DE1235160B - Scheibenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1235160B
DE1235160B DET25206A DET0025206A DE1235160B DE 1235160 B DE1235160 B DE 1235160B DE T25206 A DET25206 A DE T25206A DE T0025206 A DET0025206 A DE T0025206A DE 1235160 B DE1235160 B DE 1235160B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
disc
vehicles
run
shoe
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Pending
Application number
DET25206A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Beuchle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Publication of DE1235160B publication Critical patent/DE1235160B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D63/00Brakes not otherwise provided for; Brakes combining more than one of the types of groups F16D49/00 - F16D61/00
    • F16D63/004Brakes not otherwise provided for; Brakes combining more than one of the types of groups F16D49/00 - F16D61/00 comprising a rotor engaged both axially and radially by braking members, e.g. combined drum and disc brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es ist bekannt, bei Trommelbremsen die der Betriebsbremsung dienenden Bremsbacken als Teil der Feststellbremseinrichtung zu verwenden. So ist beispielsweise eine Trommelbremse bekanntgeworden, bei der mit dem Handbremshebel verbundene Hebel, Nocken od. dgl. vorgesehen sind, die auf die einander benachbarten Enden der an ihren anderen Enden abgestützten Bremsbacken wirken. Die Wirksamkeit der Feststellbremsen in beiden Fahrtrichtungen beruht in diesem Fall auf dem Vorhandensein zweier Bremsbacken, von denen jeweils die eine als auflaufende und die andere als ablaufende Bremsbacke dient, so daß in jedem Fall sowohl bei Vorwärtsals auch bei Rückwärtsfahrtbremsung an einer Bremsbacke Selbstverstärkung eintritt.
  • Es ist auch eine Zweibackentrommelbremse bekanntgeworden, bei der zum Zweck der Verwendung der Bremsbacken als Feststellbremse ein Bremsnokken vorgesehen ist, der an zwei innerhalb der Bremsbacken angeordneten, am Bremsträger gelagerten Hebeln angreift, die etwa in der Mitte radial gegen die Bremsbacken drücken. Mit dieser Anordnung soll unter Aufrechterhaltung der selbstverstärkenden Wirkung der Bremsbacken durch Erhöhung des mechanischen Hebelübersetzungsverhältnisses eine erhöhte Bremskraft erzielt werden, wozu es jedoch einerseits der Anordnung zusätzlicher Hebel, andererseits einer besonderen Ausbildung der Bremsbacken und schließlich infolge des Erfordernisses der Unterbringung zusätzlicher Teile innerhalb der Bremstrommel eines entsprechend groß dimensionierten Bremsgehäuses bedarf. Diese Bremsanordnung ist daher auch im wesentlichen zur Verwendung in Schwerkraftfahrzeugen bestimmt, bei denen praktisch allein der erforderliche Platz zur Verfügung steht.
  • Zur Verwendung in Scheibenbremsen, in denen die getrennt von der Betriebsbremse angeordnete Feststellbremse beispielsweise im Topf der Bremsscheibe untergebracht ist, ist diese Bremsanordnung wegen des geringen zur Verfügung stehenden Platzes und auch deshalb nicht oder nur sehr schwer geeignet, weil es in diesem Fall der festen Anbringung mindestens dreier Teile, nämlich einer Bremsbacke, des übersetzungshebels und des Bremsbetätigungshebels bedarf, die an den nur wenig zur Verfügung stehenden festen Teilen, d. h. im wesentlichen dem Achsflansch, nur sehr schwer angebracht werden können.
  • Bei Scheibenbremsen der vorstehend beschriebenen Art ist daher in der Regel lediglich eine im Topf der Bremsscheibe angeordnete Bremsbacke vorgesehen, die mittels eines Bolzens am Befestigungsflansch des Bremssattels befestigt ist und sich gegen diese abstützt und die von einem mit dem Seilzug der Feststellbremso verbundenen doppelarmigen Hebel betätigt wird, derart, daß der kurze Arm unter Andrücken der Bremsscheibe gegen den Scheibentopf auf deren freies Ende wirkt.
