DE1243049B - Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Tuerfluegeln od. dgl. mit einem Elektromotor - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Tuerfluegeln od. dgl. mit einem Elektromotor

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DE1243049B
DE1243049B DEL45633A DEL0045633A DE1243049B DE 1243049 B DE1243049 B DE 1243049B DE L45633 A DEL45633 A DE L45633A DE L0045633 A DEL0045633 A DE L0045633A DE 1243049 B DE1243049 B DE 1243049B
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DE
Germany
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crank pin
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electric motor
door leaf
spring
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DEL45633A
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English (en)
Inventor
Waldemar Lindenberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/63Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by swinging arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
E05f
Deutsche Kl.: 68d-18
L45633 V/68d
17. August 1963
22.Juni 1967
21. Dezember 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Türflügeln, Klappen, Schie-. bern oder sonstigen Verschlüssen. Hierfür sind Vorrichtungen bekannt, die eine pneumatische oder hydraulische Steuerung für die Betätigung der Tür aufweisen. Diese Einrichtungen erfordern ein Pumpenaggregat und einen erheblichen technischen Aufwand durch den Druckzylinder und die Druckleitungen. Gleiches gilt für ähnliche Bauarten, bei denen ein Riementrieb mit Vorgelege vorgesehen ist. Bei derartigen Einrichtungen sind auch verhältnismäßig hohe Antriebsleistungen der Motoren erforderlich, um jeweils die Anlaufbewegung der zu bewegenden Massen auszulösen.
Zum Stand der Technik gehören ferner Antriebs-Vorrichtungen, bei denen ein Elektromotor über eine lösbare Verbindung eine Antriebswelle bewegt. Hierbei ist ein selbsthemmendes Getriebe mit einem von diesem bewegten Kurbelzapfen vorgesehen, und ein Lenker dient zur Verbindung des Kurbelzapfens mit dem zu bewegenden Flügel. Die lösbare Verbindung zwischen den angetriebenen Teilen besteht aus einer Rutschkupplung, die mit einem Freilauf versehen ist, und es muß hierbei Vorsorge getroffen werden, daß unmittelbar vor der Beendigung der Schließbewegung eine ausreichende Dämpfung erfolgt.
Bei einer anderen vorbekannten Ausführungsform für eine mechanische Betätigung von Schwingtüren muß die Rutschkupplung von Hand betätigt werden, um die Verbindung zwischen Kurbelzapfen und Getriebe zu lösen. Dies wird besonders bei Motorstörungen als nachteilig empfunden, und die bekannten Ausführungsformen sind wegen der Verbindung der Antriebsmittel miteinander in ihrem Bewegungsablauf, z. B. bei häufiger Unterbrechung der Schließbewegung oder bei kurzzeitig aufeinanderfolgenden Betätigungen, in ihrer Funktion schwerfällig. Die Betätigung der Tür von Hand in Notfällen u. dgl. erfordert Umstellungen des Antriebes, auch wenn zur Auslösung der Bewegungen an sich bekannte Kontaktmatten, Druckwellenteppiche oder Fotozellensteuerungen Verwendung finden.
