DE68903786T2 - Werkstueck-klemmeinrichtung. - Google Patents

Werkstueck-klemmeinrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Werkstückspannvorrichtung und im besonderen eine Vorrichtung, die dazu geeignet ist, ein Werkstück jeglicher Form an einem festen Platz zu halten, um Arbeitsvorgänge, die daran vorzunehmen sind, zu ermöglichen.
  • Zwar betrifft ein Hauptanwendungsgebiet der Erfindung das Halten von unbearbeiteten gefällten Holzstämmen, die Erfindung kann jedoch auch bei anderen Formen von Werkstücken Anwendung finden. Es ist allgemein bekannt, daß für das Fällen von Bäumen und die Holzgewinnung normalerweise zwei Arbeiter benötigt werden, da eine tragbare Kettensäge mit beiden Händen bedient werden muß, so daß dieser Bediener nicht in der Lage ist, Stämme, insbesondere kleine Stämme, in einer festen Stellung zu halten, so daß er sie mit der Kettensäge bearbeiten kann. Oft ist jedoch ein Arbeiter allein und möchte einen oder mehrere Stämme sägen. Zwar kann der Arbeiter dies manchmal bewerkstelligen, indem er seinen Fuß in eine geeignete Lage bringt, um die Bewegung des Baumstamms einzuschränken, dies ist jedoch sowohl gefährlich als auch ungünstig.
  • Die vorliegende Erfindung hat deshalb unter anderem zum Ziel, eine Werkstückspannvorrichtung zu bieten, bei der ein zweiter Arbeiter für die Betätigung einer Kettensäge dadurch überflüssig wird, daß Mittel geboten werden, mit deren Hilfe ein Werkstück, wie zum Beispiel ein durchzusägender Baumstamm, sicher in einer festen Stellung gehalten werden kann, wodurch der Bediener der Kettensäge den Baumstamm bearbeiten kann, während er beim Schneiden die Kettensäge mit beiden Händen betätigt.
  • Aus der GB 20 95 167 ist bereits ein Sägebock bekannt, der ein Stützmittel für die Aufnahme des zu sägenden Stammes und einen Arm beinhaltet, der um das Stützmittel schwenkbar ist und der an den Stamm geklemmt werden kann, um ihn mit Hilfe eines Bauelements mit Schraubengewinde sicher in seiner Stellung zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung findet jedoch nicht nur als Holzstammsägebock Anwendung, sondern auf einem größeren Gebiet, und hat im allgemeinen zum Ziel, eine Methode und einen Apparat zum Halten von Werkstücken, insbesondere von Bauholzwerkstücken, zu bieten, wobei sie Verbesserungen bezüglich der bisher zum Halten von Werkstücken verwendeten Mittel bietet. Insbesondere hat sie zum Ziel, das technische Problem zu lösen, ein Werkstück schnell zu ergreifen oder loszulassen, so daß eine Mehrzahl von Arbeitsschritten, bei denen das Werkstück in verschiedenen Stellungen zu halten ist, nacheinander durchgeführt werden können. Insbesondere hat die Erfindung zum Ziel, eine Vorrichtung zum Halten eines Werkstücks zu bieten, die Mittel besitzt, mit denen ein Werkstück leicht an der Vorrichtung befestigt oder von ihr gelöst werden kann, ohne daß Klemmen mit Schraubengewinde oder Schraubstöcke verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet daher eine Werkstückspannvorrichtung, bestehend aus Stützmitteln, die eine Reaktionsfläche begrenzen, einem Spannarm, der so auf den Stützmitteln schwenkbar montiert ist, daß er sich um eine Schwenkachse drehen kann zwischen einer Werkstückhaltestellung, in welcher er im Betrieb das Werkstück zwischen sich und der Reaktionsfläche einspannt, und einer Lösestellung, in welcher das Werkstück auf die Reaktionsfläche gelegt oder von dieser entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Ausgleichsvorrichtung zwischen den Stützmitteln und dem Spannarm wirkt, um den Spannarm in Richtung auf die Haltestellung zu drücken, wenn er sich zwischen der Haltestellung und einer Gleichgewichtsstellung befindet, in welcher die Federvorrichtung keine Kraft auf den Spannarm in seiner Drehrichtung um die Schwenkachse ausübt, wobei die Federvorrichtung den Spannarm aus der Haltestellung in Richtung auf die Lösestellung dreht, wenn sich der Spannarm zwischen der neutralen Stellung und der Lösestellung befindet, und einer Auslösevorrichtung, die in der Lösestellung des Spannarms in die Bahn eines Werkstücks, das auf die Reaktionsfläche gelegt wird, hineinragt, so daß sie mit dem Werkstück in Eingriff gelangt, wobei die auf diese Weise in Eingriff gelangende Auslösevorrichtung eine Bewegung des Spannarms aus der Lösestellung über die Gleichgewichtsstellung in die Haltestellung bewirkt.
  • Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung kann ein allein arbeitender Bediener ein Werkstück durch eine einzige Aktion, die schnell und einfach durch das Legen des Werkstücks auf die Reaktionsfläche ausgeführt wird, in der richtigen Stellung festspannen. Die Federvorrichtungen, ausgelöst durch die Auslösevorrichtung, bewirken dann das Spannen, so daß der Bediener sofort den notwendigen Arbeitsschritt ausführen kann.
  • Der Spannarm ist vorzugsweise in einer auf der Schwenkachse, um die der Spannarm drehbar ist, senkrecht stehenden Ebene gekrümmt. Dies hat den günstigen Effekt, daß das Betätigungsende des Spannarms mit einer zur Schwenkachse geneigten Reaktionskraft auf das Werkstück einwirken kann, wobei jegliche Neigung der Klemme, eine vom Schwenkpunkt wegweisende Kraftkomponente auszuüben, die eine Verschiebung des Werkstücks aufgrund des Effekts einer schiefen Ebene verursachen könnte, vermieden wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Spannarm auf den Stützmitteln an einem Punkt zwischen seinen Enden schwenkbar, so daß auf der einen Seite des Schwenkpunkts ein Backenende des Spannarms und auf der gegenüberliegenden Seite des Schwenkpunkts ein hinteres Ende des Spannarms liegen. Das Backenende des Spannarms kann mit Zähnen, die in einen unbearbeiteten gesägten Stamm eingreifen, oder mit einer Reibplatte, wie zum Beispiel einem Gummi- oder Kunststoffblock zum Zwecke einer Reibschlußverbindung mit dem Werkstück versehen werden.
  • Das hintere Ende des Spannarms kann so geformt sein, daß es aus der allgemeinen Ebene der genannten Reaktionsfläche der Stützmittel, gegen die der Spannarm schwenkt, wenn er sich in der genannten Lösestellung befindet, herausragt. In einer solchen Ausführung kann das hintere Ende des Spannarms selbst die genannte Auslösevorrichtung darstellen, indem es eine Drehung des Spannarms von der Lösestellung weg in Richtung auf die Haltestellung bewirkt, wenn es mit einem Werkstück, das beim Auflegen auf die Reaktionsfläche ein Verschieben des hinteren Teils bewirkt, in Berührung kommt.
  • Die genannte federnde Ausgleichsvorrichtung kann auf verschiedene Arten gestaltet werden. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die federnde Ausgleichsvorrichtung aus einer Spannfeder, deren eines Ende an den Stützmitteln und deren anderen Ende an einem flexiblen Verbindungsglied befestigt ist. Dieses flexible Verbindungsglied kann ein Seil oder vorzugsweise eine Kette oder ein anderes lineares flexibles, vorzugsweise im wesentlichen unausdehnbares Element sein.
