DE940477C - Elektrowerkzeug mit aus zwei Schalenhaelften bestehendem laengsgeteiltem Gehaeuse - Google Patents

Elektrowerkzeug mit aus zwei Schalenhaelften bestehendem laengsgeteiltem Gehaeuse

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DE940477C
DE940477C DES502A DES0000502A DE940477C DE 940477 C DE940477 C DE 940477C DE S502 A DES502 A DE S502A DE S0000502 A DES0000502 A DE S0000502A DE 940477 C DE940477 C DE 940477C
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DE
Germany
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flange
power tool
motor
housing
tool according
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Expired
Application number
DES502A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Dipl-Ing Niederheiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE940477C publication Critical patent/DE940477C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Elektrowerkzeug mit aus zwei Schalenhälften bestehendem längsgeteiltem Gehäuse Bei Elektrowerkzeugen, wie beispielsweise Handbohrmaschinen, Schraubern usw., besteht die Forderung, den Bedienenden vor einer Berührung mit zu hoher Spannung zu schützen, falls in dem Motor des Werkzeuges irgendwelche elektrische Schäden auftreten. Zu diesem Zweck ist es üblich, das metallische Gehäuse des Werkzeuges zu erden. Es ist aber auch bereits bekanntgeworden, daß eine solche Schutzerdung für den gedachten Zweck nicht mit Sicherheit ausreicht. Solche Elektrowerkzeuge werden nicht immer an dem gleichen Ort verwendet, sondern je nach Bedürfnis einmal hier und einmal dort, so daß es leicht vorkommen kann, daß der Bedienende gelegentlich die Anbringung der Erdung vergißt und daher dann nicht geschützt ist. Dazu kommt, daß häufig an den Orten, wo das Werkzeug verwendet werden soll, keine besondere Erdung vorgesehen ist. Es sind daher bereits verschiedene Vorschläge bekanntgeworden, um eine doppelte Sicherheit gegen Berührungsspannungen zu schaffen, indem sowohl der Läufer als auch der Ständer des Motors solcher Elektrowerkzeuge gegen das metallische Gehäuse besonders isoliert werden.
  • Auf der anderen Seite besteht bei solchen Elektrowerkzeugen der Wunsch nach besonders einf#achem Aufbau, so daß das Auftreten von Störungen nach Möglichkeit vermieden und im Störungsfalle eine leichte Überprüfung des Gerätes ermöglicht wird. Eine besonders einfache Möglichkeit, diesen Forderungen nachzukommen, ergibt sich durch Weiterausbildung eines Elektrowerkzeuges nach dem Hauptpatent 88o I67. Nach diesem Patent besteht dieses Elektrowerkzeug aus zwei Schalenhälften mit längsgeteiltem Gehäuse und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen einen gehäuselosen Motor enthalten, dessen eines Lagerschild als Flansch ausgebildet ist, der mit der einen Schalenhälfte verbunden ist.
  • Ein Elektrowerkzeug gemäß der Erfindung wird den eingangs geschilderten beiden Forderungen gleichzeitig in vorbildlicher Weise gerecht. Die Erfindung besteht darin, daß bei dem Elektrowerkzeug nach Patent 88o I67 der Motor isoliert an dem aus Metall bestehenden Flansch befestigt ist oder der Flansch selbst aus Isoliermaterial besteht.