Die Erfindung setzt sich das Ziel, Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen von Türflügeln, bei denen ein Elektromotor über ein Getriebe einen Kurbelzapfen bewegt, der mit dem Flügel über einen Lenker in Verbindung steht, wobei zwischen dem Elektromotor und dem Türflügel eine lösbare Verbindung vorhanden ist, zu schaffen, bei denen keine Rutschkupplung als lösbare Verbindung zwischen dem Elektromotor und dem Türflügel verwendet wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als lös-Vorrichtung zum öffnen und Schließen von
Türflügeln od. dgl. mit einem Elektromotor
Patentiert für:
Waldemar Lindenberg, Elektro-Apparatebau,
Hamburg-Hausbruch, Bredengrund 20
Als Erfinder benannt:
Waldemar Lindenberg, Hamburg
bare Verbindung zwischen dem Elektromotor und dem Türflügel der Lenker mit dem Kurbelzapfen über eine hakenförmige Nase verbunden ist und der Lenker mittels einer Feder gegen den Kurbelzapfen gedrückt wird. Hierbei kann der Lenker an seinem freien Ende eine die hakenförmige Nase bildende Klinke aufweisen, die durch eine Feder in der Eingriff stellung mit dem Kurbelzapfen gehalten wird. Außerdem kann der Kurbelzapfen unmittelbar auf einem als Kurbelscheibe dienenden Schneckenrad des Getriebes angeordnet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Lenker an seiner der Anlagerichtung an den Kurbelzapfen entsprechenden Seite eine kurvenförmige Gestaltung auf, und im Bereich dieser Kurve ist ein axial verschiebbarer, auf der Kurve gleitender Stößel vorgesehen, der bei jeder Stellung der Kurbelscheibe zwischen den Türflügelendlagen und bei den entsprechenden Stellungen des Kurbelzapfens ein Lösen des Lenkers vom Kurbelzapfen gegen Federwirkung ermöglicht. Hierbei kann der Lenker mit dem Flügel über einen Hebel verbunden sein, der seinerseits mit einer Schraubfeder als Kraftspeicher für die Öffnung des Türflügels in Verbindung steht, die in einem Gehäuse mittels einer einen Führungsteller aufweisenden Zugstange geführt ist.
Der Lenker kann einen Nocken zum Betätigen eines in der Stromzuführung zum Elektromotor liegenden Unterbrecherschalters aufweisen. Außerdem können die Schraubenfeder und der Lenker in einem gemeinsamen Anlenkpunkt mit dem Hebel verbunden sein.
Die erfindungsgemäß ausgebildete lösbare Verbindung zwischen dem Kurbelzapfen und dem Lenker behindert einerseits nicht die Schließung des Türflügels und die Festlegung der Öffnungsdauer, doch wird zugleich die Möglichkeit geschaffen, eine Tür
709 742/186
von Hand aus jeder Winkelstellung zu betätigen, ohne daß eine sich durch den Gebrauch erfahrungsgemäß in der Wirkung ändernde Rutschkupplung erforderlich wäre. Die Betätigung des Türflügels aus jeder Stellung ermöglicht auch eine beliebig häufige Wiederholung des Öffnungsvorganges.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Ein Elektromotor 1 treibt über eine Schnecke 2 ein zugleich als Kurbelscheibe 3 ausgebildetes Schnekkenrad. Die Schnecke 2 ist vorzugsweise eingängig und ermöglicht eine Selbsthemmung zwischen der Kurbelscheibe 3 und der Schnecke 2. Auf der Kurbelscheibe 3 ist parallel zu deren Drehachse ein Kurbelzapfen 4 angeordnet, und zwar so, daß er hinter eine Klinke 6 greift, die um einen Zapfen 7 schwenkbar am freien Ende eines Lenkers 9 vorgesehen ist. Die Klinke 6 wird durch eine Feder 8 in der Eingriffstellung mit dem Kurbelzapfen 4 gehalten.
Der Lenker 9 weist eine Kurvenbahn 9 α auf, die so ausgebildet ist, daß ein ständiger Eingriff eines axial verschiebbaren Stößels 10 auf der Kurvenbahn 9 a ermöglicht wird. Der Lenker 9 ist durch eine Feder 11 in Anlage gegen den Kurbelzapfen 4 gehalten.