  • In Ausführungen, bei denen dieses flexible Element eine Kette ist, wird diese Kette vorzugsweise mit einem starren Verbindungsglied, das eine Anzahl von Zähnen hat, die entsprechenden Zähnen des Spannarms zugewandt sind, wenn sich letzterer in der genannten Haltestellung befindet, an dem Spannarm befestigt. In einer solchen Ausführung kann das flexible Verbindungselement über eine Führungsvorrichtung laufen, welche die Position des genannten starren Verbindungsglieds bestimmt, wenn sich der Spannarm in der genannten Haltestellung befindet, so daß sich das genannte Backenende des Spannarms und das genannte starre Verbindungsglied gegenüberliegen, wenn sich der Spannarm in der genannten Halteposition befindet. Das Verbindungsglied und der Spannarm sind somit einander zugewandt und erfahren durch die Annäherung des Spannarms an die Halteposition eine relative Bewegung aufeinander zu, wodurch sie sich um das Werkstück herum schließen, um es an seinem Platz zu halten. Jegliche Neigung des Werkstücks, sich zwischen dem Spannarm und der Reaktionsfläche zu bewegen, führt zu einem noch festeren Griff des Verbindungsgliedes, wodurch die Federspannung erhöht wird, um der beginnenden Drehung entgegenzuwirken.
  • Die Stützmittel haben vorzugsweise nach oben auseinanderlaufende Elemente, die einen V-förmigen Raum zur Aufnahme eines Werkstücks begrenzen, wobei die genannte Reaktionsfläche dem Inneren des genannten Raums zugewandt ist und der Spannarm so angeordnet ist, daß er ein Werkstück in Richtung auf das schmale Ende des V- förmigen Raums drückt. Diese Ausführung kann wie ein Sägebock oder eine Baumstammsägebank konstruiert sein, die herkömmlicherweise zwei kreuzförmige Rahmenelemente besitzt, die den V-förmigen Raum begrenzen, innerhalb dessen der zu sägende Stamm problemlos gehalten wird. Die genannten nach oben auseinanderlaufenden Elemente einer solchen Ausführung sind vorzugsweise die oberen Elemente entsprechender Schenkelrahmen, die schwenkbar miteinander verbunden sind, um ein solches Gerüst oder einen solchen Sägebock zu bilden.
  • In einer anderen Ausführung besteht die Reaktionsfläche aus einem im wesentlichen ebenem Stütztisch mit einer Öffnung, durch die ein genannter Spannarm herausragt. In anderen Ausführungen der Erfindung ist die Werkstückspannvorrichtung so beschaffen, daß sie in Fällen, in denen das Spannen des Werkstücks erforderlich ist, an einem Teil einer Vorrichtung befestigt werden kann. Zum Beispiel kann eine Werkstückspannvorrichtung der vorliegenden Erfindung an dem Ende einer Leiter befestigt werden, so daß die Leiter sicher an einem Ast des Baumes angebracht werden kann, so daß der Baum schnell und sicher bestiegen werden kann.
  • Als Beispiele werden nun verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben:
  • Fig. 1) ist eine perspektivische Ansicht eines Sägebocks oder eines Gerüsts, die als eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung ausgestaltet sind;
  • Fig. 2) ist eine perspektivische Ansicht der Ausführung von Fig. 1) in zusammengeklappter oder zusammengelegter Stellung;
  • Fig. 3) ist eine Seitenansicht einer Werkstückspannvorrichtung, die als eine alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist;
  • Fig. 4) ist eine Seitenansicht der Ausführung von Fig. 3);
  • Fig. 5) und 6) sind schematische Seitenansichten der Ausführung von Fig. 3) und 4), wobei zwei verschiedene Arbeitsstellungen dargestellt werden;
  • Fig. 7) ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführung dieser Erfindung;
  • Fig. 8) ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, die an einer Leiter angebracht ist;
  • Fig. 9) ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, die als Werkbank ausgebildet ist; und
  • Fig. 10) ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Werkbankausführung.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, und insbesondere auf Fig. 1 und 2, in denen die erste, als Sägebock oder Gerüst ausgestaltete Ausführung der vorliegenden Erfindung allgemein mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet ist und aus zwei flachen, schwenkbaren, entlang einer Schwenkachse X-X miteinander verbundenen Rahmen 12, 13 besteht. Der Rahmen 12 besteht aus zwei im wesentlichen rechteckigen Schenkelrahmen 14, 15, deren untere Enden durch eine waagerechte Querstrebe 16 miteinander verbunden sind. Jeder der Schenkelrahmen 14, 15 besteht aus entsprechenden parallelen Schenkeln 14a, 14b und 15a, 15b, deren obere Enden durch waagerechte Streben 14c und 15c miteinander verbunden sind. Der Hauptrahmen 13 besteht ebenso aus zwei umgekehrt U- förmigen Schenkelrahmen 17, 18, die jeweils aus zwei parallelen Schenkeln 17a, 17b und 18a, 18b bestehen, welche durch ein Verbindungsglied oder eine Strebe 17c, 18c miteinander verbunden sind, und die unteren Enden des umgekehrt U-förmigen Rahmens 17, 18 sind durch eine waagerechte Querstrebe 19 miteinander verbunden.
