DE1234839B - Wechselstrommotor mit Federdruckbremse und Gleichrichter - Google Patents

Wechselstrommotor mit Federdruckbremse und Gleichrichter

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DE1234839B
DE1234839B DEB73213A DEB0073213A DE1234839B DE 1234839 B DE1234839 B DE 1234839B DE B73213 A DEB73213 A DE B73213A DE B0073213 A DEB0073213 A DE B0073213A DE 1234839 B DE1234839 B DE 1234839B
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DE
Germany
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rectifier
container
fan
motor
motor according
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Pending
Application number
DEB73213A
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English (en)
Inventor
Martin Kuespert
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ADAM BAUMUELLER GmbH
Original Assignee
ADAM BAUMUELLER GmbH
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Publication date
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Publication of DE1234839B publication Critical patent/DE1234839B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1023Magnetically influenced friction brakes using electromagnets
    • H02K7/1025Magnetically influenced friction brakes using electromagnets using axial electromagnets with generally annular air gap
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets

Description

  • Wechselstrommotor mit Federdruckbremse und Gleichrichter Bei mit einer Federdruckbremse ausgestatteten Wechselstrommotoren wird die Federdruckbremse durch einen mittels Gleichstrom erregten Elektromagneten gelüftet. Zur Erzeugung des Gleichstromes ist ein Gleichrichter vorgesehen. Es ist bereits ein Wechselstrommotor dieser Art bekannt, bei dem der Gleichrichter als Selen-Gleichrichter ausgebildet und gleichzeitig mit einem Transformator in einem auf dem Elektromotorgehäuse angeordneten getrennten Gehäuse untergebracht ist. Diese Anordnung des mit dem Gleichxichter und dem Transformator versehenen Gehäuses hat den Nachteil, daß es vom Elektromotor weit absteht und bei großen Stößen beschädigt und zerstört werden kann.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1868 379 ist ein Wechselstrommotor bekanntgeworden, bei dem der Gleichrichter im Klemmenkasten angeordnet ist.
  • Diese bekannten Wechselstrommotoren haben den Nachteil, daß der Gleichrichter im Betrieb, insbesondere im Dauerbetrieb, stark erwärmt wird.
  • Aus der deutschen Patentschrift 891569 ist bereits ein Wechselstrommotor mit einer Federdruckbremse, einem Lüfter sowie Gleichrichtern bekannt, bei dem die aus mehreren Scheiben bestehenden Trockengleichrichter im Kühlluftstrom des Lüfters angeordnet sind. Das mit Gewinde versehene Ende der Achse eines _jeden Trockengleichrichters greift in eine entsprechende Bohrung einer das Lüftergehäuse abschließenden Wand ein und ist mit Hilfe von Muttern daran befestigt Diese Anordnung der Trockengleichrichter hat den Nachteil, daß einerseits die Montage dieses Wechselstrommotors erschwert wird und andererseits diese Trockengleichrichter nicht -geger, Beschädigung geschützt sind, weil sie vollkommen frei liegend im Lüftergehäuse im Bereich- der nach außen führenden öffnungen angeordnet sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstrommotor mit Federdruckbremse, die durch einen mittels Gleichstrom erregten Elektromagneten betätigbar ist, und einem Gleichrichter, der im Bereich des Kühlluftstromes des Lüfters innerhalb-der Lüfterabdeckung angeordnet und mit dem Lüfterseitigen Lagerschild verbunden ist. Ein solcher Wechselstrommotor ist aus der deutschen Auslegeschrift 1026 407 bekannt. Bei diesem bekannten Wechselstrommotor ist der Gleichrichter mit Hilfe von zwei Laschen an seinen beiden Enden außen -auf dem lüfterseitigen Lagerschild befestigt. Die Montage dieses Gleichrichters gestaltet sich deshalb schwierig und umständlich. Außerdem ist der Gleichrichter nicht gegen Beschädigungen geschützt.
