DE1241621B - Verfahren zur Herstellung von polyfunktionellen hochmolekularen Anlagerungsverbindungen von Metallen der I. Hauptgruppe des Periodensystems - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von polyfunktionellen hochmolekularen Anlagerungsverbindungen von Metallen der I. Hauptgruppe des Periodensystems

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DE1241621B
DE1241621B DE1962H0046033 DEH0046033A DE1241621B DE 1241621 B DE1241621 B DE 1241621B DE 1962H0046033 DE1962H0046033 DE 1962H0046033 DE H0046033 A DEH0046033 A DE H0046033A DE 1241621 B DE1241621 B DE 1241621B
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high molecular
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DE1962H0046033
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Dr Gerd Greber
Dipl-Chem Gert Egle
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ELFRIEDE HUSEMANN DR
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ELFRIEDE HUSEMANN DR
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/42Introducing metal atoms or metal-containing groups

Description

  • Verfahren zur Herstellung von polyfunktionellen hochmolekularen Anlagerungsverbindungen von Metallen der I. Hauptgruppe des Periodensystems Es ist bekannt, daß nicht enolisierbare Ketone, z. B. Diarylketone, mit äquivalenten Mengen eines Alkalimetalls oder - eines Gemisches eines Erdalkalimetalls, z. B. Magnesium, mit seinem- Jodid, gefärbte Additionsverbindungen, sogenannte Ketyle, bilden, die durch Übertragung eines Elektrons vom Metall auf die Carbonylgruppe des Ketons entstehen.- Diese äußerst reaktionsfähigen Verbindungen stellen Radikalanionen dar und- sind sowohl zu radikalischen als auch zu anionischen Reaktionen befähigt. Die radikalische Funktion des Moleküls äußert sich in der Dimerisierungzweier Ketyle unter Kombination der Radikale. Diese Reaktion, die unter anderem von der Art des Lösungsmittels abhängt, führt zu Pinakolatanionen. Die wichtigste Reaktion der anionischen Funktion der Ketyle ist die anionische Anregung der Polymerisation anionisch - polymerisierender Monomeren, bei der die Ketyle als Endgruppen -in- die entstehenden Polymeren.eingebaut werden.
  • Bei der Umsetzung mit einem weiteren Äquivalent Alkalimetall entstehen aus den Ketylen unter Übertragung eines weiteren Elektrons die ebenfalls hoch reaktionsfähigen Dimetallkomplexe, die nun keinen Radikalcharakter mehr haben, sondern Dianionen mit teilweise Carbeniatcharakter sind.
  • Weiterhin ist bekannt, daß auch organisch substituierte Cyanide, z. B. Benzonitril, mit Alkalimetallen unter Elektronenübertragung zu Radikalanionen reagieren, die die gleichen Eigenschaften und dieselbe Reaktionsweise wie die Ketyle haben; die Bildung von relativ beständigen Radikalanionen ist außerdem auch bei Sulfonen, organischen Nitro- und Azoverbindungen beobachtet worden. Als Zwischenstufen, die jedoch infolge ihrer großen Reaktionsfähigkeit nicht faßbar sind, kommen Radikalanionen aber auch bei zahlreichen Reaktionen organischer Moleküle mit Alkalimetallen vor, z. B. bei der Reduktion von Carbonsäureestern mit Alkalimetallen. In den meisten Fällen reagieren die Radikalanionen sofort unter Kombination zweier Radikale weiter und bilden stabilere Dianionen.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von polyfunktionellen hochmolekularen Anlagerungsverbindungen von Metallen der 1. Hauptgruppe des Periodensystems gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Mehrfachbindungen zwischen Kohlenstoff- und Heteroatomen enthaltende hochmolekulare Verbindungen in unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungs- oder Dispergiermitteln, insbesondere offenkettigen oder cyclischen Äthern, sowie unter Zusatz katalytischer Mengen eines mehrkernigen aromatischen Kohlen- wasserstoffs bei Temperaturen zwischen - 100 und +200"C mit einem Alkalimetall zu polyfunktionellen hochmolekularen Radikalanionen oder Dianionen umsetzt.
  • Da die erfindungsgemäß. hergestellten hochmolekularen Anlagerungsverbindungen- von Metallen der ersten Hauptgruppe- des Periodensystems meistens charakteristisch gefärbt sind, läßt sich der erfolgreiche Verlauf der Umsetzung in vielen Fällen am Auftreten der Eigenfarbe der polymeren Anlagerungskomplexe verfolgen.