  • Die zwei Schenkelrahmen 14, 15 sind im Bereich der Schwenkachse X-X ebenfalls durch zwei obere waagerechte Querstreben 20, 21 miteinander verbunden, deren erste zum Beispiel durch Schweißen an der Unterseite der Schenkelrahmen 14, 15 befestigt ist und deren andere an einer entlang der Länge der Schenkelrahmen 14, 15 leicht verschobenen Stelle auf der anderen Seite der Schenkelrahmen befestigt ist.
  • Der Schenkel 17b ist zum Schenkel 14b schwenkbar, und der Schenkel 18b ist schwenkbar mit dem Schenkel 15b verbunden, so daß sich die beiden Rahmen 12, 13 von der aufgerichteten Stellung in Fig. 1 um die Achse X-X in die in Fig. 2 dargestellte zusammengeklappte Stellung drehen, in der die umgekehrt U-förmigen Teilrahmen 17, 18 des Seitenrahmens 13 innerhalb des Profils der umgekehrt U- förmigen Teilrahmen 14, 15 liegen. In der in Fig. 1 dargestellten aufgerichteten Stellung kommen die Teilrahmen 17, 18 an den oberen Querstreben 20, 21 zum Anschlag, wodurch die Begrenzung der Drehbewegung definiert ist, während in der in Fig. 2 dargestellten zusammengeklappten Stellung die Teilrahmen 17, 18 an den unteren Streben 16 und die Teilrahmen 14, 15 mit den Querstreben 19 zum Anschlag kommen.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, bilden deshalb in der aufgerichteten Stellung die beiden umgekehrt U-förmigen Teilrahmen 14, 17 und die beiden umgekehrt U-förmigen Teilrahmen 15, 18 jeweils Paare kreuzförmiger Schenkel, deren obere Glieder, das heißt der oberhalb der Schwenkachse X-X liegende Teil eines jeden Teilrahmens, einen nach oben offenen, sich erweiternden Raum zur Aufnahme eines Werkstücks, wie zum Beispiel des gestrichelt dargestellten und mit der Bezugsziffer 25 gekennzeichneten Baumstamms. Um den Baumstamm 25 an seinem Platz zu halten, besitzt die Vorrichtung zwei Werkstückhalteklammern, die identisch sind und von denen deshalb hier nur eine beschrieben wird, und zwar diejenige, die an dem umgekehrt U-förmigen Teilrahmen 17 befestigt ist. Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, hat der Schenkel 17b in der Nähe seines oberen Endes einen runden Vorsprung 26, aus dem ein Drehzapfen herausragt, auf dem eine an einem bogenförmigen Spannarm 28 angeschweißte Öse 27 schwenkbar angebracht ist. Der Spannarm 28 wird durch die Öse 27 in zwei Abschnitte unterteilt, und zwar einen hinteren Abschnitt 29 auf einer Seite der Öse und einen Backenabschnitt 30 an dem dem hinteren Abschnitt 29 entgegengesetzten Ende. Der Backenabschnitt 30 des Spannarms 28 besitzt eine gezahnte Platte 31, die eine Vielzahl von Zähnen aufweist. Der bogenförmige Spannarm 28 ist ebenfalls mit einer zweiten Öse 32 versehen, an der ein starres Verbindungsglied 33 durch einen Zapfen schwenkbar angebracht ist, der sich auf derjenigen Seite des Spannarms 28 befindet, welche der Seite gegenüberliegt, auf der sich der durch die Öse 27 führende Drehzapfen befindet. Wird also der Spannarm 28 um den Zapfen 26 gedreht, so kommt es zu keiner gegenseitigen Störung der beiden Zapfen 26 und 32. Das starre Verbindungsglied 33 ist selbst mit einem Satz von Verzahnungen 34 versehen, die den Verzahnungen der Platte 31 zugewandt sind, so daß es eine gegenüberliegende Backe bildet. Das starre Verbindungsglied 33 ist ferner mit einem Ende einer Kette 35 verbunden, die zwischen den beiden oberen Querstreben 20, 21 geführt wird und deren unteres Ende verbunden ist mit dem oberen Ende 36 einer Spannfeder 37, deren anderes Ende mit einem an der unteren Querstrebe 19 angebrachten Spannhaken 38 verbunden ist. Die Spannung der Feder 37 zieht somit die Kette 35 durch den Raum zwischen den beiden Querstreben 20, 21, wobei das starre Verbindungsglied 33 nach unten gezogen wird und dadurch der Spannarm 28 gezwungen wird, sich, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß die gezahnte Platte 31 an den beiden an die obere Querstrebe 20 angeschweißten Widerlageranschlägen 39, 40 anschlägt.