  • Z, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Wechselstrommotoren dieser Art zu verbessern und den Gleichrichter so anzuordnen, daß eine einfache Montage erreicht und der Gleichrichter gegen Beschädigungen geschützt wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß der Gleichrichter in einem zylindrischen geschlosse.nen Behälter untergebracht und dieser zylindrische Behälter als vorgefertigte Baueinheit in eine entsprechende, etwa in Richtung einer Sehne veriaufende Bohrung des lüfterseitigen Lagerschildes eingeschoben ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Wechselstrommotor ist also der Gleichrichter gegen Beschädigungen geschützt in einem zylindrischen geschlossenen Behälter untergebracht. Die Unterbringung dieses Gleichrichters im Behälter erfolgt vor der Montage des Wechselstrommotors. Hierbei können in dem Behälter noch die zu dem Gleichrichter gehörigen Widerstände untergebracht sein. Dadurch ist es möglich, die einzelnen mit dem Gleichrichter und den Widerständen versehenen zylindrischen Behälter in einfacher Weise auf Lager zu halten. Eine Beschädigung des Gleichrichters und der Widerstände ist infolge ihrer Unterbringung in einem geschlossenen Behälter ausgeschlossen. Dadurch wird sowohl die Lagerhaltung als auch die Montage wesentlich erleichtert und vereinfacht. Der zylindrische Behälter braucht bei der Montage nur in die entsprechende Bohrung des lüfterseitigen Lagerschildes eingeschoben zu werden.
  • Aus der französischen Patentschrift 1333 472 ist es bereits bekannt, Gleichrichter in einem zweiteiligen zylindrischen, an den beiden axialen Enden offenen Behälter unterzubringen. Jeder Gleichrichter weist einen mit Kühlrippen versehenen zylindrischen Körper auf. Der mit den Gleichrichtern versehene zylindrische Behälter ist in der Hohlwelle eines Synchronmotors untergebracht, und die Gleichrichter werden durch einen Luftstrom abgekühlt. Die Gleichrichter sind mit dem zylindrischen Behälter deshalb in der Hohlwelle des Synchronmotors untergebracht, damit auf sie keine schädlichen Zentrifugalkräfte einwirken können. Diese bekannten Gleichrichter haben den Nachteil, daß sie infolge der Kühlrippen relativ kompliziert ausgebildet und umständlich untergebracht sind.
  • Um eine möglichst wirksame Kühlung des Gleichrichters zu erzielen, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Lagerschild im Bereich der Bohrung für den zylindrischen Behälter Kühlrippen aufweisen. Es besteht auch die Möglichkeit, den Lagerschild im Bereich der Bohrung für den zylindrischen Behälter mit quer zur Bohrung liegenden schlitzförmigen Aussparungen zu versehen, zwischen denen sich Kühlrippen befinden. Die Kühlluft des Lüfters wird einerseits direkt der äußeren Behälterwand und andererseits den Kühlrippen zugeführt, so daß damit eine wirksame Kühlung des Gleichrichters erzielt wird.
  • Die zwischen dem Gleichrichter bzw. den Widerständen und der inneren Behälterwand befindlichen Hohlräume können mit einem Isolierstoff ausgegossen sein. Dadurch wird eine besonders stabile Ausbildung erreicht, und Erschütterungen des Gleichrichters bzw. der Widerstände und der Verbindungsstellen werden vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Behälter aus einer Hülse und zwei an ihren beiden Enden eingesetzten Kappen aus Isolierstoff bestehen. Die nach außen hin liegenden Kappenhohlräume, in die die Anschlüsse hineinragen, sind ebenfalls mit einem Isolierstoff ausgegossen. Dadurch werden die Lötstellen an den Anschlüssen vom Isolierstoff vollkommen abgedeckt und eine einwandfreie Isolierung erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Wechselstrommotor gemäß der Erfindung im Bereich des Lüfters und der Lüfterhaube, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, F i g. 4 einen Schnitt durch einen Behälter, in dem der Gleichrichter mit den zugehörigen Widerständen untergebracht ist, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4, F i g. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der F i g. 4 und F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 4.
  • Der in den Figuren dargestellte Wechselstrommotor weist ein Gehäuse 1 auf, in dem ein Stator 2 mit seiner Wicklung angeordnet ist, innerhalb dessen der Läufer 3 mit seiner Welle 4 mittels Kugellagern 5 in Lagerschilden 6 drehbar gelagert ist. Auf der 'Welle 4 sitzt am rechten Ende gemäß F i g. 1 starr ein Lüfter 7, der von einer Haube 8 umgeben ist, die mittels Schrauben 9 am äußeren Umfang des Lagerschildes 6 befestigt ist. Innerhalb der Lüfterhaube 8 befindet sich eine Federdruckbremse 10, deren nicht drehbare Teile mit dem Lagerschild 6 und deren drehbare Teile mit der Läuferwelle 4 verbunden sind. Die Federdruckbremse 10 ist als Lamellenbremse ausgebildet und wird mit Gleichstrom beschicki, der eine Spannung von 