DE3001957C2 - Nachstellbarer Bremshebel - Google Patents
Nachstellbarer BremshebelInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/42—Slack adjusters mechanical non-automatic
- F16D65/46—Slack adjusters mechanical non-automatic with screw-thread and nut
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/04—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
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Description
20
Gegenstand der Erfindung ist eine Nachstellvorrichtung
für den Bremshebel einer Trommelbremse.
Ein nachstellbarer Bremshebel, auch Gestängesteller genannt, ist beispielsweise aus der DE-PS 20 00 002
bekannt Diese bekannten Gestängesteller besitzen ein als Bremshebel dienendes Gehäuse, in dem ein aus
Schnecke und Schneckenrad bestehendes Nachstellgetriebe angeordnet ist und die Schneckenwelle gegenüber
dem Gehäuse durch zwischen Schneckenwelle und Gehäuse gleichmäßig verteilt angeordnete, kugelförmige
Rastglieder drehfest gehalten wird. Durch Verdrehen der Schnecke kann die Stellung des Bremshebels im
Verhältnis zur Bremswc'.le verS.idert werden, um den
Bremsbelagverschleiß auszugleichen. Diese bekannten Gestängesteller arbeiten zwar si'V zuverlässig, haben
aber eine sehr aufwendige und dadurch teure Konstruktion.
Aus der DE-PS 7 25 815 ist eine Innenbackenbremse für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder bekannt, an
deren Bremshebel zwei Seilzüge angreifen, von denen einer mit der Handbremse und der andere mit der
Rücktrittsbremse verbunden ist. Beide Seilzüge sind also mit verschiedenen Betriebsbremsen verbunden.
Eine Nachstellvorrichtung für den Ausgleich des Bremsbelagverschleißes ist jedoch nicht vorgesehen.
Schließlich ist aus der DE-OS 28 06 821 eine als Scheibenbremse ausgebildete Parkbremse für Fahrzeuge
bekannt, bei der ein mit einem Bremspedal verbundenes Kabel an Bremshebeln angreift, die mit
einer Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Bremsbe- so
lagverschleißes versehen sind. Die Nachstellvorrichtung besteht aus Gewindestangen, die mit Bremsnocken
zusammenwirken, wobei zum Ausgleich des Bremsbelagverschleißes die Winkelstellung zwischen dem
Bremsnocken und dem Bremshebel verändert wird. Diese bekannte Nachstellvorrichtung ist in Verbindung
mit einer Schsibenbremse offenbart worden und betrifft
nur eine Feststellbremse oder Parkbremse. Zum Ausgleich des Bremsbelagverschleißes wird die Winkelstellung
zwischen einem Bremsnocken und einem Bremshebel verändert, wobei der Bremsnoeken und der
Bremshebel auf der gleichen Achse gelagert sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung einfacher Konstruktion
für den Bremshebel einer Trommelbremse zu schaffen, bei der die Nachstellung der beiden Seilzüge
für eine Betriebsbremse und eine Feststellbremse gemeinsam und von außen erfolgt, um Fehleinstellungen
zu vermeiden.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß am Bremshebel ein Nachstellglied
verschwenkbar und mit einer Nachstellschraube gegen die Zugrichtung der Seiteüge in verschiedenen Winkelstellungen
fixierbar angeordnet ist.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann der Bremshebel außerhalb eines durch eine Schwenkachse
definierten Anlenkpunktes für das Naehstell^lied eine
Ausnehmung besitzen, in welche die Nachstellschraube eingreift Außerdem kann das Nachsteltglied einen
U-förmigen Querschnitt besitzen und den Bremshebel beiderseits der Ausnehmung übergreifen.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Nachstellvorrichtung hat zunächst den Vorteil einer
einfachen und dadurch auch preiswerten Konstruktion. Der herausragende Vorteil besteht aber darin, daß die
Nachstellung der beiden Seilzüge für die Betriebsbremse und die Feststellbremse nicht getrennt voneinander,
sondern gemeinsam erfolgt, so daß Fehleinstellungen vermieden werden. Damit leistet die Erfindung einen
Beitrag zur Verkehrssicherheit Schließlich besteht auch noch ein Vorteil darin, daß die Nachstellung auf sehr
einfache Weise von außen erfolgen kann, ohne daß eine Demontage von Teilen der Bremse erforderlich ist
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnungen, in denen die Anwendung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Nachstellvorrichtung
bei einer Auflauf- und Festellbremse für Anhänger dargestellt ist In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Auflauf- und Feststellbremse mit zwei Seilzügen als Übertragungsglieder zwischen einem
Auflaufgestänge und einem Handbremshebel einerseits und einem nachstellbaren Bremshebel andererseits in
Seitenansicht;
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß der
strichpunktierten Linie II aus Fig. 1 zur Veranschaulichung des Bremshebels;
F i g. 3 den Bremshebel gemäß I- i g. 2 in Ansicht von
vorne.
Auf einem Achskörper 1 ist mit einem Gleitlager 2 ein Bremsschild 3 zwischen zwei am Achskörper 1
befestigten Anschlägen 4 und 5 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck besitzt das Bremsschild 3 zwischen den
beiden Anschlägen 4 und 5 einen Anschlagnocken 6.
Am Bremsschild 3 sind auf einem Stützlager 7 zwei Bremsbacken 8 und 9 abgestützt. Außerdem ist am
Bremsschild 3 eir. Bremshebel 10 gelagert, der über einen Bremsnoeken 11 die beiden Bremsbacken 8 und 9
gegen eine Bremstrommel 12 verspannen kann.