Ein Hebel 12 ist mit einem Türflügel 14, der um einen Anlenkpunkt 13 drehbar ist, verbunden. An den Hebel 12 ist bei 12 α der Lenker 9 und bei 12 b eine Zugstange 15 angelenkt. Der in der Zeichnung zweiarmig ausgebildete Hebel 12 kann auch durch einen einarmigen Hebel ersetzt werden, an den der Lenker 9 und die Zugstange 15 angelenkt sind. Die Zugstange 15 ist verschiebbar in einem Gehäuse 16 geführt, in dem zugleich eine als Kraftspeicher dienende Schraubenfeder 17 vorgesehen ist. Diese Schraubenfeder wird zwischen einer Stirnwand des Gehäuses 16 und einem Führungsteller 15 a am freien Ende der Zugstange 15 geführt. Bei 18 ist das Gehäuse 16 schwenkbar in einem Festpunkt gelagert.
In der Stromzuführung des Elektromotors 1 ist ein Endschalter 19 vorgesehen, der durch einen Nokkert 5 an der Klinke 6 betätigt wird. Ferner ist in Reihe mit dem Endschalter 19 ein entfernt angeordneter Unterbrecherschalter 20 vorgesehen.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung mit einem in der Offenstellung befindlichen Türflügel wiedergegeben. Wird der Unterbrecherschalter 20 geschlossen, so dreht der Elektromotor die Kurbelscheibe 3 in Richtung des Pfeils von Stellung I in Stellung II. Hierbei wird der Türflügel 14 in die Schließstellung geschwenkt, indem der Kurbelzapfen 4 den Lenker 9 in die Stellung II mitnimmt. Während dieses Vor-r ganges wird die Schraubenfeder 17 in dem Gehäuse 16 gespannt. Bei Erreichen der Stellung II kommt der Nocken 5 an der Klinke 6 mit dem Endschalter 19 in Berührung und schaltet die Stromzufuhr zu dem Elektromotor ab, und die Kurbelscheibe 3 verharrt auf Grund ihrer Selbsthemmung im Zusammenhang mit der Schnecke 2 in dieser Stellung.
Wird der Stößel 10 durch vor dem Türrahmen angeordnete Kontaktmatten, Druckwellenteppiche, Fotozellensteuerungen od. dgl. mittels geeigneter Übertragungsmittel axial in Richtung des Lenkers 9 verschoben, so rastet die Klinke 6 von dem Kurbelzapfen 4 aus. Dadurch wird der Mechanismus freigegeben, die Schraubenfeder 17 entspannt sich und öffnet dabei gleichzeitig den Türflügel. Die Kurvenbahn 9 α an dem Lenker 9 gleitet an dem Stößel 10 unter der Wirkung der Feder 11 entlang, so daß der Lenker 9 mit der Klinke 6 in die Stellung I zurückgeführt wird.
Bei diesem Vorgang hat der Nocken 5 den Endschalter 19 freigegeben, der Elektromotor läuft an und führt in Pfeilrichtung den Kurbelzapfen 4 auf der Kurbelscheibe 3 in die Stellung I zurück. Die Drehzahl des Elektromotors im Zusammenhang mit der großen Übersetzung eines derartigen Schneckengetriebes ermöglicht es, die Anordnung so auszulegen,
ίο daß die Bewegung des Kurbelzapfens 4 aus der Stellung II in Richtung des Pfeils nach Stellung I der Zeit entspricht, die für das Offenhalten des Türflügels erforderlich ist. In Stellung I nimmt das noch laufende Getriebe den Lenker 9 erneut mit, wobei der Türflügel in der oben beschriebenen Weise wieder geschlossen wird.
Bei stärkerem Personenverkehr muß der Türflügel während des Schließvorganges häufig erneut geöffnet werden, d. h., während des Schließvorganges zwischen den Stellungen I und II muß der Lenker 9 erneut ausgeklinkt werden. Hierzu ist ebenfalls die Kurvenbahn 9 α an dem Lenker 9 notwendig, die es ermöglicht, in jeder Winkelstellung der Kurbelscheibe 3 zwischen den Stellungen I und II durch Verschieben des Stößels 10 die Klinke 6 von dem Kurbelzapfen 4 zu lösen. In diesem Fall würde dann der Elektromotor über die Stellung II hinaus die Kurbelscheibe 3 weiterdrehen, bis der Kurbelzapfen 4 in Stellung I erneut hinter die Klinke 6 greifen würde.