  • Als hochmolekulare Verbindungen, die Mehrfachbindungen zwischen Kohlenstoff- und Heteroatomen enthalten, eignen sich z. B. hochmolekulare halogenfreie Polymere, die an Struktureinheiten der Makromoleküle gebundene Carbonyl-, Carbonsäureester-, Carbonsäureanhydrid-, Carbonsäureazidgruppen und andere Gruppen von Abkömmlingen von Carbonyl-oder Carboxylgruppen sowie Nitril- und Azomethingruppen, heterocyclische Gruppen mit C = N-Doppelbindungen enthalten. So eignen sich z.B. zur erfindungsgemäßen Umsetzung Poly-p-vinylbenzophenon, seine o- und p-Isomeren,- Copolymere eines Vinylbenzophenons mit äthylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen, z. B. Styrol oder Vinyltoluolen, Polymere oder Copolymere von Abkömmlingen des Vinylbenzophenons, z. B. p-Vinyl-methylbenzophenon, die entweder durch Acylierung eines Kahlenwasserstoffpolymeren oder durch Polymerisation oder Copolymerisation der entsprechenden Monomeren oder durch Umsetzung einer polymeren metallorganischen Verbindung mit Benzonitril oder substituierten Benzonitrilen hergestellt werden können. Fernerhin sind geeignet Polymere und Copolymere von Vinylketonen, z. B. Vinylmethylketon, Vinylisopropylketon oder Vinyl-tert.-butylketon, N-Vinylpyrrolidon, sowie Polymerisate nitrilhaltiger Monomeren, wie z. B. Acrylnitril oder Methacrylnitril, oder ihre Copolymerisate mit äthylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen, z. B. Styrol, -Methylstyrol, den Vinyltoluolen oder mit Dienen wie Butadien, Isopren, Dimethylbutadien, Polymerisate oder Copolymerisate der Vinylpyridine, kernalkyl- oder arylsubstituierter Vinylpyridine, Polymerisate oder Copolymerisate von Vinylestern, z. 13.
  • Vinylacetat, Vinylbutyrat, von Acryl- und Methacrylsäureestern, z.B. Methacrylsäuremethylestern oder Acryl- und Methacrylestern höherer Alkohole, Polymerisate oder Copolymerisate von Acrylsäure- oder Methacrylsäureamiden, vorzugsweise N,N-disubstituierten, z.B. Acrylsäure-dimethylamid. Ebenfalls eignen sich auch Poly-Schiffsche Basen, die z. B. aus Dialdehyden und Diaminen entstehen.
  • Die mittleren Molekulargewichte der zur erfindungsgemäßen Umsetzung verwendeten hochmolekularen Verbindungen liegen meist zwischen 2 104 und 2106, doch können auch polymere Verbindungen mit niedrigeren oder höheren Molekulargewichten eingesetzt werden.
  • Zu der erfindungsgemäßen Herstellung der hochmolekularen Anlagerungsverbindungen sind alle Metalle der I. Hauptgruppe des Periodensystems befähigt.
  • Von den Alkalimetallen werden aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Handhabung insbesondere Natrium und Lithium zur Umsetzung verwendet, doch gelingt die Umsetzung in gleicher Weise auch mit den höheren Alkalimetallen. Man kann das Metall der I. Hauptgruppe des Periodensystems im Unter oder Überschuß einsetzen, je nachdem, ob man alle oder nur einen Teil der Mehrfachbindungen umsetzen will.
  • Als Reaktionsmedium eignen sich alle unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungs-oder Dispergiermittel, insbesondere die »aktiven« Äther, z. B. Dimethyläther, Tetrahydrofuran, Äthylenglykoldimethyläther, die infolge Komplexbildung mit den Reaktionsprodukten die Umsetzung beschleunigen.
  • Es können jedoch auch andere offenkettige oder cyclische Äther, z.B. Diäthyläther, Di-n-butyläther Diamyläther, Dioxan, Äthylenglykoldiäthyläther oder Diäthylglykoldiäthyläther verwendet werden sowie aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie n-Pentan, n-Hexan, n-Heptan oder deren Gemische, Cyclopentan, Cyclohexan, Cycloheptan, Benzol, Toluol, Xylole, Tetrahydronaphthalin oder Dekahydronaphthalin. Ebenso eignen sich Gemische von Äthern, insbesondere der aktiven, mit Kohlenwasserstoffen.
  • Wegen der außerordentlich großen Reaktivität der hochmolekularen Anlagerungsverbindungen von Metallen der I. Hauptgruppe des Peridodensystems ist es zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unerläßlich, Lösungs- bzw. Dispergiermittel nur in gut getrocknetem Zustand zu verwenden. Es ist aber auch möglich, die Trocknung der Lösungs- bzw. Dispergiermittel in situ durchzuführen, indem man mit einem mindestens dem Wassergehalt des Lösungs- bzw.
  • Dispergiermittels entsprechenden Überschuß an Metall der I. Hauptgruppe arbeitet. Die Umsetzung findet erst dann statt, wenn alle sie inhibierenden Verunreinigungen, vor allemprotonenliefernde Substanzen, wie Wasser, Alkohole, Säuren, durch überschüssiges Alkalimetall aufgezehrt sind. Besonders vorteilhaft für eine rasche Umsetzung ist es, die Metalle mit reiner, d. h. oxyd- bzw. hydroxydfreien Oberfläche einzusetzen, etwa durch eine mechanische oder chemische Reinigung der Metalloberfläche vor oder während der Umsetzung, z.B. durch Zugabe von Glasstücken oder auch Stahlkugeln zu der bewegten Reaktionsmischung.