  • Schließlich ist der bogenförmige Spannarm 28 mit einer Griffschlaufe 41 versehen, an der er von Hand um den Zapfen 26 gedreht werden kann, und die beiden oberen Querstreben 20, 21 sind mit einem vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff gefertigten Plattformelement 42 versehen.
  • Wie weiter oben beschrieben, kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung aus Gründen der Festigkeit und Haltbarkeit ganz aus Metall hergestellt sein, mit Ausnahme des Plattformelements 42, obwohl einige Bauteile durch Kunststoffteile ersetzt werden können, wenn dies gewünscht wird.
  • Iin Gebrauch der oben beschriebenen Vorrichtung werden die beiden Mauptrahmen 12, 13 um die Schwenkachse X-X gedreht, um die Vorrichtung in die in Fig. 1 gezeigte aufgerichtete Stellung zu bringen. Dann kann durch Ergreifen des Griffs 41 des Spannarms 28 letzterer um den Zapfen 26 gedreht werden, bis sich der runde Vorsprung 32, an dem das starre Verbindungsglied 33 befestigt ist, zwischen den beiden Schenkeln 17a, 17b hindurchbewegt; in dieser Stellung neigt die Kraftlinie der von der Feder 37 über die Kette 35 ausgeübte Spannung eher dazu, den Spannarm 28 entgegen dem Uhrzeigersinn als im Uhrzeigersinn zu drehen, weil sich der runde Vorsprung 32 nun auf der gegenüberliegenden anstatt auf der in Fig. 2 gezeigten Seite des Zapfens 26 befindet (hier wird auf den am Schenkelrahmen 18a befestigten Spannarm 28 verwiesen, der in seiner geöffneten Stellung gezeigt wird). Wie noch gezeigt wird, ragt in dieser Stellung der hintere Teil 29 des Spannarms 28 in den V-förmigen Raum, der durch die die Kreuzform der Rahmenelemente bildenden oberen Glieder der Schenkel begrenzt wird. Die Abmessungen dieser Bauteile sind so gewählt, daß ein Baumstamm 25, wenn er zwischen die oberen Glieder der kreuzförmigen Schenkelrahmen gelegt wird, diesen hinteren Teil 29 so weit hinunterdrückt, daß der runde Vorsprung 32 am Zapfen 27 vorbei zurückbewegt wird, so daß die Feder 37 dann den Spannarm 28 zu einer Bewegung im Uhrzeigersinn zwingt, wodurch die gezahnte Backe 31 gegen den Baumstamm 25 anschlägt, so daß dieser sicher an seinem Platz gehalten wird. In dieser Stellung drängt die von der Feder 37 ausgeübte Spannung auch das starre Verbindungsglied 33 in Richtung auf den Baumstamm 25, in dem Versuch, die Kette 35 geradezurichten, wodurch die Haltewirkung verstärkt wird. Arbeitsvorgänge, wie zum Beispiel das Sägen des Baumstamms 25, können dann einhändig durchgeführt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich der Baumstamm 25 während dieser Arbeitsvorgänge bewegt.
  • Es wird nun auf Fig. 3 und 6 Bezug genommen und eine vom Sägebock getrennt Ausführung der Spannvorrichtung erläutert. Die in Fig. 3 dargestellte Spannvorrichtung ist allgemein mit der Bezugsziffer 46 gekennzeichnet und besteht aus einem rechteckigen Rahmen 47 mit einem ersten runden Vorsprung 48, der eine schwenkbare Verbindung für einen bogenförmig gekrümmten Spannarm 49 mit einem hinteren Abschnitt 50 und einem Backenabschnitt 51 darstellt, welcher, ebenso wie die Ausführung der Fig. 1 und 2 eine gezahnte Backenplatte 52 und eine Griffschlaufe 53 besitzt. Ein versetzter Vorsprung 54 verbindet den Spannarm 49 schwenkbar mit einem gezahnten starren Verbindungsstück 55, welches mit einer über eine Rillenscheibe 57 laufenden Schnur 56 verbunden ist und deren anderes Ende mit einem Ende einer Spannfeder 58 verbunden ist, deren anderes Ende über eine Öse 59 mit einem an dem starren Rahmen 47 angebrachten Haken 60 verbunden ist. Fig. 5 zeigt die Spannvorrichtung in ihrer zur Aufnahme eines Werkstücks bereiten arretierten oder gespannten Stellung, und Fig. 6 zeigt die Spannvorrichtung nach dem Auslösevorgang, wenn sie durch die Feder in eine Halteposition gezogen wird.
  • Fig. 7 und 8 zeigen die an einer Leiter 63 angebrachte Haltevorrichtung der Fig. 3 und 4, die sich von der Ausführung der Fig. 3 und 4 nur darin unterscheidet, daß sie zwei Rillenscheiben 64, 65 und eine mit der Griffschlaufe 53 verbundene Löseleitung 66 zum Lösen und Spannen der Backe besitzt. In diesen Fig. ist der Spannarm geneigt, um zum Beispiel einen Ast von oben her zu klemmen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Spannarm anders herum zu befestigen, so daß der Spannarm von unten wirkt. Dies vereinfacht den Lösemechanismus, da der Arm direkt mit der Löseleitung 66 verbunden werden kann, ohne daß die Rillenscheiben 64, 65 benötigt werden.
  • Fig. 9 und 10 schließlich zeigen eine Ausführung, in der die Spannelemente an der Unterseite einer Werkbank mit einer im wesentlichen flachen Arbeitsfläche 67 mit zwei Schlitzen 68, 69, durch die die Spannarme 28 ragen können, angebracht sind. In der Ausführung von Fig. 9 besteht der stützende Rahmen aus der kreuzförmigen Konstruktion der Ausführung von Fig. 1, während in der Ausführung von Fig. 10 eine alternative zusammenlegbare Konstruktion dargestellt ist.
  • Wie aus den erläuterten Ausführungen ersichtlich ist, erfolgt das Schließen der Backen beim Auslösen durch Verschiebung des hinteren Abschnitts 29 des Spannarms 28, sobald der Zapfen 26 und der Vorsprung 27 relativ so zueinander stehen, daß die Feder 37 das entsprechende Drehmoment auf den Spannarm 28 ausüben kann. In anderen (nicht abgebildeten) Ausführungen wird diese Bewegung durch Einfügen eines Dämpfers, zum Beispiel in den Weg der Kette 35, verzögert oder verlangsamt, damit die Schließbewegung der Backe 31 des Spannarms 28 nicht zu schnell erfolgt.

