DE1233763B - Basische, feuerfeste Steine - Google Patents

Basische, feuerfeste Steine

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DE1233763B
DE1233763B DEH38990A DEH0038990A DE1233763B DE 1233763 B DE1233763 B DE 1233763B DE H38990 A DEH38990 A DE H38990A DE H0038990 A DEH0038990 A DE H0038990A DE 1233763 B DE1233763 B DE 1233763B
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Russell Pearce Heuer
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
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Description

  • Basische, feuerfeste Steine Es sind basische, feuerfeste Steine und Massen mit einem Zusatz von bis zu 15 11/o an metallischem Eisen bekannt, die z. B. aus 45 bis 70% Magnesiagrobkorn und 25 bis 50 11/o Magnesiafeinkorn aufgebaut sind, wobei die Magnesia auch durch entsprechende Chromitkörnungen ersetzt sein kann und das Feinkorn eine Korngröße von unter 0,3 mm, vorzugsweise unter 0,2 mm, das Grobkorn eine solche von 0,4 bis 2,4 mm bzw. 3,5 mm hat (deutsche Patentschrift 897 068). Andere bekannte Magnesitsteine sind aus den bei der Sortierung von -Sintermagnesia anfallenden Körnungen von etwa 1,5 bis 10 mm als Grundmasse und aus etwa 10 bis 20% Feinmehl einer Korngröße von 0 bis etwa 0,15 mm aufgebaut; für die Herstellung von Magnesitsteinen dieser Art können z. B. 80 bis 90% Magnesit einer Korngröße von etwa 1,5 bis 4,5 mm und 10 bis 20% Feinmehl von 0 bis 0,15 mm verwendet werden (deutsche Patentschrift 830 472). In ähnlicher Weise können Magnesitchromsteine, z. B. aus Mischungen von 50 bis 9011/o grobem Chromit und 10 bis 50% feiner Magnesia oder aus 70'% grobem Chromit von 1 bis 2,6 mm, 15 11/o grobem Magnesit der gleichen Korngröße und 151119 feiner Magnesit einer Korngröße kleiner als 0,15 mm aufgebaut sein (französische Patentschrift 800 522).
  • Es wurde gefunden, daß im Falle von basischen, feuerfesten Steinen, die ungebrannt für eine Verwendung in einem Ofen geeignet sind und aus Magnesia oder Mischungen von Magnesia und Chromit mit einem Gehalt von mindestens 20"/o Magnesia bestehen und ein Bindemittel enthalten, wobei die feuerfesten Teilchen in einer sehr groben Korngröße, einer mittelgroben Korngröße und einer feinen Korngröße vorliegen und zwischen der mittelgroben und feinen Korngröße eine Kornlücke vorhanden ist, die feinen Teilchen 20 bis 50 Gewichtsprozent der feuerfesten Teilchen ausmachen, eine Korngröße kleiner als 0,295 mm haben und aus von Chromerz freier Magnesia bestehen, die Steine feste Ecken und Kanten aufweisen, ohne Schaden befördert werden können und rissefrei sind, wenn erfindungsgemäß a) die Teilchen der sehr groben und der mittelgroben, Korngröße zusammen 50 bis 80 Gewichtsprozent der feuerfesten Teilchen ausmachen, wobei die sehr groben Teilchen in einer Menge von 25 bis 75 Gewichtsprozent und die mittelgroben Teilchen in einer Menge von 75 bis 25 Gewichtsprozent der Gesamtmenge der groben Teilchen vorliegen und jeweils durch getrenntes Sieben erhalten wurden, b) die verwendeten sehr groben Teilchen durch ein Sieb mit Öffnungen einer lichten Weite von 6,68 mm, vorzugsweise 5,66 mm, hindurchgehen, jedoch durch ein solches mit Öffnungen einer lichten Weite von 3,327 mm, gegebenenfalls 2,362 mm, zu mindestens 90a/a, zurückgehalten werden, c) die verwendeten mittelgroben Teilchen zumindest zu 90% durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 3,327 min hindurchgehen und d) das Bindemittel vorzugsweise aus Kaolin- oder Eisenpulver besteht.
  • Geeignete Mischungen für die Herstellung von Steinen gemäß der Erfindung sind im folgenden beispielsweise wiedergegeben.