  • Bei Verwendung tiefsiedender Lösungs- bzw. Dispergiermittel kann ohne Schaden für die erfindungsgemäße Umsetzung unter Anwendung von Drücken gearbeitet werden. Diese können gegebenenfalls bis auf 200 atm gesteigert werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, die Reaktionsmischung während der Umsetzung in Bewegung zu halten, entweder durch Rühren der Reaktionsmischung oder durch Schütteln oder Rollen des Reaktionsgefäßes. Außerdem ist es unerläßlich, das erfindungsgemäße Verfahren unter einer Schutzgasatmosphäre auszuführen, die den Zutritt von Luft oder Feuchtigkeit verhindert. Als Schutzgase eignen sich Stickstoff, Wasserstoff und die Edelgase, die gegebenenfalls durch eine dem Reaktionsgefäß vorgeschaltete Gasreinigungsanlage von Sauerstoffanteilen und Wasserdampf befreit werden. Die Verwendung von Edelgasen als Schutzgas ist im Falle der Umsetzung mit Lithium unerläßlich. Beim Arbeiten in größeren Reaktionsgefäßen ist ein geringer Überdruck des Schutzgases von Vorteil.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung wird bei Temperaturen zwischen -100 und +200°C, insbesondere zwischen - 80 und +150°C, durchgeführt. Die Reaktionstemperatur richtet sich oft nach dem verwendeten Lösungs- oder Dispergiermittel. Bei Verwendung eines »aktiven« Äthers findet z. B. die Reaktion schon bei tieferen Temperaturen genügend rasch statt. Dagegen ist in Kohlenwasserstoffen als Reaktionsmedium die Anwendung höherer Temperaturen für das erfindungsgemäße Verfahren von Vorteil.
  • Erfindungsgemäß wird das Verfahren unter Zusatz katalytischer Mengen eines mehrkernigen aromatischen Kohlenwasserstoffs durchgeführt. Mehrkernige aromatische Kohlenwasserstoffe bilden selbst meist charakteristisch gefärbte Anlagerungsverbindungen mit den Alkalimetallen und sind als »Metallüberträger« wirksam.
  • Als mehrkernige aromatische Kohlenwasserstoffe eignen sich alle Vertreter dieser Stoffklasse, die mit Alkalimetallen hochreaktive Anlagerungskomplexe bilden und die mindestens zwei direkt miteinander verbundene Benzolkerne enthalten, z.B. bicyclische Verbindungen, wie Biphenyl, Naphthalin, oder tricyclische, wie p-Terphenyl, Anthracen, Phenanthren, sowie auch höhercyclische Kohlenwasserstoffe. Für die erfindungsgemäße Durchführung der Reaktion genügt die Gegenwart katalytischer Mengen an mehrkernigen aromatischen Kohlenwasserstoffen, z.B.
  • 0,01 bis 0,3 Mol pro 1 Mol Mehrfachbindung in der hochpolymeren Verbindung, jedoch wird die Reaktion durch die Gegenwart größerer Mengen an mehrkernigen aromatischen Kohlenwasserstoffen nicht beeinträchtigt. Auch ist es für das erfindungsgemäße Verfahren nicht von Bedeutung, ob alle Reaktionspartner gleichzeitig zur Umsetzung gebracht werden oder ob die hochmolekularen Verbindungen mit Mehrfachbindungen zu katalytischen oder stochiömetrischen Mengen an vorgebildetem Metall-Aromaten-Komplex zugegeben werden.
  • Die polyfunktionellen hochmolekularen Anlagerungsverbindungen von Metallen der I. Hauptgruppe des Periodensystems sind z.B. als Vernetzer geeignet.
  • Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße Verfahren. Die Gewichts- und Volumteile stehen in gleicher Beziehung zueinander wie Gramm und Milliliter.
  • Beispiel 1 2 Gewichtsteile eines Styrol-Methylmethacrylat-Copolymeren einer molaren Zusammensetzung von 5 Moleklilen Styrol pro Molekül Methylmethacrylat im Copolymeren und einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1,3 105 werden in 200 Volumteilen Tetrahydrofuran gelöst und mit 2 Gewichtsteilen Natriummetall unter Zusatz von 0,01 Gewichtsteil Biphenyl und einigen Glas stücken umgesetzt. Nach etwa 0,25 bis 2 Stunden hat sich die klare Lösung leuchtenddunkelorange gefärbt, bei Zutritt von Luft oder Feuchtigkeit wird sie augenblicklich entfärbt.
  • Beispiel 2 2 Gewichtsteile eines Styrol-Acryinitril-Cop olymeren einer molaren Zusammensetzung von 4,3 Molekülen Styrol pro Molekül Acrylnitril im Copolymeren und einem mittleren Molekulargewicht von etwa 2,2-105 werden in 200 Volumteilen Tetrahydrofuran gelöst und mit 5 Gewichtsteilen Natriummetall unter Zusatz von 0,2 Gewichtsteilen Naphthalin und einigen