110 V aufweist. Der Gleichstrom wird durch einen Gleichrichter 11' erzeugt, der zugleich mit den zugehörigen Widerständen in einer Hülse 11 untergebracht ist. In die Hülse 11 sind an ihren Enden Kappen 12 und 13 eingesetzt, die mit Anschlußstücken 14 versehen sind, an die Leitungen 15 angelötet sind, die einerseits zum Elektromagneten 16 der Federdruckbremse 10 und andererseits zum Schütz des Elektromotors führen. Die Hohlräume 17, 18 und 19 der Hülse 11 und der Kappen 12 und 13 können mit einem Isolierstoff, z. B. Silikonkautschuk, ausgegossen sein, so daß einerseits der Gleichrichter 11' und die Widerstände eine ganz bestimmte feste Lage in der Hülse 11 einnehmen und andererseits die Verbindungen der Anschlüsse 14 mit den Leitungen 15 einwandfrei isoliert sind.
  • Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, weist der ' Lagerschild 6 eine Bohrung 20 auf, in die der aus der Hülse 11 und den beiden Kappen 12, 13 bestehende Behälter mit dem Gleichrichter ll', der ein Silizium-Gleichrichter oder ein Selen-Gleichrichter sein kann, und den zugehörigen Widerständen entweder selbsthaftend oder zusätzlich befestigt eingesetzt ist. Im Bereich der Bohrung 20 kann der Lagerschild 6 Kühlrippen 21 nach F i g. 1 aufweisen. Ferner besteht die Möglichkeit, im Bereich der Bohrung 20 des Lagerschildes 6 schlitzförinige Aussparungen 22 vorzusehen, so daß Kühlrippen 23 entstehen. Die > Kühlluft des Lüfters 7 kann hierbei einerseits an die Kühlrippen 23 und andererseits direkt an die Hülse 11 des Gleichrichters 11' gelangen, wodurch eine ' wirksame Kühlung des Gleichrichters 11' erzielt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wechselstrommotor mit Federdruckbremse, die durch einen mittels Gleichstrom erregten Elektromagneten betätigbar ist, und einem Gleichrichter, der im Bereich des Kühlluftstromes des Lüfters innerhalb der Lüfterabdeckung angeordnet und mit dem lüfterseitigen Lagerschild verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (ll') in einem zylindrischen geschlossenen Behälter (11, 12, 13) untergebracht und dieser zylindrische Behälter (11, 12, 13) als vorgefertigte Baueinheit in eine entsprechende, etwa in Richtung einer Sehne verlaufende Bohrung (20) des lüfterseitigen Lagerschildes (6) eingeschoben ist.
  2. 2. Wechselstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (11, 12, 13) noch die zu dem Gleichrichter (ll') gehörigen Widerstände untergebracht sind. 3. Wechselstrommotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (6) im Bereich der Bohrung (20) für den zylindrischen Behälter (11, 12, 13) KUhlrippen (21) aufweist. 4. Wechselstrommotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (6) im Bereich der Bohrung (20) für den zylindrischen Behälter (11, 12, 13) quer zur Bohrung (20) liegende schlitzförmige Aussparungen (22) aufweist, zwischen denen sich Kühlrippen (23) befinden. 5. Wechselstrommotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge,- kennzeichnet, daß die Hohlräume (17, 18, 19) des Behälters (11, 12, 13) mit einem Isolierstoff ausgegossen sind. 6. Wechselstrommotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11, 12, 13) aus einer Hülse (11) und zwei an ihren beiden Enden eingesetzten Kappen (12, 13) aus Isolierstoff besteht und daß die nach außen hin liegenden Kappenhohlräume (18, 19), in die die Anschlüsse (14) hineinragen, mit einem Isolierstoff ausgegossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 891569; deutsche Auslegeschrift Nr. 1026 407; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1868 379; französische Patentschrift Nr. 1333 472.
DEB73213A 1963-08-22 1963-08-22 Wechselstrommotor mit Federdruckbremse und Gleichrichter Pending DE1234839B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430686A1 (fr) * 1978-07-04 1980-02-01 Sev Marchal Moteur electrique, notamment motoventilateur de refroidissement pour vehicule automobile

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891569C (de) * 1950-08-26 1953-09-28 Bamag Meguin Ag Elektromagnet-Bremse fuer Wechselstrombetrieb
DE1868379U (de) * 1961-02-01 1963-03-07 Heinrich Baumueller Fabrik Fue Elektromotor mit elektromagnetisch lueftbarer bremse.
FR1333472A (fr) * 1962-09-12 1963-07-26 Licentia Gmbh Dispositif à redresseurs à semi-conducteurs, monté sur ou dans des rotors de moteurs électriques

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