Soll der Türflügel von Hand betätigt werden, so ist dieses bei jeder Winkelstellung des Türflügels auf Grund der am freien Ende des Lenkers 9 vorgesehenen Klinke 6 möglich. Die Klinke 6 ist um den Zapfen 7 drehbar gelagert und wird durch eine Feder 8 in Stellung gehalten, die so ausgelegt ist, daß sie bei jeder Einwirkung durch äußere Kräfte auf den Türflügel den Lenker 9 von dem Kurbelzapfen 4 löst. Auch bei der Handbetätigung des Türflügels ist die Stellung des Lenkers stets durch das Zusammenwirken der Kurvenbahn 9 α mit dem Stößel 10 festgelegt, so daß in jeder beliebigen Stellung des Türflügels die Betätigung durch den Elektromotor einsetzen kann.
Sollte es erwünscht sein, den Türflügel nur teilweise
zu öffnen, so kann in jeder beliebigen Winkelstellung der Kurbelscheibe 3 zwischen den Stellungen I und II der Unterbrecherschalter 20 durch den Nocken 5 geöffnet werden. Das Getriebe verharrt dann auf Grund der Selbsthemmung zwischen Schneckenrad und Schnecke 2 in der gewünschten Stellung.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Türflügeln od. dgl. mit einem Elektromotor, einem selbsthemmenden Getriebe, einem von dem Getriebe bewegten Kurbelzapfen, der mit • dem Flügel über einen Lenker in Verbindung steht, wobei zwischen dem Elektromotor und dem Türflügel eine lösbare Verbindung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (9) mit dem Kurbelzapfen (4) über eine hakenförmige Nase verbunden ist und der Lenker (9) mittels einer Feder (11) gegen den Kurbelzapfen (4) gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (9) an seinem freien Ende eine Klinke (6) aufweist, die durch eine Feder (8) in der Eingriffstellung mit dem Kurbelzapfen (4) gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (4) unmittelbar auf einem als Kurbelscheibe (3) dienenden Schneckenrad des Getriebes angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (9) an seiner der Anlagerichtung an den Kurbelzapfen (4) entsprechenden Seite als Kurvenbahn (9 a) ausgebildet ist und daß an dieser Kurvenbahn (9 a) ein axial verschiebbarer, darauf gleitender Stößel (10) angeordnet ist, der bei jeder Stellung der Kurbelscheibe (3) zwischen den den Türflügelendlagen entsprechenden Stellungen (I, II) des Kurbelzapfens (4) ein Lösen des Lenkers (9) von dem Kurbeizapfen (4) gegen die Wirkung der Feder (11) ermöglicht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (9) mit dem Türflügel (14) über einen Hebel (12) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) mit einer Schraubenfeder (17) als Kraftspeicher für die Öffnung des Türflügels verbunden ist, die in einem Gehäuse (16) mittels einer einen Führungsteller (15 a) aufweisenden Zugstange (15) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (17) und der Lenker (9) in einem gemeinsamen Anlenkpunkt (13) mit dem Hebel (12) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (6) einen Nocken (5) zum Betätigen eines in der Stromzuführung zum Elektromotor liegenden Unterbrecherschalters (20) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 827 960;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1128 325.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/60 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEL45633A 1963-08-17 1963-08-17 Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Tuerfluegeln od. dgl. mit einem Elektromotor Pending DE1243049B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827960C (de) * 1950-05-12 1952-01-14 Duesseldorfer Waggonfabrik A G Mechanische Betaetigung von Dreh-, Falt- oder Schwingtueren fuer Schienen- oder Strassenfahrzeuge
DE1128325B (de) * 1957-04-27 1962-04-19 Erhardt & Leimer O H G Antriebsvorrichtung fuer die Fluegel von Tueren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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