DE123680C - - Google Patents

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DE123680C
DE123680C DENDAT123680D DE123680DA DE123680C DE 123680 C DE123680 C DE 123680C DE NDAT123680 D DENDAT123680 D DE NDAT123680D DE 123680D A DE123680D A DE 123680DA DE 123680 C DE123680 C DE 123680C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/04Vices with pivoted jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/16Arrangements for positively actuating jaws by pedal, with or without provision for additional manual actuation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

PATENTAMT.
- M 123680 KLASSE 49 d.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine zum Festhalten von Werkstücken beliebiger Art dienende Zange, in welche sich wie in einen Schraubstock die Werkstücke zwecks Bearbeitung einspannen lassen und die sich vorzüglich dadurch kennzeichnet, dafs sie vom Arbeiter durch Auftreten mit dem Fufse bewegt wird.
Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausfuhrungsform in der beiliegenden Zeichnung zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt:
Fig. ι die Vorrichtung im geöffneten und Fig. 2 im geschlossenen Zustande. In Fig. 3 ist die Vorrichtung von der Seite gesehen dargestellt.
Die Zange besteht zunächt aus den in beliebiger Weise gestalteten Backen α und b, von welchen a mit einem unteren seitlichen Fortsatz w versehen ist, während sich die Backe b nach unten zu in die Stange e verlängert. Beide Backen sind durch ein Gelenk g mit einander verbunden. Am Ende des Fortsatzes w ist bei 0 eine Stange d angelenkt, deren unteres Ende bei χ mit dem zweiarmigen Hebel i gelenkig verbunden ist, dessen Drehpunkt sich im Fufspunkte der Stange e bei ä befindet und dessen längerer mit der Stange d gelenkig verbundener Schenkel mittelst eines verstellbaren Gewichtes ρ belastet ist. Zur Bewegung des Hebels i dient das am Ende seines kürzeren Schenkels angelenkte Trittbrett /, welches durch eine Feder ν, die sich in eine entsprechende Nuth η des kürzeren Schenkels des Hebels i einlegen kann, nach oben gedrückt wird. Die Stange e ist an ihrem unteren Ende mit einer Nuth m versehen, in welcher die eine Seite eines stumpfen Keils k hingleiten kann, während sich die gegenüber liegende, einen ziemlich flachen stumpfen Winkel bildende Seite q des Keils längs eines als Führungsbahn dienenden Ansatzes j bewegen kann, welcher am längeren Arme des Hebels i nahe oder direct am Drehpunkt s des Hebels befindlich ist. Die Bewegung des Keils k wird vom Fufstritt I vermittelst einer am oberen Ende des Keils befestigten Schnur t vermittelt, deren anderes Ende bei u auf der unteren Seite des kürzeren riebelschenkels i befestigt ist und durch entsprechende Bohrungen der Stange e und des Hebels i hindurchgeht. Diese Schnur, die selbstverständlich auch durch eine Kette oder einen Riemen ersetzt werden kann, wird durch einen am Endpunkt des Fufstrittes / angebrachten Stab oder Rahmen r gespannt erhalten, der am unteren Ende eine Rolle f trägt, über welche die Schnur t gelegt ist.
Durch Treten des Fufsschemels / wird die Schnur t angezogen und dabei zunächst der Keil k mit dem unteren Theil seiner Seite q längs der Führungsbahn j nach oben bewegt. Wird nun das Treten fortgesetzt, so dreht sich der ganze Hebel i um den Drehpunkt s, der Keil k wird in die Nuth m hineingedrückt und legt sich dabei mit dem oberen Theil seiner Seite q gegen die Führungsbahn j und hält
dadurch den Hebel i in seiner Lage fest. Durch das Senken der kürzeren Seite des Hebels und das dadurch erfolgte Heben der längeren Seite werden sich gleichzeitig die Backen α. und b öffnen, so dafs man das Werkstück einführen kann. Wird der Fufsschemel / jetzt losgelassen, so bleibt das Werkstück vermöge der Wirkung der Feder ν und des Keils k fest eingespannt und kann jeglicher Bearbeitung unterzogen werden. Beim Herausnehmen des Werkstücks treten die Theile in die Lage Fig. 2 zurück. Die Backe b ist mit dem Ansatz h am Arbeitstisch befestigt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Zange zum Festklemmen von Werkstücken beliebiger Art, dadurch gekennzeichnet, dafs die Backen der Zange durch Aultreten auf den kürzeren Schenkel eines an eine Verlängerung der einen Backe angelenkten zweiarmigen belasteten und mit der anderen Backe vermittelst Gelenkstange verbundenen Hebels geöffnet werden, wobei ein längs einer am längeren Ende des Hebels nahe dem Drehpunkt befindlichen Führungsbahn hingleitender Keil beim Nachlassen des Drucks auf den Hebel das Werkstück in der festgeklemmten Lage erhält.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE123680C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927800C (de) * 1944-06-04 1955-05-16 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Einspannvorrichtung fuer Wellen
US3019571A (en) * 1959-10-15 1962-02-06 George R Whittenberg Work supporting brackets for centerless grinders

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927800C (de) * 1944-06-04 1955-05-16 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Einspannvorrichtung fuer Wellen
US3019571A (en) * 1959-10-15 1962-02-06 George R Whittenberg Work supporting brackets for centerless grinders

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