  • Wird bei einem solchen Elektrowerkzeug der Flansch aus Isolierstoff gebildet, so ist damit in einfacher Weise eine sichere Isolierung des Ständerteiles des Motors gegenüber dem Gehäuse gegeben. Der Flansch kann aber auch aus Metall bestehen, in welchem Fall er vorteilhaft, wie in dem Hauptpatent bereits vorgesehen, mit der tragenden Schalenhälfte des Gehäuses aus einem Stück bestehen kann; in diesem Fall wird durch geeignete Maßnahmen, z. B. durch Zwischenlage von Isolierstoffscheiben od. dgl. oder durch Umpressung des Ständerpaketes mit Isolierstoff, für eine ausreichende Isolierung des Ständerteiles gegenüber dem Gehäuse gesorgt. Auf der anderen Seite kann der Läufer des Motors durch geeignete Maßnahmen ebenfalls isoliert werden, indem beispielsweise in an sich bekannter Weise die Welle mit einer Isolierstoffumkleidung versehen wird, auf die der Läuferkörper, der Kommutator usw. aufgesetzt werden. Man kann eine Isolierung des Läuferteiles aber auch dadurch erzielen, daß das auf der Motorwelle sitzende Ritzel oder das von ihm angetriebene Rad des Getriebes aus Isolierstoff hergestellt oder auf eine Buchse aus Isolierstoff aufgesetzt wird. Falls der Flansch des Motors hierbei aus Metall besteht, wird das in diesem Flansch sitzende Motorlager gegen ihn durch eine Isolierstoffbuchse isoliert. Im Sinne der Erfindung empfiehlt es sich auch, zur Erhöhung der Sicherheit gegen Berührungsspannungen im ausgeschalteten, aber mit dem Netz noch verbundenen Zustand den Schalter des Elektrowerkzeuges zweipolig auszuführen. Die erfindungsgemäß für die Motorbauweise nach dem Hauptpatent getroffenen Maßnahmen stellen keine selbständigen Erfindungen dar und sind nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptpatents zu werten.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen.
  • In Fig. I ist der Läufer des Motors mit I bezeichnet und der Ständer mit 2. Das Gehäuse für den Motor und den Handgriff besteht aus zwei Schalenteilen, von denen in Fig. I nur der eine Teil 3 zu sehen ist.
  • In Fig. 2 ist das Werkzeug in Draufsicht dargestellt. Die beiden Schalenhälften sind hier mit 3 und 3' bezeichnet. Der Motor ist gemäß der Erfindung als frei tragender Flanschmotor ausgebildet, wobei sein Flansch 4 mit der tragenden Gehäuseschale 3 auf in der Zeichnung nicht dargestellte Weise durch Schrauben verbunden ist. Der Flansch 4 besteht hier aus Isoliermaterial, so daß der Ständer des Motors gegenüber dem Gehäuse isoliert ist. Durch Schrauben 6 sind der Ständer 2 des Motors, der einen Lagerbügel des Motors bildende Flansch 4 und der andere Lagerbügel 8 miteinander verbunden. Mit 7 sind Zentrierstifte bezeichnet, welche die Lage des Ständers gegenüber dem Flansch 4 bzw. dem Lagerbügel 8 festlegen. Der Läufer besitzt zwei Lager, von denen das rechte Lager Io im Lagerbügel 8 gelagert ist, während das Lager 9 im Flansch 4 sitzt. Mit II ist ein auf der Motorwelle sitzendes Ritzel bezeichnet, das mit dem Rad I2 zusammenarbeitet, das auf einer Isolierbuchse I3 sitzt, so daß auch der Läufer gegenüber dem Gehäuse isoliert ist. Mit dem Flansch 4 ist weiter auch noch das Gehäuse 5 des Getriebes verbunden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3. Soweit die Teile mit denen der Fig. I und 2 übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Bei der Anordnung nach Fig. 3 besteht der Flansch 4 aus Metall. Er kann daher mit der einen Schalenhälfte 3 aus einem Stück bestehen. Um den Ständer 2 gegen diesen Flansch zu isolieren, ist der Ständer mit Isolierstoff I4 umpreßt. Durch diese Umpressung wird auch gleichzeitig das Ständerblechpaket zusammengehalten. Durch Schrauben 6 ist das Ständerpaket an dem Flansch 4 befestigt, der wiederum den einen Lagerbügel des Motors bildet. Die Schrauben sind gegen die Ständerbleche isoliert. Hierzu kann man die Schrauben mit einem Preßstoffzylinder umgeben, oder man kann - wie im Ausführungsbeispiel angenommen - die Bohrungen für die Schrauben bei der Umpressung mit Isolierstoff auskleiden. Zur Isolierung des Läufers ist die Welle mit Isolierstoff I5 umspritzt. Dieser hält auch die Läuferbleche zusammen und isoliert gleichzeitig die spannungsführenden Teile, d. h. die Wicklung und den Kommutator, gegen die Welle. Der Lagerbügel 8 ist durch die Umspritzung des Ständers ebenfalls gegen diesen isoliert. Bei dieser Ausführung ist die Motorwelle gegen alle spannungsführenden Teile isoliert, so daß es nicht erforderlich ist, das Getriebe von der Welle zu isolieren.