DE1236523C2 - Verfahren zur herstellung von basischen phenylaethern und deren salzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von basischen phenylaethern und deren salzen

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DE1236523C2 DE1962S0078054 DES0078054A DE1236523C2 DE 1236523 C2 DE1236523 C2 DE 1236523C2 DE 1962S0078054 DE1962S0078054 DE 1962S0078054 DE S0078054 A DES0078054 A DE S0078054A DE 1236523 C2 DE1236523 C2 DE 1236523C2
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/135Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline

Description

S S3
^ätome und/oder niedere Alkylreste mit 1 bis ^J-C-Atomen substituierter Phenylrest ist, sowie Ideren Salzen mit physiologisch indifferenten Sauren,~ausgenommen die Verbindungen der angegebenen Formel, worin R der o-Bromphcnylrest ist, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
a) tert.-Butylamin mit einem Arylglycidäther der allgemeinen Formel
R-O-CH2-CH CH2 (II) ϊ5
oder mit einer Verbindung der allgemeinen Formei
R-O-CH2-CH-CH2-HaI (HI)
worin Hai für Chlor. Brom oder Jort steht, umsetzt;
b) l-tert.-Butylamino-2,3-oxydo-propan oder ein 1 -tert.-Butylamino^-hydroxy-propanhalogenid-(3) mit einem Phenol der allgemeinen Formel
R — OH (IV)
umsetzt;
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
R-O-CH2-CH-CH2-NH2 (V) OH
mit einem tert.-Butylhalogenid umsetzt;
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
X &
y ^, p; A.J.
jnast J. Pharmacy PJrarniacoU Bd,^ 195*
Y M. Beasiey, V- Petrow und O. S*
son,a.a,0-, Bd. 10, 1958, S.47).
" Es wurde nun gefunden, daß basische Phenyläther der allgemeinen Formel
CH3 ,.
R-O-CH2-CH-CH2-NH-C — CH3
OH
CH3
worin R ein einfach oder mehrfach durch Halogenatome und/oder niedere Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen substituierter Phenylrest ist, sowie deren Salze mit physiologisch indifferenten Säuren, ausgenommen die Verbindungen der angegebenen Formel, worin R der o-Bromphenylrest ist, wertvolle coronardilatatorische Eigenschaften in Verbindung mit einer guten sedativen Wirkung besitzen. Außerdem besitzen einige der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen ^-Rezeptoren blockerwirk ung.
Es sind schon verschiedene Verbindungen mit coronardilatatorischer Wirksamkeit bekannt. Alle diese Verbindungen haben jedoch keine sedative Wirksamkeit, die bei der Behandlung herzkranker Patienten gleichzeitig erwünscht ist. Daher wurde allen vorbekannten Verbindungen gleichzeitig ein Sedativum der Barbituratklasse beigemischt. Zum ersisn Mal wurde mit der vorliegenden Erfindung die Aufgabe gelöst. Verbindungen zu schaffen, die beide Wirksamkeiten aufweisen. Bei den erfindungsgemäßen Verbindungen kommen dazu noch die bekannten nachteiligen Eigenschaften der Barbiturate in Fortfall.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der neuen Produkte der Formel I sowie deren Salzen mit physiologisch indifferenten Säuren ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
a) tert.-Butylamin mit einem Arylglycidäther der allgemeinen Formel
R-O-CH7-CH
CH, (11)
R-O- CH2 — C - CH2
O
reduziert
-NH-C-CH3
CH,
(Vl)
oder mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R 0-CH2-CH -CH2-HaI
OH
(IU)
und die so erhaltenen Basen gegebenenfalls in Salze mit physiologisch indifferenten Säuren überfuhrt.
worin Hai für Chlor, Brom oder Jod steht, umsetzt:
b) l-lert.-Bulylamino-2,3-oxydo-propan oder ein 1 - tert. - Butylamino - 2 - hydroxy- propan - halogenid-(3) mit einem Phenol der allgemeinen Formel
R-OH (IV)
umsetzt;
OH
mit einem tert-Bulylhalogenid umsetzt; d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH, R-O-CH2-C-CH2-NH-C-CH3 eoptfylüoi
Die folgende7Tabelle'l zeigt dieWäen' ptfarinäj kologischen VersucHen erhallenen Wehe. '''^
Die In der Tabelle 1 angeführten Prodükie entsprechen der folgenden allgemeinen Formel
CH3 (Vl)
IO
J5 CH3 ' : R1-O-CH2-CH-CH2-NH-C-CHi-HCl
OH
CH,
reduziert, wobei in den Formeln II bis VI R die " Tabelle gleiche Bedeutung hat wie in Formel 1,
und die so erhaltenen Basen gegebenenfalls in Salze '
mit physiologisch indifferenten Säuren überführt.
Die pharmakologischen Versuche mit den erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen wurden wie folgt durchgeführt:
1. Messung der Wirkung auf die Herzkranzgefäße
Die Versuche wurden an nach Langendorff isolierten spontan schlagenden Meerschweinchenherzen ausgeführt, die von der Aorta aus durchströmt wurden.
Perfusionsdruck 85 cm H2O
Perfusionslösung 8,0 g NaCl. 0,2 g KCl, 0,2 g
CaCl2 (wasserfrei), 1 g Glukose und 1 g NaHCO3 auf löOO ml Aqua bidest.
Die Lösung wurde mit Sauerstoff gesättigt und durch das Wasserbad auf 37 C temperiert. Der Coronardurchfluß wurde nach der Methode von Oberdorf und Stephenson fortlaufend mit einem Druckverstärker registriert. Die Applikation der Testlösungen (maximal 0,5 ml) erfolgte durch Injektion in die Perfusionsflüssigkeit kurz oberhalb der Aorlenkanüle.
, Wirkung «WößPat im Lsmietuterff-; JVlqÜljtätstest Hö-z JM5üse,-sct)
(mg/kg)
+ + + 67,0
+ -I- 78,0
40
CH(CH3),
2. Bestimmung der sedativen Wirkung durch
Messung der Motilität
Als Versuchstiere wurden nüchterne Mäuse benutzt, die in Zylindergläsern in einem Beobachtungskasten saßen. Die Messungen erfolgten an jeweils vier Gruppen zu je drei Tieren täglich zur gleichen Zeit. Nach einer Adaption von einer Stunde erhielten die Tiere 1 mg/kg Pervitin subkutan und außer der Kontrollgruppe nach weiteren 15 Minuten die Teslsubstanz ebenfalls subkutan. 15 Minuten post injectionem erfolgte die erste Auswertung der Motilitäl. Die Versuchsdauer betrug 1 Stunde, in der nach jeder Minute die in Bewegung befindlichen Tiere registriert wurden. Die erhaltenen Werte wurden dann zu »5-Minuten-Werte« zusammengefaßt und eine Dosis-Wirkungs-Kurve aufgestellt, die die Bestimmung der ED50 erlaubt, d. h. der Dosis, die die durch Pervitin stimulierte Motilität um 50% hemmt.
In der Tabelle wird die Wirkungsintensität in diesem Test mit +, + + und + + + angegeben. + entspricht etwa der Wirkung von 500;· Theophyllin, + + bedeutet, daß die Wirkung bis zu lOmal so stark ist wie die des Theophyllins, d. h.
45
55
60
+ + 22,5
+ + 8,0
70,0
65,0
31,5
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
46 g p-Bromphenylglycidäther und 15 g tert.-Butylamin werden in 100 ml Äthanol gelöst und 5 Stunden
iß.gekoclit Nacji Destillieren des Lösungs- |nj ^?akuurrL wrd'j djer .Rückstand ur Benzol ii&H? diesei; ifenz/Suschen Lösung er-Säif 'iaan nach Einleiten von Chlorwasserstoff fajrblosg Kristalle dps •l^p-BraraphenyloxyJ-il-riiydroxy-3 - tert - butylamino ^propan - hydrochlorids, die aus Essigester umkristallisiert werden. Ausbeute: 59 g (87% der Theorie), F. 161 bis 163 C.