Claims (1)

  1. Glasstücken zur Umsetzung gebracht. Nach 0,25 bis 2Stunden entsteht eine leuchtendrotorange, klare Lösung, deren Elektronenspinresonanzspektrum das Vorliegen von Radikalanionen anzeigt und die bei Zutritt von Luft oder Feuchtigkeit rasch entfärbt wirj Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von polyfunktionellen hochmolekularen Anlagerungsverbindungen von Metallen der I. Hauptgruppe des Periodensystems, dadurch gekennzeichnet, daß man Mehrfachbindungen zwischen Kohlenstoff- und Heteroatomen enthaltende hochmolekulare Verbindungen in unter den Reaktionsbedindungen inerten organischen Lösungs- oder Dispergiermitteln, insbesondere offenkettigen oder cyclischen Äthern, sowie unter Zusatz katalytischer Mengen eines mehrkernigen aromatischen Kohlenwasserstoffs bei Temperaturen zwischen -100 und +2000 C mit einem Alkalimetall zu polyfunktionellen hochmolekularen Radikalanionen oder Dianionen umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 585 104.
DE1962H0046033 1962-06-09 1962-06-09 Verfahren zur Herstellung von polyfunktionellen hochmolekularen Anlagerungsverbindungen von Metallen der I. Hauptgruppe des Periodensystems Pending DE1241621B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE585104A (de) * 1958-11-29

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BE585104A (de) * 1958-11-29

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