A1 (en) * | 2006-08-30 | 2008-03-06 | Intertape Polymer Corp. | Recirculation loop reactor bulk polymerization process |
US20100298507A1 (en) | 2009-05-19 | 2010-11-25 | Menschig Klaus R | Polyisobutylene Production Process With Improved Efficiencies And/Or For Forming Products Having Improved Characteristics And Polyisobutylene Products Produced Thereby |
US9428593B2 (en) * | 2011-05-26 | 2016-08-30 | Conser Spa | Polymerization reactor for butyl rubber production |
DE102021130372A1 (de) | 2021-11-19 | 2023-05-25 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines Treibstoffgemisches |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2508744A (en) * | 1947-12-30 | 1950-05-23 | Standard Oil Dev Co | Propylene polymerization |
US2521939A (en) * | 1948-05-22 | 1950-09-12 | Socony Vacuum Oil Co Inc | Catalytic polymerization of olefins with hydrogen bromide promoter |
US2528876A (en) * | 1948-07-03 | 1950-11-07 | Standard Oil Co | Propylene polymerization with hf-bf |
US2957930A (en) * | 1956-08-27 | 1960-10-25 | Cosden Petroleum Corp | Process for the production of polyisobutylene |
US3119884A (en) * | 1958-03-27 | 1964-01-28 | Cosden Oil & Chem Co | Reactor and method for polymerizing olefins |
-
1974
- 1974-09-23 US US05/508,658 patent/US3991129A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-01-01 AR AR259906A patent/AR205937A1/es active
- 1975-08-05 CA CA232,839A patent/CA1058640A/en not_active Expired
- 1975-09-02 IT IT26811/75A patent/IT1042230B/it active
- 1975-09-13 DE DE19752540918 patent/DE2540918A1/de not_active Withdrawn
- 1975-09-18 BE BE160160A patent/BE833565A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-18 JP JP50112203A patent/JPS5944287B2/ja not_active Expired
- 1975-09-19 GB GB38603/75A patent/GB1497139A/en not_active Expired
- 1975-09-23 FR FR7529045A patent/FR2285402A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1058640A (en) | 1979-07-17 |
US3991129A (en) | 1976-11-09 |
FR2285402A1 (fr) | 1976-04-16 |
BE833565A (fr) | 1976-01-16 |
IT1042230B (it) | 1980-01-30 |
JPS5157795A (en) | 1976-05-20 |
JPS5944287B2 (ja) | 1984-10-29 |
AR205937A1 (es) | 1976-06-15 |
GB1497139A (en) | 1978-01-05 |
FR2285402B1 (de) | 1979-07-13 |
AU8492675A (en) | 1977-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2540918A1 (de) | Polymerisation einer verfluessigten c tief 1-8 raffineriegasmischung | |
EP1224229B1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreaktiven polyisobutenen | |
DE1520461B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Polymerisation mindestens eines 1-Olefins | |
DE2322164A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von olefinpolymeren | |
DE2616699A1 (de) | Verfahren zur herstellung von olefinpolymerisaten und polymerisationsvorrichtung | |
DE69825310T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von polymeren | |
EP1599279B1 (de) | Segmentierter rührreaktor und verfahren | |
WO2007006556A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyisobuten hoher qualität | |
EP0096794B1 (de) | Kontinuierliches Emulsionspolymerisationsverfahren | |
DE2651637C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oligomerengemischen aus &alpha;-Olefinen | |
DE3600611A1 (de) | Einsatz von antistatika zur vermeidung von belagbildung bei der herstellung von ultrahochmolekularem polyethylen in gasphasenreaktoren | |
DE1420673A1 (de) | Verfahren zur Olefinpolymerisation | |
DE2635273A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von polyolefinen mit breiter molekulargewichtsverteilung | |
DE3143222A1 (de) | Vorrichtung zur dampfphasenpolymerisation von olefinen | |
DE852303C (de) | Verfahren zur Herstellung olefinischer Elastomerer | |
DE2344251A1 (de) | Verfahren zur umwandlung einer schwefel, asche und asphalten enthaltenden kohlenwasserstoffbeschickung | |
DE2107968C2 (de) | Verfahren zur Sulfonierung und Sulfatierung organischer Verbindungen mit Schwefeltrioxyd und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1078546B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung einer Aufschlaemmung von Feststoffen in einReaktionssystem, insbesondere zur Einfuehrung fester Katalysatorteilchen in ein Polymerisationssystem | |
DE3202292C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Bildung eines Säurefluorids | |
DE2510613C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von zwei Flüssigkeiten | |
DE1109900B (de) | Verfahren zur Herstellung trocknender polymerer Kohlenwasserstoffoele | |
DE1098499B (de) | Vorrichtung zur Emulsionstrennung beim kontinuierlichen Alkylieren von Isoparaffinen mit Olefinen in saurer Katalysator-Emulsion | |
EP0575793B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polymerisates des Tetrafluorethylens in wässriger Suspension | |
DE2050911A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Katalysa tormetallruckstanden aus Polyäthylenen hoher Dichte und Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses Verfahrens | |
DE1418125C (de) | Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen flüssigen Polymerisaten durch kontinuierliches Polymerisieren von 3 bis 50 Gewichtsprozent Isobutylen enthaltendes C tief 1 bis C tief 5 -Kohlenwasserstoff-Erdölgas. Arun: Cosden Oil & Chemical Company, Big Spring, Tex. (V.St.A.) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |