DE1115823B - Kommutatormotor mit Verriegelungseinrichtung zwischen Kommutator-Zugangsoeffnungen und Anschlusssteckvorrichtung - Google Patents

Kommutatormotor mit Verriegelungseinrichtung zwischen Kommutator-Zugangsoeffnungen und Anschlusssteckvorrichtung

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DE1115823B
DE1115823B DEG27926A DEG0027926A DE1115823B DE 1115823 B DE1115823 B DE 1115823B DE G27926 A DEG27926 A DE G27926A DE G0027926 A DEG0027926 A DE G0027926A DE 1115823 B DE1115823 B DE 1115823B
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DE
Germany
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insulating
motor
commutator
flange
commutator motor
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DEG27926A
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English (en)
Inventor
Henri Seranne
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GENDRON FRERES SA
Original Assignee
GENDRON FRERES SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Kommutatormotor mit Verriegelungseinrichtung zwischen Kommutator-Zugangs-.
  • öffnungen und Anschlußsteckvorrichtung Die Erfindung betrifft Kommutatormotoren, bei denen Lager und Schleifbürstenträger unmittelbar an den Magnetblechen des Stators befestigt sind und die unter der Bezeichnung »gehäuselose Motoren« geläufig sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, den Zugang zu den Schleifbürsten und dem Kommutator bei an eine Stromquelle angeschlossenem Motor und umgekehrt das Anschließen des Motors bei möglichem Zugang zu den Bürsten zu verhindern, um jede Gefährdung der mit der Wartung des Motors betrauten Person zu vermeiden.
  • Es sind bereits Kommutatormotoren bekannt, die verstellbare, zum vorübergehenden Sperren des Zuganges zu den Schleifbürsten geeignete Mittel enthalten und bei denen die Speisezuleitung für den lotor@ so eingerichtet ist, daß der Motor nur in Betrieb genommen werden kann, wenn die verstellbaren Mittel sich in Schließstellung befinden und beim Lösen der verstellbaren Mittel der Motor selbsttätig von der Zuleitung abgeschaltet wird. Dabei können die den Zugang zu den Schleifbürsten sperrenden verstellbaren Mittel als über den Motor oder Teile desselben aufgeschobene, aus Isolierstoff bestehende Kappen ausgebildet sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Ausbildung der Kommutatormaschine in der Weise, daß die genannten verstellbaren Mittel in besonders einfacher Weise und mit geringstem baulichem Aufwand gestaltet sind und trotzdem die ihnen obliegende Aufgabe, einen zuverlässigen Berührungsschutz der stromführenden Teile des Motors zu gewährleisten, erfüllen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die vorstehend genannten verstellbaren Mittel aus einer in geeigneter Weise durchbrochenen isolierenden Verkleidung bestehen, die so angeordnet ist, daß sie um die Achse des Motors drehbar ist, wobei mit der Speiseeinrichtung für den Motor verbundene Verriegelungsmittel die isolierende Verkleidung in einer Winkelstellung festlegen können, in der ihre Öffnungen sich nicht gegenüber den Schleifbürsten befinden und von einem vollen Abschnitt des Maschinengehäuses verdeckt sind, der jeden Zugang zu unter Spannung stehenden Teilen des Motors sperrt.
  • Infolge dieser Anordnung ist der Zugang zu den Schleifbürsten und das gleichzeitige Unterspannungsetzen derselben unmöglich, so daß jede Gefahr eines elektrischen Schlages während der Wartung des Motors völlig ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung kann mit besonderem Vorteil bei einer Handwerkzeugmaschine, z. B. Handbohrmaschine, Verwendung finden, in die der erfindungsgemäße Kommutator eingebaut ist.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der ein Ausführungsbeispiel für eine elektrische Handbohrmaschine darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Handbohrmaschine, Fig. 1 a einen Querschnitt nach der Linie 1 a-1 a in Fig. 1 durch den äußeren Bügel allein, Fig. 2 einen Schnitt durch das dem Bohrfutter benachbarte Ende der Handbohrmaschine in vergrößertem Maßstab, Fig.3 einen Schnitt durch das andere Ende der Maschine, Fig.4 eine Gesamtansicht des Stators und des Rotors des Elektromotors und Fig. 5 die Anordnung der isolierenden Verkleidung um den Stator des Motors.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Handbohrmaschine ist in einer Halterung eingeschlossen, die aus der Schale 1 und einem U-förmigen Bügel 2 (Fig. 1) gebildet wird, die durch die in Fig. 2 bei 3 einfach durch ihre Achsen angedeuteten Schrauben zusammengehalten sind: Die Schale 1 bildet den Werkzeugkopf der Maschine, während der Bügel t mit einem gummiverkleideten Griff 4 versehen ist.