Der Bremshebel 10 und der Bremsnoeken 11 sind drehfest auf einer Bremswelle 13 angeordnet, die in
einem am Bremsschild 3 befestigten Gleitlager 14 gelagert ist. An dem Bremshebel 10 ist auf einer Achse
15 ein im Querschnitt U-förmiges Nachstellglied 16 verschwenkbar gelagert. Die Nachstellung erfolgt
mittels einer Nachstellschraube 17, die in eine Ausnehmung 18 des Bremshebels 10 eingreift und
mittels einer am Quersteg des Nachstellgliedes 16 befestigten Mutter 19 und einer Kontermutter 20 gegen
unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert werden kann. Am freien vorderen Ende des Quersteges des Nachstellgliedes
16 ist eine Zugplatte 21 mit mehreren Bohrungen 22 für Seilzüge 23 und 24 befestigt. Die beiden Seilzüge 23
und 24 besitzen an ihren freien Enden Zugköpfe 25, welche der Zugplatte 21 anliegen.
Zwischen dem in Rückwärtsfahrt R wirksamen
Anschlag5 und dem Bremsschild 3 ist ejne Rückholfeder
26 angeordnet,, welche den Anschlagnocken 6 bei
Vorwärtsfahrt /gegen den Anschlag4 zieht.
Das Auflatifgestänge besteht aus einem Kupplungskopf
27, einem Schaft 28, einem Anschlagrohr 29 und einem fahrgestellfest gelagerten Übertragungshebel 30.
Die Feststellbremse besitzt einen fahrgestellfest gelagerten Handbremshebel 31 mit einer Raste 3Z Der
Seilzug 23 des Handbremshebels 31 besitzt ein Mantelrohr 33, welches am Anschlagnocken δ des
Bremsschildes 3 befestigt ist.
Die dargestellte Auflauf- und Feststellbremse und der nachstellbare Bremshebel 10 haben folgende Funktion:
Bei Vorwärtsfahrt Fliegt der Anschlagnocken 6 des
Bremsschildes 3 an dem achsfesten Anschlag 4 an. Von der Auflaufbremse, die bei dieser Betriebslage einen
Auflaufweg χ hat, kann der Bremshebel 10 Ober den
Übertragungshebel 30, den Seilzug 24 und das Nachstellglied 16 betätigt werden. Dabei schiebt sich
der Seilzug 23 durch die Bohrung 22 an der Zugplatte 21, so daß er nicht geknickt werden kann.
Im Stillstand erfolgt die Betätigung des Bremshebels 10 über den Handbremshebel 31, den Seilzug 23 und das
Nachstellglied 16. Dabei schiebt sich der Seilzug 24 durch die Bohrung 22 an der Zugplatte 21, so daß er
nicht geknickt werden kann.
Bei Rückwärtsfahrt R wird zunächst der Bremshebel 10 über das Auflaufgestänge, den Seilzug 24 und das
Nachstellglied 16 betätigt, so daß die Bremsbacken 8 und 9 über den Bremsnocken 11 gegen die Bremjtrommel
12 verspannt werden. Die Bremstrommel nimmt dann aber die Innenbackenbremse in Rückwärtsfahrt
mit, wobei sich bereits der Seilzug 24 wieder entspannt.
Wenn der Kupplungskopf 27 des Auflaufgest&nges seinen maximalen Auflaufweg y erschöpft hat und am
Anschlagrohr 29 festsitzt, hat sich auf jeden Fall auch die Trommelbremse gelöst, so daß die Bremstrommel 12
bzw, das mit ihr verbundene — nicht dargestellte — Rad ohne Bremswirkung frei durchdrehen kann. Wenn sich
der Bremshebel 10 nicht schon bis zum Anschlag des Kupplungskopfes 27 am Anschlagrohr 29 gelöst haben
ίο sollte, so geschieht das spätestens beim Auftreffen des
Anschlagnockens 6 am Bremsschild 3 in der Bewegungsrichtung P auf dem achsfesten Anschlag 5. Bei
Rückwärtsfahrt R können sich beide Seilzüge frei durch die Bohrungen 22 an der Zugplatte 21 schieben, so daß
sie nicht geknickt werden. Sobald der Anhänger wieder in Vorwärtsfahrt V gezogen wird, zieht die Rückholfeder
26 bei gelöster Bremse das Bremsschild 3 und damit die gesamte Innenbackenbremse wiedar w die in der
F i g. 1 dargestellte Ausgangslage bei Vorwärtsfahrt V zurück.
Der im Betrieb sich einstellende Sremsbeiagverschleiß
kann an dem sich daraus ergebenden Spie! zwischen der Zugplatte 21 und den Zugköpfen 25
kontrolliert und ggf. durch ein Verschwenken des Nachstellgliedes 16 mit der Nachstellschraube 17
gegenüber dem Bremshebel 10 ausgeglichen werden. Zum Ausgleich des Bremsbelagverschleißes steht ein
Nachstellwinkel λ zur Verfügung, der auf jeden Fall
ausreichend groß bemessen ist. Da die Nachstellschraube 17 völlig frei liegt ist es für die Nachstellung nicht
erforderlich, irgendwelche Teile der Trommelbremse freizulegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Nachstellvorrichtung für den Bremshebel einer
Trommelbremse, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bremshebel (to) ein Nachstellglied (17) gegen die Zugrichtung der Seilzüge (23, 24) in
verschiedenen Winkelstellungen fixierbar angeordnet ist
Z Nachstellvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb einer Achse
(15) für das Nachstellglied (16) eine Ausnehmung (18) für die Nachstellschraube (17) vorgesehen ist
3. Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachstellglied
(16) einen U-förmigen Querschnitt besitzt und is den Bremshebel (10) übergreift
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