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 4, bei welcher ebenfalls der Flansch 4, der den einen Lagerbügel des Motors bildet, aus Metall besteht. Bei der Anordnung nach Fig.4 ist auf der dem Flansch zugekehrten Seite des Ständerblechpaketes eine Scheibe 16 aus Isoliermaterial vorgesehen, die mit dem Ständerblechpaket verbunden ist. Durch diese isolierende Scheibe wird das Ständerblechpaket gegen den metallischen Flansch 4 isoliert. Damit durch die Befestigungsschrauben 6 keine Verbindung zwischen Ständer und Flansch vorhanden ist, sind die Schrauben im Ausführungsbeispiel isoliert durch eine Hülse 17 in den Flansch eingesetzt. Die Isolierung des Läufers gegen das Gehäuse kann beispielsweise wie bei der Anordnung nach Fig. 3 ausgeführt werden, wenn man noch den Lagerbügel 8 durch Isolierscheiben auf der rechten Seite des Ständerpaketes gegen diese isoliert. Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist jedoch die Anordnung anders getroffen. Hier ist das Lager 9 durch eine Buchse I8 aus Isoliermaterial gegen den Flansch 4 isoliert. Statt einer besonderen Buchse I8 kann auch eine derartige isolierende Buchse auf den Flansch 4 aufgespritzt werden. Außerdem sitzt das Rad I2 auf einer Isolierbuchse 13.
  • Der Flansch 4 aus Isoliermaterial oder Metall wird vorzugsweise als Ringflansch ausgebildet.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der Lagerbügel frei tragend. Ist er jedoch in dem metallischen Gehäuse eingesetzt, so muß er gegen dieses bei den Anordnungen nach Fig. I und 4 ebenfalls isoliert werden.
  • Wie die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, kann bei einem Elektrowerkzeug gemäß der Erfindung einerseits eine zuverlässige Isolierung aller spannungsführenden Teile gegenüber dem Gehäuse in einfacher Weise erreicht werden. Andererseits besitzt ein solches Handwerkszeug einen besonders einfachen übersichtlichen Aufbau, da es praktisch nur aus vier Teilen besteht, nämlich dem eine Einheit bildenden Einbaumotor mit Flansch, den beiden Lagerschalen, die gleichzeitig den Handgriff bilden, und dem Getriebegehäuse. Nach Abheben der den Verschlußdeckel bildenden Gehäuseschale kann das Handwerkszeug somit in betriebsfertigem Zustand leicht überprüft werden. Dadurch können etwaige Störungen an dem Werkzeug in einfacher Weise überprüft und gegebenenfalls rasch beseitigt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektrowerkzeug mit aus zwei Schalenhälften bestehendem längsgeteiltem Gehäuse nach Patent 88o I67, bei dem die Schalen einen gehäuselosen Motor enthalten, dessen eines Lagerschild als Flansch ausgebildet ist, der mit der einen Schalenhälfte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor isoliert an dem aus Metall bestehenden Flansch befestigt ist oder der Flansch selbst aus Isoliermaterial besteht.
  2. 2. Elektrowerkzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerbleche durch Preßstoffumspritzung zusammengehalten und isoliert sind und die zur Befestigung des Ständers an dem Flansch dienenden Schrauben gegen die Ständerbleche isoliert sind.
  3. 3. Elektrowerkzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Motorwelle sitzende Ritzel oder das von ihm angetriebene Rad des Getriebes aus Isolierstoff besteht oder auf einer Buchse aus Isolierstoff aufsitzt.
  4. 4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem metallischen Flansch außerdem das in diesem Flansch sitzende Lager des Motors gegen diesen Flansch isoliert ist.
  5. 5. Elektrowerkzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferwelle mit Isoliermasse umspritzt ist, die das Läuferpaket zusammenhält und die Läuferwicklung und den Kommutator gegen die Welle und damit gegen das Gehäuse isoliert.
  6. 6. Elektrowerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schalter zweipolig ausgeführt ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 137 814, 168 5o6; französische Patentschrift Nr. 825 304; USA.-Patentschrift Nr. 2,436 54o.
DES502A 1949-11-01 1949-11-01 Elektrowerkzeug mit aus zwei Schalenhaelften bestehendem laengsgeteiltem Gehaeuse Expired DE940477C (de)

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