  • Beispiel 1 Chrommagnesitsteine, die für eine Verwendung in Decken von Siemens-Martin-Öfen geeignet sind, können auf die folgende Weise hergestellt werden: Für feuerfeste Zwecke geeignetes Chromerz wird zerkleinert, gemahlen und aufeinanderfolgend durch drei Siebe, welche Öffnungen einer lichten Weite von 5,66, 3,327 bzw. 0,589 mm aufweisen, gesiebt. Es werden zwei Größen von groben Teilchen erhalten, von welchen die eine Größe durch ein Sieb mit öffnungen von 5,66 mm hindurchgeht und auf einem solchen mit Öffnungen von 3,327 mm zurückbleibt,. und von welchen die andere Größe durch ein Sieb mit Öffnungen von 3 327 mm hindurchgeht und auf einem solchen mit Öffnungen von 0,589 mm zurückbleibt. Die feinen Teilchen, die durch ein Sieb mit Öffnungen von 0,589 mm hindurchgehen, sind für die Herstellung von Steinen für die Decken von Siemens-Martin-Öfen ungeeignet und werden daher ausgeschieden. Dieses Siebverfahren ist besonders vorteilhaft, weil die Menge an ausgeschiedenen Teilchen auf einem Minimum gehalten wird.
  • Eine für feuerfeste Zwecke verwendbare gebrannte Magnesia wird so gemahlen, daß die Teilchen durch ein Sieb mit Öffnungen von 0,295 oder 0,147 mm hindurchgehen. Die beiden Korngrößen von Chromerzteilchen werden in gleichen Gewichtsmengen vermischt, und 65 Gewichtsteile dieser groben Chromerzteilchen werden mit 35 Gewichtsteilen der feinen Magnesiateilchen vermischt. Zu dieser Mischung von feuerfesten Teilchen wird ein Bindemittel, wie 1 bis 4 Gewichtsprozent Kaolin oder 1 bis 7% metallisches Eisenpulver, das zumindest durch ein Sieb mit Öffnungen von 0,417 mm hindurchgeht, zugesetzt. Diese Mischung wird für eine Verformung zu Steinen durch Anfeuchten mit Wasser, das Schwefelsäure in ausreichenden Mengen aufweist, um etwa eine Menge von 1 Gewichtsprozent Schwefelsäure in der Mischung und eine ausreichende Menge Wasser zur Ermöglichung des Verpressens der Steine in einer Preßform unter einem Druck von 560 bis 1050 kg/cm2 oder darüber zu ermöglichen, fertiggemacht. Die verpreßten Steine werden bei einer Temperatur von etwa 120 bis 150° C getrocknet, worauf sie für eine Verwendung ohne Brennen im Ofen geeignet sind. Beispiel 2 Magnesitchromsteine, die für eine Verwendung in Decken von Siemens-Martin-Öfen geeignet sind, können auf die folgende Weise hergestellt werden: Für feuerfeste Zwecke geeignetes Chromerz wird zerkleinert, gemahlen und gesiebt, um grobe Chromerzteilchen herzustellen, wie dies im Beispiel l beschrieben ist.
  • Gebrannte Magnesia wird zerkleinert,. gemahlen und über Siebe mit Öffnungen von 5,66, 3,327 und 0,589 mm gesiebt, wie dies im Beispiel 1 beschrieben ist. Die beiden Größen von auf diese Weise erhaltenen groben Teilchen werden miteinander in einem Verhältnis von einem Gewichtsteil von Teilchen, die durch ein Sieb mit Öffnungen von 5,66 mm hindurchgehen und einem solchen mit Öffnungen von 3,327 mm zurückbleiben, und zwei Gewichtsteilen von Teilchen, die durch ein Sieb mit Öffnungen von 3,327 mm hindurchgehen und auf einem solchen mit Öffnungen von 0,589 mm zurückbleiben, vermischt. Die Teilchen, die durch ein Sieb mit Öffnungen von 0,589 mm hindurchgehen, werden gemahlen und gesiebt, so daß sie durch ein Sieb mit Öffnungen von 0,295 mm oder 0,147 mm hindurchgehen.
  • 35 Gewichtsprozent der groben Chromerzteilchen werden dann mit 35 Gewichtsprozent der groben Magnesiateilchen und 30% der feinen Magnesiateilchen, die durch ein Sieb mit Öffnungen von 0,295 oder 0,147 mm hindurchgehen, vermischt. Zu dieser Mischung werden Kaolin oder Eisenpulver, Schwefelsäure und Wasser, wie dies im Beispiel 1 beschrieben ist, zugesetzt. Die Steine werden dann verpreßt und getrocknet, worauf sie für die Verwendung fertig sind. Beispiel 3 Magnesitsteine, die von Chromerz frei und für eine Verwendung in elektrischen Stahlschmelzöfen geeignet sind, können gemäß der Erfindung auf folgende Weise hergestellt werden: Die Magnesia wird auf die im Beispiel 2 angeführte Art gemahlen, und die groben Teilchen werden durch Vermischen von einem Gewichtsteil von Teilchen, die durch ein Sieb mit Öffnungen von 5,66 mm hindurchgehen und auf einem Sieb mit Öffnungen von 3,327 mm zurückbleiben, mit 2 Gewichtsteilen von Teilchen, die durch ein Sieb mit Öffnungen von 3,327 mm hindurchgehen und auf einem Sieb mit Öffnungen von 0,589 mm zurückbleiben, erhalten. 70 Gewichtsteile dieser groben Teilchen werden mit 30 Gewichtsteilen von feinen Magnesiateilchen, die durch ein Sieb mit Öffnungen von 0,295 oder 0,147 mm hindurchgehen, vermischt. Dann werden, wie vorher, Kaolin oder Eisenpulver, Wasser und Schwefelsäure zugesetzt, und die Steine werden verformt und getrocknet, wonach sie für eine Verwendung fertig sind.