Claims (13)

1. Eine Werkstückspannvorrichtung (11, 46) bestehend aus Abstützungen (12, 13, 42, 47), welche eine Reaktionsfläche (42, 67) definieren, einem Spannarm (28, 49) schwenkend auf den Stützmitteln montiert zwecks Erzeugung einer Drehbewegung, um eine Schwenkachse zwischen einer Werkstückposition, in welcher das Werkstück (25) zwischen sich und der Reaktionsfläche (42, 67) spannt, und eine Löseposition, in welcher das Werkstück auf die Reaktionsfläche gestellt oder von dieser entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine gefederte Ausgleicheinrichtung (37, 58) zwischen Stützplatte und Spannarm wirkt, um den Spannarm zur Haltestellung zu drücken, wenn er sich zwischen Haltestellung und einer ausgeglichenen Position befindet, in welcher die Federeinrichtung keinen Druck in Drehrichtung auf die Schwenkachse ausübt, wobei die Federeinrichtung den Spannarm aus der Haltestellung in die Lösestellung drückt, wenn der Spannarm zwischen der neutralen Stellung und der Lösestellung steht, und eine Auslöseeinrichtung (29, 50), die in der Lösestellung des Spannarms in den Weg eines auf die Reaktionsfläche gestellten Werkstücks hervorsteht, um dadurch eingerückt zu werden, wobei die auf diese Weise eingerückte Auslösevorrichtung eine Bewegung des Spannarms aus der Lösestellung durch die Ausgleichsstellung in die Haltestellung verursacht.
2. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Spannarm (28, 49) in einer rechtwinklig zur Schwenkachse des Spannarms liegenden Ebene gebogen ist.
3. Eine Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in welcher der Spannarm (28, 49) auf der Abstützung (17, 47) an einem Punkt (27, 48) zwischen den Enden schwenkt, um das der Backe zugerichtete Ende (30, 51) des Spannarms auf eine Seite des Schwenkpunkts und das hintere Ende (29, 50) des Spannarms auf die gegenüberliegende Seite des Schwenkpunkts zu bringen.
4. Eine Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 3, abhängig von Anspruch 2, in welchem das hintere Ende (29, 50) des Spannarms (28, 49) über die Ebene der besagten Reaktionsfläche auf der Abstützung (17, 47), auf welcher der Spannarm in gelöster Stellung schwenkt, und die besagte Auslöseeinrichtung bildet.
5. Eine Werkstückspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die besagte federnde Einrichtung aus einer Spannfeder (37, 58) besteht, die auf einer Seite (59) an der Abstützung (19, 60, 47) und auf der anderen (36) an einem elastischen Verbindungsglied (35, 56) befestigt wird, das mit dem besagten Spannarm (28, 49) verbunden ist.
6. Eine Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 5, worin das besagte elastische Verbindungsglied eine Kette (35) ist.
7. Eine Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 6, worin die besagte Kette (35) durch ein steifes Verbindungsglied (33) an besagtem Spannarm befestigt ist, das eine Anzahl von Zähnen (34) gegenüber entsprechenden Zähnen (31) auf dem Spannarm (28) aufweist, wenn der letztere in besagter Halteposition ist.
8. Eine Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 7, worin das federnde Verbindungsglied (56) über eine Führungseinrichtung (57) liegt, welche die Position des besagten festen Verbindungsglieds (55) bestimmt, wenn sich der Spannarm (49) in besagter Haltestellung befindet, so daß das der Backe zugewandte Ende (51, 52) des Spannarms und das feste Verbindungsglied (55) in besagter Haltestellung des Spannarms im Gleichgewicht sind.
9. Eine Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 8, worin die besagte Führungseinrichtung eine Riemenscheibe (57) ist, über welche das federnde Verbindungsglied geht.
10. Eine Werkstückspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die Abstützung nach oben divergente Glieder (12, 13) enthält, die einen V- förmigen Raum für die Aufnahme eines Werkstücks (25) bilden, wobei die besagte Reaktionsfläche (42) nach innen auf den besagten Raum gerichtet ist und die Position des Spannarms (28) ein Werkstück (25) auf das schmale Ende des besagten V-förmigen Raums drückt.
11. Eine Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 10, worin die besagten, nach oben divergenten Glieder die oberen Glieder eines entsprechenden Schenkelrahmens (12, 13) bilden und schwenkbar in der Form einer Rahmenstütze miteinander verbunden sind.
12. Eine Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 11, worin die Reaktionsfläche aus einem allgemein ebenen Unterstützungstisch (67) besteht, der eine Öffnung (68, 69) hat, durch welche der gesagte Spannarm hervorsteht.
13. Eine Werkstückspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die eingerichtet ist, um den Teil einer Leiter (63) oder einer anderen Abstützung zu bilden oder an diesen befestigt zu werden.
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