  • Diese bekannte Feststellbremse gewährleistet nur in einer Richtung, z. B. in Vorwärtsfahrtrichtung, eine ausreichende Breniswirkung. Die an einem Ende fest angelenkte Bremsbacke wirkt lediglich in einer Richtung, nämlich bei einer Drehung der Trommel in Richtung auf den Anlenkpunkt zu, als Primärbacke, während die Bremsbacke bei Drehung der Trommel in entgegengesetzter Richtung als ablaufende Bremsbacke wirkt. Demzufolge wird auch die auf die Bremsbacke ausgeübte Schließkraft nur bei Drehung der Bremsscheibe auf den Anlenkpunkt zu infolge der bekannten Selbstverstärkungswirkung erhöht, während bei Drehung in entgegengesetzter Richtung keinerlei Verstärkung eintritt.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt. Die Erfindung besteht, ausgehend von einer Scheibenbremse für Fahrzeuge, insbesonder für Kraftfahrzeuge mit einer im Topf der Bremsscheibe angeordneten Feststellbremse, die von einer zwischen zwei Auflaufböcken frei beweglich gelagerten Bremsbacke und einem Bremshebel gebildet ist, mit dessen Hilfe die Bremsbacke gegen den Topf der Bremsscheibe gepreßt wird, darin, daß der zweiarmige Bremshebel am Sattel der Scheibenbremse rechtwinklig zur Bremsenachse gelagert und sein einer Arm mit dem Betätigungsgestänge bzw. Seilzug der Handbremseinrichtung verbunden ist, während sein anderer Arm, vorzugsweise in der Mitte zwischen den Auflaufböcken, unmittelbar auf die Bremsbacke einwirkt. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Bremsung in beiden Fahrtrichtungen erzielt. Die Bremsbackze ist nicht an einem festen Drehpunkt, sondern zwischen zwei Auflaufböcken frei gehalten, so daß sie sich je nach Fahrtrichtung entweder gegen den einen Auflaufbock oder den anderen Auflaufbock abstützen kann. Der Anbringung weiterer, fest gelagerter Bremsenteile im Scheibentopf bedarf es nicht, so daß ihre Unterbringung und Befestigung keine Schwierigkeiten bereitet. In Verbindung mit der Anpressung in der Mitte zwischen den Auflaufböcken ist gewährleistet, daß die Bremsbacke in beiden Drehrichtungen der Bremsscheibe als auflaufende Bremsbacke wirkt, so daß die von dem Feststellbremshebel ausgeübte Anpreßkraft in beiden Richtungen durch Selbstverstärkungswirkung erhöht wird. Vorteilhaft ist der eine Auflaufbock mit einer Nachstelleinrichtung versehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt eine Bremseinrichtung gemäß Erfindung im Schnitt; in F i g. 2 ist die gleiche Bremseinrichtung in Seitenansicht wiedergegeben.
  • In den Figuren ist mit 1 die Bremsscheibe bezeichnet, die in ihrem Mittelteil la topfförmig ausgebildet ist und mit einer Bohrung 2 zur Befestigung an der Radachse versehen ist. Bremszylinder 3 mit Bremsbacken 4 sind in dem Sattel 5 gelagert. Die der Feststellung dienende Bremsbacke 9 ist - s. insbesondere F i g. 2 - zwischen zwei am Achsrohr 10 vorgesehenen Auflaufböcken 11 und 12 frei beweglich gehalten. Ein zweiariniger Hebel 8 dient zur Betätigung der Bremse. Mit 13 und 14 sind Rückholfedern für die Bremsbacke 9 bezeichnet. Der zweiarinige Bremshebel 8 am Sattel 5 der Scheibenbremse ist rechtwinklig zur Bremsachse gelagert, und sein einer Arm ist mit dem Betätigungsgestänge bzw. dem Seilzug der Handbremseinrichtung verbunden, während sein anderer Arm unmittelbar auf die Bremsbacke 9 einwirkt. Im Beispielsfall liegt die Einwirkungsstelle etwa in der Mitte zwischen den Auflaufböcken 11 und 12.
  • Der Auflaufbock 12 ist im Beispielsfall mit einer aus Bolzen 15 und der Schraubhülse 16 bestehenden Nachstellvorrichtung versehen, wobei der Bolzen 15 mit der Bremsbacke 9 im Eingriff steht und sich die Nachstellhülse auf den Auflaufbock 12 abstützt. Durch einfaches Drehen der Schraubhülse 16 kann auf diese Weise die Bremsbacke 9 ohne Schwierigkeit nachgestellt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer im Topf der Bremsscheibe angeordneten Feststellbremse, die von einer zwischen zwei Auflaufböcken frei beweglich gelagerten Bremsbacke und einem Bremshebel gebildet ist, mit dessen Hilfe die Bremsbacke gegen den Topf der Bremsscheibe gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarinige Bremshebel (8) am Sattel (5) der Scheibenbremse rechtwinklig zur Bremsenachse gelagert und sein einer Arm mit dem Betätigungs,-gestänge bzw. Seilzug der Handbremseinrichtung verbunden ist, während sein anderer Arm vorzugsweise in der Mitte zwischen den Auflaufböcken (11, 12) unmittelbar auf die Bremsbacke (9) einwirkt.
  2. 2. Scheibenbremse nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Auflaufbock (12) in bekannter Weise mit einer Nachstelleinrichtung (15, 16) für die Breinsbacke (9) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 823 704; französische Patentschrift Nr. 1049 241; britische Patentschriften Nr. 386 672, 731574.
DET25206A 1963-12-06 1963-12-06 Scheibenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1235160B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4828079A (en) * 1987-05-19 1989-05-09 Akebono Brake Industry Co., Ltd. Hydraulic retarder with parking brake
US5074387A (en) * 1990-03-20 1991-12-24 Carl Antonelli Combined drum and disk brake system
DE4025222A1 (de) * 1990-08-09 1992-02-13 Teves Gmbh Alfred Mit feststellbremse kombinierte teilbelagscheibenbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB386672A (en) * 1930-07-16 1933-01-16 Pierre Marie Fromaget Improvements in band brakes
DE823704C (de) * 1950-05-20 1951-12-06 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zweibackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
FR1049241A (fr) * 1952-01-18 1953-12-29 Frein pour véhicule
GB731574A (en) * 1953-06-18 1955-06-08 Girling Ltd Improved external shoe-drum brake for vehicles

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