  • Die in den oben dargelegten Beispielen erwähnten Versuchssiebe sind Siebe mit quadratischen Öffnungen. Es ist jedoch bekannt, daß Siebe, mit welchen eine Entfernung von Teilchen einer Korngröße von unter 0,589 mm erfolgen soll, üblicherweise nicht zur Gänze alle diese Teilchen entfernen werden, so daß die Teilchen, die oben als Teilchen bezeichnet worden sind, welche auf einem solchen Sieb zurückbleiben, bis zu 10 Gewichtsprozent von Teilchen enthalten können, die durch ein Versuchssieb hindurchgehen können. Aus diesem Grund werden diese Teilchen hier als Teilchen bezeichnet, die groß genug sind, um in einem Umfang von zumindest 90 Gewichtsprozent auf einem solchen Sieb zurückzubleiben; eine ähnliche Überlegung gilt auch für Teilchen, die mit anderen Sieben gesiebt sind.
  • Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die in der Technik für Herstellungsverfahren verwendeten Siebe keine quadratischen Öffnungen haben müssen, sondern rechteckige Öffnungen aufweisen können, deren Längenabmessung größer ist als die Breitenabmessungen, wobei diese letztere dazu verwendet ist, die Maschenweite anzugeben. So wird beispielsweise ein handelsübliches Sieb, das dafür bestimmt ist Teilchen einer Größe von über 5,66 mm zu entfernen, einige Teilchen durch seine rechteckigen Öffnungen hindurchgehen lassen, die auf einem solchen Sieb mit quadratischen Öffnungen zurückgehalten werden würden. Alle auf solche technische bzw. übliche Weise hergestellte Teilchen sollen durch die hier angegebenen Maschengrößen umfaßt sein.
  • Alle Prozentangaben und Angaben über Verhältnisse beziehen sich auf Gewichtsangaben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Basische, feuerfeste Steine, die ungebrannt für eine Verwendung in einem heißgehenden Ofen geeignet sind und aus Magnesia oder Mischungen von Magnesia und Chromit mit einem Gehalt von mindestens 20% Magnesia bestehen und ein Bindemittel enthalten, wobei die feuerfesten Teilchen in einer sehr groben Korngröße, einer mittelgroben Korngröße und einer feinen Korngröße vorliegen und zwischen der mittelgroben und der feinen Korngröße eine Kornlücke vorhanden ist, die feinen Teilchen 20 bis 50 Gewichtsprozent der feuerfesten Teilchen ausmachen, eine Korngröße kleiner als 0,295 mm haben und aus von Chromerz freier Magnesia bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Teilchen der sehr groben und der mittelgroben Korngröße zusammen 50 bis 80 Gewichtsprozent der feuerfesten Teilchen ausmachen, wobei die sehr groben Teilchen in einer Menge von 25 bis 75 Gewichtsprozent und die mittelgroben Teilchen in einer Menge von 75 bis 25 Gewichtsprozent der Gesamtmenge der groben Teilchen vorliegen und jeweils durch getrenntes Sieben erhalten wurden, b) die verwendeten sehr groben Teilchen durch ein Sieb mit Öffnungen einer lichten Weite von 6,68 mm, vorzugsweise 5,66 mm, hindurchgehen, jedoch durch ein solches mit Öffnungen einer lichten Weite von 3,327 mm, gegebenenfalls 2,362 mm, zu mindestens 901119 zurückgehalten werden, c) die verwendeten mittelgroben Teilchen zumindest zu 90% durch ein Sieb mit öffnungen einer lichten Weite von 3,327 mm hindurchgehen und auf einem Sieb mit öffnungen einer lichten Weite von 0,589 mm zurückbleiben und d) das Bindemittel vorzugsweise aus Kaolin oder Eisenpulver besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 897 068, 830 472, 742 738, 657156; französische Patentschrift Nr. 800 522; USA.-Patentschrift Nr. 2 572 688; S a 1 m a n g, »Die Keramik«, 1954, S. 191 bis 195; B u d n i k o w , »Technologie der keramischen Erzeugnisse«, 1950, S. 166/167.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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