  • Das Blechpaket 6 des Stators (Fig. 3 und 4) ist mittels Schrauben 7 zwischen zwei Teilen 8 und 9 eingespannt, die als Träger für aus zwei Kugellagern 11, 12 od. dgl. gebildete -Lager dienen, in denen sich die Welle 13 des Rotors dreht.
  • Der Motor ist mit seinem Lagerträger 8 in einem isolierenden Flansch 1_5 zentriert und ausgerichtet. Er wird in seiner zentrierten und ausgerichteten Stellung durch axialen Druck gehalten, der von einem elastischen Teil 19-bewirkt wird, der durch den mit einem anderen isolierenden Flansch 16 zusammenwirkenden Lagerträger 9 in zusammengedrücktem Zustand gehalten wird.
  • Zu diesem Zweck weist der Teil 8 eine zentrale zylindrische Ausstülpung 8 a auf, die mit geringem Spiel in eine entsprechende Bohrung des isolierenden Flansches 15 eingepaßt ist.
  • Außerdem weist der Teil 8 eine ringförmige Tragfläche auf, die mit einer entsprechenden Tragfläche des isolierenden Flansches 15 in Berührung gehalten wird. Die mit Spiel in das hohle Ende des Teiles 9 eindringende Nabe 16ä des isolierenden Flansches 16 hält durch Zwischenlegen einer vorzugsweise mit leichtem Druck in dem Teil 9 angeordneten Metallkappe 18 eine Scheibe 19 aus Gummi oder ähnlichem Material zusammengedrückt gegen den Boden der Kappe 18, wobei das Zusammendrücken dieser Scheibe, sofern die Gehäuseschrauben 3 angezogen sind, das Anliegen -der entsprechenden Ringflächen der Teile 8 und 15 mit einem angemessenen Druck bewirkt.
  • Außerdem weist die Scheibe 19 in bezug auf die Bohrung der Metallkappe 18 ein verhältnismäßig großes Spiel auf, das ihr ein Zusammengedrücktwerden in wünschenswertem Maße gestattet, wobei die Möglichkeit ihres Zerquetschtwerdens im Falle eines ungewollten anomalen Druckes, wie beispielsweise beim Hinfallen der Maschine, begrenzt ist.
  • Da die Scheibe 19 in diesem Falle das in der Kappe 18 frei gelassene Volumen vollständig einnehmen kann, macht die Begrenzung der Elastizität des Gummis ein Verziehen des Motors unmöglich. Der isolierende Flansch 15 ist auf einen Bauteil 21 (s. auch Fig. 2) aufgegossen, der in der Schale 1 liegt und mit Hilfe von Zentrierstiften 22 sowie von Schrauben 23 mit einer Platte 24 fest in Verbindung steht. Eine Abflachung 26 der Innenwand der Schale 1, die gegen entsprechende Abflachungen des Teiles 21 und der Platte 24 gelegt ist, verhindert diese, in der Schale 1 zu drehen. Außerdem verhindert ein Anschlag 27 "(Fig. 3), daß der Lagerträger 8 sich in bezug auf den Teil 21 dreht.
  • Auf der Welle 13 des Rotors sind ein Kollektor 29 und ein Ventilator 31 aus isolierendem Material befestigt, wobei der Ventilator von einem ortsfesten, ebenfalls aus isolierendem Material bestehenden Luftablenkkanal 32 umgeben ist.
  • Auf den beiden isolierenden Flanschen 15 und 16 ist eine isolierende Verkleidung 34 (s. auch Fig. 5) von zylindrischer Form zentriert, die in bezug auf diese Flansche drehbar ist und Öffnungen 35 aufweist, die den Zugang zu den Schleifbürsten 36 des Motors gestatten, sofern die isolierende Verkleidung die (in Fig.5 strichpunktiert dargestellte) geeignete Winkelstellung einnimmt. Dagegen nimmt die isolierende Verkleidung bei betriebsfertigem Zustand der Maschine eine solche Lage ein, daß sich ihre öffnungen 35, wie es in Fig. 3 der Fall ist, nicht gegenüber den Schleifbürsten befinden. In diesem betriebsfertigen Zustand befinden sich andere Öffnungen 38 (s. Fig. 5) gegenüber Öffnungen des Luftablenkkanals 32.
  • Außerdem sind die Öffnungen 35 in dieser Stellung von massiven Teilen des Bügels 2 verdeckt, so daß jeder Zugang zu unter Spannung stehenden Teilen unmöglich gemacht ist.
  • Der Bügel 2 umfaßt die isolierende Verkleidung 34; seine Stirnwand weist eine zentrale Wulst 2a auf, auf die der durch eine- Schraube 41 gegen diese Stirnwand gehaltene isolierende Flansch 16 aufgeschoben ist.
  • Die Stromzufuhr zum Motor erfolgt über eine Zuleitung 42 (Fig. 1 und 3), die in Steckbuchsen eines Steckers 43 endet, wobei die Steckbuchsen sich auf Kontaktstifte 44 aufschieben, die in einem mit dem Lagerträger 9 fest verbundenen Isoliersockel 45 angeordnet sind. Die Kontaktstifte 44 haben leitende Verbindung mit der Wicklung 46 und den Schleifbürsten 36 des Motors über einen Schalter 47, dessen Betätigungsknopf 48 mit Hilfe eines isolierenden, auf einer von dem Bügel t getragenen Achse 51 angeordneten Abzuges 49 betätigt werden kann. Eine Rückholfeder 52 führt den Abzug in seine Ruhestellung zurück, in der der Schalter 47 geöffnet ist.
  • Die isolierende Verkleidung 34 ist in betriebsfertiger Stellung durch den teilweise in einem entsprechenden Durchbruch 53 (Fig. 3 und 5) der Verkleidung liegenden Stecker 43 verriegelt. Der Griff 4 wird durch eine Schraube 55 zwischen dem Bügel t und einer Griffverstärkung 56 (Fig.3) eingespannt gehalten.
  • Die Spindel 61 (Fig. 1 und 2), auf der das Bohrfutter 62 angeordnet ist, dreht sich in zwei Kugellagern 63, 64, die jeweils in der Schale 1 bzw. der Platte 24 angeordnet sind. Der Antrieb der Spindel 61 erfolgt vom Rotor des Motors aus über eine die nachfolgenden Teile enthaltende Übersetzung: ein mit der Spindel 61 fest verbundenes Zahnrad 65, ein mit dem Zahnrad 65 im Eingriff stehendes und mit einer Zwischenwelle 67 fest verbundenes Ritzel 66, ein ebenfalls mit der Zwischenwelle 67 fest verbundenes und mit dem entsprechenden, mit Spiralverzahnung versehenen Ende der Welle 13 des Motors im Eingriff stehendes Zahnrad 68.
  • Die Zwischenwelle 67 dreht sich in zwei in der Schale 1 bzw. der Platte 24 angeordneten Kugellagern 71, 72. Das Zahnrad 65 und das Ritzel 66 sind von üblicher Bauart, jedoch besteht das Zahnrad 68 aus einem Metallzahnkranz, der mit Hilfe eines ringförmigen Teiles 71 aus gegossenem isolierendem Material auf einer ebenfalls metallischen Nabe 69 befestigt ist. Der Querschnitt dieses ringförmigen isolierenden Teiles hat I-Form, damit der Zahnkranz, insbesondere in axialer Richtung, in der richtigen Lage gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist ganz besonders hinsichtlich der weitestgehenden Vermeidung der Gefahren eines elektrischen Schlages für ihren Benutzer sowohl während des Betriebes der Maschine als auch während ihrer Wartung und Überprüfung gebaut unter Gewährleistung eines sehr schnellen Zusammenbaues und Auseinandernehmens des Ganzen sowie eines sehr bequemen Zugangs zu den .Schleifbürsten ohne jedes Auseinandernehmen. Zur Inbetriebnahme der Maschine ist man gezwungen, den Stecker anzuschließen und folglich die isolierende Verkleidung 34 in eine Winkelstellung zu bringen, in der ihr Durchbruch 53 den Stecker mit den Steckbuchsen durchläßt, wobei die Öffnungen 35 in der isolierenden Verkleidung sich unter diesen Bedingungen nicht gegenüber den Schleifbürsten befinden. Der Zugang zu den Schleifbürsten ist also, sofern die Stromzuführungsleitung an die Maschine angeschlossen ist, d. h. sofern diese grundsätzlich unter Spannung steht, absolut gesperrt. Umgekehrt kann man, sofern die isolierende Verkleidung eine Winkelstellung einnimmt, in der der Zugang zu den Schleifbürsten gestattet ist, die Verbindungsleitung nicht anschließen.