C13H20BrNO2 · HCl
Berechnet ... N4,13, HCl 10,77%;
gefunden .... N 4,15, HCl 10,80%.
Die folgende Tabelle 2 zeigt . wertere nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Basen und Salze.
Tabelle 2
Die Substanzen wurden fast ausschließlich über die Epoxydverbindung hergestellt.
Allgemeine Formel für die in der Tabelle 2 aufgeführten Produkte:
CH3
R — O — CH2 — CH — CH2 — NH — C — CH3
Beispiel 2
111g o-Chlor-phenyl-glycidäther werden mit 45 g tert-Butylamin 3 Stunden am Rückfluß erhitzt Nach dem Erkaltes kristallisiert nach etwa 12 Stunden flas 1 - (o - Chlorphenoxy) - 2 - hydroxy - 3 - tert. - butyl- »mmo-propan aus, das aus wenig Äther umkristallisiert wird. F. 85 bis 880C.
C13H20ClNO2
Berechnet ... N 5,43%;
gefunden N 5,40%.
Hydrochlorid: F. 140"C.
C13H20ClNO2 · HCl
Berechnet ... N4,76, HCl 12,39%;
gefunden ... N 4,73, HCl 12,37%.
Beispiel 3
llg 1 - (o - Chlor - phenoxy) - 2 - hydroxy - propylchlorid und 3,7 g tert.-Butylamin werden in 50 ml Äthanol gelöst und 24 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach Abdestillieren des Alkohols im Vakuum wurde der Rückstand in Benzol gelöst, und in diese Benzollösung wurde Chlorwasserstoff eingeleitet. Nach Konzentrieren der Lösung im Vakuum kristallisierte das l-(o-Chlor-phenoxy)-2-hydroxy-3-tert.-butylamino-propan-hydrochlorid schnell aus. Es wurde zunächst aus Aceton, dann aus Isopropanol umkristallisiert. F. 139 bis 1400C.
Berechnet
gefunden .
HCl 12,39%;
HCl 12,40%.
Beispiel 4
C13H20ClNO2
Berechnet .
gefunden ..
HCl. 294,22
• N 4,76, HCH 2,39%;
. N 4,72, HCl 12,40%.
H,C-
64,3 g o-Chlorphenol werden in 120 ml absolutem Benzol gelöst. Zu dieser Lösung gibt man 101 g l-Chlor^-hydroxy-S-tert.-butylamino-propan-hydrochlorid und 65,0 g Kaliumhydroxyd, gelöst in 500 ml absolutem Äthanol. Diese Mischung wird etwa 12 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Erkalten wird das ausgefallene Kaliumchlorid abgetrennt und das Filtrat im Vakuum an einer Kolonne fraktioniert destilliert. Kp.003 135bis 138°C.
Dieses l-(o-Chlor-phenoxy)-2-hydroxy-3-tert.-butylamino-propan wird in Benzol gelöst und durch Einleiten von Chlorwasserstoff das Hydrochlorid gewonnen. F, 139 bis 140° C.
Cl
OH
CH3
Summenformel
F. (C)
C13H20FNO2 · HCl 119—120
C13H20FNO2 · HCl 137—139
C13H20ClNO2 · HCl 156—157
C13H20JNO2 - HCl 198—201
C13H20JNO2 · HCl 188—190
C14H23NO2 · HCl 144—146
C14H23NO2 · HCl 141—144
C14H23NO2-HCl 123—125
C13H19Br2NO2 · HCl 198—199
C11H10Br5NO5-HCl 180—181
C,,H1QBrClNO,HCl 189—192
Fortsetzung
Summenformel Summenformel
( C) 5
CH1
Cl
CH19Cl2NO2-HCl 175-177 io
C15H25NO^HCl 193-194
CH3
CH3
-HCl 132—134
Cl
Cl 15 H3C-
Q3H19Cl2NO2 NCl 186-188 CH3
/"V- Q5H25NO2 HCl 152-153
Q3H19Cl2NO2HCl 181-183
C17H28BrNO2-HCl 121-124
CH3
CH3
Q7H29NO2-HCl
c,
Q4H22ClNO2 · HCl 168—170 H1C-C-CH3
Q8H31NO2 · HCl 163-165
Cl
Q4H22ClNO2-HCl 125-127 CH
CH3
CH3
Q8H31NO2-HCl 176-178
H3C-C-CH3
Q4H22ClNO2 ■ HCl 175-178
C14H22ClNO2-HCl 220—222
/~V- Q3H18Br3NO2-HCl !72-17^
Cl
CH3 Br_^~\- Q5H24OrNQ2-HCi 1*8-19
Q5H25NO2 HCl 92-94 6o ^
CH3
mc CH3
Λ- Q5H25NO2-HO 135-137
o__J~y- Q3H24ClNO2 HCl Ϊ85-Μ«
CH3
.50904/.
Fortsetzung
Summenfonnel
( C)
C15H24CINO2 · HCl 189—191 io
C17H28ClNO2 · HCl 136—137

Claims (1)

  1. ., +Verlah/en*. *-athem der allgemeinen
    R-O-
    · ■ CHj NH C CH3
    I 1
    OH CH3
    (I)
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