  • Außerdem hat der zur Verbesserung der Ventilation des Motors dienende Luftablenkkanal 32 aus isolierendem Material auch den Zweck, die Einführung von Fremdkörpern mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen zu verhindern, die sonst die Hand des Bedienenden gegebenenfalls unter Spannung setzen könnten. Dieser Schutz wird noch erhöht durch die Tatsache, daß der Ventilator aus isolierendem Material gefertigt ist.
  • Der gesamte Elektromotor ist in einer aus den beiden isolierenden Flanschen 15 und 16 sowie der isolierenden Verkleidung 34 gebildeten Halterung eingeschlossen. Außerdem ist die Welle des Rotors elektrisch gegen den Werkzeugkopf der Maschine und gegen die Bohrspindel 61 und infolge der besonderen Bauart des zusammengesetzten Zahnrades 68 sogar gegen das Zahnradgetriebe isoliert.
  • Wenn man den Motor aus der Maschine herauszunehmen wünscht, genügt das Herausschrauben der die beiden Gehäuseteile 1 und 2 miteinander verbindenden Schrauben 3 mit nachfolgendem Herausnehmen des Stators aus den beiden isolierenden Flanschen 15 und 16.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene und dargestellte beispielsweise Ausführungsform beschränkt. Man kann daran zahlreiche der jeweils beabsichtigten Anwendung entsprechende Abänderungen vornehmen, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt. So könnte man beispielsweise an Stelle des zusammengesetzten Zahnrades 68 ein vollständig aus isolierendem Material bestehendes Zahnrad verwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Kommutatormotor mit verstellbaren, zum vorübergehenden Sperren des Zuganges zu den Schleifbürsten geeigneten Mitteln, durch deren Schließstellung die Speisezuleitung an den Motor angeschlossen und durch deren Lösung sie von ihm getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehend genannten verstellbaren Mittel aus einer in geeigneter Weise durchbrochenen isolierenden Verkleidung (34) bestehen, die so angeordnet ist, daß sie um die Achse des Motors drehbar ist, wobei mit der Speiseeinrichtung für den Motor verbundene Verriegelungsmittel (43) die isolierende Verkleidung (34) in einer Winkelstellung festlegen können, in der ihre Öffnungen (35) sich nicht gegenüber den Schleifbürsten (36) befinden und von einem vollen Abschnitt des Maschinengehäuses verdeckt sind, der jeden Zugang zu unter Spannung stehenden Teilen des Motors sperrt.
  2. 2. Kommutatormotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel für die isolierende Verkleidung (34) aus einem durch einen entsprechenden Durchbruch (53) in der isolierenden Verkleidung (34) hindurchzuführenden, einen Teil der Speiseeinrichtung (42) für den Motor darstellenden Stecker (43) bestehen.
  3. 3. Kommutatormotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator mit einem seiner beiden Enden in einem isolierenden Flansch (15) und mit dem anderen in einem zweiten isolierenden Flansch (16) zentriert und ausgerichtet ist, die selbst in Halterungen des Gehäuses befestigt sind, wobei die isolierenden Flansche (15, 16) in den entsprechenden Enden der isolierenden verstellbaren Verkleidung (34) liegen und der Anlegedruck des Stators gegen den ersten isolierenden Flansch (15) durch eine elastische Beilage (19) bewirkt wird, die auf dem zweiten isolierenden Flansch (16) aufsitzt.
  4. 4. Kommutatormotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Halterungen des Gehäuses aus einer Schale (1) und einem Bügel (2) von allgemein zylindrischer Form bestehen, die je mit Auflageflächen versehen sind, in denen der entsprechende isolierende Flansch (15 bzw. 16) untergebracht ist, wobei die beiden Gehäuseteile (1, 2) mit ihren offenen Seiten zusammengefügt und durch Schrauben (3) zusammengehalten sind.
  5. 5. Kommutatormotor nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Einbaumotor in einer Handwerkzeugmaschine, z. B. Handbohrmaschine, Verwendung findet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 940 477, 950 658; schweizerische Patentschrift Nr. 312 556; britische Patentschriften Nr. 524 492, 753 710; 759215.
DEG27926A 1958-09-12 1959-09-11 Kommutatormotor mit Verriegelungseinrichtung zwischen Kommutator-Zugangsoeffnungen und Anschlusssteckvorrichtung Pending DE1115823B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB524492A (en) * 1939-05-16 1940-08-07 John Oster Improvements in electric motors particularly applicable to hair clippers
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